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TV Programm für Classica TV am 14.03.2025

Dance on screen 04:14

Dance on screen

In "Dance on Screen" setzt sich der renommierte Filmemacher Reiner E. Moritz intensiv damit auseinander, wie die modernen Medien des 20. Jahrhunderts die Entwicklung des Tanzes beeinflusst haben - und umgekehrt. Die Erfindung der Filmkamera und des Fernsehens hat es dem Publikum ermöglicht, nicht nur schöne Tänze und wunderbare Choreografien zu sehen, sondern dem Publikum auch die Mimik und Bühnenpräsenz der Tänzer auf der Leinwand näherzubringen. Diese technischen Entwicklungen ermöglichten es, diese im Grunde flüchtige Kunstform zu bewahren. "Dance on screen", ein Film rund um klassisches Ballett und modernen Tanz, enthält Interviews mit anerkannten Choreografen und Regisseuren. Darüber hinaus sind viele der großen Tänzer des zwanzigsten Jahrhunderts in Aufführungen zu sehen, darunter Alvin Ailey, Anna Pavlova und Pina Bausch.

Prokofjew - 2. Violinkonzert, Op. 63 05:13

Prokofjew - 2. Violinkonzert, Op. 63

Iván Fischer dirigiert das Budapest Festival Orchestra in einem Konzert, das 2015 in der Béla Bartók National Concert Hall in Budapest, Ungarn, aufgenommen wurde. Das Konzert beginnt mit Prokofjews Ouvertüre über hebräische Themen, Op. 34. Danach tritt Thomas Zehetmair als Soloviolinist in Prokofjews Violinkonzert Nr. 2, Op. 63 auf. Im zweiten Teil des Konzerts erklingen Werke von Strawinsky, darunter Musik für das Ballett "Jeu de cartes" (1937) und die Feuervogel-Suite Nr. 2 (1919). Jeu de cartes ist eines von Strawinskys neoklassischen Werken und besteht aus drei Teilen ('deals'). Die Feuervogel-Suite Nr. 2 basiert auf der Musik des gleichnamigen Balletts, das für die Ballets Russes von Sergej Diaghilew geschrieben und 1910 in Paris uraufgeführt wurde.

Telemann - Kantate: Ich danke dem Herrn, TVWV 7:14 05:42

Telemann - Kantate: Ich danke dem Herrn, TVWV 7:14

Patrick Debrabandere leitet den Kammerchor Vox Mago in einer Aufführung der Kantate "Ich danke dem Herrn von ganzem Herzen" (TVWV 7:14) von Georg Philipp Telemann (1681-1767). Aufgenommen im Dezember 2018 im Klein Begijnhof, Gent, Belgien. Teil des Programms In Tempus Adventus.

German Brass - Bach on Brass 06:00

German Brass - Bach on Brass

Das German Brass Ensemble spielt eine Auswahl der beliebtesten Bach-Melodien in hinreißenden Blechbläser-Arrangements. Das Konzert ist eine Liveaufnahme aus der wunderbaren Leipziger Thomaskirche und umfasst zeitlose Werke des legendären Komponisten wie Toccata und Fuge in d-Moll, Adagio in g-Moll und Jesus bleibet meine Freude. Das German Brass gehört zu den berühmtesten Brass Ensembles unserer Zeit und besteht aus Musikern der besten Orchester in Deutschland, unter anderem den Berliner und Münchner Philharmonikern. Die Komplettansicht der Kirche, für die Bach die meisten seiner Werke schrieb, und ihre hervorragende Akustik machen diese hochmoderne Aufnahme zu einem wahren Spektakel für Auge und Ohren - und einem perfekten Erlebnis von Bachs Musik.

Dvořák - Othello - Concert Overture, Op. 93 07:00

Dvořák - Othello - Concert Overture, Op. 93

Andris Nelsons präsentiert gemeinsam mit seiner damaligen Frau, der großen Sopranistin Kristine Opolais, und dem Gewandhausorchester Leipzig ein Antonin Dvořák gewidmetes Programm. Opolais sing die Melodien, die der Komponist in allen Schichten seiner Musik versteckt hat, mit zarten, warmen und weichen Klangfarben. Nelsons' Tempi bleiben ruhig und entspannt, so dass sich die allgegenwärtige Schönheit von Dvořáks Musik entfalten und das Gewandhaus in seiner Gänze durchfluten kann. Das Programm beginnt mit Othello, einer Konzertouvertüre für Orchester, Op. 93. Opolais interpretiert das "Lied an den Mond" aus Rusalka und "Lieder, die mir meine Mutter beigebracht hat" aus Zigeunerlieder, Op. 55/4. Es folgen die Polonaise und "O, marno, marno to je" aus Rusalka und "Dobrá! Já mu je dám!... Jak je mi?" aus der Oper Dalibor von Smetana. Das Konzert schließt mit einer Aufführung von Dvořáks Symphonie Nr. 9 in e-Moll, Op. 95 ("Aus der Neuen Welt"). Aufgezeichnet im Gewandhaus zu Leipzig im Mai 2017.

Bach - Das Wohltemperierte Klavier, Buch I No 1-12 07:15

Bach - Das Wohltemperierte Klavier, Buch I No 1-12

Im Jahre 1722, in seiner Köthener Zeit, veröffentlichte Johann Sebastian Bach ein Buch mit Präludien und Fugen in allen 24 Dur- und Moll-Tonarten. Diese Sammlung wurde unter dem Titel 'Das Wohltemperierte Klavier, Buch I, BWV 846-869' bekannt. Zwei Jahrzehnte später stellte Bach in Leipzig ein weiteres Buch zusammen: 'Das Wohltemperierte Klavier, Buch II, BWV 870-893' für Klavier, aber auch für Cembalo, Klavichord und Orgel. Obwohl die Stücke nicht spezifisch für ein Instrument geschrieben wurden, zählen sie zu den bedeutendsten Werken in der Geschichte der westlichen Klassischen Musik. In dieser Aufnahme aus dem Jahre 2000 aus der New Art Gallery in Walsall, England, spielt Andrei Gavrilov die Präludien und Fugen 1 bis 12 (BWV 846-857) aus Bachs Wohltemperiertem Klavier, Buch I.

IVC 2021 - Halbfinale: Debussy, Haydn u. a. 08:22

IVC 2021 - Halbfinale: Debussy, Haydn u. a.

Die Sopranistin Isabel Weller (Deutschland, 1994) und die Pianistin Yuriko Watanabe (Japan, 1994) spielen Claude Debussys "Nuit d'étoiles", L. 2, und "Mandoline", L. 43; Joseph Haydns "Piercing eyes", Hob. XXVIa, Nr. 35; "Die Mainacht" aus Johannes Brahms' "Vier Gesängen", Op. 43; "Pietà" aus Paul Hindemiths "Das Marienleben", Op. 27; Bart Vismans "Vermeers Gold"; und "Lied vom Winde" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 - Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen.

Napoli - die vergessene Hauptstadt der Musik I 08:45

Napoli - die vergessene Hauptstadt der Musik I

Vom 23. August bis 1. September 2019 erkundete das Festival für Alte Musik Utrecht das musikalische Erbe Neapels: eine Kulturmetropole der Widersprüche und der Solidarität. In der Dokumentation Napoli - Music's Forgotten Capital begibt sich der Co-Kurator des Festivals Thomas Höft auf die Suche nach Geschichten aus dieser geheimnisvollen Stadt.

Schubert - Vier Impromptus, op. 90 09:07

Schubert - Vier Impromptus, op. 90

Roberto Prosseda (1975) spielt Mozarts 5. Klaviersonate und vier Impromptus, Op. 90 von Franz Schubert. Prosseda bringt das Konzert mit einer Interpretation des technisch anspruchsvollen Ballade No. 4, Op. 52 von Chopin zu einem krönenden Abschluss. Er ist besonders für seine Interpretationen einiger kürzlich entdeckter Werke von Mendelssohn und seine 9-teilige CD-Serie über Klavierwerke des Komponisten bekannt. Seit 2012 gibt der Italiener zudem Lehrkonzerte mit dem klavierspielenden Roboter TeoTronico. Sein Ziel ist es dabei, den Unterschied zwischen der direkten Umsetzung des Roboters und der menschlichen Interpretationskunst zu verdeutlichen.

Classica Spotlight 09:35

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

Bach - Brandenburgischen Konzerte, BWV 1046-1051 10:01

Bach - Brandenburgischen Konzerte, BWV 1046-1051

J. S. Bachs Reihe der sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist verfasste die Reihe in den Jahren 1711-1720 und widmete sie im Jahr 1721 dem Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum im Jahr 2021 spielten der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 alle sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten ein. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Diese Aufführung wurde im Spiegelsaal des Köthener Schlosses aufgezeichnet.

Monteverdi - Madrigale, Buch I 11:39

Monteverdi - Madrigale, Buch I

Der italienische Komponist Claudio Monteverdi (1567-1643) schrieb in einem Zeitraum von fünf Jahrzehnten neun Bücher mit Madrigalen. Er half dabei, das Genre von den polyphonen, a cappella Madrigalen der Spätrenaissance zu den 'concertato' Madrigalen des frühen Barock zu transformieren, wobei er den Ausdruck von Emotionen durch Musik betonte. Im Jahr 2011 begannen der britische Tenor Paul Agnew und das renommierte Barockmusikensemble Les Arts Florissants, acht Bücher von Monteverdis Madrigalen aufzunehmen. In diesem Programm präsentiert Les Arts Florissant unter der Leitung von Agnew die Madrigale aus Buch I. Das am Neujahrstag 1587 veröffentlichte Buch besteht aus 17 Madrigalen für fünf Stimmen. Diese Aufführung wurde 2011 in der Cité de la musique in Paris, Frankreich, aufgezeichnet.

Die Stimme der Geige 12:23

Die Stimme der Geige

Wie lässt sich die intime Verbindung eines Künstlers und seines Instrumentes beschreiben? Der weltbekannte Violinist Frank Peter Zimmerman bezeichnet seine 1711 Stradivarius "Lady Inchiquin" als die "Liebe seines Lebens". Doch wie erlangt ein ehemaliges Stück Holz solch unschätzbaren Wert? Nachdem er das geliebtes Instrument, das der West LB-Bank gehörte, zurückkgeben musste, wendete sich Zimmerman an Martin Schleske, einen Violinmacher, der von Vielen als der "Stradivari des 21. Jahrhunderts" bezeichnet wird. Geschichte der Trennung und Wiedervereinigung des weltweit gefeierten Violinisten Frank Peter Zimmermans und seiner geliebten 1711 Stradivarius ist eng verwoben mit der Suche eines anderen Meisters nach Perfektion: Meister-Violinmacher Martin Schleske bietet Einblicke hinter die Kulissen seiner Arbeit. Dieser Dokumentarfilm befasst sich mit der Reise eines filigranen Instrumentes, von der Werkstatt bis in den Konzertsaal.

Sinding - Serenade in A-Dur, Op. 92 13:15

Sinding - Serenade in A-Dur, Op. 92

Die Geiger Francesca Dego und Domenico Nordio sowie der Pianist Andrea Bacchetti spielen die Serenade in A-Dur, Op. 92 des norwegischen Komponisten Christian Sinding (1856-1941). Zusammen mit Edvard Grieg war Sinding zur Jahrhundertwende Norwegens bekanntester Komponist. Sinding komponierte im spätromantischen Stil, und sein Werk umfasst zahlreiche Klavierstücke, Kammermusik und Lieder. Der Komponist schrieb zwei Serenaden für zwei Violinen und Klavier: Op. 56 und Op. 92. Seine Serenade Op. 92 stammt aus dem Jahr 1909 und besteht, wie auch seine andere Serenade, aus fünf Sätzen. Diese Aufführung wurde am 2. Dezember 2013 im Teatro Comunale Città di Vicenza, Italien, aufgenommen.

Mussorgsky - Night on Bald Mountain 13:38

Mussorgsky - Night on Bald Mountain

Young Euro Classic ist für junge internationale Orchestermusiker die bedeutendste Plattform im Bereich europaweite Klassikmusik, -tradition und -entwicklung. Jeden Sommer treten Orchester aus aller Welt 17 Tage lang im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt auf. Diese Performance zeigt einige Highlights der Young Euro Classic Ausgabe von 2016. Teil des Programms sind berühmte Klassikstücke wie der dritte Satz aus Vivaldis "Sommer" der Vier Jahreszeiten, Mussorgky's "Night on Bald Mountain" und "Habanera" von Bizets Carmen. Tenor Alan Pingarrón singt "Gratia plena" von Mario Talavera und "Dime Que Si" von Alfonso Oteo. Zusätzlich Teil des Programms sind berühmte Orchesterwerke wie Adagietto aus Mahlers 5. Sinfonie und der dritte Satz aus Rachmaninoffs 3. Sinfonie.

Karl Jenkins - The Armed Man: A Mass for Peace 14:01

Karl Jenkins - The Armed Man: A Mass for Peace

Der walisische Dirigent und Komponist Sir Karl Jenkins leitet das World Orchestra for Peace und rund 2000 Sänger aus knapp 30 verschiedenen Ländern in einem Konzertprogramm, das einem historischen Ereignis gleicht. Diese Performance in der Berliner Mercedes Benz Arena vom 2. November 2018 gilt bis heute als die größte Bühneninszenierung der Klassik aller Zeiten! Gemeinsam mit den Solisten Leah-Marian Jones, Yumeji Matsufuji, Pauline Rathmann, Amir Aziz, Krzysztof Wisniewski (Violine) und Valentino Worlitzsch (Cello) interpretieren hunderte Musiker Jenkins' Eigenkomposition "The Armed Man: A Mass for Peace". Das Werk gilt als das meist aufgeführte Stück zu Lebzeiten des Komponisten und wurde in dieser Auführung filmisch untermalt mit eigens kuratiertem Kriegsarchivmaterial, das die pazifistische Botschaft des Stückes zusätzlich unterstreicht.

Beethoven - Sinfonie Nr. 9 in d-Moll, op. 125 15:12

Beethoven - Sinfonie Nr. 9 in d-Moll, op. 125

Der Schweizer Dirigent Philippe Jordan und das Orchestre de l'Opéra national de Paris nahmen den kompletten Zyklus der Sinfonien von Ludwig van Beethoven in den Jahren 2014-2015 auf. In diesem Konzert, aufgenommen in der Opéra Bastille in Paris, Frankreich, im Jahr 2015, leitet Jordan das Orchestre und die Choeurs de l'Opéra national de Paris sowie vier Vokalsolisten in einer Aufführung von Beethovens Sinfonie Nr. 9 in d-Moll, Op. 125. Die Solisten sind die Sopranistin Ricarda Merbeth, die Mezzosopranistin Daniela Sindram, der Tenor Robert Dean Smith und der Bassist Günther Groissböck. Beethoven komponierte seine letzte Sinfonie zwischen 1822 und 1824, als er fast völlig taub war. Die Sinfonie Nr. 9 ist großartig und ist die längste aller Sinfonien Beethovens. Besonders auffällig ist der finale Satz des Stückes, der einen Chor und vier Vokalsolisten umfasst, die eine musikalische Umsetzung des Gedichts 'An die Freude' von Friedrich Schiller singen.

Mozart, Mendelssohn und Gershwin für 2 Klaviere 16:26

Mozart, Mendelssohn und Gershwin für 2 Klaviere

Die italienischen PianistInnen Roberto Prosseda und Alessandra Ammara interpretieren gemeinsam Mozarts Klaviersonate in D für zwei Klaviere, KV 488, Mendelssohns Klaviersonate für zwei Klaviere in D, MWV S 1 und George Gershwins Rhapsody in Blue in einem eindrucksvollen Konzertprogramm aus dem Fazioli-Saal in Sacile, Italien, das am 26. Juni 2020 aufgenommen wurde.

Saint-Saëns - 2. Klavierkonzert, Op. 22 17:23

Saint-Saëns - 2. Klavierkonzert, Op. 22

Der Pianist Mikhail Pletnev wird vom Russischen Nationalorchester unter der Leitung von Kirill Karabits in einer Interpretation von Saint-Saëns' Klavierkonzert Nr. 2, op. 22 begleitet. Bei der Uraufführung 1868 wurde das Orchester von Anton Rubinstein geleitet, der Komponist selbst saß as Solist am Klavier. Dieses Konzert wurde in der Moskauer Philharmonischen Gesellschaft aufgenommen und wird mit einer Aufführung von Prokofjews symphonischem Bild "Träume" eröffnet. Das Konzert ist Teil des Neunten Großen Festivals des Russischen Nationalorchesters.

Tschaikowski - 6. Sinfonie, opus 74 17:50

Tschaikowski - 6. Sinfonie, opus 74

Es war ein Treffen großer Meister: Bei den Baden-Badener Osterfestspielen 2016 spielten die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Manfred Honeck mit dem Solisten Yo-Yo Ma. Der Erfolg der Baden-Badener Osterfestspiele 2016 war somit vorprogrammiert! Honeck, der musikalische Direktor des Pittsburgh Symphony Orchestra, arbeitet bereits seit 2013 mit den Berliner Philharmonikern zusammen. Yo-Yo Ma wiederum spielt schon seit 1978 regelmäßig mit ihnen. Bei diesem Konzert präsentierten sie Brahms "Tragische Ouvertüre" d-Moll op. 81, Schumanns Violoncello-Konzert op. 129 und Tschaikowskis 6. Sinfonie, die "Pathétique". Das Schumann-Konzert wurde erst nach dem Tod des Komponisten uraufgeführt. Tschaikowski wiederum starb nur neun Tage nach der Premiere seiner 6. Sinfonie.

Das West-Eastern Divan Orchestra auf der Alhambra 18:38

Das West-Eastern Divan Orchestra auf der Alhambra

Beethoven, Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 - Brahms, Symphonie No. 1 - Bottesini, Fantasie über Themen von Rossini - Wagner: Vorspiel und Liebestod aus Tristan und Isolde. Kyril Zlotnikov (Violoncello), Nabil Shehata (Kontrabass), West-Eastern Divan Orchestra; Leitung: Daniel Barenboim. Musik als Sprache des Friedens - diese Vision vereint die jungen Musiker des West-Eastern Divan Orchestra, die aus Israel, Palästina, Syrien, Jordanien, Ägypten und Europa stammen. Sie spielen gemeinsam in dem Orchester, das Daniel Barenboim 1999 zusammen mit dem palästinensischen Literaturwissenschaftler Edward Said (1935-2003) gründete. Die Musiker propagieren mit ihren Konzerten den Frieden zwischen Völkern und Staaten.

Liszt Competition 2017 - Halbfinale 20:22

Liszt Competition 2017 - Halbfinale

Jan Hugo interpretiert Bellini/Liszts Réminiscences des Puritains (S390) und 'Les jeux d'eau à la Villa d'Este' und 'Sursum corda' aus Années de Pèlerinage: Troisième Année (S163) im Rahmen des Halbfinales des Internationalen Liszt Klavierwettbewerbes 2017 im TivoliVredenburg, Utrecht.

Ravel - Daphnis et Chloé Suite Nr. 2 21:00

Ravel - Daphnis et Chloé Suite Nr. 2

Mikhail Pletnev dirigiert das Russische Nationalorchester in einer Darbietung von Maurice Ravels Daphnis et Chloé Suite Nr. 2. Diese Suite umfasst den dritten und letzten Akt des Balletts "Daphnis et Chloé", das Ravel 1912 vollendete. Die Suite besteht aus den Abschnitten "Lever du jour", "Pantomime" und "Danse générale". Diese Aufführung wurde 2018 im Tschaikowsky-Konzertsaal in Moskau, Russland, aufgezeichnet.

Ravel - Klavierkonzert G-Dur 21:20

Ravel - Klavierkonzert G-Dur

Dirigent Mikhail Pletnev dirigiert das Russische Nationalorchester bei einer Aufführung von Maurice Ravels Klavierkonzert in G-Dur, mit Lucas Debargue als Solist. Der Komponist vollendete dieses lebhafte dreisätzige Klavierkonzert im Jahr 1931. Ravel integrierte mehrere Jazz-Elemente in das Werk, insbesondere in den beiden äußeren Sätzen. Die Aufführung wurde 2017 im Tschaikowsky-Konzertsaal in Moskau, Russland, im Rahmen des neunten RNO-Grand-Festival aufgezeichnet.

Donizetti - Don Pasquale 21:46

Donizetti - Don Pasquale

Frédéric Chaslin leitet das Orchestre Symphonique Région Cenre-Val de Loire/Tours und den Chor der Opéra de Tours in dieser Aufführung von Gaetano Donizettis komischen Oper "Don Pasquale" (1842). Das Werk wurde 1843 im Pariser Salle Ventadour uraufgeführt, mit den berühmtesten Sängerinnen und Sängern jener Zeit. Die Premiere war ein großer Erfolg und schon innerhalb eines Jahres wurde das Werk in den wichtigsten Opernhäusern Europas audgeführt. Zu den Solistinnen und Solisten gehören Laurent Naouri, Florian Sempey, Sébastien Droy, Anne-Catherine Gillet und François Bazola. Diese Aufführung wurde 2021 in der Opéra de Tours aufgezeichnet.

Classica Spotlight 23:46

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

Purcell - King Arthur 00:00

Purcell - King Arthur

Hervé Niquet dirigiert den Chor und das Orchester von Le Concert Spirituel bei einer Aufführung von Henry Purcells (1659-1695) King Arthur. Die Aufzeichnung fand in der Opéra National de Montpellier Languedoc-Roussillon im März 2009 statt. Die Solisten sind Ana Marin Labin, Chantal Santon-Jeffery, Mélodie Ruvio, Mathias Vidal, Marc Mouillon und Joao Fernandes. King Arthur, or The British Worthy ist eine Semi-Oper in fünf Akten. Sie wurde 1691 im Queen's Theatre, Dorset Garden, London, uraufgeführt. Die Handlung basiert mehr auf den Kämpfen zwischen König Artus Britanniern und den Sachsen als auf der Legende um Camelot. Semi-Oper bedeutet, dass die Charaktere nicht singen, außer sie gehören der übernatürlichen oder pastoralen Welt an.

Mahler - 3. Sinfonie 01:41

Mahler - 3. Sinfonie

Gustav Mahlers 3. Sinfonie ist mit seiner unübertroffenen Dauer von 95 Minuten eine aufregende, mysteriöse, überwältigende und bewegende Komposition. In den sechs Sätzen dieser wundervollen Sinfonie drückt Mahler seine musikalische Vision von Natur und des Menschen in der Natur aus. Der Komponist nutzt, wie schon bei seiner 2. Sinfonie, Stoff seiner früheren 'Wunderhorn-Lieder'. So schließt er den vierten Satz mit einem schönen Alt-Solo mit dem Text eines Nietzsche-Gedichts ab und lässt im fünften Satz einen gemischten Chor erklingen. Die Sinfonie bestand ursprünglich aus sieben Teilen, doch Mahler nutzte schließlich den siebten Satz für das Ende seiner 4. Sinfonie. Dies ist eine Aufzeichnung in der Berliner Philharmonie aus dem Jahr 1992, dirigiert von Bernard Haitink, unter Teilnahme der Berliner Philharmoniker, des Tölzer Knabenchors, des Ernst Senff Chors und Florence Quivar.

Dokumentarfilm 2017 03:30

Dokumentarfilm 2017

Dieser kurze Dokumentarfilm folgt den Teilnehmern des 11. Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredenburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Verantaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt.

Tschaikowski - Sinfonie Nr. 5, Op. 64 04:13

Tschaikowski - Sinfonie Nr. 5, Op. 64

Das Königlich Flandrische Sinfonieorchester 'deFilharmonie' ist auf historisch getreue Aufführungen klassischer Musik diverser Epochen spezialisiert. Der einzigartige Stil dieses Orchesters wurde von verschiedenen Dirigenten geprägt, unter ihnen der Niederländer Edo de Waart und der Flame Philippe Herreweghe. Aufgrund seines musikalischen Hintergrunds und seiner Erfahrung konzentriert sich Herreweghe auf die Romantik und frühere Epochen. Das Orchester tourt im In- und Ausland und nimmt so in der flämischen Musiklandschaft einen ganz besonderen Platz ein. Es ist ein Publikumsmagnet an Spielstätten wie dem Musikverein Wien, dem Festspielhaus Baden-Baden oder dem Concertgebouw in Amsterdam. Dieses Konzert ist eine Aufnahme aus dem Königin Elisabeth Saal in Antwerpen, unter der Leitung des Dirigenten Jaap van Zweden. Auf dem Programm steht die 5. Sinfonie in e-Moll von Pjotr Iljitsch Tschaikowski.

CMIM Voice 2022 - Halbfinale: Hugo Laporte 04:59

CMIM Voice 2022 - Halbfinale: Hugo Laporte

Der Bariton Hugo Laporte (Kanada) singt im Halbfinale der Arien-Abteilung der Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Mein Sehnen, mein Wähnen" aus Erich Wolfgang Korngolds Oper "Die tote Stadt", "Ô sainte médaille … Avant de quitter ces lieux" aus Charles Gounods Oper "Faust" und "Son io, mio Carlo … Per me giunto … O Carlo, ascolta … Io morrò" aus Giuseppe Verdis Oper "Don Carlos". Begleitet wird er vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen.