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TV Programm für Classica TV am 16.11.2024

IVC 2021 - Halbfinale: Debussy, Schubert u. a. 04:47

IVC 2021 - Halbfinale: Debussy, Schubert u. a.

Die Mezzosopranistin Ekaterina Chayka-Rubinstein (Deutschland, 1998) und Pianistin Maria Yulin (Israel, 1988) führen "Colloque sentimental" aus Claude Debussys "Fêtes galantes II" auf; "Die Geister am Mummelsee" aus Hugo Wolfs "Mörike-Liedern"; "Bei dir allein" aus Franz Schuberts "Vier Refrainliedern", D. 866; Bart Vismans "Vermeers Gold"; "La fleur qui va sur l'eau" aus Gabriel Faurés "Trois melodies", Op. 85; "Dance of the moon in Santiago" aus George Crumbs "Sun and Shadow" (Spanish Songbook II); und "Den' li tsarit?" (Ist der Tag schon angebrochen?) aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis "Sieben Romanzen", Op. 47 beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 - Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen.

PIAM - Halbfinale II: Mozart und Bartók 05:14

PIAM - Halbfinale II: Mozart und Bartók

Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930-2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Ying Li (China, 1997) Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate Nr. 13 in B-Dur, KV 333, und Béla Bartóks Sonate, BB 88, Sz.80. Diese Aufführung wurde im Juni 2021 im Nuovo Teatro Ariberto in Mailand aufgenommen.

Classica Spotlight 05:48

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

Sergiu Celibidache - The Triumphant Return 06:00

Sergiu Celibidache - The Triumphant Return

Wolfgang Beckers "The Triumphant Return" dokumentiert die Rückkehr von Maestro Sergiu Celibidache mit den Berliner Philharmonikern nach 38 Jahren und enthält umfangreiches Material von den Proben zu Bruckners Sinfonie Nr. 7, Interviews mit ehemaligen Orchestermitgliedern, sowie beeindruckendes Archivmaterial, das Berlin in den Nachkriegsjahren zeigt. Dieses großartige Ereignis im Jahr 1992 war Celibidaches letztes Konzert mit dem berühmten Orchester und es ist die einzige Videoaufzeichnung von Celibidache, wie er Berliner Philharmoniker dirigiert.

Stravinsky: Firebird Suite No. 2 06:55

Stravinsky: Firebird Suite No. 2

Iván Fischer dirigiert das Budapest Festival Orchestra in einem Konzert, das 2015 in der Béla Bartók National Concert Hall in Budapest, Ungarn, aufgenommen wurde. Das Konzert beginnt mit Prokofjews Ouvertüre über hebräische Themen, Op. 34. Danach tritt Thomas Zehetmair als Soloviolinist in Prokofjews Violinkonzert Nr. 2, Op. 63 auf. Im zweiten Teil des Konzerts erklingen Werke von Strawinsky, darunter Musik für das Ballett "Jeu de cartes" (1937) und die Feuervogel-Suite Nr. 2 (1919). Jeu de cartes ist eines von Strawinskys neoklassischen Werken und besteht aus drei Teilen ('deals'). Die Feuervogel-Suite Nr. 2 basiert auf der Musik des gleichnamigen Balletts, das für die Ballets Russes von Sergej Diaghilew geschrieben und 1910 in Paris uraufgeführt wurde.

Ein Mozart-Konzert aus Berlin 07:20

Ein Mozart-Konzert aus Berlin

Ein Mozart-Programm im Konzerthaus Berlin - das Kammerorchester Carl-Philipp Emanuel Bach wird geleitet von Hartmut Haenchen. In dieser Aufführung gelingt es Haenchen mit einem reduzierten Ensemble, die vielfältigen Charakteristiken der Musik durch die Durchlässigkeit der Stimmführung zum Leben zu erwecken. Sei es die Leichtigkeit, liedartige Lyrik, Drama oder inspirierte Polyphonie - alles atmet den Geist von Mozart. Immer wieder haben die Kritiker die stilistische Sicherheit des Orchesters, seine transparenten Strukuren und technische Präzision gelobt. Stefan Vladars außerordentlich gefühlvolle Note und seine stilistische Sicherheit machen ihn zu einem idealen Partner für Haenchen und sein Orchester.

CMIM Voice 2022 - Halbfinale: Sarah Dufresne 08:33

CMIM Voice 2022 - Halbfinale: Sarah Dufresne

Die Sopranistin Sarah Dufresne (Kanada, 1994) führt im Halbfinale der Arien-Abteilung der Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Eccomi in lieta vesta … Oh! Quante volte" aus Vincenzo Bellinis Oper "I Capuleti e i Montecchi", "Exsultate jubilate - Allegro" aus Wolfgang Amadeus Mozarts "Motet Exsultate, jubilate", K. 165 und "Pâle et blonde" aus Ambroise Thomas' Oper "Hamlet" auf. Begleitet wird sie vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen.

Stingray Originals - Seljan Nasibli 08:52

Stingray Originals - Seljan Nasibli

Die in Aserbaidschan geborene Künstlerin Seljan Nasibli zog schon in jungen Jahren nach England, wo sie dazu ermutigt wurde, Musik zu machen. Nasibli entschied sich zwar für Jazzgesang, doch ihre Lehrer in Oxford erkannten eine opernhafte Tendenz in ihrer Stimme und rieten ihr zu einer klassischen Ausbildung. Nasibli schloss ihr Studium am Royal College of Music ab, wo sie einen Master-Abschluss in Vocal Performance erwarb. In dieser Folge von Stingray Originals singt Nasibli drei der schönsten Arien von Giacomo Puccini: "Signore, ascolta!" und "Tu, che di gel sei cinta" aus der Oper Turandot und "Quando m'en vo" (Musettas Walzer) aus der Oper La bohème.

Mozart - Klaviersonate Nr. 13, KV 333 09:15

Mozart - Klaviersonate Nr. 13, KV 333

Roberto Prosseda (1975) spielt Mozarts 5. Klaviersonate und vier Impromptus, Op. 90 von Franz Schubert. Prosseda bringt das Konzert mit einer Interpretation des technisch anspruchsvollen Ballade No. 4, Op. 52 von Chopin zu einem krönenden Abschluss. Er ist besonders für seine Interpretationen einiger kürzlich entdeckter Werke von Mendelssohn und seine 9-teilige CD-Serie über Klavierwerke des Komponisten bekannt. Seit 2012 gibt der Italiener zudem Lehrkonzerte mit dem klavierspielenden Roboter TeoTronico. Sein Ziel ist es dabei, den Unterschied zwischen der direkten Umsetzung des Roboters und der menschlichen Interpretationskunst zu verdeutlichen.

Classica Spotlight 09:37

Classica Spotlight

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Beethoven - 9. Sinfonie 10:04

Beethoven - 9. Sinfonie

Zu Ehren Ludwig van Beethovens 250. Geburtstages interpretiert das Orquesta Sinfónica de Minería 2019 Beethovens Sinfoniezyklus in der Academia de Música del Palacio de Minería, Mexiko-Stadt. Der mexikanische Dirigent Carlos Miguel Prieto leitet das Orchester, vier Gesangssolisten, den Chor VocalEssence und den Chor des Orquesta Sinfónica de Minería in einer Aufführung von Beethovens Sinfonie Nr. 9 in d-Moll, Op. 125. Beethovens Sinfonie Nr. 9 wird häufig als seine größte Komposition angesehen, obgleich er sie erst im Jahre 1824, als er bereits fast vollständig taub war vollendete. Diese Sinfonie ist einzigartig, da Beethoven im letzten Satz einen Chor und Vokalsolisten einbezog. In diesem Satz vertonte Beethoven Teile der "Ode an die Freude", einem Gedicht von Friedrich Schiller. Die Sinfonie besteht aus vier Sätzen: Allegro ma non troppo, un poco maestoso, Molto vivace, Adagio molto e cantabile, und Finale. Die vier Vokalsolisten dieser Performance sind Katherine Whyte (Sopran), Grace Echauri (Mezzosopran), Thomas Studebaker (Tenor) und Kevin Deas (Bass).

Brahms - Streichsextett Nr. 1, op. 18 11:15

Brahms - Streichsextett Nr. 1, op. 18

Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigenten besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung spielt Les Dissonances Johannes Brahms' Streichsextett Nr. 1 in B-Dur, Op. 18. Die Partitur des Werks sieht zwei Violinen, zwei Bratschen und zwei Celli vor. Brahms schrieb seine einzigen beiden Streichsextette zu Beginn seiner Karriere. Das Streichsextett Nr. 1 entstand im Jahr 1860. Er war einer der ersten Komponisten, die für dieses Ensemble schrieben und bahnte den Weg für Antonín Dvořák, Pyotr Ilyich Tchaikovsky, Arnold Schoenberg und andere. Diese Aufführung wurde 2013 in der Opéra de Dijon, Frankreich, aufgenommen.

In the Organ's Stomach 11:54

In the Organ's Stomach

Olivier Latry, der aktuelle Titularorganist der Großen Orgel von Notre-Dame, führt die Zuschauer mit seinem Instrument auf eine Reise durch Landschaften, die Geschichte und unglaubliche Abenteuer, deren das Instrument Zeuge war oder in denen es die Hauptrolle spielte, aber hauptsächlich musikalischer Art. Zwischen der ursprünglich religiösen Funktion und dem Interesse von Komponisten aller Epochen, war die große Orgel von Cavaillé-Coll Gegenstand jeglicher Trends und zeugt von absoluter Modernität ... Latry gilt als einer der größten Organisten seiner Generation, sowohl in Frankreich als auch international. Er selbst betrachtet sich als Botschafter französischer Musik vom 17. bis zum 20. Jahrhundert sowie als Verfechter der Kunst der Improvisation. Im Film werden folgende Stücke gespielt: Pierre Cochereaus Boléro, Louis Viernes "Carillon de Westminster" und Scherzo aus Sinfonie Nr. 2, Alexandre Guilmants Sonate Nr. 1, Charles-Marie Widors "Symphony Gothique", Marcel Dupres "Cortège, Litanie" and J. S. Bachs Passacaglia und Fuge.

Bach - 2. Partita für Violin (BWV 1004) 12:46

Bach - 2. Partita für Violin (BWV 1004)

Die gefeierte deutsche Geigerin Isabelle Faust spielt J. S. Bachs Partita Nr. 2 in D-Moll BWV 1004. Das Werk ist Teil der bekannten Sonaten und Solo-Partiten für Violine (BWV 1001-1006) des Komponisten. Die Partita Nr. 2 besteht aus vier Tanzsätzen, gefolgt von der berühmten abschließenden Chaconne. Dieser Satz gilt als monumentales Stück innerhalb des Violinrepertoires. In dieser Chaconne wird ein Thema vorgestellt, zu dem Bach eine Reihe kontinuierlicher Variationen entwickelt, die ein komplexes Spektrum harmonischer Möglichkeiten ausloten. Diese Aufführung wurde 2020 in der Thomaskirche in Leipzig aufgezeichnet.

Glass - Doppelkonzert für Klavier 13:19

Glass - Doppelkonzert für Klavier

Im Rahmen einer neuen Zusammenarbeit des berühmten Komponisten der "Musik der repetitiven Strukturen", Philip Glass, präsentieren die beiden französischen Pianistinnen Katia und Marielle Labèque die Europapremiere von Glass' Doppelklavierkonzert unter Begleitung des Orchestre de Paris, unter der Leitung von Dirigent Jaap van Zweden.

Classica Spotlight 13:46

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

Kent Nagano dirigiert Tschaikowski, Berlioz, Bizet 14:01

Kent Nagano dirigiert Tschaikowski, Berlioz, Bizet

Genießen Sie eine bewegende Konzertperformance von Tschaikowskis berühmten 1. Klavierkonzert, interpretiert von Weltklasse-Pianist Daniel Trifonow. Seite an Seite mit Dirigent Kent Nagano und dem Israel Philharmonic Orchestra bietet der russische Ausnahmesolist ein atemberaubendes Klassikerlebnis. Das Konzert beginnt mit Air aus Bachs 3. Orchestersuite und bringt außerdem Berlioz' Le Corsaire und Bizets Sinfonie in C. Aufgenommen 2014 im Charles Bronfman Auditorium in Tel Aviv.

Berg - Violinkonzert 15:41

Berg - Violinkonzert

Andris Nelsons beginnt sein offizielles Eröffnungskonzert als Chefdirigent des Gewandhausorchesters mit der Uraufführung von Steffen Schleiermachers "Relief für Orchester". Baiba Skride tritt als Solistin im anschließenden Volinkonzert von Alban Berg auf. Im langsamen Finale wird die Linie der Solovioline allmählich vom Rest der ersten Violine ergänzt, was einen vollkommenen Moment der Harmonie zwischen Solistin und Orchester heraufbeschwört. Skrides Zugabe ist Imitatione delle Campane von von Westhoff, einem Bach-Zeitgenossen. Im Anschluss darauf schließt das Konzert mit einer Interpretation von Mendelssohns Sinfonie Nr. 3, Op. 56, bekannt als die "Schottische", die 1842 im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt wurde. Aufgenommen am 22. und 23. Februar 2018 im Gewandhaus zu Leipzig.

Ice Dance: Schwanensee (2006) 16:12

Ice Dance: Schwanensee (2006)

Diese Performance, die 2006 im australischen Sydney im Rahmen der Welttournee der Imperial Ice Stars aufgenommen wurde, zeigt eine Interpretation von Tschaikowskis Schwanensee, untermalt vom gesamten Soundtrack des Originalstücks. Bezaubernde Bühnengestaltung und Belichtung, Tony Mercers Regie und Tschaikowskis wunderschöne Musik, gespielt vom Manchester Symphony Orchestra unter der Leitung von Dirigent Tim A. Duncan, gemeinsam mit einem Ensemble aus 26 Eistänzern - darunter Wladim Jarkow und Olga Scharutenko (Dancing on Ice) - kreieren insgesamt eine wahrlich exquisite Show.

Barocke Chormusik von Bach, Schütz u.a. 18:06

Barocke Chormusik von Bach, Schütz u.a.

Für dieses Konzert, das in der Thomaskirche in Leipzig aufgenommen wurde, wird das fünfköpfige Vokalensemble amarcord um drei Stimmen erweitert: eine Alt- und zwei Sopranstimmen. Diese amarcordplus-Formation präsentiert Musik, die sich auf die Stadt konzentriert, in der sie aufgeführt wird. Auf dem Programm stehen geistliche Madrigale von Johann Hermann Schein, Motetten aus Heinrich Schütz' Geistlicher Chormusik sowie zwei Motetten des berühmtesten Thomaskantors, Johann Sebastian Bach. Darüber hinaus werden verschiedene geistliche Werke ihrer weniger bekannten Zeitgenossen Philipp Heinrich Erlebach und Liebhold sowie Kompositionen anderer Mitglieder der Familie Bach, darunter Johann Michael Bach und Johann Christoph Bach, aufgeführt. Diese Aufführung wurde am 1. Mai 2020 aufgezeichnet.

Michail Pletnjow dirigiert Rimski-Korsakow 19:20

Michail Pletnjow dirigiert Rimski-Korsakow

Der russische Dirigent und Pianist Mikhail Pletnev leitet das Russische Nationalorchester in einem Konzertprogtamm, das ganz der Musik von Rimsky-Korsakov gewidmet ist. Auf dem Programm stehen die Suite für Orchester nach der Oper 'Das Märchen von der unsichtbaren Stadt Kitezh und dem Mädchen Fevroniya' und Musikalische Bilder für Orchester aus der Oper 'Das Märchen vom Zaren Saltan'. Zum letzten Werk gehört auch der berühmte Hummelflug. Aufgenommen im Tschaikowsky-Konzertsaal der Russischen Philharmonischen Gesellschaft im Jahr 2017. Regie: Elena Schnaptchits.

Heitor Villa-Lobos Musik für Cello und Piano - IV 20:07

Heitor Villa-Lobos Musik für Cello und Piano - IV

In dieser sechsteiligen Dokumentation über das Leben und Werk von Heitor Villa-Lobos nimmt die Regisseurin Liloye Boubli die Zuschauer mit auf eine Reise durch das Leben und Werk der brasilianischen Legende der klassischen Musik. Der Komponist, Dirigent, Cellist und klassische Gitarrist wurde 1887 in Rio de Janeiro, Brasilien, geboren. Aufgewachsen inmitten der immensen gesellschaftlichen Veränderungen, die Brasilien zu dieser Zeit durchlebte - soziale Revolution und Modernisierung, Abschaffung der Sklaverei 1888 - wurde Villa-Lobos zu einem der bekanntesten südamerikanischen Komponisten aller Zeiten. In Folge vier dieser Miniserie tauchen die vorgestellten Musiker tiefer in die "Bachianas Brasileiras" des Komponisten ein, speziell in die "Ária (Cantilena)" der fünften Folge, die zu den bekanntesten Stücken von Villa-Lobos gehört.

Orchestra Final - Liszt Competition 2017 20:33

Orchestra Final - Liszt Competition 2017

Minsoo Hong (1993, South Korea) performs Franz Liszt's Piano Concerto No. 1 (S124) during the final of the 11th International Franz Liszt Piano Competition, held in TivoliVredenburg, Utrecht 2017. The competition actively presents, develops and promotes piano talents from around the world. In doing so, it has become one of the prominent gateways to the international professional classical music scene for young musicians. The International Franz Liszt Piano Competition was founded in 1986 in the Netherlands and since has built a reputation as one of the world's most prestigious piano competitions.

Ice Dance: Swan Lake (2015) 21:00

Ice Dance: Swan Lake (2015)

Die Imperial Ice Stars sind ein Ensemble aus 24 Weltklasse-Eiskunstläufern, die insgesamt mehr als 300 Medaillen ihr Eigen nennen können. Für ihre kreative Erzählkunst, beeindruckende Bühnenbilder, spektakuläre Spezialeffekte und opulente Kostume werden sie von sowohl Kritikern, als auch einem globalem Publikum gepriesen. Untermalt von den Originalkompositionen Tschaikowskis und vervollständigt mit einer Choreografie von Tony Mercer präsentieren die Imperial Ice Stars eine Interpretation des Meisterwerkes Schwanensee in 2015. "Inspiriert durch meine Recherche zu Tschaikowskis Originalpartitur und den Ursprüngen der Geschichte wollte ich eine realistischere Interpretation dieses Publikumslieblings erschaffen, sie aufs Eis übertragen und dabei gleichzeitig eine neue Kunstform schaffen: Eistanz, der der Kunstform des Theaters gerecht wird", so der Choreografer. "Ich empfand es ohnehin immer als ganz natürlich, Schwäne übers Eis gleiten zu sehen."

Mozart - 35. Sinfonie 22:39

Mozart - 35. Sinfonie

Conrad van Alphen dirigiert die Sinfonia Rotterdam in einer Aufführung von Wolfgang Amadeus Mozarts Symphonie Nr. 35 in D-Dur, KV 385, aufgenommen 2020 in der Nieuwe Kerk, Den Haag. Van Alphen gründete Sinfonia Rotterdam im Jahr 2000. Unter seiner leidenschaftlichen Leitung hat sich dieses Orchester zu einem der bekanntesten Orchester der Niederlande entwickelt. Mozarts Sinfonie Nr. 35 ist auch als "Haffner-Sinfonie" bekannt. Die Salzburger Adelsfamilie Haffner beauftragte Mozart 1782, anlässlich der Adelung von Sigmund Haffner ein neues Werk zu schreiben. Mozart willigte ein und komponierte zunächst eine Serenade, bevor er sie einige Monate später zu einer Sinfonie umformte: die heute bekannte Haffner-Sinfonie. Eine seiner Überarbeitungen war die Hinzufügung von mehr Instrumenten im ersten und letzten Satz, was zu einem volleren Klang führte. Die Sinfonie besteht aus vier Sätzen: Allegro con spirito, Andante, Menuetto und Presto.

Fauré - 1. Violinsonate, Op. 13 22:59

Fauré - 1. Violinsonate, Op. 13

Am 26. August 2020 gaben der französische Geiger Renaud Capuçon und sein Landsmann, Pianist Guillaume Bellom, im Rahmen der fünfzehnten Ausgabe des Festival de Rocamadour ein intimes Konzert in der stimmungsvollen, mittelalterlichen Basilique Saint-Sauveur. Auf dem Programm stehen Gabriel Faurés Sonate Nr. 1, Opus 13 (1876), und César Francks Sonate für Violine und Klavier (1886).

Classica Spotlight 23:28

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

Lehár - The Merry Widow 00:00

Lehár - The Merry Widow

Paris, the city of love (and loose morals) is an excellent setting for an operetta, Franz Lehár must have thought when he was composing Die Lustige Witwe. Widow Hanna Glawari is perversely rich. The ambassador of the poverty-stricken Grand Duchy of Pontevedro wants to avoid that her money ends up in foreign hands, and means to find Hanna a suitable husband. He thinks that Count Danilo Danilovitsch, who had already had his eye on Hanna before her first marriage, fits his profile. Back in the day, the Count could not marry her, as she had nothing to her name. Now he is hesitant to proclaim his love to her, out of fear that she might think it is her 20 million he is after... Recorded in the Semperoper in Dresden in 2008, featuring Gunter Emmerlich, Bo Skovhus and Petra Maria Schnitzer.

Europakonzert 2000 aus Berlin 02:25

Europakonzert 2000 aus Berlin

Mikhail Pletnev (Klavier), Karita Mattila (Sopran), Violeta Urmana (Alt), Thomas Moser (Tenor), Eike Wilm Schulte (Bass), Schwedischer Rundfunkchor, Eric Ericson Kammerchor, Berliner Philharmoniker; Leitung: Claudio Abbado. Ludwig van Beethoven (1770-1827): Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19 - Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125. Die Europakonzerte der Berliner Philharmoniker sind ein Beitrag des renommierten Orchesters zur europäischen Vereinigung. Sie finden jedes Jahr am 1. Mai (der Wiederkehr des Gründungstages 1882) in einem anderen europäischen Ort statt; im Jahr 2000 spielten die Musiker das 10. Europakonzert "zu Hause" in der Berliner Philharmonie.

Wer hat das Boléro von Maurice Ravel gestohlen? 04:03

Wer hat das Boléro von Maurice Ravel gestohlen?

Eines der weltweit beliebtesten klassischen Musikstücke, Maurice Ravels Boléro (1928), lief am 1. Mai 2016 aus dem Urheberrecht aus. Bis dahin hatte es seinem Komponisten und seinen Erben Millionen eingebracht. Ravel starb 1937 und hinterließ die Rechte an Boléro seinem Bruder Edouard. Der Tod seines Bruders im Jahr 1960 führte zu einem komplexen Rechtsstreit, an dem Edouards Krankenschwester und ihr Ehemann unter anderem beteiligt waren. Diese Dokumentation aus dem Jahr 2017 gibt einen faszinierenden Einblick in das, was mit diesem ikonischen Musikstück direkt vor den Augen der Öffentlichkeit geschah. Filmemacher Fabien Caux-Lahalle untermauert diese investigative Geschichte mit verschiedenen Interpretationen des Boléro.

Bizet - L'Arlésienne Suite 04:55

Bizet - L'Arlésienne Suite

Dirigent Mikhail Pletnev leitet das Russian National Orchestra (RNO) in einer Interpretation von Maurice Ravels Klavierkonzert Nr. 1, in Begleitung von Solist Lucas Debargue. Das Konzert wird mit einer Auswahl von Musik von Georges Bizet eröffnet, die auf Alphonse Daudets Theaterstück "L'Arlésienne" basiert. Das musikalische Programm wurde von Dirigent Mikhail Pletnev selbst zusammengestellt. Der erste Satz von Ravels Klavierkonzert Nr. 1 enthält fünf markante Themen, von denen drei stark an Elemente des Jazz erinnern. Auf Debargues Interpretation von Ravels Konzert folgt schließlich Gabriel Faurés Barcarolle Nr. 4. Das Konzert wurde 2017 im Rahmen des Neunten RNO-Großfestivals in der Tschaikowsky-Konzerthalle in Moskau aufgenommen.