TV Programm für Classica TV am 06.03.2021
Mit der Serie "Meisterwerke Entdecken" präsentieren wir audiovisuelle Konzertführer der großen Meisterwerke der klassischen Musik. Die Serie enthält 20 halbstündige Dokumentationen über 20 Meisterwerke der Klassik. Angesehene Experten, berühmte Solisten und herausragende Dirigenten versetzen Sie zurück in die Zeit und an die Orte ihrer Entstehung. In der heutigen Dokumentation, Richard Strauss' 'Eine Alpensinfonie'. Die 'Alpensinfonie' gehört, abgesehen von den Opern, zu Strauss' größten Werken. Hinsichtlich seiner Orchestrierung hielt er es für sein am besten ausgearbeitetes Stück. Bei dem Werk handelt sich zwar dem Titel nach um eine Sinfonie, aber nach dem allgemeinen Verständnis des Wortes ist es das nicht. Vielmehr handelt es sich um eine 'Tondichtung', eine musikalische Form, auf die sich Strauss etwa 20 Jahre seines Lebens spezialisierte. Der deutsche Autor und Strauss-Experte Habakuk Traber erklärt das Konzept der Arbeit und die Geschichte dahinter, bei der es sich um ein Menschenleben mit all seiner Heiterkeit, Angst und seinem Ruhm, seinem Beginn und seinem düsteren Ende handelt.
Vilde Frang, Tabea Zimmermann und Dirigent/Pianist András Schiff vereinen ihre Kräfte anlässlich der 25-jährigen Jubiläumsausgabe des schweizer Verbier Festivals 2018. Er wird in einer Interpretation von Mozarts Sinfonia concertante von Vilde Frang, einer Superlative der Mozart-Interpretationen, und der meisterhaften Violinistin Tabea Zimmermann begleitet. Das Werk ist exemplarisch für ein breites Spektrum an Emotionen, die Mozart gekonnt in einem einzigen Werk vereinen kann: von gelassen und froh in den äußeren Bewegungen, bis hin zu traurig und gedankenverloren in der zentralen Bewegung. In der Interpretation der Werke von Schumann und Brahms, die das Violinrepertoire des 19. Jahrhunderts perfekt repräsentieren, begleitet Schiff die meisterhafte Violinistin Tabea Zimmermann. Im Gegensatz zu Schumann, dessen Märchenbilder bereits mit Rücksicht auf die Violine komponiert wurden, hatte Brams sein Op. 120 ursprünglich für Klarinette und Piano geschrieben. Er fügte jedoch rasch eine Violin-Transkription hinzu, die innerhalb kürzester Zeit die Erfolge des Originals überbot.
Die harmonischen Klangexperimente und stilistische Freiheit Giovanni De Macques' stellen ohne Frage unter Beweis, wie spannend das neapolitanische Tastenrepertoire sein kann. Im Rahmen dieses Konzertes spielt Barock-Experte Jean-Marc Aymes seine liebsten Toccatas und Canzonas aus dem Oeuvre des franko-flämischen Komponisten.
Josquin Desprez war seiner Zeit voraus: er praktizierte aktives Upcycling lange bevor es zum Trend wurde. Bis heute kommt keiner seinem Einfallsreichtum und seiner Fähigkeit, vorhandenes Musikmaterial neuzuerfinden nahe. Der katalanische Bass-Bariton Josep Cabré und seine Companyia Musical beleuchten das Ausmaß dessen, was Josquin im Stande war zu kreieren: die Missa Fortuna desperata, in der drei Stimmen eines italienischen Liedes auf kunstvolle Weise miteinander verworben werden.
Das Trio Zadig setzt sich aus den zwei Kindheitsfreunden Boris Borgolotto , Marc Girard Garcia und dem amerikanischen Pianisten Ian Barber zusammen. In diesem Konzert von 2017 aus dem Auditorium St Pierre des Cuisines in Toulouse, Frankreich interpretieren sie Tschaikowskis Klaviertrio in a-Moll, Op. 50 und Schostakowitschs 2. Klaviertriom Op. 67.
Roberto Prosseda (1975) spielt Mozarts 5. Klaviersonate und vier Impromptus, Op. 90 von Franz Schubert. Prosseda bringt das Konzert mit einer Interpretation des technisch anspruchsvollen Ballade No. 4, Op. 52 von Chopin zu einem krönenden Abschluss. Er ist besonders für seine Interpretationen einiger kürzlich entdeckter Werke von Mendelssohn und seine 9-teilige CD-Serie über Klavierwerke des Komponisten bekannt. Seit 2012 gibt der Italiener zudem Lehrkonzerte mit dem klavierspielenden Roboter TeoTronico. Sein Ziel ist es dabei, den Unterschied zwischen der direkten Umsetzung des Roboters und der menschlichen Interpretationskunst zu verdeutlichen.
Unter der Leitung von Dirigent und Pianist Yannick Nézet-Séguin interpretiert das niederländische Rotterdam Philharmonic Orchestra in einem Konzert von 2018 Dimitri Schostakowitschs 4. Sinfonie in c-Moll, Op. 43. Dem 1975 im französisch-kanadischen Montréal geborenen, charismatischen jungen Künstler wurde bereits 2006 die Position des Chefdirigenten des Rotterdam Philharmonic Orchestra angeboten. Zwölf Jahre lang spielte das Orchester unter seiner Leitung, bevor er schließlich in seine Heimat zurückkehrte, um sich dort diversen Nordamerikanischen Orchestern zu widmen. Zusätzlich zu seinen zahlreichen Auszeichnungen ist Nézet-Séguin außerdem Ehrenmitglied und Gastdirigent des europäischen Kammermusikorchesters.
Ester Hoppe , Christian Poltéra und Francesco Piemontesi interpretieren gemeinsam Schuberts 2. Piano Trio, Op. 100 (D. 929) anlässlich des internationalen Kammermusikfestivals 2019 in Bellinzona, Schweiz. Das Stück wurde im November 1827 verfasst und zählt zu den letzten Werken, die Schubert zu Lebzeiten vollendete. Es wurde erst 1828, kurz vor Schubert Tod, veröffentlicht, doch bereits im Januar desselben Jahres erstmals anlässlich der Verlobungsfeier von Schuberts Freund Josef von Spaun aufgeführt. Das zweite Thema der eröffnenden Bewegung basiert auf einem Thema des Trios aus Schuberts 18. Klaviersonate (D. 894). Die Schlüsselmelodie der zweiten Bewegung wurde außerdem als Titelmelodie in Stanley Kubricks Film "Barry London" (1975) verwendet.
Der weltberühmte amerikanische Komponist und Texter Cole Porter hat schon längst die Herzen und Liederbücher in aller Welt erobert. Die Dokumentation Looking for Cole von Wilfried van den Brande, die über 3 Jahre aufgenommen wurde, gewährt einen einzigartigen Einblick in das spannendes Leben des Künstlers als "großer Mann von Welt". Van den Brande kann sich wahrlich als Porter-Experten bezeichnen, denn er hat über das Thema promoviert und die bis dato größte Porter-Anthologie aufgenommen sowie Konzertaufnahmen von 325 Porter-Songs online veröffentlicht. In Looking for Cole reist Van den Brande auf den Spuren des Komponisten, spricht mit zahlreichen Experten über dessen Arbeit und Leben und teilt sich die Bühne mit Musikern wie Kim Criswell, Wayne Marshall, dem WDR Funkhaus Orchester und den Brüsseler Philharmonikern.
Der Film Jaroussky singt Bach & Telemann ist das Portrait eines ganz besonderen Sängers - und das zweier außergewöhnlicher Komponisten. Wenn Philippe Jaroussky mit seiner Engelsstimme, die fast zeitlos scheint und nicht in einen Epoche oder ein Jahrzehnt gehört, Stücke von Telemann und Bach singt, wird klar, dass ihre Musik über die Jahrhunderte nichts von ihrer puren emotionale Kraft und Reinheit verloren hat. Der Film beinhaltet die Aufführungen von Telemanns Jesus liegt in den letzten Zügen und die Symphonie aus der Brockes-Passion sowie Der am Ölberg zagende Jesus und Bachs Symphonie aus Ich hatte viel Bekümmernis und Ich habe genug.
Waleri Abissalowitsch Gergijew und Renat Salawatow dirigieren gemeinsam das Orchester des Mariinsky-Theaters und den Chor der Tartar State Academic Opera in einem Galakonzert aus Kasan. Das Konzert fand als Hommage an dem gebürtigen Kasaner und Basssänger Feodor Chaliapin (1873-1938) im Rahmen der Olympischen Universiade 2013 in Kasan, Russland statt. Zu den Solisten gehören Ildar Abdrazakow, Akhmed Agadi Aida Garifullina und Geworg Hakobijan.
Beethoven komponierte seine 6. Sinfonie zwischen 1802 und 1808. Dieses Stück, auch "Pastorale" genannt ist eine der wenigen Beispiele von Programmmusik aus dem Gesamtwerk des Deutschen Komponisten. Anders als andere seiner Symphonien besitzt dieses Stück keine vier, sondern 5 Sätze, jeder mit einem programmatischen Titel. Diese Aufführung der 6. Sinfonie fand in 2017 in Hulst in den Niederlanden statt, und wurde aufgeführt vom Rotterdamer Symphonieorchester, dirigiert von Conrad van Alphen.
Young Euro Classic ist für junge internationale Orchestermusiker die bedeutendste Plattform im Bereich europaweite Klassikmusik, -tradition und -entwicklung. Jeden Sommer treten Orchester aus aller Welt 17 Tage lang im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt auf. Diese Performance zeigt einige Highlights der Young Euro Classic Ausgabe von 2016. Teil des Programms sind berühmte Klassikstücke wie der dritte Satz aus Vivaldis "Sommer" der Vier Jahreszeiten, Mussorgky's "Night on Bald Mountain" und "Habanera" von Bizets Carmen. Tenor Alan Pingarrón singt "Gratia plena" von Mario Talavera und "Dime Que Si" von Alfonso Oteo. Zusätzlich Teil des Programms sind berühmte Orchesterwerke wie Adagietto aus Mahlers 5. Sinfonie und der dritte Satz aus Rachmaninoffs 3. Sinfonie.
Alexander Ullman (1991, Großbritannien) interpretiert Liszts Études d'exécution transcendante, Nr. 11 Harmonies du soir (S139/11), Nuages gris (S199), Bagatelle sans tonalité (S216a) und Grandes Études de Paganini No. 6, Quasi presto, (S141/6) im Solofinale des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt.
Vilde Frang, Tabea Zimmermann und Dirigent/Pianist András Schiff vereinen ihre Kräfte anlässlich der 25-jährigen Jubiläumsausgabe des schweizer Verbier Festivals 2018. Er wird in einer Interpretation von Mozarts Sinfonia concertante von Vilde Frang, einer Superlative der Mozart-Interpretationen, und der meisterhaften Violinistin Tabea Zimmermann begleitet. Das Werk ist exemplarisch für ein breites Spektrum an Emotionen, die Mozart gekonnt in einem einzigen Werk vereinen kann: von gelassen und froh in den äußeren Bewegungen, bis hin zu traurig und gedankenverloren in der zentralen Bewegung. In der Interpretation der Werke von Schumann und Brahms, die das Violinrepertoire des 19. Jahrhunderts perfekt repräsentieren, begleitet Schiff die meisterhafte Violinistin Tabea Zimmermann. Im Gegensatz zu Schumann, dessen Märchenbilder bereits mit Rücksicht auf die Violine komponiert wurden, hatte Brams sein Op. 120 ursprünglich für Klarinette und Piano geschrieben. Er fügte jedoch rasch eine Violin-Transkription hinzu, die innerhalb kürzester Zeit die Erfolge des Originals überbot.
Die 13-teilige Serie Mozart on Tour folgt Wolfgang Amadeus Mozarts Spuren quer durch Europa. Ende 1786 wurde Mozart nach Prag eingeladen, um Le nozze di Figaro zu dirigieren. Im Frühjahr desselben Jahres war die Oper bei ihrer Premiere in Wien mehr umstritten als erfolgreich gewesen. Doch die tschechische Hauptstadt eroberte sie im Sturm, was Mozart einen neuen Opernauftrag einbrachte: Don Giovanni. Librettist war wieder Lorenzo da Ponte, der mit leichter Feder die beflügelten Worte zu Mozarts unsterblicher Musik zu Papier brachte, obwohl er gleichzeitig an zwei weiteren Libretti für andere Komponisten arbeitete. In dieser Folge spielt der ungarische Pianist Zoltán Kocsis mit dem Prager Kammerorchester unter der Leitung von Jiri Belohlávek im großen Saal des Palais Waldstein Mozarts 23. Klavierkonzert, KV 488. Alles an diesem Klavierkonzert ist opernhaft: vom Ansatz bis zur Ausführung, von der dramatischen Eröffnung über einen grandiosen, überschwänglichen zweiten Satz bis zur aufschwingenden Melodie des Finale.
Die amerikanische Dirigentin Marin Alsop leitet das Britten-Pears-Orchester in einer Interpretation von Saint-Saëns' Karneval der Tiere. Aufgenommen in der Snape Maltings Concert Hall, Snape Bridge in Großbritannien, 2018. Saint-Saëns komponierte das Werk 1886 in einer kleinen österreichischen Stadt nach einer katastrophalen Konzertreise. Er schrieb es ursprünglich für zwei Klaviere, zwei Violinen, Violen, Celli, Kontrabass, Flöten, Piccolos, Klarinetten, Glasharmonika und Xylophon. Saint-Saëns selbst empfand das Stück von Anfang an als amüsantes, leicjht verdauliches Werk. Inzwischen ist es fraglos zu einem seiner bekanntesten Werke geworden und wird häufig nach Bedarf und Konstellation des interpretierenden Ensembles angepasst.
Dietrich Buxtehude wird heute als einer der Begründer der deutschen Schule des 17. Jahrhunderts angesehen, dessen Einfluss auf Komponisten wie Johann Sebastian Bach, seinen Sohn im Geiste nicht unterschätzt werden darf. Er war nicht nur ein unbestrittener Meister der Orgelmusik, sondern auch einer der profiliertesten Komponisten dessen Werk mehr als 200 Stücke umfasst. Buxtehude verbrachte einen Großteil seines Lebens mit Pendeln zwischen Lübeck und Helsingborg, Hamburg und Copenhagen. Dank seiner innovativen Kompositionen gilt Buxtehude als Vorreiter in der Musikgeschichte. Er etablierte die "Abendmusiken", die sein Vorgänger Franz Tunder an den fünf Sonntagen vor Weihnachten zu spielen pflegte. Genießen Sie die Performance des Masques Ensembles und Vox Luminis Chor und entdecken Sie die barocke Musik des 17. Jahrhunderts und Buxtehudes Werk durch seine Gesangskompositionen, die von kirchlichem Konzert über Chorgesang bis hin zu Arien und Kantaten reichen. Die Ensembles werden von den Dirigenten Olivier Fortin und Lionel Meunier geleitet. Die Aufnahme des Konzerts entstant 2017 im Centre Amuz in Antwerpen.
Die amerikanische Dirigentin Marin Alsop leitet das Britten-Pears-Orchester in einer Interpretation von Saint-Saëns' Karneval der Tiere. Aufgenommen in der Snape Maltings Concert Hall, Snape Bridge in Großbritannien, 2018. Saint-Saëns komponierte das Werk 1886 in einer kleinen österreichischen Stadt nach einer katastrophalen Konzertreise. Er schrieb es ursprünglich für zwei Klaviere, zwei Violinen, Violen, Celli, Kontrabass, Flöten, Piccolos, Klarinetten, Glasharmonika und Xylophon. Saint-Saëns selbst empfand das Stück von Anfang an als amüsantes, leicjht verdauliches Werk. Inzwischen ist es fraglos zu einem seiner bekanntesten Werke geworden und wird häufig nach Bedarf und Konstellation des interpretierenden Ensembles angepasst.
Unter der musikalischen Leitung von Massimo Zanetti präsentieren das Orchester und der Chor der Opéra Royal de Wallonie präsentieren die Oper "Luisa Miller". Das Werk entstand aus einer Zusammenarbeit Verdis und dem neapolitanischen Librettist Salvatore Cammarano und basiert auf Friedrich Schillers Kabale und Liebe. Verdi komponierte die Oper im Jahre 1849 für das Teatro San Carlo in Neapel. Es zeugt von den grundlegenden Veränderungen, die das Leben des Komponisten prägten, als er frisch vermählt in seine Heimatstadt zurückzog. Verdi distanzierte sich erstmals vom Leitthema des patriotischen Heldentums, das in seinen frühen Werken so oft eine zentrale Rolle spielte. Im Gegensatz dazu spielen sich die Geschehnisse um Luisa Miller in einem einfachen tirolischen Dorf ab und befassen sich nicht mit bedeutungsvollen historischen Ereignissen. Diese Aufnahme entstand 2014 bei einer Aufführung von Luisa Miller" in der Opéra Royal de Wallonie, Liège. Die Solisten sind Patrizia Ciofi, Gregory Kunde, Nicola Alaimo, Bálint Szabó, Luciano Montanaro, Alexise Yerna, Cristina Melis und Stefano De Rosa.
Mit diesem Konzert macht Yutaka Sado sein philharmonisches Debüt und er ist der erste Japaner seit Seiji Ozawa vor einigen Jahren, der das renommierte Orchester leitet. Kritiker haben einstimmig Yutaka Sado als einen der aufregendsten und charismatischen Dirigenten der neuen Generation gefeiert. Der langjährige Assistent von Leonard Bernstein und Seiji Ozawa erhielten die bedeutendsten Dirigentenpreise. Programm: Toru Takemitsu: From me flows what you call time ; Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll, Op. 47
Mit der Serie "Meisterwerke Entdecken" präsentieren wir audiovisuelle Konzertführer der großen Meisterwerke der klassischen Musik. Die Serie enthält 20 halbstündige Dokumentationen über 20 Meisterwerke der Klassik. Angesehene Experten, berühmte Solisten und herausragende Dirigenten versetzen Sie zurück in die Zeit und an die Orte ihrer Entstehung. Diese Folge der Serie stellt die Brandenburgischen Konzerte von Johann Sebastian Bach (1685-1750) vor. Musikbeispiele mit dem Freiburger Barockorchester unter der Leitung von Gottfried von der Goltz. Bachs sechs Brandenburgische Konzerte zählen zu den Favoriten jedes Barock-Fans. Sie sind fester Bestandteil des internationalen Repertoires und spielen auch eine wichtige Rolle in der Musikerziehung. Pianist und Bach-Experte Robert Levin erläutert die Konzerte.
Alexander Ullman (1991, Großbritannien) interpretiert die Ungarische Rhapsodie No. 10, S244/10 und Beethoven/Liszt - 1. Sinfonie in C-Dur, S464/1 im Halbfinale I des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt.