Fußball 3. Liga aktuell: FC Viktoria Köln - SSV Jahn Regensburg FC Ingolstadt 04 - VfB Lübeck SpVgg Unterhaching - Dynamo Dresden Fußball 3. Liga / Nachbericht: Rot-Weiss Essen - TSV 1860 München
Echtes entdecken, genau hinschauen, sich Zeit nehmen - "Zwischen Spessart und Karwendel" gibt Einblicke in Geschichte und Gegenwart von Bayerns Regionen. Mit Porträts von Menschen, die etwas Besonderes tun und mit Themen, die von einem lebendigen und verantwortungsvollen Umgang mit Heimat erzählen. Moderatoren sind Florian Schrei im Wechsel mit Florian Hartmann.
Nachrichten - Berichte - Wettervorhersage
Der Ursprung des Lebens ist vielleicht der größte Kriminalfall der Biologie. Vor etwa vier Milliarden Jahren ist das Leben entstanden, doch wo und wie es genau losging, ist höchst umstritten unter Forschenden. Hat sich das Leben in einer Ursuppe - einem Tümpel aus verschiedenen Gasen und Flüssigkeiten - entwickelt oder tief im Urmeer an Hydrothermalquellen? Startete Leben mit einem einfachen Metabolismus oder kam als Erstes die Erbinformation? Könnte Leben am Ende von einem anderen auf die Erde gekommen sein? Wie wahrscheinlich oder unausweichlich ist Leben überhaupt?
Ist das Aquarell wirklich von Ernst Ludwig Kirchner? Die Experten von "Kunst + Krempel" im Kloster Benediktbeuern schauen genau hin. Außerdem unter anderem: eine prunkvolle Vase und ein Glaspokal mit einer besonderen Geschichte.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der schwerkriminelle Bernd Winter kehrt nach einer 13-jährigen Haftstrafe zurück nach Wolfratshausen. Dort hatte Winter lange vor Girwidz' Amtsantritt eine Bank überfallen und eine Kassiererin zur Geisel genommen, die auf der Flucht erschossen worden ist - vermutlich von Winter, den damals ausgerechnet Hubert und Staller durch Zufall gestoppt hatten. Der Verdacht liegt nahe, Winter könnte in die Stadt gekommen sein, um seine Beute zu holen, denn von der fehlt noch immer jede Spur. Girwidz lässt die gesamte Mannschaft zur Observierung antreten. Doch schnell enttarnt Winter die Versuche der Wolfratshausener Polizei, ihn möglichst unauffällig zu beschatten. Girwidz muss schließlich erkennen, dass eine verdeckte Überwachung nicht möglich ist und setzt auf eine Zermürbungstaktik. Wenn Winter permanent die Polizei vor Augen hat, wird er irgendwann aufgeben und sie freiwillig zur Beute führen. Doch statt zum Geld führt Winter seine Verfolger erst einmal zu seinem alten Bekannten Sepp Holzmeier. Der ist alles andere als erfreut, Winter wiederzusehen - genau wie die junge Josefine Thiel, die Winter sogar angreift, als sie ihn sieht. Warum sie so emotional reagiert, wird Hubert und Staller bald klar: Die junge Frau ist die Tochter der ermordeten Kassiererin.
Revierleiter Girwidz' Besuch bei der erfolgreichen Wolfratshausener Krimi-Schriftstellerin Lydia Fernét nimmt einen dramatischen Ausgang. Denn als er ihr Wohnzimmer betritt, findet er die Autorin tot auf dem Boden liegend. Kurz darauf wird er selbst niedergeschlagen. Der Täter kann unerkannt flüchten. Die Ermittlungen führen Hubert und Staller in den Buchverlag von Claus Umbach. Der Verleger und die Assistentin der Toten berichten, wie erfolgreich und beliebt Lydia Fernét mit ihrer Krimireihe war. Doch der Ruhm hatte seine Schattenseiten, denn seit einiger Zeit wurde sie von einem Stalker massiv verfolgt. Und tatsächlich ist der Mann auf Bildern der Überwachungskamera vor ihrem Haus zu sehen. Hubert und Staller stellen dem Täter eine Falle: Sie verbreiten in der Öffentlichkeit, Lydia Fernét habe den Angriff überlebt und liege auf der Intensivstation des Wolfratshausener Krankenhauses. Hubert, Staller und Sonja Wirth legen sich im Krankenhaus auf die Lauer. Wie erhofft, taucht der Gesuchte tatsächlich auf, doch die Aktion ist nicht vom Erfolg gekrönt. Während Girwidz unter den Folgen seiner Kopfverletzung leidet, entdeckt Staller, animiert durch das Umfeld der Ermittlungen, die Schriftstellerei für sich ...
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Hubert und Staller suchen in Girwidz' Auftrag eine Zigarrenlounge auf, um eine Kiste Zigarren abzuholen, die Girwidz dem Vorsitzenden des Stadtrats Josef Sandinger zum Geburtstag schenken will. Staller ist gar nicht begeistert davon, hat Sandinger doch aufgrund einer Beleidigung gegen Staller eine Dienstaufsichtsbeschwerde angestrengt. Doch Stallers Ärger verschwindet schnell, als sie den Inhaber der Zigarrenlounge, Frank Jäckl, mit eingeschlagenem Schädel vorfinden. Während Hubert und Anja den Tatort sichern, wird Staller auf eine mauzende Katze aufmerksam, die sich im einzigen Baum auf Jäckls Grundstück befindet. Stallers hilfreiche Art ermöglicht ihm die Bekanntschaft der Katzenbesitzerin Gabi Stötzke. Alleinlebend mit zwanzig Stubentigern, ist sie in der gesamten Nachbarschaft als unheimliche Katzenfrau verschrien, was für Staller aber noch lange kein Grund ist, ihre Dankbarkeit wegen dessen halsbrecherischer Hilfe nicht auszunutzen. So scheint sich, zu Stallers Überraschung, endlich eine Frau gefunden zu haben, die vor seinem aufdringlichen Balzgehabe nicht die Flucht ergreift. Doch neben Stallers Liebelei gibt es immer noch einen Fall zu klären. Und in den scheint tatsächlich der Stadtratsvorsitzende Sandinger involviert zu sein - sehr zum Leidwesen von Revierleiter Girwidz …
Als Hubert und Staller einen Selbstmörder auf einer Brücke von seinem Vorhaben abbringen wollen, wird Staller von einem Auto angefahren. Nach dem Unfall muss Staller - zum Leidwesen Huberts - für einige Zeit im Rollstuhl sitzen. Später stellt sich heraus, dass der Selbstmörder eine Handynachricht erhalten hat, die darauf hindeutet, dass der unbekannte Absender die dreijährige Tochter des Toten bedroht hat. Staller, auch im Rollstuhl nicht zu bremsen, will mit den Ermittlungen fortfahren, eckt aber wort- und sprichwörtlich überall an, sodass der genervte Girwidz ihn temporär beurlaubt. Während Sonja und Riedl die kürzlich geschiedene Ex-Frau des Toten und die gemeinsame Tochter aufsuchen, versucht Hubert, seinen Kollegen im Rollstuhl nach Hause zu bringen. Der dritte Stock ohne Aufzug entpuppt sich als unüberwindbares Hindernis. Da Hubert seinen Kollegen keinesfalls bei sich aufnehmen will, ist er sehr erleichtert, als sie Barbara Hansen treffen, die spontan anbietet, dass Staller mit ihr im Haus des Vaters wohnen könne, der kürzlich verstorben sei. Während Sonja und Hubert erfahren, dass es sich bei dem Selbstmörder um den Betreiber einer Investment-Firma handelt, die insolvent gegangen ist und zahlreiche Anleger um ihr Geld gebracht hat, glaubt der beurlaubte und an den Rollstuhl gefesselte Staller, ein Verbrechen in der Nachbarschaft zu beobachten. Er sieht einen Mann, der in den frühen Morgenstunden am Steg seines Grundstücks einen Sack im Wasser versenkt. Für Staller steht schnell fest, Nachbar Hanselmann hat einen Menschen im See versenkt!
Willibald Adrian Metzger restauriert alte Möbel, deren Schönheit er bei einem guten Glas Rotwein bewundert. Seine Kunden besucht der liebenswürdige Einzelgänger mit dem Fahrrad, denn er hat keinen Führerschein. Normalerweise achtet er nur auf alte Schränke und Kommoden, doch diesmal erweckt etwas anderes sein Interesse: Eine wunderschöne Frau, die in einem einsamen Gebirgssee badet. Der Anblick haut ihn prompt aus dem Sattel - zumal es sich um seine unerfüllte Jugendliebe Danjela Djurkovic handelt. Sie scheint ihn nicht mehr zu erkennen, denn sie interessiert sich nur für den makabren Fund am Ort ihrer Wiederbegegnung: Einen abgehackten Finger, der schon im nächsten Moment von einem Raubvogel stibitzt wird. Ist das ein Traum? Willibald und Danjela haben ein gemeinsames Ziel, das Hotel "Sonnenhof" - aus dessen Pool gerade die Leiche eines Gastes gefischt wurde. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Doch ehe Willibald sich versieht, hat die neugierige Danjela einen Abschiedsbrief und das Handy des Toten an sich genommen. Um ihr zu imponieren, unterstützt der feinsinnige Restaurator sie bei ihren ungestümen Ermittlungen. Gemeinsam mit Danjela arbeitet der Zufallskommissar den Fall auf: sorgfältig wie ein altes Möbelstück. Der abgehackte Finger erweist sich dabei als entscheidender Fingerzeig.
Alexandra Winkler hat nur einen Wunsch: ein eigener Backshop. Um das zu erreichen, arbeitet sie hart. Ihr Leben ändert sich, als sie überraschend das Trakehnergestüt Hochstetten erbt, denn sie ist die uneheliche Tochter des verstorbenen Gutsherrn.
Sie ist die einzige Giftschlange Bayerns - die Kreuzotter. Durch ihre Kälteresistenz und die Fähigkeit, Wärme einzufangen, ist sie in der Lage, extreme Bereiche zu besiedeln. Als einzige Schlange kommt sie sogar nördlich des Polarkreises vor und besitzt das größte Verbreitungsgebiet aller Schlangenarten. Es reicht von Großbritannien bis an die russische Pazifikküste. Doch die Zerstörung ihres Lebensraums und die Verfolgung durch den Menschen haben dazu geführt, dass die Kreuzotter in den letzten Jahren in Bayern um über 70 Prozent zurückgegangen ist. Entlang der Voralpenflüsse war der Rückgang überdurchschnittlich hoch, in der Umgebung von München ist die Kreuzotter nahezu verschwunden. Wenn es so weitergeht, wird man in Bayern diese Viper nur noch in Büchern finden. Obwohl es kaum noch welche gibt und die Wahrscheinlichkeit eines Zusammentreffens mit ihr äußerst gering ist, haben die meisten Menschen nach wie vor Angst vor dieser Giftschlange. Markus Schmidbauer und Paul Hien bieten in ihrem Film spektakuläre Einblicke in das verborgene Leben der Kreuzotter.
Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.
Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.
Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.