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TV Programm für Classica TV am 21.04.2025

Dvořák - Sinfonie Nr. 8 in G-Dur, op. 88 04:24

Dvořák - Sinfonie Nr. 8 in G-Dur, op. 88

Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Musikschule Reina Sofía in Madrid, Spanien, tourte das Orquesta Sinfónica Freixenet zusammen mit dem Chefdirigenten Andrés Orozco-Estrada durch einige der größten Musikzentren Europas. Dieses Konzert wurde an der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest, Ungarn, aufgezeichnet und beinhaltet eine wunderbare Aufführung von Antonín Dvořáks Sinfonie Nr. 8 in G-Dur, op. 88. Diese Aufführung wurde am 20. Oktober 2021 aufgezeichnet.

IVC 2021 - Halbfinale: Fauré, Tschaikowski u. a. 05:03

IVC 2021 - Halbfinale: Fauré, Tschaikowski u. a.

Der Tenor Zhuohan Sun (China, 1993) und die Pianistin Sara Pavlovic (Serbien, 1996) spielen das "Ehetanzlied" aus Alexander von Zemlinskys "Sechs Liedern und Gesängen", Op. 10; "Nell" aus Gabriel Faurés "Trois mélodies", Op. 18; "Net, tol'ko tot, kto znal" (Niemand außer das einsame Herz) aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis "Sechs Romanzen", Op. 6; Franz Schuberts "Die Mutter Erde", D. 788; Bart Vismans "Vermeers Gold"; "Bonne journée" aus Francis Poulencs "Tel jour, telle nuit", FP 86; und "Der Jäger" aus Hugo Wolfs "Mörike-Liedern" beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 - Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen.

Liszt - 2. Klavierkonzert, S.125 05:27

Liszt - 2. Klavierkonzert, S.125

Alexander Ullman (1991, Großbritannien) spielt Franz Liszts Klavierkonzert Nr. 2 (S125) im Rahmen des Finales des 11. Internationalen Franz-Liszt-Klavierwettbewerbs, der 2017 im TivoliVredenburg in der niederländischen Stadt Utrecht stattfand.

Classica Spotlight 05:49

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

Mozart - Streichquartett Nr. 21 06:00

Mozart - Streichquartett Nr. 21

Dieses im Mai 2005 im wunderschönen Barockschloss Rammenau in Sachsen aufgenommene Konzert zeigt das älteste Streichquartett der Welt, das Gewandhaus-Quartett. 1808 gegründet, kann das Quartett als bemerkenswerter Teil der Geschichte der westlichen Musik angesehen werden, da es seine Konzertaktivitäten mit großem Erfolg ununterbrochen seit fast 200 Jahren von Generation zu Generation fortführt. Die aktuelle Besetzung spielt seit 1993 zusammen und wurde traditionsgemäß aus den Konzertmeistern, Violin- und Cello-Solisten des Leipziger Gewandhausorchesters formiert.

Strawinsky - Le Sacre - II: Le Sacrifice 06:26

Strawinsky - Le Sacre - II: Le Sacrifice

Jedes Jahr wird das Europakonzert von den Berliner Philharmonikern in einem bekannten Konzertsaal oder an einem besonderen Ort veranstaltet. Das diesjährige Konzert wird in der prächtigen Royal Albert Hall in London aufgeführt. Der niederländische Dirigent Bernard Haitink schließt mit Strawinskys "Frühlingsopfer" ab, das der Komponist 1913 für Sergei Diaghilevs Ballets Russes schrieb. Die Premiere sorgte aufgrund der avantgardistischen Natur der Musik und der Choreographie des Stückes für viel Aufsehen und Furore beim Publikum. Das "Frühlingsopfer" gilt heute als eines der Meisterwerke der klassischen Musikgeschichte und hat viele Komponisten des 20. Jahrhunderts beeinflusst. Zugabe ist Tschaikowskys Blumenwalzer aus dem Nussknacker.

Bach - Das Wohltemperierte Klavier, Buch I No 1-12 06:44

Bach - Das Wohltemperierte Klavier, Buch I No 1-12

Im Jahre 1722, in seiner Köthener Zeit, veröffentlichte Johann Sebastian Bach ein Buch mit Präludien und Fugen in allen 24 Dur- und Moll-Tonarten. Diese Sammlung wurde unter dem Titel 'Das Wohltemperierte Klavier, Buch I, BWV 846-869' bekannt. Zwei Jahrzehnte später stellte Bach in Leipzig ein weiteres Buch zusammen: 'Das Wohltemperierte Klavier, Buch II, BWV 870-893' für Klavier, aber auch für Cembalo, Klavichord und Orgel. Obwohl die Stücke nicht spezifisch für ein Instrument geschrieben wurden, zählen sie zu den bedeutendsten Werken in der Geschichte der westlichen Klassischen Musik. In dieser Aufnahme aus dem Jahre 2000 aus der New Art Gallery in Walsall, England, spielt Andrei Gavrilov die Präludien und Fugen 1 bis 12 (BWV 846-857) aus Bachs Wohltemperiertem Klavier, Buch I.

Telemann - Der am Ölberg zagende Jesus, TWV 1: 364 07:51

Telemann - Der am Ölberg zagende Jesus, TWV 1: 364

Der Film Jaroussky singt Bach & Telemann ist das Portrait eines ganz besonderen Sängers - und das zweier außergewöhnlicher Komponisten. Wenn Philippe Jaroussky mit seiner Engelsstimme, die fast zeitlos scheint und nicht in einen Epoche oder ein Jahrzehnt gehört, Stücke von Telemann und Bach singt, wird klar, dass ihre Musik über die Jahrhunderte nichts von ihrer puren emotionale Kraft und Reinheit verloren hat. Der Film beinhaltet die Aufführungen von Telemanns Jesus liegt in den letzten Zügen und die Symphonie aus der Brockes-Passion sowie Der am Ölberg zagende Jesus und Bachs Symphonie aus Ich hatte viel Bekümmernis und Ich habe genug.

Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker 08:04

Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker

Klassische Musik

Seit 1972 sind die "12 Cellisten der Berliner Philharmoniker" eine herausragende Institution in der internationalen Musikszene. Ob klassische Musik, Jazz, Tango oder Avantgarde, Hörer auf der ganzen Welt sind unweigerlich von der Vielfalt der einzigartigen und berauschenden Klangfarben fasziniert, die diese zwölf Cellisten erschaffen können. Ihre Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor, aus Tiefe und Leichtigkeit, spricht das Publikum aller Altersstufen an. Unter den zeitgenössischen Komponisten, die speziell für "die 12" geschrieben haben, sind Boris Blacher, Jean Françaix, Iannis Xenakis, Arvo Pärt und Tan Dun. Dieser Dokumentarfilm von Enrique Sánchez Lansch porträtiert das Ensemble der 12 Cellisten, seine Geschichte und ihre einzelnen Mitglieder.

PIAM - Halbfinale I: Chopin und Mozart 09:02

PIAM - Halbfinale I: Chopin und Mozart

Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Su Yeon Kim (Südkorea, 1994) verschiedene Werke von Frédéric Chopin: Nocturne in c-Moll, op. 48, Nr. 1, Mazurka, op. 2, Nr. 2 und 4, Scherzo Nr. 3 in cis-Moll, op. 39 und Walzer in As-Dur, op. 34 Nr. 1. Das Konzert endet mit Wolfgang Amadeus Mozarts "Gigue" in G-Dur, KV 574. Diese Aufführung wurde im Januar 2020 im Teatro Edi - Barrio's in Mailand aufgezeichnet.

Classica Spotlight 09:34

Classica Spotlight

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J. S. Bach - Johannes-Passion, BWV 245 10:00

J. S. Bach - Johannes-Passion, BWV 245

J. S. Bach komponierte die Johannes-Passion, BWV 245, im Jahr 1724, während seines ersten Jahres als Kantor in der deutschen Stadt Leipzig. Das Werk wurde erstmals am Karfreitag, dem 7. April 1724, in der Nicolaïkirche aufgeführt. In der Johannes-Passion vertont Bach die Passionsgeschichte, wie sie im Johannesevangelium erzählt wird. Im Gegensatz zu den anderen drei Evangelien, in denen die Menschlichkeit Christi stärker hervorgehoben wird, betont das Johannesevangelium die göttliche Herkunft Jesu. Obwohl die Johannes-Passion etwas weniger bekannt ist als Bachs geliebte Matthäus-Passion (1727), ist sie ihr keineswegs unterlegen. Die Johannes-Passion ist ein großartiges Werk, das die Zuhörer mit seiner emotionalen Tiefe und Dramatik bewegt. Anlässlich des 300. Jahrestages ihrer ersten Aufführung in Leipzig dirigiert Marco Berrini den Coro Giovanile Italiano, den Coro dell'Almo Collegio Borromeo und das Orchestra Giovanile Italiana in einer beeindruckenden Darbietung von Bachs sakralem Meisterwerk. Die Solisten sind Claudia Reinhard (Sopran), Martina Baroni (Alt), Marcel Hubner (Tenor, Evangelist), Oliver Kringel (Tenor), Fulvio Bettini (Bariton, Pilatus) und Diego Maffezzoni (Bass, Jesus). Diese Aufführung wurde 2024 in der Cattedrale di Vigevano, Italien, aufgeführt.

Werke für Cello und Klavier: Debussy, Brahms u.a. 11:59

Werke für Cello und Klavier: Debussy, Brahms u.a.

Die italienische Cellistin Silvia Chiesa und der italienische Pianist Maurizio Baglini präsentieren ein wunderbares Konzert im Rahmen des Amiata Piano Festivals 2023. Das Programm umfasst Claude Debussys Cellosonate, L. 135; Allegro moderato aus Camille Saint-Saëns' Cellosonate Nr. 1 in c-Moll, Op. 32; Allegro ma non troppo aus Johannes Brahms' Cellosonate Nr. 1 in e-Moll, Op. 38; Allegro scherzando aus Sergei Rachmaninoffs Cellosonate in g-Moll, Op. 19; Alla Romanza - Largo doloroso aus Francesco Cileas Cellosonate in D-Dur, Op. 38; Scherzo - Allegro molto aus Ludwig van Beethovens Cellosonate Nr. 3 in A-Dur, Op. 69; Vive Henri IV (Nr. 2) und Charmante Gabrielle (Nr. 3) aus Azio Corghis Après cinq chansons d'élite; sowie George Gershwins Rhapsody in Blue (Bearbeitung für Cello und Klavier von Thierry Huillet). Diese Aufführung wurde am 29. Juli 2023 im Forum Fondazione Bertarelli in Poggi del Sasso, Italien, aufgenommen.

Beethoven - Sinfonie Nr. 4 in B-Dur, op. 60 13:07

Beethoven - Sinfonie Nr. 4 in B-Dur, op. 60

Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigent besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung spielt Les Dissonances Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 4 in B-Dur, Op. 60. Das Werk wurde von Graf Franz von Oppersdorff in Auftrag gegeben, der Beethovens Sinfonie Nr. 2 verehrte und dem Komponisten eine hohe Summe für ein ähnliches Werk bot. Vollendet im Herbst 1806, wurde die Sinfonie erstmals bei einem Privatkonzert in Wien im März 1807 aufgeführt. Das Werk wird oft von seinen revolutionären Vorgänger und Nachfolger, den Sinfonien Nr. 3 und Nr. 5, überschattet. Die Sinfonie Nr. 4 kontrastiert mit ihrer leichten und fröhlichen Natur zu den beiden genannten Werken. Diese Aufführung wurde 2013 in der Opéra de Dijon, Frankreich, aufgezeichnet.

Classica Spotlight 13:40

Classica Spotlight

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Mahler - 6. Sinfonie 14:04

Mahler - 6. Sinfonie

Am 14. November 1987 feierte ein vielversprechender junger Dirigent sein Debüt mit den Berliner Philharmonikern mit einem Konzert um Mahlers 6. Sinfonie: Simon Rattle. Im Rückblick auf dieses prägende Bühnenerlebnis sagt Rattle selbst: "Es fühlte sich so an, als hätte ich an diesem Tag meine Stimme gefunden." In diesem letzten Konzert der Berliner Philharmoniker mit Sir Simon Rattle als Chefdirigent von 2018 steht nun erneut das facettenreiche Werk Mahlers auf dem Programm. Die 6. Sinfonie ist auch als die "Tragische" bekannt, deren beinah nihilistischer Ton in starkem Kontrast zu Mahlers Lebenssituation zum Zeitpunkt der Entstehung des Werkes steht. Der Komponist veröffentlichte das Werk 1902, kurz nachdem er seine Frau Alma heiratete und das Paar seine zweite Tochter willkommen hieß.

Chopin - Ballade Nr. 1, Op. 23 15:40

Chopin - Ballade Nr. 1, Op. 23

Roberto Giordano interpretiert Chopins Ballade Nr. 1, Op. 23. Erste Entwürfe des Werkes sind bereits von 1831 während des achtmonatigen Aufenthaltes des Komponisten in Wien zu finden. Diese erste Ballade wurde jedoch erst 1835 vollendet, als Frédéric Chopin bereits wieder in Paris lebte. Ein Großteil der Ballade setzt sich aus zwei Hauptmelodien zusammen, die in verschiedenen Tonlagen wiederholt werden, nachdem das Presto con fuoco von einem donnernden Ton eingeläutet wurde. Das Stück endet schließlich mit einer feurigen Doppeltonleiter, die die Tasten nur so herunterrast. Es gewann 2002 deutlich an Popularität, nachdem es Teil in einer Interpretation von Janusz Olejniczak des Soundtracks von Roman Polanskis "Der Pianist" wurde.

Les Saltimbanques 15:54

Les Saltimbanques

2021 brachte Kader Belarbi, Choreograf und Tanzdirektor des Théâtre du Capitole de Toulouse, sein Ballett "Les Saltimbanques" von 1998 zurück auf die Bühne. Inspiriert von Pablo Picassos Gemälde "Famille de Saltimbanques" (Familie der Saltimbanques, 1905) und dem fünften der "Duio Elegies" (1922) des deutschen Dichters Rainer Maria Rilke, animiert Belarbi die Akrobatengesellschaft von Picassos Leinwand und bringt Zirkus und Tanz zusammen. Die Tänzer des Ballet du Capitole erwecken die farbenfrohen Akrobaten, Clowns, Seiltänzer und Ballerinas zum Leben, begleitet von der Musik des Akkordeonisten Sergio Tomassi. Diese Aufführung wurde 2021 in der Halle aux Grains in Toulouse, Frankreich, aufgenommen.

Glière, Op. 20 und Schostakowitsch, Op. 57 18:06

Glière, Op. 20 und Schostakowitsch, Op. 57

Das Valerius Ensemble bestehend aus Robert Windak (Violine), Michael Rein (Violine), Eva Šušlíková (Bratsche), Judith Chapman (Cello) und Ingo Lylofs (Klavier) spielte am 15. April 2018 ein Konzert im Muziekcentrum Enschede. Auf dem Konzertprogramm standen das Allegro Moderato aus Glières Streichquartett Nr.2 und das Scherzo, Intermezzo und Finale aus Schostakowitschs Klavierquintett, Op. 57. Das Werk gehört zur populäreren Kammermusik des Komponisten und erhielt 1941, ein Jahr nach Erstaufführung, den Stalinpreis.

Hommage an Yehudi Menuhin 18:41

Hommage an Yehudi Menuhin

Am 22. April 2016 wäre Yehudi Menuhin 100 Jahre alt geworden. Der Geiger Daniel Hope ist einer seiner berühmtesten Schüler - und war auch einer seiner besten Freunde. Menuhin inspirierte Hope dazu, professioneller Musiker zu werden. Als Hopes Eltern nach London zogen, wurde seine Mutter Menuhins Sekretärin. Hope war von Anfang an bei ihm zu Hause und die Musik und das Geigen wurde zu einem wichtigen Bestandteil seines Lebens. Er sagt, dass ihm die Bartók-Duos, die er mit Menuhin gespielt hat, die faszinierende Welt von Bartóks Kompositionen überhaupt erst eröffneten. Bartók war somit ein obligatorischer Part des Konzertprogramms, genauso wie die Zugabe, die Hope für Menuhin letztes Konzert ausgewählt hat: Ravels "Kaddisch". Ganz zu Beginn steht allerdings Elgars Violinkonzert. Daniel Hope spielt mit dem Konzerthausorchester Berlin unter der Leitung von Iván Fischer.

England, my England - I 20:22

England, my England - I

Vom 28. August bis zum 6. September 2015 drehte sich beim Early Music Festival Utrecht alles um "England, mein England". Passend zu diesem Festivalthema nimmt Moderator Lex Bohlmeijer die Zuschauer mit auf eine spannende Reise ins England des Mittelalters, der Renaissance und des Barocks und erleutert dessen Bezug zur Stadt Utrecht. Folge 1 dieser zweiteiligen Dokumentation bietet einen Einblick in die innerstädtischen Kirchen der niederländischen Stadt Utrecht. Außerdem besucht Bohlmeijer die Inspirationsquelle für das Festival 2015: das englische Landgut Boughton House, auf dem der Duke of Buccleuch interessante Einblicke gewährt.

Halbfinale II - Liszt Wettbewerb 2017 20:42

Halbfinale II - Liszt Wettbewerb 2017

Yonghwan Jeong (1991, Südkorea) interpretiert Epithalam zu Eduard Reményis Vermählungsfeier (S129) und Grand Duo concertant sur la Romance de 'Le Marin' (S128) im Halbfinale (Kammermusik) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt.

Beethoven - Fidelio, Op. 72 21:00

Beethoven - Fidelio, Op. 72

Fidelio (auch "Leonore, oder Der Triumph der ehelichen Liebe" genannt), Op. 72, ist Ludwig van Beethovens einzige Oper. Diese Opernverfilmung von 2018 aus dem schweizer Theater St. Gallen basiert auf der gefeierten Bühneninszenierung der Oper von Jan Schmidt-Garre. Dirigent Otto Tausk dirigiert das Sinfonieorchester und den Chor des St. Gallen-Theaters, sowie eine Reihe wunderbarer Solisten. Das filmische und musikalische Spektakel spielt sich im bezaubernden Bühnenbild von Nikolaus Webern ab und setzt sich zusammen aus diversen Aufführungen, die diesen Film zu einem einzigartigen visuellen Erlebnis machen.

Bach - 5. Brandenburgisches Konzert 22:56

Bach - 5. Brandenburgisches Konzert

J. S. Bachs Sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist schrieb diese zwischen 1711 und 1720 und widmete sie 1721 Christian Ludwig, Markgraf von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum nahmen der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten auf. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Bei dieser Aufführung im Spiegelsaal des Köthener Schlosses präsentieren Luks und sein Collegium 1704 Bachs Brandenburgisches Konzert Nr. 5 in D-Dur, BWV 1050. Bemerkenswert ist, dass das Cembalo zusammen mit Flöte und Geige in diesem Konzert als Solist auftritt und nicht als Begleitinstrument. Das Stück gilt daher als eines von Bachs allerersten Klavierkonzerten.

Bach - 2. Partita für Violin (BWV 1004) 23:17

Bach - 2. Partita für Violin (BWV 1004)

Die gefeierte deutsche Geigerin Isabelle Faust spielt J. S. Bachs Partita Nr. 2 in D-Moll BWV 1004. Das Werk ist Teil der bekannten Sonaten und Solo-Partiten für Violine (BWV 1001-1006) des Komponisten. Die Partita Nr. 2 besteht aus vier Tanzsätzen, gefolgt von der berühmten abschließenden Chaconne. Dieser Satz gilt als monumentales Stück innerhalb des Violinrepertoires. In dieser Chaconne wird ein Thema vorgestellt, zu dem Bach eine Reihe kontinuierlicher Variationen entwickelt, die ein komplexes Spektrum harmonischer Möglichkeiten ausloten. Diese Aufführung wurde 2020 in der Thomaskirche in Leipzig aufgezeichnet.

Verdi - Rigoletto 00:00

Verdi - Rigoletto

Riccardo Frizza dirigiert das Orchester und den Chor des Maggio Musicale Fiorentino in einer Aufführung der tragischen Oper Rigoletto (1851) von Giuseppe Verdi. Im Jahr 1850 erhielt Verdi vom Teatro La Fenice den Auftrag, eine neue Oper zu komponieren. Verdi schlug seinem Librettisten Francesco Maria Piave das kontroverse Stück Le Roi s'amuse von Victor Hugo vor. Dieses Stück, das 1832 uraufgeführt wurde, aber nach nur einer Vorstellung verboten wurde, zeigte die Monarchie in ihren schlimmsten Lastern. Verdi war jedoch entschlossen, das Stück zur Oper zu adaptieren, und erzielte einen Kompromiss mit der Zensur. Die Oper dreht sich um Rigoletto, einen buckligen Hofnarren am Hof des lüsternen Herzogs von Mantua. Rigolettos Leben gerät aus den Fugen, als sein neuester Witz eine Vendetta auslöst, die alles andere als amüsant ist und ihn verflucht zurücklässt. In dieser Inszenierung von 2021 folgt der italienische Regisseur Davide Livermore der bekannten Geschichte, versetzt sie jedoch in eine zeitgenössische Umgebung. Zu den Solisten gehören Javier Camarena (Herzog von Mantua), Luca Salsi (Rigoletto), Enkeleda Kamani (Gilda), Alessio Cacciamani (Sparafucile), Caterina Piva (Maddalena) und Valentina Corò (Giovanna). Diese Aufführung wurde 2021 im Teatro del Maggio Musicale Fiorentino in Florenz, Italien, aufgezeichnet.

Waldbühne 1999 - Eine romantische Opernnacht 02:12

Waldbühne 1999 - Eine romantische Opernnacht

Ein Konzert, um Wagner und einen seiner hervorragendsten Nachfolger zu feiern: Richard Strauss. Dieses gefühlsbetonte Konzert wird von James Levine geleitet, der seit fast 40 Jahren musikalischer Leiter der Metropolitan Opera ist.

Documentary: Gianandrea Noseda 04:10

Documentary: Gianandrea Noseda

Although the great Italian composer Giuseppe Verdi applied unsuccessfully to study at the Milan Conservatory, this renowned college of music was eventually named after him. Today, the 'Conservatorio Giuseppe Verdi' counts numerous successful musicians among its alumni: from Giacomo Puccini, Alfredo Catalani, Claudio Abbado, Riccardo Chailly, Luigi Einaudi and Daniele Gatti, to Gianandrea Noseda. The acclaimed conductor Noseda (*1964) is one of the most important conductors of his generation. Recently, he taught a conducting masterclass at his alma mater for promising students from all over the world. For three days, Noseda joined forces with a hand-picked group of students to work on a varied concert programme. This documentary shows you these young, talented musicians rehearse compositions by Mozart, Tchaikovsky, and Stravinsky under the enthusiastic guidance of Maestro Gianandrea Noseda himself.

Beethoven - Klavierkonzert Nr. 1 04:46

Beethoven - Klavierkonzert Nr. 1

Im Alter von sieben Jahren debütierte Martha Argerich mit Ludwig van Beethovens Klavierkonzert Nr. 1, ein Stück, das sie während ihrer gesamten Karriere begleiten sollte. In diesem Konzert beim Lucerne Festival spielt die gefeierte Pianistin das berühmte Werk mit dem Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung des schwedischen Dirigenten Herbert Blomstedt, der hier sein Debüt mit dem Orchester gibt. Diese Aufführung wurde im August 2020 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) in der Schweiz aufgenommen.