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TV Programm für Classica TV am 14.02.2025

Tchaikovsky - Symphony No. 6 in B minor, Op. 74 04:21

Tchaikovsky - Symphony No. 6 in B minor, Op. 74

Dirigent Claudio Abbado leitet das Símon Bolívar- Jugendorchester in einem Konzert im Rahmen des Osterfestivals Luzern von 2010. Das Ensemble wird begleitet von der jungen und talentierten österreichischen Sopranistin Anna Prohaska. Auf dem Konzertprogramm stehen Prokofjews "Skythische Suite" Op. 20, Bergs Lulu-Suite für Sopran und Orchester, sowie die Arie der Pamina aus Mozarts Zauberflöte. Das Orchester schließt mit einer Aufführung von Tschaikowskis Symphonie Nr. 6, Op. 74.

CMIM Voice 2022 - Halbfinale: Hugo Laporte 05:10

CMIM Voice 2022 - Halbfinale: Hugo Laporte

Der Bariton Hugo Laporte (Kanada) singt im Halbfinale der Arien-Abteilung der Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Mein Sehnen, mein Wähnen" aus Erich Wolfgang Korngolds Oper "Die tote Stadt", "Ô sainte médaille … Avant de quitter ces lieux" aus Charles Gounods Oper "Faust" und "Son io, mio Carlo … Per me giunto … O Carlo, ascolta … Io morrò" aus Giuseppe Verdis Oper "Don Carlos". Begleitet wird er vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen.

Mozart - Klaviersonate Nr. 13, KV 333 05:29

Mozart - Klaviersonate Nr. 13, KV 333

Roberto Prosseda (1975) spielt Mozarts 5. Klaviersonate und vier Impromptus, Op. 90 von Franz Schubert. Prosseda bringt das Konzert mit einer Interpretation des technisch anspruchsvollen Ballade No. 4, Op. 52 von Chopin zu einem krönenden Abschluss. Er ist besonders für seine Interpretationen einiger kürzlich entdeckter Werke von Mendelssohn und seine 9-teilige CD-Serie über Klavierwerke des Komponisten bekannt. Seit 2012 gibt der Italiener zudem Lehrkonzerte mit dem klavierspielenden Roboter TeoTronico. Sein Ziel ist es dabei, den Unterschied zwischen der direkten Umsetzung des Roboters und der menschlichen Interpretationskunst zu verdeutlichen.

Mozart - 17. Klavierkonzert, KV 453 06:00

Mozart - 17. Klavierkonzert, KV 453

Aufgenommen wurde das 17. Klavierkonzert, KV 453 im Wiener Schloss Schönbrunn. Es spielt der Solist Dezsö Ránki, begleitet vom English Chamber Orchestra unter der Leitung von JeffreyTate.

Rodrigo - Concierto de Aranjuez 06:35

Rodrigo - Concierto de Aranjuez

Juan Manuel Cañizares is the soloist in a performance of Joaquín Rodrigo's (1901-1999) Concierto de Aranjuez. He is accompanied by the Berliner Philharmoniker led by maestro Sir Simon Rattle.

Bachfest Leipzig 2004: Himmelfahrts-Oratorium 07:00

Bachfest Leipzig 2004: Himmelfahrts-Oratorium

Sigiswald Kuijken dirigiert La Petite Bande und Ex Tempora während des Bachfests 2004 in der Leipziger Nikolaikirche. Das Bachfest ist seit 1999 eines der wichtigsten Musikfestivals zu Ehren der Musik von Bach. Eröffnet wird das Konzert mit J. S. Bachs Himmelfahrts-Oratorium "Lobet Gott in seinen Reichen" (BWV 11). Das Werk entstand 1735 und markiert des Komponisten letzte Arbeit dieses Genres. Das Oratorium ist so ungewöhnlich kurz, dass es 1852 von in der Bach Gesamtausgabe versehentlich als Kantate betitelt wurde. Das Konzert wird fortgeführt mit "Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu" (Wq 240), einem Oratorium von Bachs berühmtestem Sohn, Carl Philipp Emanuel Bach. Die Solisten des Konzerts sind Sophie Karthäuser (Sopran), Patrizia Hardt (Alt), Christoph Einhorn (Tenor), Christoph Genz (Tenor), Jan van der Crabben (Bariton) und Stephan Genz (Bass).

CMIM Voice 2022 - Finale: Hugo Laporte 08:50

CMIM Voice 2022 - Finale: Hugo Laporte

Der Bariton Hugo Laporte (Kanada) singt im Finale der Arienkategorie des Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) "Alzati … Eri tu che macchiavi quell'anima" aus Giuseppe Verdis Oper "Un ballo in maschera", "Vy tak pechalny … Ya vas lyublyu" aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Oper "Pique Dame" und "Largo al factotum" aus Gioachino Rossinis Oper "Der Barbier von Sevilla". Begleitet wird er vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen.

Summertime at the Domaine Forget 09:10

Summertime at the Domaine Forget

Der Dokumentarfilm 'Summertime at the Domaine Forget' bietet Einblick in ein Kleinod von internationalem Rang: Das Domaine Forget Festival in Saint-Irénée, Québec. Das Domaine Forget ist eine der bedeutendsten Musik-Akademien Kanadas und beherbergt einmal im Jahr dieses Musik- und Tanzfestival. Jeden Sommer nehmen 500 Musikstudenten aus der ganzen Welt an einem intensiven Kursprogramm teil: Meisterkurse, Einzelunterricht, Kammermusik-Sessions, Vorlesungen und Workshops.

Beethoven - Klaviersonate Nr. 21 - III 09:25

Beethoven - Klaviersonate Nr. 21 - III

Julijana Sarac spielt den dritten Satz aus Ludwig van Beethovens Klaviersonate Nr. 21 ("Waldstein"). Das Werk wurde 1804 fertiggestellt und gilt als eine von Beethovens größten und anspruchsvollsten Klaviersonaten.

Classica Spotlight 09:40

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

Tschaikowsky - Ouvertüre-Fantasie "Romeo & Julia" 10:01

Tschaikowsky - Ouvertüre-Fantasie "Romeo & Julia"

Conrad van Alphen dirigiert Sinfonia Rotterdam in einer Aufführung von Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Ouvertüren-Fantasie "Romeo und Julia". Van Alphen gründete Sinfonia Rotterdam im Jahr 2000. Unter seiner passioniert engagierten Leitung hat sich dieses Orchester zu einem der bekanntesten Orchester der Niederlande entwickelt. Tschaikowsky basierte seine Komposition auf Shakespeares berühmtem Stück "Romeo und Julia". Nachdem er 1870 eine erste Fassung von Romeo und Julia fertiggestellt hatte, schrieb Tschaikowsky Teile der Komposition zweimal um und vollendete die dritte und endgültige Fassung zehn Jahre später. Die Ouvertüre-Fantasie beginnt mit einer langsamen Einleitung, die hauptsächlich von den Klarinetten und Fagotten geführt wird. Die Komposition wird von ihrem berühmten Liebesthema dominiert, das die Liebe zwischen Romeo und Julia darstellt. Dieses wunderschöne Thema wird in der ersten Hälfte des Stückes eingeführt, gespielt vom Englischhorn und den Bratschen, und kehrt in verschiedenen Abschnitten der Komposition wieder. Am Ende erklingt das Liebesthema in Moll, wodurch das tragische Element der Geschichte der beiden Liebenden betont wird.

Berlioz - Symphonie fantastique, Op. 14 10:24

Berlioz - Symphonie fantastique, Op. 14

Unter der Leitung von Dirigent Eduard Topchjan führt das Armenische Nationalphilharmonische Orchester Hector Berlioz' Symphonie fantastique, Op. 14 auf. Berlioz komponierte dieses Stück der Programmmusik im Jahr 1830, als er noch ein Konservatoriumsstudent war. Inspiriert von der unerwiderten Liebe des Komponisten zur irischen Schauspielerin Harriet Smithson, stellt das fünfsätzige Stück die Träume eines jungen Künstlers dar, der nach einer gescheiterten Liebesaffäre eine Überdosis Opium genommen hat. Berlioz verwendete in jedem Satz des Werkes eine Melodie, die die Geliebte des Künstlers darstellt, eine 'idée fixe' (fixe Idee oder Besessenheit). Das Werk ist für ein großes Orchester geschrieben und bietet eine erstaunliche Palette von Instrumentalfarben, darunter Kirchenglocken, eine Oboe, die abseits der Bühne spielt, und Streicher, die mit dem Holz ihres Bogens spielen (col legno). Diese Aufführung wurde 2021 in der Aram Khachaturian Konzerthalle in Jerewan, Armenien, aufgezeichnet.

Beethoven - Streichquartette Nr. 4, 5 und 12 11:23

Beethoven - Streichquartette Nr. 4, 5 und 12

Das renommierte französische Streichquartett Quatuor Ébène feierte den 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven (1770-1827) mit einem außergewöhnlichen Projekt: der Aufnahme aller sechzehn Streichquartette des großen Komponisten. Fünf Jahre lang tauchten die Geiger Pierre Colombet und Gabriel Le Magadure, die Bratschistin Marie Chilemme und der Cellist Raphaël Merlin in Beethovens 650 Seiten umfassenden Partituren ein. Ihre Bemühungen gipfelten in der Aufführung des gesamten Repertoires für Streichquartett, das drei Jahrzehnte von Beethovens musikalischer Kreativität umfasst, in sechs beeindruckenden Konzerten in der Philharmonie de Paris im Herbst 2020. Quatuor Ébène erforschte jede Facette von Beethovens Streichquartettrepertoire: von den frühen Streichquartetten Opus 18 bis zu den Razumovsky-, Harfen- und Serioso-Quartetten (Opus 59, 74 und 95) aus seiner mittleren Schaffensphase und schließlich die Tiefe seiner späten Quartette (Opus 127 bis 135). Dieses Programm präsentiert Quatuor Ébène in der Aufführung von Beethovens Streichquartett Nr. 5 in A-Dur, Op. 18, Nr. 5; Streichquartett Nr. 4 in c-Moll, Op. 18, Nr. 4; und Streichquartett Nr. 12 in Es-Dur, Op. 127. Dieses Konzert wurde am 17. Dezember 2020 in der Philharmonie de Paris aufgezeichnet.

Napoli - die vergessene Hauptstadt der Musik I 13:01

Napoli - die vergessene Hauptstadt der Musik I

Vom 23. August bis 1. September 2019 erkundete das Festival für Alte Musik Utrecht das musikalische Erbe Neapels: eine Kulturmetropole der Widersprüche und der Solidarität. In der Dokumentation Napoli - Music's Forgotten Capital begibt sich der Co-Kurator des Festivals Thomas Höft auf die Suche nach Geschichten aus dieser geheimnisvollen Stadt.

Rachmaninoff - Trio élégiaque Nr. 1 13:22

Rachmaninoff - Trio élégiaque Nr. 1

Auf Wunsch der argentinischen Pianistin Martha Argerich nahmen mehrere Stars der klassischen Musik an diesem Konzert zugunsten des Erasmus-Fonds für medizinische Intensivpflegeforschung teil, das am 21. Oktober 2023 im Königlichen Konservatorium von Brüssel, Belgien, aufgezeichnet wurde. Das Konzert ist dem renommierten Cellisten Aleksandr Khramouchin (1979) gewidmet, der am 13. Mai 2023 plötzlich verstarb. Bei diesem Konzert spielen die Geigerin Alissa Margulis, der Cellist Mischa Maisky und die Pianistin Lily Maisky Sergei Rachmaninoffs Trio élégiaque Nr. 1 in g-Moll.

Schleiermacher - Relief for Orchestra 13:38

Schleiermacher - Relief for Orchestra

Andris Nelsons beginnt sein offizielles Eröffnungskonzert als Chefdirigent des Gewandhausorchesters mit der Uraufführung von Steffen Schleiermachers "Relief für Orchester". Baiba Skride tritt als Solistin im anschließenden Volinkonzert von Alban Berg auf. Im langsamen Finale wird die Linie der Solovioline allmählich vom Rest der ersten Violine ergänzt, was einen vollkommenen Moment der Harmonie zwischen Solistin und Orchester heraufbeschwört. Skrides Zugabe ist Imitatione delle Campane von von Westhoff, einem Bach-Zeitgenossen. Im Anschluss darauf schließt das Konzert mit einer Interpretation von Mendelssohns Sinfonie Nr. 3, Op. 56, bekannt als die "Schottische", die 1842 im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt wurde. Aufgenommen am 22. und 23. Februar 2018 im Gewandhaus zu Leipzig.

Romeo und Julia 14:00

Romeo und Julia

Sergei Prokofjew grundete sein Ballett 'Romeo und Julia' auf William Shakespeares gleichnamigem berühmten Stück und erzählt die Geschichte zweier junger Liebender aus den verfeindeten Familien Montague und Capulet. Der renommierte französische Choreograph Jean-Christophe Maillot schuf 1996 eine einzigartige Choreographie des Balletts, die weltweit aufgeführt wurde. In seiner Produktion interpretiert Maillot Romeo und Julia nicht als sozialen Konflikt oder Clan-Krieg, der von einem strengen Ehrenkodex bestimmt wird, sondern als eine Geschichte von unvorhergesehene Tragödie, die zum Tod von Kindern führt, die sich mehr auf den Pfad der Liebe als den des Hasses konzentrieren. Diese Interpretation von 2002 wird von den Tänzern des Les Ballets de Monte Carlo aufgeführt. Chris Roelandt und Bernice Coppieters spielen die Hauptrollen.

Glass - A Descent into the Maelström 15:51

Glass - A Descent into the Maelström

"Ein Abstieg in den Mahlstrom" (1841) ist eine Kurzgeschichte des amerikanischen Schriftstellers Edgar Allan Poe, die die Geschichte von zwei Fischern erzählt, die sich in den tosenden Strudeln zwischen den bergigen Inseln von Lofoten, innerhalb des arktischen Kreises von Nordnorwegen, befinden. Ein tückischer Wirbel zieht ihr Boot in die Tiefe und nur einer von ihnen überlebt. Basierend auf dieser Geschichte komponierte der amerikanische Komponist Philipp Glass ein Chorwerk für das Australian Dance Theatre, das nur einmal beim Adelaide Festival of Arts im Jahr 1986 aufgeführt wurde. Beacon Isle Films nahm ein Arrangement von Glass' Werk für Sinfonieorchester auf, das vom Arctic Philharmonic Orchestra und Chor unter der Leitung von Tim Weiss aufgeführt wurde. Die Sopranistin Berit Norbakken Solset ist die Solistin in dieser Aufführung. Das Arctic Philharmonic Orchestra ist die jüngste und nördlichste professionelle Orchesterinstitution der Welt und präsentiert jedes Jahr rund 150 Aufführungen und Konzerte. Diese Aufnahme aus dem Jahr 2019 fand in der Umgebung statt, die Poes Geschichte inspirierte: die spektakuläre Landschaft von Lofoten, Norwegen.

Beethoven - 3. Sinfonie in Es-Dur, op. 55 17:20

Beethoven - 3. Sinfonie in Es-Dur, op. 55

Maestro Herbert Blomstedt gibt sein Debüt mit dem Lucerne Festival Orchestra und interpretiert Ludwig van Beethovens gefeierte Symphonie Nr. 3 in Es-Dur, Op. 55, "Eroica" in diesem Konzert beim Lucerne Festival 2020. Nur einen Monat vor diesem Auftritt feierte der schwedische Dirigent seinen 93. Geburtstag - was man ihm aber kaum ansieht, da er stets Vitalität und Neugier ausstrahlt. Dieser Auftritt wurde im August 2020 im Kultur- und Kongresszentrum im schweizerischen Luzern (KKL) aufgezeichnet.

Werke für Laute von J. S. Bach 18:12

Werke für Laute von J. S. Bach

Der französische Lautenist Thomas Dunford führt verschiedene Werke für Laute von J. S. Bach in diesem intimen Kammermusikkonzert auf, das 2017 im Concertgebouw in Brügge, Belgien, aufgenommen wurde. Auf dem Programm stehen Suite für Laute in g-Moll, BWV 995; Suite für Solo-Cello in G-Dur (bearb. für Laute), BWV 1007; und Chaconne aus Partita für Solo-Violine in d-Moll (bearb. Laute), BWV 1004. Der in Paris geborene Lautenist Thomas Dunford (geb. 1988) erlernte die Laute im Alter von neun Jahren. Er studierte am Konservatorium von Paris und der Schola Cantorum in Basel und nahm an vielen Meisterkursen mit Lautenisten wie Rolf Lislevand und Julian Bream teil. Er trat bei den renommiertesten europäischen Festivals sowohl solo als auch in Ensembles auf.

Schumann - 2. Klaviersonate in g-Moll, op. 22 19:14

Schumann - 2. Klaviersonate in g-Moll, op. 22

Nachdem er alle 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven aufgenommen hatte, um den 250. Geburtstag des Komponisten zu feiern, entschied sich Riccardo Schwartz dazu, Soloklavierwerke von Robert Schumann aufzunehmen. In dieser Aufführung spielt Schwartz Schumanns Klaviersonate Nr. 2 in g-Moll, Op. 22. Das Werk wurde von dem Komponisten im Jahr 1838 vollendet. Von den drei Sonaten, die Schumann komponierte, ist die Klaviersonate Nr. 2 die am häufigsten aufgeführte und aufgenommene. Die Sonate beginnt mit einem energischen ersten Satz, gefolgt von einem wunderschönen, langsamen Andantino, das auf Schumanns Lied 'Im Herbste' (1828) basiert. Der dritte Satz ist ein kurzer Scherzo. Auf Wunsch seiner zukünftigen Frau Clara, ersetzte der Komponist den ursprünglichen Finale-Satz durch einen einfacheren. Der gefeierte italienische Pianist Riccardo Schwartz (1986) hatte das Privileg, als Solist mit vielen weltbekannten Dirigenten aufzutreten, darunter Gustav Kuhn und Yuri Temirkanov. Zu seinen gefeierten Auftritten zählen Rezitals und Konzerte für Klavier und Orchester in vielen renommierten Konzerthallen.

Dvořák - Sinfonie Nr. 8 in G-Dur, op. 88 19:33

Dvořák - Sinfonie Nr. 8 in G-Dur, op. 88

Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Musikschule Reina Sofía in Madrid, Spanien, tourte das Orquesta Sinfónica Freixenet zusammen mit dem Chefdirigenten Andrés Orozco-Estrada durch einige der größten Musikzentren Europas. Dieses Konzert wurde an der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest, Ungarn, aufgezeichnet und beinhaltet eine wunderbare Aufführung von Antonín Dvořáks Sinfonie Nr. 8 in G-Dur, op. 88. Diese Aufführung wurde am 20. Oktober 2021 aufgezeichnet.

Halbfinale I - Liszt Wettbewerb 2017 20:12

Halbfinale I - Liszt Wettbewerb 2017

Minsoo Hong (1993, Südkorea) interpretiert Variationen über das Motif von J.S. Bach: 'Weinen, Klagen', S180, Gounod/Liszt - Les Adieux, Rêverie sur un motif de l'opera Roméo et Juliette, S409 und Gounod/Liszt - Valse de l'opéra Faust, S407 im Halbfinale I (Transkription) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt.

Classica Spotlight 20:48

Classica Spotlight

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Gala aus Berlin 1998 - Songs of Love and Desire 21:00

Gala aus Berlin 1998 - Songs of Love and Desire

Liebe und Sehnsucht lautet das Motto des traditionellen Silvesterkonzerts der Berliner Philharmoniker 1998. Auf dem Programm stehen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Georges Bizet, Gioachino Rossini, Giuseppe Verdi, Hector Berlioz und Peter Tschaikowsky. Mirella Freni (Sopran), Christine Schäfer (Sopran), Marcelo Álvarez (Tenor), Simon Keenlyside (Bariton), Berliner Philharmoniker; Leitung: Claudio Abbado. Aus der Berliner Philharmonie.

Beethoven - Violinkonzert, op. 61 22:30

Beethoven - Violinkonzert, op. 61

Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigenten besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung spielt Les Dissonances Ludwig van Beethovens Violinkonzert in D-Dur, Op. 61. Grimal, der führende Geiger in dieser Aufführung, tritt als Solist auf. Beethovens Violinkonzert wurde 1806 komponiert und ist das einzige Werk des Komponisten in diesem Genre. Die Premiere war nicht besonders erfolgreich und das Werk wurde in den folgenden Jahrzehnten wenig aufgeführt. Das Violinkonzert erlebte jedoch 1844 eine Wiederbelebung nach einer bemerkenswerten Aufführung durch den 12-jährigen Geiger Joseph Joachim. Seitdem ist es eines der meistgespielten Werke in diesem Genre. Als Zugabe präsentiert Grimal das Allegro aus J. S. Bachs Violinsonate Nr. 2 in a-Moll, BWV 1003. Diese Aufführung wurde 2015 in der Philharmonie de Paris, Frankreich, aufgenommen.

Bach - Suite für Violoncello Nr. 1, BWV 1007 23:24

Bach - Suite für Violoncello Nr. 1, BWV 1007

In der St.-Bartholomäus-Kirche in Dornheim, wo der Komponist Johann Sebastian Bach seine erste Frau Maria Barbara heiratete, spielt die renommierte niederländische Cellistin Anner Bijlsma seine Cellosuite Nr. 1 in G-Dur, BWV 1007. Wahrscheinlich hat Bach seine sechs Suiten für Violoncello solo in den Jahren 1717-1723 geschrieben.

Classica Spotlight 23:45

Classica Spotlight

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Rossini - La Cenerentola 00:00

Rossini - La Cenerentola

Gioachino Rossinis Oper "La Cenerentola" wurde im Februar 1816 uraufgeführt, nach dem großen Erfolg von "Der Barbier von Sevilla". Das Libretto stammt aus der Feder von Jacopo Ferretti. Interessanterweise fand die Erstaufführung nicht besonders viel Anklang, doch genau wie bei Rossinis vorheriger Oper wurde sie schon kurz darauf in ganz Italien und auch in anderen Ländern gespielt. Die leichtfüßig-frische Ouvertüre von "La Cenerentola" gehört zu Rossinis berühmtesten Werken. Was die Oper so besonders macht, ist der starke Kontrast zwischen der Sanftheit der Hauptfigur, dem Pathos der Handlung, Rossinis Virtuosität und seinem ausgeprägten Sinn für Humor. Bei dieser Aufführung von La Cenerentola an der Opéra de Rennes von 2015 spielen das Sinfonieorchester von Bretagne und der Chor der Oper Rennes unter der Leitung von Darrell Ang. Mit José Maria Lo Monaco, Daniele Zanfardino, Marc Scoffoni und Bruno Pratico.

Eine Tango-Nacht aus Buenos Aires 02:52

Eine Tango-Nacht aus Buenos Aires

Das Jahr 2006 ging mit einem spektakulären musikalischen Event zu Ende: ein Festival der argentinischen Musik, das live aus Buenos Aires ausgestrahlt wird. Auf dem Höhepunkt des argentinischen Sommers vereint das Orquesta Filarmónica del Teatro Colon unter Daniel Barenboim (Dirigent & Solist) den hervorragenden Bandoneon-Virtuosen Leopoldo Federico und seine Orquesta Tipica, um eine außergewöhnliche Silvester-Show mit populären Tangos und lateinamerikanischen Orchester-Klassikern zu präsentieren. Der alte Tango-Meister José Carli, hat bezaubernde neue Arrangements von den Werken der argentinischen Künstlern Astor Piazzola, Carlos Gardel, Julio de Caro, Alberto Ginastera und Horacio Salgan geschaffen. Aufführungen der führenden Tangotänzer Mora Godoy und Junior Cervilla aus Buenos Aires tragen zur Atmosphäre bei und runden die Nacht ab.

Meisterwerke entdecken - Symphonie fantastique 04:30

Meisterwerke entdecken - Symphonie fantastique

Mit der Serie "Meisterwerke Entdecken" präsentieren wir audiovisuelle Konzertführer der großen Meisterwerke der klassischen Musik. Die Serie enthält 20 halbstündige Dokumentationen über 20 Meisterwerke der Klassik. Angesehene Experten, berühmte Solisten und herausragende Dirigenten versetzen Sie zurück in die Zeit und an die Orte ihrer Entstehung. In diesem Dokumentarfilm steht Hector Berlioz' Symphonie fantastique im Mittelpunky. Diese "Fantastische Sinfonie" gilt allgemein als eines der wichtigsten und charakteristischsten Werke der Frühromantik. Leonard Bernstein nannte es aufgrund seiner halluzinogenen und traumhaften Art "die erste musikalische Reise ins Psychedelische". Der deutsche Musikwissenschaftler Wulf Konold beschreibt die Idee zur Entstehung dieses faszinierenden Stücks.

Planet Earth 04:59

Planet Earth

Die dritte Sinfonie des niederländischen Komponisten Johan de Meij "Planet Earth" enthält eine Ode an Mutter Erde (griechisch Gaia), die an eine 3.000 Jahre alte griechischen Hymne von Homer angelehnt ist. In der von einem Chor in der Originalsprache gesungenen Strophe werden Zuschauer und Menschen allerorts dazu aufgefordert, den Planeten zu ehren, der für uns sorgt und uns beheimatet. Eine symbolische Gaia, dargestellt als Tänzerin (Mikayla Scaife), wird zur Protagonistin und Erzählerin dieses Musikfilms. Sie tanzt die Geschichte unserer Vergangenheit und Gegenwart und gewährt Einblicke in eine mögliche Zukunft. Regie und Schnitt des Films stammen von Jed Parker. Der Komponist Anthony Fiumara beschreibt das Werk wie folgt: "De Meijs Planet Earth Symphony ist Musik für unsere Zeit. Der Film verleiht der großartigen Orchesterpartitur eine völlig neue Dimension. Er zeigt die Schönheit unseres Planeten, dient als ein Weckruf und endet in Hoffnung. Das Zusammenspiel von Musik und Film macht Planet Earth zu einem intensiven und unvergesslichen Erlebnis."