Mit manchen Menschen meint es das Leben besonders gut, andere werden von Schicksalsschlägen verfolgt. In beiden Fällen entstehen erzählenswerte Geschichten mit beeindruckenden Protagonisten.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
Flusspferde fressen nicht nur ziemlich viel, sie machen auch sehr viel Dreck. Aus diesem Grund ist die Reinigung ihres Geheges harte Arbeit. Das soll die Auszubildende Nicole Hensgen im Opel-Zoo kennenlernen. Es ist ihr erster Tag im Revier von Stefan von Gemünden und sofort bekommt sie es mit der schwergewichtigsten Bewohnerin, Flusspferddame Tana, zu tun. Die Bonobos im Frankfurter Zoo haben es dagegen gemütlicher. Sie werden von ihrer Pflegerin mit Kirschen verwöhnt. Ein wahrer Luxus für die Menschenaffen.
Das Bayerische Fernsehen präsentiert atemberaubende Landschaftsbilder und Naturaufnahmen aus Bayern und den angrenzenden Alpenländern. Zudem wird über die lokalen Wettermeldungen informiert.
Nachdem sich der rechtmäßige Hundebesitzer nicht ermitteln ließ, konnte Felix Gregor überreden, dass er das Tier behalten darf. Doch kurze Zeit später tauchen die Besitzer auf und wollen den Streuner zurück. Yvonne ist sauer, weil Moni anscheinend lieber Pavel und Svetlana Arbeit gibt als ihr. Auch von ihrer Freundin Claudi ist sie enttäuscht, als diese kein Verständnis für ihre Sorgen hat. Einzig Svenja scheint ihre Situation nachvollziehen zu können und zeigt Verständnis. Zwei neue Gäste im Brunnerwirt sorgen bei Monika für Aufregung. Sie ist sich sicher, dass sie die Nachkommen der Bankräuber sind, von denen man munkelt, dass die ihre Beute auf der Flucht versteckt haben. Ob an Monis Vermutung was dran ist, dass im Lansinger Weiher besagter Schatz schlummert?
Roland erfährt, dass Patrick Geburtstag hat. Also beschließt er, ihn mit einem Essen im Kreise der WG zu überraschen. Doch der Teenager ist verschlossen und unzugänglich. Als er sich gleich nach dem Essen verabschiedet, weiß Roland nicht mehr weiter. Svenja schafft es langsam, Yvis Vertrauen zu gewinnen. Sie hat immer ein offenes Ohr, hilft ihr sogar bei ihren Bewerbungen und auch Svenjas Freundinnen bemühen sich sehr um Yvi. Auch Trixi ist begeistert, als sie sieht, wie gut Yvi der Kontakt mit Svenja tut. Die Lansinger sind sich sicher, dass es sich bei den neuen Gästen um die Nachfahren von berüchtigten Bankräubern handelt. Als die dubiosen Gäste auch noch nach dem Lansinger Weiher fragen, beginnt für die Lansinger ein Wettrennen. Ob sie den Schatz noch vor den beiden Fremden bergen können?
Trotz allem Verständnis reagiert Larissa doch auch verärgert, als sie von der geplatzten Scheidung erfährt. Da sie verzweifelt glaubt, dass sie nun ihr Erbe endgültig verloren hat, will Yannik alles daransetzen, dass sie doch noch innerhalb eines Tages einen "Scheinehemann" findet. Alfons bedauert es, als Fritz eingesteht, dass er sich im "Fürstenhof"-Team noch nicht richtig angekommen fühlt. Gemeinsam mit Christoph beschließt Alfons daher, Fritz und Lale das Betriebsfest organisieren zu lassen. Auch wenn Fritz zu Beginn alles andere als begeistert ist, findet er mit Lale zumindest für den Moment eine gemeinsame Ebene. Zur Goldenen Hochzeit der Sonnbichlers wollen Greta und Miro ihnen eine Zeitungsausgabe von dem Tag schenken, an dem sie geheiratet haben. Doch als die Zeitung ankommt, muss Greta feststellen, dass darin nur schlechte Nachrichten stehen. Zusammen mit Miro kommt sie auf eine Idee.
Jörg Walter umsorgt seine Kattas liebevoll. Er sorgt dafür, dass die Lemuren nicht auf dem blanken Boden sitzen müssen. Und bevor er in den Urlaub geht, bringt er den Kattas noch einige Kanister-Schaukeln an, in denen die madagassischen Halbaffen mit viel Geschick und Gleichgewichtssinn ein paar Leckereien erhaschen können. Gleich nebenan im Tropen-Aquarium findet die Haifütterung statt. Nach Ina Gooßens mutigem Sprung ins Haibecken und den Rangkämpfen und Beißattacken zwischen den alteingesessenen und den neuen Riffhaien, hoffen die Tierpfleger des Tropen-Aquariums, dass endlich Ruhe im Hai-Atoll einkehrt. Dr. Guido Westhoff kontrolliert bei einer Haifütterung das Verhalten der Haie. Frühling im Tierpark: Die Kaninchen ziehen in ihr Sommerquartier um. Kaum sind die Tiere im Kaninchendorf angekommen, taucht das Ausreißer-Kaninchen namens Hoppla wieder auf. Das Kaninchen war im Jahr zuvor über den Zaun gesprungen und hatte auf eigene Faust im Tierpark überwintert. Walrossbulle Odin zieht zu den Seebären, denn er darf noch nicht mit dem Nachwuchs Thor und Loki in einem Becken schwimmen. Zu groß ist die Gefahr, dass das Schwergewicht die Kleinen aus Versehen verletzt. Bei den Wapiti-Hirschen ist die Brunftzeit vorüber und sie werfen ihre Geweihe ab. Ohne das Geweih wird Wapiti-Hirsch Joshua ganz zahm.
Die zweite Folge des Zweiteilers über den Nil beginnt nördlich des Victoriasees. Hier durchläuft der Nil eine paradiesische Landschaft. Nach Stromschnellen und den gewaltigen Wasserfällen im Murchison Falls Nationalpark fließt er ruhig dahin und wird zum Lebensraum zahlloser wilder Tiere. Nilpferde, Elefanten und riesige Nilkrokodile bevölkern den Fluss und seine Ufer, gemeinsam mit über 400 Vogelarten. Doch dann scheint der Fluss plötzlich zu verschwinden. Im Südsudan teilt er sich in zahllose kleine Wasserarme und bildet ein riesiges Sumpfgebiet, den Sudd. Aber auch hier haben sich Tiere den außergewöhnlichen Lebensbedingungen angepasst. Neben seltenen Vogelarten gibt es große Antilopenherden, die, je nach Wasserstand, in andere Gebiete ziehen und Teil einer der größten Tierwanderungen Afrikas werden. Im Norden des Landes schließlich vereinen sich die vielen Wasserarme wieder zu einem Strom, dem Weißen Nil. Er zieht weiter in den Sudan, wo er sich in der Millionenstadt Khartum mit seinem größten Nebenfluss vereint, dem Blauen Nil. Weißer und Blauer Nil bilden jetzt den eigentlichen Nil. Der Weg über Stromschnellen und durch fruchtbares Land endet hier. Jetzt beginnt die Reise durch die Wüste.
In dieser Quizshow tritt ein Team von vier Kandidatinnen und Kandidaten gegen ein Superhirn an. Das ist keine leichte Aufgabe für sie, denn die Jägerinnen und die Jäger sind ausgewiesene Quizprofis. Alexander Bommes, der die Quizshow seit 2012 moderiert, wird mit den Kandidaten leiden oder mit ihnen jubeln, falls sich Jägerin oder Jäger geschlagen geben müssen. Erstausstrahlung im Ersten: 09.05.2025
Wissen und starke Nerven, den Gegner richtig einschätzen und im richtigen Moment auch mal zocken - so können die Stars beim "Quizduell-Olymp" bestehen. Ein prominentes Rateteam fordert drei Quiz-Profis heraus, die zusammen den Olymp bilden. Erstausstrahlung im Ersten: 25.08.2023
Erleichtert, dass sie das Sorgerecht für Luisa behalten können, obwohl deren leibliche Eltern ihr Leben scheinbar wieder besser im Griff haben, kommt es zu einem verwirrenden Tête-à-Tête zwischen Susanne und Christoph. Susanne ahnt nicht, dass sich Luisa zu Hause besonders brav gibt, weil sie klammheimlich ihre leibliche Mutter besucht. Das Mädchen lügt so geschickt, dass Susanne und Christoph lange Zeit ahnungslos bleiben. Nach vielen Wochen sind Georg und Charlotte von ihrer Afrikareise zurück. Kaum angekommen, trifft Charlotte unvorbereitet auf Luisas neue Nachhilfelehrerin Frau Schmidthüser. Charlotte fühlt sich ausgebootet und überflüssig. Jonas hat ein schlechtes Gewissen. Der Fahrer des gegnerischen am Rennen beteiligten Wagens liegt schwer verletzt im Krankenhaus und Jonas hat ihn immer noch nicht besucht. Im Zoo leidet Bär Osmo aufgrund einer Hüft-Arthrose unter starken Schmerzen. Blums Tochter Julia, eine Heilpraktikerin, gibt Susanne einen Tipp: Ein Akupunktur-Spezialist aus Dänemark könnte Osmo retten. Allerdings will Blum die unkonventionelle Aktion unterbinden, als er mitkriegt, dass statt des dänischen Tierarztes, der unter Parkinson leidet, Susanne die Akupunktur-Nadeln setzt.
Der Landfrauenbus fährt wieder durch ganz Bayern. Seine erste Station ist Mittelfranken. Hier lebt die Landfrau Renate Höfler mit ihrer Familie. Renate und ihr Mann Wilhelm sind beide Gärtnermeister und haben den Betrieb mit den drei riesigen Gewächshäusern im Nürnberger Knoblauchsland von Renates Eltern übernommen. Die Höflers haben sich auf den Anbau von verschiedenen Tomatensorten, Gurken und Rettichen spezialisiert. Klar, dass Tomaten bei Renates Landfrauen-Menü auch einen großen Auftritt bekommen.
Herbstrückschnitt Beate Reuber, Parkbotschafterin der Gärten der Welt, zeigt, wie der Herbstrückschnitt an Stauden und Samthortensie eine gute Vorbereitung für deren Überwinterung ist.
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"Wir in Bayern" ist das Heimatmagazin im BR Fernsehen, immer montags bis freitags von 16.15 bis 17.30 Uhr. Hier wird alles präsentiert, was unsere Heimat so liebens- und lebenswert macht: traditionelle Handwerkskunst, echte Originale und junge Leute mit hippen Hobbys, traumhafte Landschaften sowie Feste und Brauchtum in Bayern. Außerdem gibt es viele Tipps für den Alltag in Sachen Gesundheit und Garten, Familie und Freizeit, Haushalt und Lifestyle. Jeden Tag wird frisch gekocht oder ein köstlicher Kuchen gebacken. Dabei verraten die Konditorinnen und Konditoren, Spitzenköchinnen und Spitzenköche, Sterneköchinnen und Sternenköche nicht nur ihre exklusiven Rezepte, sondern auch ihre besten Tricks, damit das Nachmachen zu Hause besonders gut gelingt. Außerdem können die Zuschauerinnen und Zuschauer bei Ratespielen mitmachen: Bei "Host mi?" geht's um bayerische Dialektwörter. Und am Donnerstag ist "Bayernlos"-Tag: Drei Kandidatinnen und Kandidaten versuchen bei der "Zweiten Chance" ihr Glück am Gewinnrad.
Das Wichtigste aus Südbayern
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Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.
Nach einem Gespräch mit Annalena erkennt Gregor, dass auch er Fehler gemacht hat. Gibt er der Beziehung jetzt doch noch eine Chance?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Manfred Gabler wird am Fuß einer Treppe tot aufgefunden. Zahlreiche Verletzungen deuten darauf hin, dass er keinesfalls einfach gestürzt sein kann, sondern vor seinem Tod in einem Kampf schwer misshandelt worden ist. Unmittelbar verwertbare Spuren gibt es für Moritz Eisner und Bibi Fellner rund um den Fundort der Leiche zunächst nur sehr wenige. Dennoch sind einige Besonderheiten von Beginn an auffällig: Manfred Gabler war katholischer Priester, er hatte bemerkenswert wenig soziale Kontakte - und seltsamerweise ein Amulett mit dem Satanssymbol bei sich. Ein möglicher Grund dafür findet sich bald: Prälat Gabler war in besonderer Mission tätig, er war einer der wenigen Priester im sogenannten "Befreiungsdienst", den es in vielen Ländern und Diözesen nach wie vor gibt - Gabler war, was man landläufig einen Exorzisten nennt. Kurz vor seinem Tod hatte er, das finden Eisner und Fellner sehr bald heraus, einen Termin mit einer unbekannten Person "N" - möglicherweise ein wichtiger Zeuge. Doch niemand kann den beiden sagen, wer diese Person ist, niemand kennt dazu einen Namen oder eine Adresse. Moritz und Bibi nehmen das Umfeld des Toten näher unter die Lupe. Gablers Amtsnachfolger war nicht immer einverstanden mit dessen Methoden, eine etwas exzentrische Wissenschaftlerin interessiert sich für Daten, die Gabler besessen haben soll, der Psychiater, der Gablers Klientinnen und Klienten regelmäßig untersucht hat, gibt sich betont wortkarg, und welche Rolle spielt ein ehemaliger Zuhälter in diesem Fall?
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Gleich mehrere Jugendliche verschwinden im Raum Rosenheim. Sie alle waren eher Problemkids als Musterschüler. Die Entführung des Unruhestifters Simon wird von seinem Kumpel Jonas beobachtet, der bei der Polizei schildet, wie Simon in einen weißen Transporter gezerrt wurde und eine Gestalt von einem "arg bösen Kind" faselte. Der nach seiner Scheidung psychisch angeschlagene Psychologe Stefan Schwab, der Jonas' Befragung begleitet hat, wird von dem ermittelnden Kommissar Thomas Falbner und dessen Kollegin Anna Leitner in die Untersuchungen mit einbezogen. Bald stoßen sie auf einen Zusammenhang zu der bayerischen Sage vom "Kraxelmann", der unartige Kinder einfängt und schließlich verspeist. Sehr zum Unwillen von Kriminaldirektor Eberhard Kroiss forscht Schwab weiter. Dabei erhält er unerwartete Unterstützung von seiner Ex-Frau Susanne und deren neuem Freund, einem Pfarrer.
Erneut bittet der Rosenheimer Kommissar Thomas Falbner in der zweiten Folge der auf der gleichnamigen Kult-Hörbuchreihe von Tommy Krappweis und Christan von Aster beruhenden Serie seinen Freund, den Psychologen Stefan Schwab, um Hilfe: Falbners verschrobener Onkel Alois beklagt einen Einbruch in sein Heimatmuseum, bei dem ein Buch entwendet wurde: die Hexenbibel. Mysteriöserweise verschwand das Stück aus einem Raum, von dem niemand wusste, und der hermetisch verriegelt war. Als fast zeitgleich aus der ebenfalls perfekt gesicherten Asservatenkammer Schrobenhausen ein Artefakt verschwindet, ein blutiger Mord geschieht und Schwab ein geheimnisvolles Buch mit bayerischen Märchen zugesandt bekommt, ist es für ihn Zeit, wieder Pfarrer Franz Hartl einzuweihen. In der Märchensammlung stoßen die beiden auf die Geschichte von "Gotthold dem Schmied": Der ging einst einen Pakt mit dem Teufel ein, um einen magischen Türknauf zu erschaffen, mit dem er in jedem Raum eindringen konnte. Reiner Zufall, dass der Schwerkriminelle Johann Gotthold aus Baierbrunn einen ganz ähnlichen Namen trug und sich kürzlich in einem Antiquitätengeschäft am Chiemsee auffallend für einen Türknauf aus der Biedermeierzeit interessierte?
Der Killer mit dem blutigen Ziegenfell und der Hacke schlägt wieder zu! Diesmal fällt ihm ein bedauernswerter Mitarbeiter des Rosenheimer Jobcenters zum Opfer. Bald stellt sich heraus, dass es sich bei der Tatwaffe um das Relikt handelt, das kürzlich auf mysteriöse Weise aus der Asservatenkammer der Schrobenhausener Polizei verschwand: Die Reuthaue, mit der 1922 bei dem berüchtigten Mordfall von Hinterkaifeck sechs Menschen grausam ermordet wurden. Als wäre das nicht schon gruselig genug, finden der Psychologe Stefan Schwab und der Pfarrer Franz Hartl heraus, dass der Killer den Brauch der "bluatigen Damerl" nachahmt: Dabei zogen einst junge Burschen in der Thomasnacht am 21. Dezember blutverschmiert durch die Straßen, hämmerten an die Türen und drohten, die Sünder zu holen. Stand eine Tür offen, so untermalten sie die Drohung, indem sie ihr blutbesudeltes Bein durch die Tür hereinstreckten. Gemeinsam mit Schwabs Ex-Frau Susanne, die inzwischen mit Franz zusammen ist, und der Polizistin Anna Leitner macht sich das ungleiche Duo auf zu einer verfallenen Kapelle, in der sie den Täter vermuten. Keine gute Idee!