Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.
Im Mittelpunkt der musikalischen Reise von Georg Ried steht die typisch bayerische Blasmusik. Ried, der selbst passionierter Posaunist und Szene-Kenner ist, stellt die althergebrachte Volksmusik vor.
Der Film zeigt den italienischen Astronauten Luca Parmitano bei der ESA-Vorbereitung auf seinen Astronauteneinsatz, zeigt ihn beim Start im russischen Baikonur und begleitet ihn in seinem ALLtag auf der ISS.
Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
Das Bayerische Fernsehen präsentiert atemberaubende Landschaftsbilder und Naturaufnahmen aus Bayern und den angrenzenden Alpenländern. Zudem wird über die lokalen Wettermeldungen informiert.
Im Leben von Anders läuft nichts nach Plan: Sein Vater sitzt im Gefängnis, seine Mutter schuftet in der Nachtschicht, um die vier Kinder allein durchzubringen. Ausgerechnet als Anders' Vater wieder nach Hause darf, steht die Gerichtsvollzieherin vor der Tür. Wegen Mietschulden verliert die Familie ihre Wohnung. Während Mama nach einem Schwächeanfall im Krankenhaus landet, kommen Anders und seine Geschwister mit Papa bei Onkel Georg unter. Der plant einen großen Coup: Mit der Entführung des Bankierssohns "Bernhard la Croix Eriksen von der Liebe" will er ein Lösegeld erpressen. Weil ihr Vater keinen Job findet, werden Anders, sein nörgelnder großer Bruder Oskar, seine schlagfertige Schwester Winnie und der kleine Bertram zu Komplizen. Ein Glück, dass dem gelangweilten Bernhard eine Entführung ganz gelegen kommt. Denn mehr als alles Geld zählt am Ende, dass man nicht allein bleibt.
"Viva Puccini! Es lebe Puccini" - einer der größten und erfolgreichsten Opernkomponisten der Geschichte. Der Bayerische Rundfunk lässt in diesem Film Puccini durch seine unsterbliche Musik, seine unwiderstehlichen Melodien leben. Der Tenor Charles Castronovo und die Sopranistin Carolina López Moreno bringen Puccinis Musik in all ihrer Schönheit und mit der ganzen Kraft ihrer Emotionen zum Erblühen - die Welterfolge aus den Opern "La Rondine", "La Bohème", "Tosca", "Madama Butterfly" und "Turandot". Dazu zwei kleine funkelnde Diamanten aus den wenig bekannten "Canti". Mit dabei ist das Münchner Rundfunkorchester unter seinem Leiter Ivan Repušic - Musiker*innen, denen Puccinis Klänge genauso am Herzen und im Blut liegen wie den beiden Solisten.
Für die meisten Menschen ist "die Biene" die Honigbiene, die fleißig Blüten besucht und als Volk, bestehend aus einer Königin und einigen zehntausend Arbeiterinnen, in einem Holzkasten oder einem geflochtenen Bienenkorb wohnt und dort Honig und Wachs produziert. Doch wohl die wenigsten wissen, dass in Mitteleuropa über 560 weitere Bienenarten vorkommen, von denen die allermeisten nicht gesellig in Kolonien, sondern als Einzelgänger leben. Die Verhaltens- und Lebensweisen dieser sogenannten Wildbienen sind so vielfältig wie ihr Aussehen, ihre Größe und ihre Lebensräume. Unter den Wildbienen gibt es Riesen von drei Zentimetern Körperlänge, aber auch Zwerge, die gerade einmal drei Millimeter lang sind. Die meisten Wildbienen sind zwar eher unscheinbar gefärbt, doch machen sie ihr unauffälliges Äußeres durch eine ungeheure Vielfalt an interessanten Verhaltensweisen wett. Wohl nur wenige andere Tiere treiben einen derartigen Aufwand bei der Fürsorge für ihre Nachkommenschaft wie die Bienen: Um der nächsten Generation den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen, konstruieren sie aus den unterschiedlichsten Materialien komplizierte Bauwerke als Kinderstuben. Und um ihren Nachwuchs mit genügend Nektar und Pollen zu versorgen, besuchen Bienenmütter auf manchmal Hunderte Kilometer langen Sammelflügen Zehntausende von Blüten. Unter den Bienenarten gibt es allerdings auch einige, die - durchaus nicht "bienenfleißig" - andere für sich arbeiten lassen und sich als Einbrecher oder gar als Mörder betätigen … Filmautor Jan Haft zeigt die unglaubliche Vielfalt der heimischen Wildbienen: Spannende Kämpfe, sensationelle Leistungen, fantastische Bauwerke und farbenfrohe Individuen - die Welt der Wildbienen hat all dies und noch viel mehr zu bieten.
In Beiträgen aus Politik, Gesellschaft und Kultur berichtet die Sendung über das aktuelle Zeitgeschehen. Begleitet wird dies von kabarettistischen bis satirischen Kommentaren und Szenen des Moderators.
"Querbeet" ist eine Magazinsendung für alle, die an gärtnerischen Themen interessiert sind. Mit jahreszeitlich abgestimmten Pflanzenporträts, praktischen Tipps zur Pflanzenpflege, Vorstellung von Heil- und Giftpflanzen, Rezepten, Aufnahmen aus europäischen Gartenanlagen.
Mitten im Inn, auf einer kleinen Insel - einzig über eine schmale Landzunge zu erreichen, liegt die Altstadt von Wasserburg. Diese besondere Lage macht nicht nur den Charme der mittelalterlichen Stadt aus, sondern prägt auch die Menschen. Regelrechte Insulaner sind sie - die nicht weg wollen. Verlassen sie dann doch ihre Heimat, bleiben sie immer und überall "Wasserburger". Kreativ und unkonventionell sind sie oft - entsprechend viele Künstler/innen und Kulturschaffende tummeln sich in Wasserburg. Nicht selten mit großem Erfolg: Das Belacqua ist eigentlich ein Provinztheater und dennoch zählt es unter der Leitung von Uwe Bertram zu den renommiertesten privaten Bühnen Bayerns. Annett Segerer, die Schauspielerin und Regisseurin, lebt heute mitten in der Altstadt und ist seit vielen Jahren eine feste Größe des Wasserburger Theaters. Oder Rainer Gottwald: Vor 20 Jahren eröffnete er das Utopia-Kino in einem Keller in der Altstadt. Mittlerweile hat es Kultstatus - genauso wie sein "Kino am Stoa", vermutlich Bayerns schönstes Sommernachts-Kino in einer ehemaligen Kiesgrube. Hoch über der Stadt in der Burg hat Willy Reichert sein Atelier, zwei Etagen bewohnt er dort, die er selbst hergerichtet hat. Willy Reichert liebt die Blicke von seinem Atelier aus hinunter auf Wasserburg und den Inn. Dort, wo man tief unten am Ufer des Inns durch den Skulpturenpark Ute Lechners spazieren kann. Treffen kann man sie alle meist im Café Central - denn das ist sozusagen das Wohnzimmer der Wasserburger.
Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.
Der Pumuckl bettelt so lange, bis Meister Eder mit ihm angeln geht. Beide haben viel Spaß dabei. Als Meister Eder eine Pause machen will, befestigt er das Boot am Steg, bevor er ins Café geht. Dem Pumuckl, der an Bord geblieben ist, gefällt der Seemannsknoten nicht, mit dem das Boot angebunden ist. Vorwitzig spielt er daran herum, und schon treibt er auf den See hinaus. Herzzerreißend klingt sein Jammern, und die Leute am Steg meinen, es sei ein Kind ertrunken, weil sie niemanden sehen können. Meister Eder ist in arger Verlegenheit. Wie soll er wieder zu seinem davon treibenden Segelboot kommen, um Pumuckl zu retten?
Meister Eder bekommt Besuch aus Norddeutschland. Gemeinsam mit Pumuckl unternehmen sie eine Bergtour. Bei der ersten Rast isst Eders Neffe dem Pumuckl seinen schönen Apfel weg, den er mühsam in seinem kleinen Rucksack den Berg hochgeschleppt hatte. Pumuckl ist so wütend, dass Meister Eder ihn nur mit Mühe davon abhalten kann, dem Neffen etwas Schlimmeres anzutun, als nur seinen Hut in weitem Bogen den Abhang hinunterfliegen zu lassen. Doch bald erweist sich der davonfliegende Hut als Rettung für die Bergwanderer.
Stofferl Well ist wieder unterwegs in Bayern. Mit möglichst vielen Instrumenten im Beiwagen seines eparierten Motorrads macht sich der Musiker auf, Orte und Landschaften im Freistaat zu erkunden und dabei der Frage nachzugehen: "Wie klingt diese Landschaft?"
Das Landleben hat viele Gesichter. Darum lohnt es sich, diverse Themen aus dem ländlichen Raum aufzugreifen, die aus den Bereichen Landwirtschaft und Freizeit sowie Umwelt- und Verbraucherschutz stammen.
Sieben Frauen auf köstlicher Mission: In jeder Folge geht es jeweils zu den Konkurrentinnen auf den Hof, um sich dort ein leckeres Menü servieren zu lassen. Wer wird am Ende zur Spitzenköchin gekürt?
Seit über 300 Jahren fischt die Familie von Katharina Mayer in der Donau. Bei Straubing holt sie mit Alexander Herrmann die Netze ein - mit Karpfen, Waller und Zander. Aus dieser Vielfalt zaubert der Sternekoch im "Aufgegabelt"-Studio eine bayerische Bouillabaisse vom Donaufisch. In Thalmässing im Altmühltal entdeckt er eine süße Rarität: Eiscreme aus Ziegen-Milch vom eigenen Hof. Das hausgemachte Blaubeer-Eis von Roland Enzenhöfer veredelt Herrmann mit Salzkaramell-Schokolade - ein echter Genussmoment.
Die wöchentliche Magazinsendung "Schwaben + Altbayern" berichtet über regionale Ereignisse und Zusammenhänge, die alle angehen: Reportagen und Porträts über Menschen aus Schwaben, der Oberpfalz, Oberbayern und Niederbayern. Moderiert wird die Sendung im Wechsel von Eva Mayer und Eva Walig.
Nachrichten - Berichte - Wettervorhersage
Sie ist das beliebteste Gemüse in Deutschland: 27,2 Kilo pro Kopf essen wir davon. Sie ist einfach anzubauen und bringt den Sommer in bester Weise auf den Balkon. "Die beste Tomaten-Zeit ist im August und September", sagt Johannes Schwarz. Er züchtet und verkauft über 50 alte Tomaten-Sorten als Pflanze mit Namen wie Chocolate Stripes, Green Giant und Ananas Noiré und weiß so gut wie alles über diese rote Frucht. Der Schmidt Max ist für die "freizeit" bei ihm ins Praktikum gegangen und hat so einiges gelernt. Zum Beispiel, dass die Tomaten-Pflanze zwar viel Sonne, aber keine Hitze braucht. Wind mag sie gerne und einen trockenen Fuß. Außerdem kann sie keinen Kühlschrank leiden. Mit dem alten Kreidler-Moped aus dem Jahre 1966 vom Herrn Schwarz ist der Schmidt losgefahren, um Tomaten an Restaurants auszuliefern. Dabei hat er Jochen Kreppel und Max Süber getroffen. Die beiden bereiten in ihrem Münchner Lokal Dantler feine und einfache Speisen daraus zu. Von der eingelegten Tomate, die auch im Winter Saison hat über den Tomaten-Fond, der jeden Risotto adelt, bis hin zum Creme-Eis von der grünen Tomate.
Der Bregenzerwald liegt im österreichischen Bundesland Vorarlberg, das an Bayern grenzt. Schon vor 50 Jahren dachte man in dieser Region darüber nach, wie man die alte Baukultur weiterentwickeln kann - während sie anderswo von Allerweltsbauten verdrängt wurde. So entstand eine eigene Architektur-Szene, die mittlerweile weltweit Beachtung findet. Als Baumaterial dient, was es hier seit jeher gibt und immer nachwächst: Holz. Heute wird es mit mehr Glas kombiniert, so dass viel Licht in die Häuser fällt. Das Holz macht sie heimelig, ein schlichter, eleganter Baustil und handwerkliches Können werden auch kommende Generationen schätzen. Der Film stellt Menschen vor, die in diesem Sinne bauen. Wie der Architekt Hermann Kaufmann, der den Bregenzerwald-Stil maßgeblich mitgeprägt hat. Seine junge Kollegin Nina Beck will neues Leben in alte Häuser bringen. Sie hat selbst eins bezogen, das sie peu à peu saniert und dafür weniger Miete zahlt. Das Architekturbüro Innauer / Matt in Bezau hat inzwischen Aufträge aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, freut sich aber besonders über einen vor der Haustür: die neue Schule, komplett aus Holz gebaut und mit 160.000 handgemachten Schindeln verkleidet. Solche Aufträge sorgen dafür, dass der junge "Schindeler" Daniel Hutle mit seinem fast ausgestorbenen Beruf eine Zukunft hat. Claus Schwarzmann kann Fenster aus unbehandeltem Holz bauen, die so schön wie Möbelstücke und mindestens so langlebig wie Kunststoff-Rahmen sind. Und Zimmermeister Dietmar Berchtold kann stolz darauf sein, dass "seine Handschrift" in seinem Heimatdorf Andelsbuch mittlerweile unübersehbar ist. Ein Film über Menschen, für die Arbeit mehr bedeutet als Geld verdienen. Und über eine Region, die sich ihren besonderen Charakter bewahrt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Region rund um die Zugspitze ist in dieser Ausgabe von "Musik in den Bergen" das Ziel von Dominik Glöbl. Mit einem spektakulären Gleitschirmflug stürzt sich der Moderator mitten rein ins Werdenfelser Land. Erste Station ist die Buchbinder-Werkstatt von Bernhard und Sabina Matheisl: Viele Gipfelbücher, die auf den Bergen rings um Garmisch-Partenkirchen aufliegen, sind hier entstanden. Diesmal geht's um ein neues, frisch gebundenes Gästebuch für "Musik in den Bergen". Auf der Olympia-Skischanze von Garmisch-Partenkirchen trifft Dominik Glöbl Toni Rossberger, einen ehemaligen Stuntman. Weiter geht's mit einem Ausflug zur Burg Werdenfels, die der gesamten Region ihren Namen gegeben hat. Danach darf der Moderator in Mittenwald im Stall von Schafzüchter Franz Brandner bei der Schafschur selbst Hand anlegen. Das Thema Wolle spinnt sich thematisch weiter im Wollladen von Claudia Brandner und im Trachtengeschäft der Familie Grasegger. Nach einem Besuch der hochmodernen Manufaktur des Familienunternehmens geht's für Dominik Glöbl in prominenter Begleitung auf die Zugspitze: "Mr. Speed", der ehemalige Ski-Rennläufer und gebürtige Garmischer Thomas Dreßen, erzählt auf Deutschlands höchstem Berg von seiner Karriere. In der Chocolaterie Amelie von Linus Kässer produziert und probiert der Moderator Pralinen, die eigens für "Musik in den Bergen" kreiert wurden, bevor er mit Instrumentenbauer Korbinian Saller in dessen Werkstatt über den richtigen Klang von Flügelhörnern und Trompeten fachsimpeln kann. Nach einem Besuch der wild-romantischen Partnachklamm geht es mit dem legendären Kofelgschroa-Gründer und jetzigen Solomusiker Maxi Pongratz auf eine musikalische Bergwanderung. Dem geheimnisumwitterten Rezept der Likör-Herstellung von Kloster Ettal versucht der Moderator danach in der Destillerie von Frater Vitalis auf die Spur zu kommen. Der Ausflug ins Zugspitzland endet in der "Lebenden Werkstatt" von Oberammergau, wo sich für Dominik Glöbl endlich auch das Rätsel um einen ominösen Holzkopf löst, von dem auf seinem Abholschein die Rede ist. Musikalisch begleiten die Sendung dieses Mal die Singer-Songwriterin Claudia Koreck und Stefan Mross, die Dominik Glöbl beide eigens ins Werdenfelser Land eingeladen hat, sowie D' Oimhittn-Musi, die Band Dreisam, die Kranzberg Blos, die Gamsschartla Musi, die Gruppe Maxjoseph und der Solokünstler Maxi Pongratz.
Frank Wessel aus Frankfurt ist mit seinem zwölfjährigen Sohn Fritz auf dem Weg zu einem Geschäftstermin in München, als er erfährt, dass seine Firma übernommen werden soll. Er ist so mit der Rettung seiner Firma am Telefon beschäftigt, dass er an einer Tankstelle in der Münchner Innenstadt prompt seinen Sohn vergisst. Zur gleichen Zeit bauen in der Innenstadt bayerische Musiker vor Wimbeck Wastes Andenken-Geschäft ihre Instrumente auf. Dem Waste ist sofort klar, dass sein langjähriger Konkurrent Horst Rapp und dessen Lebensgefährtin Viola durch diese Aktion ihrem eigenen Laden einen Vorteil verschaffen wollen. Waste holt, um dem Ganzen ein für alle Mal Einhalt zu gebieten, seinen alten Freund Streifenpolizist Xaver Bartl zu Hilfe. Auf dem Viktualienmarkt eröffnet Moni Riemerschmidt ihren Stand, genau gegenüber von Erzrivalin Elfi Pollinger. Um der feierlichen Eröffnung zu entgehen, schließt Elfi ihren Stand früher, sehr zum Erstaunen von Sternekoch Alfons Schuhbeck, der sonst immer bei ihr einkauft. Mitten auf der Autobahn fällt Geschäftsmann Frank Wessel auf, dass sein Sohn nicht mehr auf dem Rücksitz sitzt. Fluchend fährt er zurück nach München. Fritz hat unterdessen mit unbekanntem Ziel das Weite gesucht. Die besorgte Tankstellenwärterin Erna Zack ruft die Streifenpolizisten Xaver Bartl und Felix Kandler zu Hilfe und die Suche nach dem Jungen in der großen Stadt geht los.
Xaver Bartl und sein Kollege Felix Kandler werden zu einem Einsatz in einen Drogeriemarkt gerufen. Dort hat der Filialleiter die obdachlose Streunerin und Ladendiebin Lotti festgesetzt. Sehr zum Missfallen seines Kollegen Felix Kandler lässt Xaver das junge Mädchen laufen. Zurück auf der Wache München 7 bemühen sich die Kollegen Karl Haun und Dago Schindler um Verständigung mit einer afrikanischen Beduinin, die sich als Psychologin Dr. Apollonia Leberfinger vorstellt. Auf Geheiß des Präsidiums soll sie eine Supervision in der Wache durchführen. Da wird Lotti von einem U-Bahn-Wachmann in der Wache abgeliefert, sie hat versucht, eine Frau zu bestehlen. Xaver lässt Lotti wieder laufen. Dr. Leberfinger besteht jedoch darauf, dass jeder Fall strikt nach Gesetz behandelt wird. Jede Aktion der Polizisten wird hinterfragt, begründet und korrigiert. Am nächsten Morgen geht die Supervision weiter: Eine umfassende Personenkontrolle bei Bettlern in der Innenstadt - streng nach Vorschrift. Doch die Polizisten des Reviers München 7, allen voran Xaver Bartl, zeigen Dr. Leberfinger, dass im wahren Leben, besonders wenn Benachteiligte - wie die Ausreißerin Lotti - involviert sind, nicht immer alles nach Vorschrift gehen kann.
Der zwölfjährige Ludwig treibt sein Umfeld regelmäßig in den Wahnsinn. Jeder fürchtet sich vor seinen Streichen. Doch er kann auch anders und verkuppelt Cousine Cora mit dem schüchternen Jäger Franz.
In "Auf bairisch g'lacht!" gibt es ein Wiedersehen mit den besten Sketchen aus langjährigen Sketchsendungen, wie "Die Komiker", "Kanal fatal", "Hallo Schröder", "Herbert & Schnipsi", "Sketchup", u.v.m.
Jede Woche stellen sich Julia Nageler, Sebastian Meinberg und Marc Seibold einer neuen Challenge. Gucci, Dior, Louis Vuitton. Designer-Handtaschen sind seit Jahrzehnten It-Pieces und Luxusgut. Und deswegen boomt ebenso lange der Markt für Fakes und Fälschungen. Julias Aufgabe ist es zu erkennen, welche der Taschen vor ihr (sehr gute) Fakes sind, und welche das Original.
Hohe Mieten, gestiegene Preise, zu wenig BAföG - 77 Prozent der Studierenden in Deutschland, die nicht mehr zu Hause leben, sind armutsgefährdet. "PULS Reportage"-Reporterin Leah Nlemibe trifft armutsgefährdete Studierende und konfrontiert Bundeskanzler Olaf Scholz und andere SpitzenkandidatInnen: Wie wollen die Parteien armen Student:innen in Zukunft helfen?
Weitere Sendetermine von "Aufgegabelt von Alexander Herrmann": 05.02., 12.02., 19.02., 26.02. und 05.03.2023
Der Bregenzerwald liegt im österreichischen Bundesland Vorarlberg, das an Bayern grenzt. Schon vor 50 Jahren dachte man in dieser Region darüber nach, wie man die alte Baukultur weiterentwickeln kann - während sie anderswo von Allerweltsbauten verdrängt wurde. So entstand eine eigene Architektur-Szene, die mittlerweile weltweit Beachtung findet. Als Baumaterial dient, was es hier seit jeher gibt und immer nachwächst: Holz. Heute wird es mit mehr Glas kombiniert, so dass viel Licht in die Häuser fällt. Das Holz macht sie heimelig, ein schlichter, eleganter Baustil und handwerkliches Können werden auch kommende Generationen schätzen. Der Film stellt Menschen vor, die in diesem Sinne bauen. Wie der Architekt Hermann Kaufmann, der den Bregenzerwald-Stil maßgeblich mitgeprägt hat. Seine junge Kollegin Nina Beck will neues Leben in alte Häuser bringen. Sie hat selbst eins bezogen, das sie peu à peu saniert und dafür weniger Miete zahlt. Das Architekturbüro Innauer / Matt in Bezau hat inzwischen Aufträge aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, freut sich aber besonders über einen vor der Haustür: die neue Schule, komplett aus Holz gebaut und mit 160.000 handgemachten Schindeln verkleidet. Solche Aufträge sorgen dafür, dass der junge "Schindeler" Daniel Hutle mit seinem fast ausgestorbenen Beruf eine Zukunft hat. Claus Schwarzmann kann Fenster aus unbehandeltem Holz bauen, die so schön wie Möbelstücke und mindestens so langlebig wie Kunststoff-Rahmen sind. Und Zimmermeister Dietmar Berchtold kann stolz darauf sein, dass "seine Handschrift" in seinem Heimatdorf Andelsbuch mittlerweile unübersehbar ist. Ein Film über Menschen, für die Arbeit mehr bedeutet als Geld verdienen. Und über eine Region, die sich ihren besonderen Charakter bewahrt.
Was kann man in Bayern unternehmen? In dem seit 1991 ausgestrahlten Magazin werden dem Zuschauer sehenswerte Orte und lohnende Freizeitaktivitäten vorgestellt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren Zuschauer hier alles Wissenswerte über ihre Region. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren Zuschauer alles Wissenswerte über ihre Region. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.