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TV Programm für Classica TV am 13.11.2025

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Prokofjew - Cinderella 21:41

Prokofjew - Cinderella

Prokofjews "Cinderella" in einer Darbietung des Malandain Ballet Biarritz. Sergei Prokofjew schrieb das Ballettstück zu einem Libretto von Nikolai Wolkow. Diese Choreografie stammt aus der Feder von Thierry Malandain. Es spielt das Orquesta Sinfónia de Euskadi, dirigiert von Josep Caballé Domenech. "Cinderella" gehört zu Prokofjews beliebtesten und schönsten Werken. Der Komponist schrieb es während des Zweiten Weltkriegs, während seiner Arbeit an der Oper "Krieg und Frieden". Die Uraufführung fand am 21. November 1945 am Bolschoi-Theater in Moskau statt, unter der Leitung von Yuri Fayer. Das Besondere an diesem Ballettstück sind die fröhliche Musik, das üppige Bühnenbild und die lustigen Doppelrollen. Aufgenommen im Oktober 2013 an der Königlichen Oper des Schlosses von Versailles. Regie: Sonia Paramo.

Danach

Beethoven - Streichquartett Nr. 2, Op. 18, Nr. 2 23:21

Beethoven - Streichquartett Nr. 2, Op. 18, Nr. 2

Das renommierte französische Streichquartett Quatuor Ébène feierte den 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven (1770-1827) mit einem außergewöhnlichen Projekt: der Aufnahme aller sechzehn Streichquartette des großen Komponisten. Fünf Jahre lang tauchten die Geiger Pierre Colombet und Gabriel Le Magadure, die Bratschistin Marie Chilemme und der Cellist Raphaël Merlin in Beethovens 650 Seiten umfassenden Partituren ein. Ihre Bemühungen gipfelten in der Aufführung des gesamten Repertoires für Streichquartett, das drei Jahrzehnte von Beethovens musikalischer Kreativität umfasst, in sechs beeindruckenden Konzerten in der Philharmonie de Paris im Herbst 2020. Dieses Programm zeigt Quatuor Ébène bei der Aufführung von Beethovens Streichquartett Nr. 2 in G-Dur, Op. 18, Nr. 2. Dieses Konzert wurde am 16. Dezember 2020 in der Philharmonie de Paris aufgezeichnet.

Classica Spotlight 23:46

Classica Spotlight

Cinematic classical clips and energizing concert pieces featuring up-and-coming artists.

Mahler - Sinfonie Nr. 7 02:14

Mahler - Sinfonie Nr. 7

Der niederländische Dirigent Bernard Haitink dirigiert die Siebte Sinfonie von Gustav Mahler, gespielt von den Berliner Philharmonikern. Diese Sinfonie für ein großes Orchester wurde mit dem Komponisten selbst als Dirigenten 1908 in Prag uraufgeführt. Innerhalb von wenigen Wochen wurde die Komposition bereits in den Niederlanden und Deutschland aufgeführt, aber dem Publikum gefiel die Sinfonie nicht auf Anhieb. Die Sinfonie, die aus fünf Sätzen besteht, hat einen komplizierten Tonartenplan und es könnte deshalb im Vergleich zu seinen früheren Sinfonien schwerer sein, zuzuhören. Der zweite und vierte Satz der Sinfonie sind von der Nacht inspiriert und werden 'Nachtmusik' genannt. Eine seiner Inspirationsquellen für die Sätze ist 'Die Nachtwache' des Malers Rembrandt. Das Finale der Sinfonie ist so außergewöhnlich lebendig wie sonst keine von Mahlers Sinfonien und endet auf seltsame aber schöne Weise.

England, my England - I 03:38

England, my England - I

Vom 28. August bis zum 6. September 2015 drehte sich beim Early Music Festival Utrecht alles um "England, mein England". Passend zu diesem Festivalthema nimmt Moderator Lex Bohlmeijer die Zuschauer mit auf eine spannende Reise ins England des Mittelalters, der Renaissance und des Barocks und erleutert dessen Bezug zur Stadt Utrecht. Folge 1 dieser zweiteiligen Dokumentation bietet einen Einblick in die innerstädtischen Kirchen der niederländischen Stadt Utrecht. Außerdem besucht Bohlmeijer die Inspirationsquelle für das Festival 2015: das englische Landgut Boughton House, auf dem der Duke of Buccleuch interessante Einblicke gewährt.

Tschaikowski - 6. Sinfonie, opus 74 03:58

Tschaikowski - 6. Sinfonie, opus 74

Es war ein Treffen großer Meister: Bei den Baden-Badener Osterfestspielen 2016 spielten die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Manfred Honeck mit dem Solisten Yo-Yo Ma. Der Erfolg der Baden-Badener Osterfestspiele 2016 war somit vorprogrammiert! Honeck, der musikalische Direktor des Pittsburgh Symphony Orchestra, arbeitet bereits seit 2013 mit den Berliner Philharmonikern zusammen. Yo-Yo Ma wiederum spielt schon seit 1978 regelmäßig mit ihnen. Bei diesem Konzert präsentierten sie Brahms "Tragische Ouvertüre" d-Moll op. 81, Schumanns Violoncello-Konzert op. 129 und Tschaikowskis 6. Sinfonie, die "Pathétique". Das Schumann-Konzert wurde erst nach dem Tod des Komponisten uraufgeführt. Tschaikowski wiederum starb nur neun Tage nach der Premiere seiner 6. Sinfonie.

IVC 2021 - Halbfinale: Fauré, Wolf u. a. 04:46

IVC 2021 - Halbfinale: Fauré, Wolf u. a.

Sopranistin Alisa Fedorenko (Russland, 1999) und Pianist Evgenii Sergeev (Russland, 1986) präsentieren "Mandoline" und "À Clymène" aus Gabriel Faurés 'Cinq melodies' "de Venise", Op. 58; "Lied der Delphine" aus Franz Schuberts 'Zwei Szenen aus dem Schauspiel' "Lacrimas", D. 857; "Son" (A dream) aus Sergej Rachmaninows 'Sechs Romanzen', Op. 38; "Elfenlied" aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern; "Staccato" aus Rodion Shchedrins 'Three solfege exercises'; und Bart Vismans 'Vermeers Gold', zum Halbfinale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2021 - Lied-Duett. Diese Aufführung wurde im Het Noordbrabants Museum im niederländischen 's-Hertogenbosch aufgenommen.