In Deutschland hängt es noch immer in erster Linie am Einkommen der Eltern, wie hoch der Bildungsabschluss ihrer Kinder ist. Kanadas Bildungssystem hingegen schneidet sehr gut ab - nicht nur bei der internationalen PISA-Studie, sondern auch im Ranking zur Chancengleichheit. Wie machen sie das? Frank Seibert reist nach Winnipeg und taucht dort in einen sehr besonderen Schulalltag ein. Die Gordon Bell High School steht allen offen. Kinder mit Fluchterfahrung, minderjährige Mütter oder Jugendliche mit psychischen Erkrankungen finden hier die individuelle Unterstützung, die sie brauchen. Gibt es solche Oasen auch im deutschen Schulsystem? Frank Seibert besucht das Gymnasium Essen Nord-Ost, welches Chancengerechtigkeit als oberstes Ziel hat. Von den 842 Schüler:innen aus 60 verschiedenen Nationen sprechen 90 Prozent der Kinder und Jugendlichen zu Hause nicht Deutsch. Wie das deutsche Bildungssystem endlich Chancengerechtigkeit für alle umsetzen kann, zeigt die Spurensuche von Frank Seibert.
Astronomie ist eine der ältesten Wissenschaften überhaupt - und gleichzeitig eine der modernsten: Heute wird fortschrittliche Technologie genutzt, um immer tiefer und mit immer größerer Detailschärfe ins Weltall zu blicken. Hubble, Apex, Alma oder La Siola heißen beispielsweise die Teleskope, mit denen das Weltall erforscht wird. Gezeigt werden faszinierende Bilder und Animationen, die alle auf den Ergebnissen der Weltraumforschung dieser Teleskope basieren.
Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
Nordic Walking wurde ursprünglich als Sommertraining für Skilangläufer entwickelt. Es ist das perfekte Ganzkörpertraining für jedermann, da 90 Prozent aller Muskeln im Einsatz sind. Das Übungsprogramm ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Skiverband aus dem Nordic-Walking-Sport heraus entwickelt worden. Gekräftigt werden Beine, Po, Bauch, Arme und Rücken, spezielle Übungen schulen die Balance- und Koordinationsfähigkeit. Die Übungen sind so aufgebaut, dass sie sowohl als eigenständiges Training durchgeführt, aber auch zur Abwechslung ins Nordic-Walking-Training eingebaut werden können. Für Nicht-Nordic-Walker ist das Training ein perfektes Fitnessprogramm, das auch zur Vorbereitung auf den Wintersport dient.
Das Bayerische Fernsehen präsentiert atemberaubende Landschaftsbilder und Naturaufnahmen aus Bayern und den angrenzenden Alpenländern. Zudem wird über die lokalen Wettermeldungen informiert.
Die talentierte und modebegeisterte Coco zieht es nach New York zur Sommerakademie eines Modemagazins. Dort lernt sie gleich die lässige New Yorkerin Apple kennen. Ein Glück, denn im Atelier entpuppt sich Sterre aus Brüssel, die sich Star nennt, als intrigantes Biest. Sie klaut Coco schamlos die Ideen. Coco beginnt an sich selbst zu zweifeln und verliebt sich auch noch in den Falschen.
Die italienische Pianistin Beatrice Rana und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Gianandrea Noseda mit einem wahren Hit der klassischen Musik: Peter Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 1. Mit seinem atemberaubenden Tastenfeuerwerk und seinen Ohrwurm-Qualitäten ist es einfach unwiderstehlich. Beatrice Rana stammt aus der süditalienischen Region Apulien und erhielt am Konservatorium Nino Rota in Monopoli ihre grundlegende Klavierausbildung bis zum 16. Lebensjahr. Anschließend studierte sie in Hannover und Rom. Sie gewann den ersten Preis und sämtliche Sonderpreise beim Concours musical international de Montréal im Jahr 2011.
Bayerisch - Bissig - Bunt
In Beiträgen aus Politik, Gesellschaft und Kultur berichtet die Sendung über das aktuelle Zeitgeschehen. Begleitet wird dies von kabarettistischen bis satirischen Kommentaren und Szenen des Moderators.
Gartenfreunde aufgepasst! Neben der Vorstellung verschiedener Pflanzenarten und besonders schöner Anlagen erhalten Zuschauer hilfreiche Tipps, um den eigenen grünen Daumen zu trainieren.
2014 haben sich die ersten Wolfs-Pärchen in Bayern gefunden. Im Veldensteiner Forst ist das erste Rudel beobachtet und gefilmt worden. Mit einer Verbreitung der Wölfe werden auch die Konflikte zunehmen. Und noch gibt es für viele Probleme, die die Beutegreifer mit sich bringen, keine Lösung. Sind Elektrozäune genug Schutz für Rinder und Schafe? Werden sie sich im Alpenvorland errichten lassen, insbesondere auf den steilen Hängen der Almen? Wie gefährlich oder gefährdet sind Herdenschutzhunde? Welche Maßnahmen sind nötig, damit sie zwar Wölfe von den Nutztieren fernhalten, aber nicht Spaziergänger mit Hunden angreifen? Und vor allem: Wie behalten Wölfe ihre natürliche Scheu vor dem Menschen? In Niedersachsen und den östlichen Bundesländern laufen neugierige Wölfe offenbar Menschen mit Hunden hinterher und ziehen am helllichten Tag durch Dörfer. Das Filmteam verfolgt aus nächster Nähe die jüngsten Geschehnisse, zeigt die vielen Fragen, die diese aufwerfen, und endet mit einem "open end" - ganz im Sinne dessen, was einer der Wissenschaftler sagt: "Die Rückkehr der Wölfe nach Bayern ist etwas Historisches." Historisch ist die Rückkehr nicht nur, was den Artenschutz angeht, sondern auch, wie und ob es verschiedenste Interessensgruppen schaffen werden, mit den Problemen, die der Wolf mit sich bringt, umzugehen. Die Rückkehr des Wolfes ist ein brisantes Projekt, bei dem viel schiefgehen kann. Sollte es gelingen, wird es ein Meilenstein für den Artenschutz sein.
Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.
Meister Eders Schwester ist zu Besuch gekommen und hat zum Nachtisch Schokoladenpudding gekocht. Mit Pumuckls Hilfe ist der Pudding in Windeseile aufgegessen. Pumuckl beschließt, dass es von nun an jeden Tag Schokoladenpudding geben soll. Sein Meister Eder ist davon aber gar nicht begeistert und weigert sich, Pudding zu kochen. Da macht sich Pumuckl kurzerhand selbst an die Arbeit. Noch bevor größere Katastrophen passieren können, kommt Frau Eichinger, die Putzfrau. In der Küche sieht sie das begonnene Werk und versucht, es zu Ende zu bringen. Doch offenbar hat sie zwei linke Hände, denn alles geht daneben …
Am ersten April machen Meister Eders Stammtischbrüder dem Pumuckl Konkurrenz, indem sie den Schreinermeister in den April schicken: Sie erzählen Meister Eder von einem Handwerkskollegen, der ebenfalls so einen Kobold wie den Pumuckl habe. Eder ist froh, endlich einen Gesprächspartner gefunden zu haben und besucht den Schreinermeister Zacharias. Doch dieser reagiert nur mit großem Unverständnis. Eder merkt, was die anderen mit ihm angestellt haben. Jetzt kommt Pumuckl an die Reihe, der für Eders Stammtischfreunde noch viel bessere Aprilscherze bereithält ...
6 Teile, wöchentlich
Das Landleben hat viele Gesichter. Darum lohnt es sich, diverse Themen aus dem ländlichen Raum aufzugreifen, die aus den Bereichen Landwirtschaft und Freizeit sowie Umwelt- und Verbraucherschutz stammen.
4 Folgen, wöchentlich
Der Geschmack der Heimat - für den gebürtigen Niederbayern Hans Jörg Bachmeier gibt es fast nichts Besseres als einen original Pichelsteiner-Eintopf. Der kommt aus dem Bayerischen Wald und wurde angeblich von einer Wirtin erfunden, die nach einem ungewöhnliche großen Gäste-Ansturm einfach alles in einen Topf geworfen hat, was die Speisekammer noch hergab. Mit Rohrnudeln kommt bei "Einfach. Gut. Bachmeier" ein zweiter bayerische Klassiker auf den Teller - und mit Kürbisnocken und gebratenem Radicchio noch ein italienischer Touch.
Die wöchentliche Magazinsendung "Schwaben + Altbayern" berichtet über regionale Ereignisse und Zusammenhänge, die alle angehen: Reportagen und Porträts über Menschen aus Schwaben, der Oberpfalz, Oberbayern und Niederbayern. Moderiert wird die Sendung im Wechsel von Eva Mayer und Eva Walig.
Nachrichten - Berichte - Wettervorhersage
Das Magazin für Bergsteiger
Wenn der Schnee allmählich schmilzt, kann man das Geräusch der Motorsäge in den Bergwäldern des Voralpenlandes hören. Waldarbeiter, wie Reinhard Albrecht in der Siegsdorfer Gegend, sägen umgestürztes und damit bruttaugliches Holz oder bereits vom Käfer befallene Bäume aus den Wäldern. Auf dem Samerberg geht der Landwirt Hans Wörndl seiner Leidenschaft, dem Imkern, nach. Um seinen Hof summt und brummt es, denn rundherum hat er seine Bienenstöcke aufgestellt. Aber nicht nur auf dem Land werden die Klänge der Natur deutlich. In München lebt die Ornithologin Margarete Siering. Eindrucksvoll ist ihr Gehör sowohl auf den Gesang der Vögel als auch auf jegliche damit verbundenen Geräusche der Tierwelt geschult. Wie Bayern klingt, zeigt sich auch deutlich in der Sprache. In Grainbach trifft das Filmteam den Koch Noah Hansen. Mit wenigen Monaten wurde der gebürtige Afrikaner adoptiert und wuchs in Bayern auf und erlernte früh den oberbayerischen Dialekt. Auch die Musik ist in der Kultur Bayerns verankert. Hans Wiesholzer ist in einer musikalischen Familie aufgewachsen und schon als kleiner Junge durfte er das Akkordeon lernen. Seine feine Spielart, seine Versiertheit in der Volksmusik und seine besonderen Stücke machen ihn mittlerweile zu einem der gefragtesten Musikanten im Alpenraum. Zwischen April und Juni ist die Fortpflanzungszeit der Frösche. Zum Anlocken der Weibchen, aber auch zur Revierverteidigung quaken die Männchen. An einem Nebensee des Kirchsees, nahe dem Kloster Reutberg, erfreut sich die musikbegeisterte Lore März an einem der ersten Froschkonzerte dieses Frühlings.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Das Werdenfelser Land erstreckt sich im südlichen Oberbayern von Mittenwald bis Farchant. Die namensgebende Burg Werdenfels steht in der Nähe des Marktes Garmisch-Partenkirchen. Hier im oberen Isartal liegen die Orte Krün und Wallgau. Der beeindruckende Blick ins Karwendel und ins Wettersteinmassiv, die aufwendig bemalten Häuserfassaden und die Pflege von besonderen Bräuchen machen diese Gegend zu einer beliebten Freizeit- und Urlaubsregion. Auch das Singen und Musizieren gehört zu den Traditionen, die hier bis heute eine wichtige Rolle im kulturellen Leben einnehmen. Der schöne große Saal im Haus des Gastes in Wallgau bietet den nötigen Raum dazu. Hier begrüßt Elisabeth Rehm die Oimsummamusi, die Musikkapelle Wallgau, die Andakar Musi und viele weitere musikalische Gäste.
Das Magazin berichtet über aktuelle Sportereignisse des vergangenen Wochenendes. Im Blickpunkt des Geschehens stehen dabei die Partien der bayerischen Fußball-Bundesligisten.
Mittfünfziger Tony grantelt sich durch seinen Alltag als Schulbus-Fahrer im Pariser Umland. Nachdem er einen Herzinfarkt erlitten hat, will er alte Fehler ausbügeln und sich mit seiner Tochter Maria aussöhnen. Das Problem: Die beiden haben keinerlei Kontakt, da Tony Marias Mutter bereits während der Schwangerschaft verließ. Als Tony herausfindet, dass Maria in Paris eine Tanzschule leitet, fasst er einen kühnen Entschluss: Um seine Tochter kennenzulernen, ohne sich gleich zu offenbaren, meldet er sich unter falschem Namen mit seiner Nachbarin Fanny für einen Rumba-Kurs an. Fortan üben die beiden gemeinsam und ergattern tatsächlich einen Platz in Marias Klasse. Die ist zunächst befremdet von ihrem neuen Schüler, entdeckt jedoch bald, dass Tony durchaus Talent hat. Gemeinsam bereiten sie sich auf einen Tanzwettbewerb vor. Doch Tony hadert zunehmend mit der Situation: Er findet einfach nicht den Mut, Maria seine wahre Identität zu gestehen.
Während die meisten Menschen um 4 Uhr nachts gemütlich vor sich hinschlummern, heißt es für Sebastian Meinberg: Challengetime! Sein Problem dabei: Er weiß davon noch nichts und wird von Marc Seibold komplett überrascht. Sobald Meini den Basketball-Trickshot trifft, darf er wieder zurück ins Bett.
Wenn der Schnee allmählich schmilzt, kann man das Geräusch der Motorsäge in den Bergwäldern des Voralpenlandes hören. Waldarbeiter, wie Reinhard Albrecht in der Siegsdorfer Gegend, sägen umgestürztes und damit bruttaugliches Holz oder bereits vom Käfer befallene Bäume aus den Wäldern. Auf dem Samerberg geht der Landwirt Hans Wörndl seiner Leidenschaft, dem Imkern, nach. Um seinen Hof summt und brummt es, denn rundherum hat er seine Bienenstöcke aufgestellt. Aber nicht nur auf dem Land werden die Klänge der Natur deutlich. In München lebt die Ornithologin Margarete Siering. Eindrucksvoll ist ihr Gehör sowohl auf den Gesang der Vögel als auch auf jegliche damit verbundenen Geräusche der Tierwelt geschult. Wie Bayern klingt, zeigt sich auch deutlich in der Sprache. In Grainbach trifft das Filmteam den Koch Noah Hansen. Mit wenigen Monaten wurde der gebürtige Afrikaner adoptiert und wuchs in Bayern auf und erlernte früh den oberbayerischen Dialekt. Auch die Musik ist in der Kultur Bayerns verankert. Hans Wiesholzer ist in einer musikalischen Familie aufgewachsen und schon als kleiner Junge durfte er das Akkordeon lernen. Seine feine Spielart, seine Versiertheit in der Volksmusik und seine besonderen Stücke machen ihn mittlerweile zu einem der gefragtesten Musikanten im Alpenraum. Zwischen April und Juni ist die Fortpflanzungszeit der Frösche. Zum Anlocken der Weibchen, aber auch zur Revierverteidigung quaken die Männchen. An einem Nebensee des Kirchsees, nahe dem Kloster Reutberg, erfreut sich die musikbegeisterte Lore März an einem der ersten Froschkonzerte dieses Frühlings.
Das Magazin für Bergsteiger
In kurzweiligen Beiträgen erfahren Zuschauer hier alles Wissenswerte über ihre Region. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren Zuschauer alles Wissenswerte über ihre Region. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.
Gartenfreunde aufgepasst! Neben der Vorstellung verschiedener Pflanzenarten und besonders schöner Anlagen erhalten Zuschauer hilfreiche Tipps, um den eigenen grünen Daumen zu trainieren.