Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.
Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.
Astronomie ist eine der ältesten Wissenschaften überhaupt - und gleichzeitig eine der modernsten: Heute wird fortschrittliche Technologie genutzt, um immer tiefer und mit immer größerer Detailschärfe ins Weltall zu blicken. Hubble, Apex, Alma oder La Siola heißen beispielsweise die Teleskope, mit denen das Weltall erforscht wird. Gezeigt werden faszinierende Bilder und Animationen, die alle auf den Ergebnissen der Weltraumforschung dieser Teleskope basieren.
Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.
Der abgelegene Distrikt Jashpur in Nordindien bietet der armen Bevölkerung nur wenige Möglichkeiten, Kinder auf eine Schule zu schicken. Zwar wurden bereits 1975 eine Grundschule und zehn Jahre später eine Mittelschule von den Franziskanerinnen des Hl. Kreuzes errichtet, aber mit mittlerweile knapp 670 Schülerinnen und Schülern platzt das Gebäude aus allen Nähten. Teilweise müssen bis zu 80 Kinder in einer Klasse unterrichtet werden. Dennoch bestehen über 95 Prozent ihre Prüfungen, 75 Prozent der Absolventen finden einen guten Beruf. Da die Schule aufgrund der Gesetzgebung nun einen weiteren Zweig, die 11. und 12. Klasse, anbieten muss, ist ein Ausbau unabdingbar. "Sternstunden" unterstützt dieses Vorhaben, damit auch Kinder aus entlegenen Regionen eine Chance auf gute Schulbildung erhalten.
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.
Das Bayerische Fernsehen präsentiert atemberaubende Landschaftsbilder und Naturaufnahmen aus Bayern und den angrenzenden Alpenländern. Zudem wird über die lokalen Wettermeldungen informiert.
Egal, wie sehr Frido sich auch anstrengt: In der Schule bekommt er nie gute Noten, dabei wünscht sich seine Mutter so sehr, dass er den Übertritt aufs Gymnasium schafft. Außerdem möchte er nicht als Verlierer gelten, wenn er es nicht schafft. Da macht er zufällig in einem Spiegelkabinett auf dem Jahrmarkt eine merkwürdige Entdeckung. Sein Spiegelbild in einem alten Spiegel scheint ein Eigenleben zu führen. Es beginnt, mit ihm zu reden. Und es lockt ihn mit einem Versprechen: Es könne alles, was Frido nicht kann - und es stehe ihm zu Diensten. Frido kann es kaum fassen. Das ist genau das, was er gebraucht hatte! Ein perfekter Doppelgänger, der in der Schule die guten Noten für ihn einheimst. Frido zieht ihn aus dem Spiegel - und ahnt noch nicht, welche Probleme er sich damit aufgeladen hat. Am Anfang geht noch alles gut: Spiegel-Frido liefert die guten Noten und beeindruckt damit Fridos Mutter. Aber dann bemerkt Frido, dass sein Spiegelbild im Umgang mit Menschen gar nicht so perfekt ist. Er wird zum Konkurrenten von Frido, wenn es um die Liebe der Mutter geht. Und in der Schule vergrätzt er mit seinem fiesen, arroganten Verhalten Fridos besten Freund Emil, der zuvor Klassenbester war und Frido immer unterstützt hatte. Am liebsten würde Frido seinen Doppelgänger wieder loswerden.
"Seine reiche Bildersprache, sein oft unerwartet aufbrechender Witz und vor allem der unwiderstehliche melodische Atem sind das Wesen seines Genies", so wurde Emmanuel Chabrier von einem Komponistenkollegen einst treffend charakterisiert. Der Dirigent Sir John Eliot Gardiner nimmt sich den mittlerweile in Deutschland selten gespielten Werken Chabriers an. Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks bringt in der Ouvertüre zu "Gwendoline", "España" u .a. Werken den überbordenden Schwung dieses Komponisten eindrucksvoll zu Gehör. Bevor er der Berufung des Komponisten und Musikers professionell nachging, hatte Emmanuel Chabrier einen ganz profanen Beruf: Er war Beamter. Erst 1881, nach dem großen Erfolg seiner Opéra bouffe "L'étoile" widmete er sich ganz dem Vollzeit-Komponieren. Stark beeinflusst wurde er dabei durch die Musik Richard Wagners, besonders seine Oper "Tristan und Isolde". Vielleicht war auch das ein Grund, warum Chabriers Bühnenwerke Ende des 19. Jahrhunderts gerade in Deutschland äußerst populär waren. Mit den berühmten Wagnerdirigenten Hermann Levi und Felix Mottl hatte er zwei wichtige Verbündete für die Verbreitung seiner Musik. Mit "Gwendoline" nahm Chabrier Bezug auf den "Fliegenden Holländer" und "Lohengrin", was in der Kompositionsweise auch hörbar durchscheint. Ganz anders präsentiert sich die "Suite pastorale". Hier schuf Chabrier pittoreske Stimmungen ländlicher Idylle, durchaus mit Bezügen zum Geist der französischen Barockkomponisten. "Le Roi malgré lui" ist ein Werk voll schäumender, effektvoller Rhythmik, die mitreißt und zum Tanz auffordert. Dieses Werk ist beispielhaft für den humorvollen "Schmiss", mit dem Chabrier zu seinen Lebzeiten so großen Erfolg beim Publikum hatte. Die Rhapsodie "España" lebt auch vom sprudelnden Rhythmus, hier basierend auf den Tänzen Spaniens. Damit ist das Werk Vorläufer und Inspirationsquelle für Maurice Ravels Vertonungen mit spanischem Flair, wie seine "Rhapsodie espagnole" oder den weltberühmten "Bolero". Für Gustav Mahler war "España" der Anfang der modernen Musik und bis heute ist dies das bekannteste Werk von Emmanuel Chabrier.
Bayerisch - Bissig - Bunt
In Beiträgen aus Politik, Gesellschaft und Kultur berichtet die Sendung über das aktuelle Zeitgeschehen. Begleitet wird dies von kabarettistischen bis satirischen Kommentaren und Szenen des Moderators.
Weihnachtsgeschenke aus dem "Querbeet"-Garten Moderatorin Sabrina Nitsche zeigt, wie sich aus natürlichen Materialien aus dem Garten kleine Geschenke basteln lassen. Weihnachten in Himmelstadt Rund um Advent und Weihnachten gibt's in Himmelstadt viel zu tun. Schließlich ist hier das Weihnachtspostamt. Briefe an das Christkind werden hier beantwortet. Auch ein "Briefmarkenpark" ist entstanden. Weihnachtliche Kokedama-Deko Kokedama ist japanisch und bedeutet "Moosball". Die mit Zimmerpflanzen bepflanzten Moosbälle sind in Japan sehr beliebt und werden als Fensterdeko verwendet. Sie lassen sich auch weihnachtlich variieren. Fünf Überlebenstipps für den Weihnachtsstern Viele der Blühpflanzen erleben Weihnachten gar nicht. Dabei sind Weihnachtssterne eigentlich dankbare Geschöpfe, die gerne auch mehrere Jahre die Wohnung schmücken. Wie es mit dem Weihnachtsstern klappt, das zeigt Eva-Maria Geiger.
Feuerwehr, Polizei und andere Einsatzkräfte berufen sich auf den Heiligen Florian als Schutzpatron. Weniger bekannt ist seine Herkunft und der Orden, der sein Erbe in die Zukunft trägt: die Augustiner Chorherren bei Linz. Im Brucknerjahr 2024 stehen sie noch einmal mehr im Zentrum des Interesses, denn der österreichische Komponist liegt in der Gruft unterhalb der Orgel begraben. Außerdem ist das Stift Heimstätte der weltberühmten Florianer Sängerknaben. Sie tragen die musikalische Tradition weiter und müssen sich im Gegensatz zu den Chorherren keine Sorgen um Nachwuchs machen. Das wohl bekannteste Gesicht ist Anton Bruckner, der selbst Sängerknabe im Stift war, und vor 200 Jahren geboren wurde. Als er hier zum Organisten ausgebildet wurde, gab es nur drei weitere Sängerknaben - ein Zeichen für das Auf und Ab der Geschichte des Stifts. Heute kommen jährlich Tausende, um sein Grab zu sehen und "seine" Orgel zu hören. Chorherr Klaus Sonnleitner ist als Stiftsorganist sozusagen Bruckners Nachfolger, und erzählt in dieser Dokumentation von seiner Beziehung zu Österreichs großem Orgelkünstler. Das zweite bekannte Gesicht ist der Heilige Florian, ein Christ, der im 4. Jahrhundert seinen Glauben auch während der Christenverfolgungen nicht verleugnete und deshalb den Märtyrertod sterben musste. Seine Gebeine befinden sich mittlerweile in Krakau, doch ursprünglich wurde er in St. Florian begraben. Sein solidarisches Verhalten ist Vorbild für viele, so sieht es Propst Holzinger, der "Chef" der Augustiner Chorherren. Der Sohn eines Schneidermeisters kennt die Gemeinschaft seit langem, schließlich gab er in seiner Jugend bereits Führungen durchs Stift. Die Begegnung mit dem Ort und den Mitbrüdern faszinierte den jungen Mann. Bis heute führt er zu besonderen Gelegenheiten Besuchergruppen durch das Kloster, genau wie Margret Zachbauer, die als offizielle Kulturvermittlerin alles dafür tut, die wechselvolle Geschichte spannungsreich und humorvoll an die vielen Touristen weiterzugeben. Dies treibt auch Harald Ehrl um. Er ist als Kustos für die Sammlungen des Stifts verantwortlich und damit Herr über die verschiedenen und unterschiedlichen Dinge, die sich im Laufe der Jahrhunderte angesammelt haben. Manfred Krautsieder ist der jüngste der Chorherren, der nach abgeschlossener Elektrikerausbildung und Lehr- und Wanderjahren sich dazu entschließt, als Priester in den Orden einzutreten. Der Film begleitet ihn zu einer Trauer- und Gedenkveranstaltung. Stiftsdechant Werner Grad hat als Hobbygärtner und Rosenzüchter bei aller Kritik an der offiziellen Kirche doch nicht den Glauben daran verloren, dass die Botschaft Jesu Christi auch heute für die Menschen wichtig ist.
Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.
Frau Reiss zeigt ihre Nachbarin Frau Malik an: wegen Handleserei ohne Gewerbeschein. Schöninger und Moosgruber gehen der Anschuldigung nach. Schnell stellen sie fest, dass die liebenswerte Frau Malik völlig unschuldig ist. Der Sohn der alten Dame, der die Wohnung mit ihr teilt, scheint darüber sehr froh zu sein. In Wahrheit hat er jedoch Frau Reiss schöne Augen gemacht, damit diese zur Polizei geht - er möchte seine Mutter loswerden. Nur so kann er in der Wohnung ungestört seinem Hobby nachgehen, alte Gemälde zu fälschen. Doch Frau Reiss merkt bald, dass nicht nur sie von dem jungen Nachbarn hofiert wird. Es kommt zu einer unvorhergesehenen Wendung.
Frau Bruckbeck kann es nicht mehr ertragen, jeden Morgen kräht sie der Hahn des Pfarrers in aller Herrgottsfrühe aus dem Schlaf. Sie beklagt sich bei der Polizeiinspektion über die Ruhestörung, aber die Beamten können nicht helfen. Moosgruber rät der alten Dame, Unterschriften von ebenfalls gestörten Anwohnern zu sammeln. Frau Bruckbeck gewinnt jedoch kaum Zustimmung bei den Nachbarn - es bildet sich sogar eine Gegenpartei. Da beauftragt sie einen Penner, den Hahn beiseite zu schaffen ...
4 Teile, wöchentlich
Nachrichten - Berichte - Wettervorhersage
Das Landleben hat viele Gesichter. Darum lohnt es sich, diverse Themen aus dem ländlichen Raum aufzugreifen, die aus den Bereichen Landwirtschaft und Freizeit sowie Umwelt- und Verbraucherschutz stammen.
Das "Alpen-Donau-Adria"-Magazin ist eine Koproduktion der öffentlich-rechtlichen Sender in Kroatien, Slowenien, der italienischen Rai, des ungarischen Staatsfernsehens und des BR. Alle zwei Wochen berichten diese über landestypische Besonderheiten rund um das nördliche Mittelmeer, den Donau- und den Alpenraum.
Blumenkohl zweierlei Art Der gebürtige Kurpfälzer Thomas Martin ist zu Gast bei Spitzenkoch Björn Freitag: Gekrönt mit zwei der begehrten Michelin-Sterne kocht er seit knapp 30 Jahren direkt an der Elbe in einem Hamburger Restaurant. Der Sternekoch bereitet Blumenkohl auf zweierlei Art zu: mit Estragon-Hollandaise und mit Curry-Panko-Crunch. Panko spielt dann auch bei Björn Freitags Rezeptkreation eine Rolle. Auf der Panierstraße entsteht ein Cordon bleu vom Wildschwein mit Rote-Bete-Carpaccio, Cranberrys und Apfel-Dip. Anschließend folgt für die beiden Kochprofis die kulinarische Kür in der Küche: Aus sechs der verwendeten Zutaten kreieren sie ein einfaches, aber köstliches Dessert, das bei beiden Kindheitserinnerungen weckt.
Die wöchentliche Magazinsendung "Schwaben + Altbayern" berichtet über regionale Ereignisse und Zusammenhänge, die uns alle angehen: Reportagen und Porträts über Menschen aus Schwaben, der Oberpfalz, Oberbayern und Niederbayern. Moderiert wird die Sendung im Wechsel von Eva Mayer und Eva Walig.
Nachrichten - Berichte - Wettervorhersage
In deutschen Wohnzimmern stehen an Heiligabend knapp 21 Millionen Weihnachtsbäume. Und nach dem Fest? Werden sie meist achtlos auf die Straße geworfen und landen im Matsch. Wie wär's statt wegwerfen mit verwerten - mit aufessen und trinken? Die 5-Sterne-Küche hat die wilden Waldaromen längst entdeckt, jetzt gibt es auch einen Workshop dazu im Ostallgäu: Nadelbaumküche. Die Kursleiterin erklärt, welcher Nadelbaum die "Mandarine des Waldes" genannt wird, welche Nadeln nach Zitrone oder Orange schmecken, und welche giftig sind. Wie man gesunde Oxymel-Drinks zubereitet oder leckere Waldpralinen. Und natürlich lassen sich aus den Nadeln auch besondere Geschenke herstellen: Baumgewürze und Fichtenöle. Der Schmidt Max hat die Schürze angelegt und ist beim Kochen auf einen grünen Zweig gekommen. Weitere Themen der Sendung: Essen aus dem Wald - welche Menge Waldfrüchte darf sich jedermann aneignen, was bedeutet "ortsüblicher" Umfang, das Recht auf Naturgenuss, und welche Gesetze gibt es in Bayern.
Der Winter beginnt im Voralpenland früher als erwartet, bereits Mitte Dezember hat es rund um Amerang kräftig geschneit. Für Schäfer Quirin Fröwis kommt der Wetterumschwung ungelegen. Er ist noch mit seiner Herde unterwegs und bei einem halben Meter Schnee findet selbst das hungrigste Merinoschaf kein Gras mehr. Gegen die Kälte sind die Schafe hingegen gut ausgestattet. Ihr Fell wärmt sie auch bei frostigen Temperaturen. In der Wollspinnerei Höfer wird ausschließlich Schafwolle aus dem Umland verarbeitet, wie die von Schäfer Fröwis. Seit drei Generationen spinnt der Familienbetrieb bei Bad Feilnbach Garn. Zunächst wird die frisch gewaschene Wolle aufgelockert und in der alten Kardiermaschine gekämmt, bis alle Fasern in die gleiche Richtung zeigen. Am Ende entsteht daraus ein feines, luftiges Wollvlies. Damit lassen sich Unterbetten, Oberbetten und Kissen füllen. Der Wollflor wird aber auch weiter versponnen und auf der Zwirnmaschine zu Strickgarn gezwirnt. Matthias Höfer ist im Familienbetrieb groß geworden. Bereits mit zehn Jahren schraubte er zusammen mit dem Großvater an den Maschinen der Spinnerei. Heute kann der gelernte Industriemechaniker jedes Ersatzteil selbst nachbauen. Eine wichtige Voraussetzung für die Wollspinnerei, die Maschinen stammen teilweise noch aus den1950er-Jahren. Der Winter hat inzwischen seinen Höhepunkt erreicht. Für Quirin Fröwis und seine Merinoschafe ist es Zeit, eine Pause einzulegen. Die Tiere kommen in den Stall und werden vom Fell befreit. Nur knapp zwei Minuten braucht der Schafscherermeister, bis die Wolle am Boden liegt. Matthias Höfer ist froh über die gute Wollqualität, die er von der Schäferei bezieht. 130 Schäfer liefern pro Jahr Wolle von 35.000 Schafen. Sie bekommen für ihre Wolle einen fairen Preis und können sicher sein, dass die Wolle in der Region weiterverarbeitet wird. Das Filmteam begleitet seine Protagonisten bei allen Schritten der Wollherstellung. Von der Schafzucht zur Wollwäsche bis hin zum Spinnen und Weben in der Wollspinnerei.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Für Helene Fischer geht mit diesem Konzert im stimmungsvollen Festsaal der Wiener Hofburg ein Wunsch in Erfüllung - und sicher auch für viele Zuschauerinnen und Zuschauer: Die Sängerin präsentiert ihre persönlichen Lieblingsstücke deutscher und internationaler Weihnachtslieder. Gemeinsam musiziert und singt sie mit dem Royal Philharmonic Orchestra aus London, einem der weltweit renommiertesten Sinfonieorchester, und u. a. den Wiener Sängerknaben und Ricky Martin. Zwei Jahre hat die Vorbereitung auf dieses Konzert gedauert. Auf dem Programm stehen Klassiker wie "Fröhliche Weihnacht überall", "Alle Jahre wieder", "Es ist ein Ros entsprungen" und "Stille Nacht, heilige Nacht". Außerdem sind zeitgenössische Lieder wie "In der Weihnachtsbäckerei", "Last Christmas" und "I'll Be Home for Christmas" zu hören.
Das Magazin berichtet über aktuelle Sportereignisse des vergangenen Wochenendes. Im Blickpunkt des Geschehens stehen dabei die Partien der bayerischen Fußball-Bundesligisten.
Smilla Jasperson lebt seit ihrer Kindheit in Kopenhagen, ist dort aber nie heimisch geworden. Als ihr wahres Zuhause empfindet sie Grönland, die Heimat ihrer Mutter, einer Inuit. Nach deren Tod wurde Smilla von ihrem Vater, dem dänischen Arzt Dr. Moritz Jasperson, nach Kopenhagen gebracht. Obwohl Smilla eine ausgezeichnete Naturwissenschaftlerin ist - kaum jemand kennt sich so gut mit Schnee und Eis aus wie sie - findet sie keine Arbeitsstelle, zu schroff und streitlustig ist sie. Einzig dem kleinen Nachbarsjungen Isaiah ist es gelungen, Smillas Fassade aus Ablehnung und Einsamkeit zu durchbrechen. Doch als sie eines Tages nach Hause kommt, liegt Isaiah tot im Schnee. Er sei beim Spielen vom Dach gestürzt, heißt es im polizeilichen Ermittlungsbericht. Smilla hegt Zweifel an dieser Theorie und beginnt, auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Dabei bekommt sie unerwartete Hilfe von einem mysteriösen Nachbarn. Je tiefer Smilla in die Umstände von Isaiahs Tod eintaucht, desto mehr tappt sie im Dunkeln. Doch dann führen sie ihre Recherchen auf die Spur einer internationalen Verschwörung - und bald auch in Lebensgefahr.
Jede Woche eine neue Challenge. Redakteur Marc Seibold stellt Julia Nageler ihre erste 24-Stunden-Challenge - und die hat es in sich: 24 Stunden muss Julia im Wasser den Wellen des Wellenbads der größten Therme der Welt in Erding trotzen. Seekrankheit, Erschöpfung, ein Piratenangriff und viele weitere Gemeinheiten machen es Julia zusätzlich schwer, den Sieg zu erringen.
Das Seraphische Liebeswerk (SLW) ist das Kinderhilfswerk der Kapuziner, das an acht Standorten in Bayern Kindern und Jugendlichen in Not mit besonderer Betreuung und Förderung hilft. Das Pädagogikprogramm reicht von Kinderkrippe über Kindergarten, Hort, Heilpädagogischer Tagesstätte, Kinderheim und Wohngruppe bis hin zu ambulanter und stationärer Betreuung junger Erwachsener. So konnten 2022 über 3.000 junge Menschen in außergewöhnlichen Lebenssituationen unterstützt werden. Doch die Zahl der Inobhutnahmen steigt kontinuierlich an und immer mehr Kinder und Jugendliche müssen vor Missbrauch, Gewalt oder Vernachlässigung geschützt werden. Am Standort Parsberg in der Oberpfalz konnte in direkter Nachbarschaft zur bestehenden Einrichtung ein Gebäude erworben werden, um dort zwei weitere Inobhutnahme-Gruppen für insgesamt acht Schützlinge zwischen drei und 18 Jahren aufzubauen. Damit das Haus saniert und ausgestattet werden kann, leistet "Sternstunden" finanzielle Unterstützung. Kabarettist und Moderator Martin Frank steht als Pate für dieses Projekt ein.
In der Reihe werden von einem Spitzenkoch unterschiedlichste Rezepte vorgestellt, die einfach zuzubereiten sind - von modern interpretierten Klassikern bis hin zu neuen Küchentrends.
Der Winter beginnt im Voralpenland früher als erwartet, bereits Mitte Dezember hat es rund um Amerang kräftig geschneit. Für Schäfer Quirin Fröwis kommt der Wetterumschwung ungelegen. Er ist noch mit seiner Herde unterwegs und bei einem halben Meter Schnee findet selbst das hungrigste Merinoschaf kein Gras mehr. Gegen die Kälte sind die Schafe hingegen gut ausgestattet. Ihr Fell wärmt sie auch bei frostigen Temperaturen. In der Wollspinnerei Höfer wird ausschließlich Schafwolle aus dem Umland verarbeitet, wie die von Schäfer Fröwis. Seit drei Generationen spinnt der Familienbetrieb bei Bad Feilnbach Garn. Zunächst wird die frisch gewaschene Wolle aufgelockert und in der alten Kardiermaschine gekämmt, bis alle Fasern in die gleiche Richtung zeigen. Am Ende entsteht daraus ein feines, luftiges Wollvlies. Damit lassen sich Unterbetten, Oberbetten und Kissen füllen. Der Wollflor wird aber auch weiter versponnen und auf der Zwirnmaschine zu Strickgarn gezwirnt. Matthias Höfer ist im Familienbetrieb groß geworden. Bereits mit zehn Jahren schraubte er zusammen mit dem Großvater an den Maschinen der Spinnerei. Heute kann der gelernte Industriemechaniker jedes Ersatzteil selbst nachbauen. Eine wichtige Voraussetzung für die Wollspinnerei, die Maschinen stammen teilweise noch aus den1950er-Jahren. Der Winter hat inzwischen seinen Höhepunkt erreicht. Für Quirin Fröwis und seine Merinoschafe ist es Zeit, eine Pause einzulegen. Die Tiere kommen in den Stall und werden vom Fell befreit. Nur knapp zwei Minuten braucht der Schafscherermeister, bis die Wolle am Boden liegt. Matthias Höfer ist froh über die gute Wollqualität, die er von der Schäferei bezieht. 130 Schäfer liefern pro Jahr Wolle von 35.000 Schafen. Sie bekommen für ihre Wolle einen fairen Preis und können sicher sein, dass die Wolle in der Region weiterverarbeitet wird. Das Filmteam begleitet seine Protagonisten bei allen Schritten der Wollherstellung. Von der Schafzucht zur Wollwäsche bis hin zum Spinnen und Weben in der Wollspinnerei.
Was kann man in Bayern unternehmen? In dem seit 1991 ausgestrahlten Magazin werden dem Zuschauer sehenswerte Orte und lohnende Freizeitaktivitäten vorgestellt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren Zuschauer hier alles Wissenswerte über ihre Region. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren Zuschauer alles Wissenswerte über ihre Region. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.