04:35
Auf der Suche nach Beweisen, dass der verlorene Königssohn Storm in der Welt der Menschen gewesen sein muss, schleichen sich Tinka und Lasse mit Nilles Unterstützung zurück zu König Gobbe. Eine neue Information hält sie weiter auf der Spur, während König Gobbe seinem Sohn Fileas mitteilt, dass er ihn nicht als seinen Nachfolger auserwählt hat. Der zurückgewiesene Königssohn will das nicht akzeptieren.
05:00
Nach König Gobbes Tod ist Tinka nicht mehr in Sicherheit. Sie wird im ganzen Reich gesucht und bleibt deshalb bei Lasse in Søgaard. Ihre Suche nach Storm bleibt vergeblich. Sie beschließen daher, allen Gefahren zu trotzen und in das Reich der Wichtel zurückzukehren. Vielleicht weiß der Leibwächter Bjergi mehr, als er gesagt hat? Bjergi lüftet ein Geheimnis, welches Tinkas Leben sehr verändern wird.
05:30
Astronomie ist eine der ältesten Wissenschaften überhaupt - und gleichzeitig eine der modernsten: Heute wird fortschrittliche Technologie genutzt, um immer tiefer und mit immer größerer Detailschärfe ins Weltall zu blicken. Hubble, Apex, Alma oder La Siola heißen beispielsweise die Teleskope, mit denen das Weltall erforscht wird. Gezeigt werden faszinierende Bilder und Animationen, die alle auf den Ergebnissen der Weltraumforschung dieser Teleskope basieren.
06:00
Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.
06:29
Um Kindern mit stark herabgesetzter Lebenserwartung und deren Eltern den letzten Weg zumindest ein wenig zu erleichtern, unterstützt Sternstunden Anbau und Ausstattung eines Kinderhospizes in Polling. Projektpatin ist BR-Moderatorin Sandra Bouscarrut.
06:30
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
07:00
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
07:30
Skigymnastik präsentiert von Martina Ertl.
07:45
Das Bayerische Fernsehen präsentiert atemberaubende Landschaftsbilder und Naturaufnahmen aus Bayern und den angrenzenden Alpenländern. Zudem wird über die lokalen Wettermeldungen informiert.
08:45
08:50
Der achtjährige Artem und seine Familie wollen Weihnachten in den verschneiten Bergen feiern. Dabei ist eigentlich keiner in Feierlaune: Papa hat seinen Job verloren und weder Mama noch Artems ältere Schwester Polja sind begeistert, die Ferien in einer heruntergekommenen Hütte zu verbringen. Auch der Start in den Bergen missglückt, denn das Haus ist marode, und der Vater stürzt als er das Dach flicken will. Die Eltern müssen zum Arzt, die Kinder bleiben allein zurück. Sie alle ahnen nicht, dass ein Dieb sein Unwesen in der Nachbarschaft treibt: Nikolay Kaban. Dessen bevorzugte Einbruchsmethode ist es, durch den Schornstein zu kommen. Ausgerechnet er gerät durch einen Zufall an den Mantel des echten Heiligen Nikolaus und so ist es nicht verwunderlich, dass Artem ihn für den Nikolaus hält, als er kurz darauf bei ihnen durch den Kamin poltert. Werden Artem, seine Schwester und die Kinder des Dorfes den Betrug aufdecken und den echten Heiligen Nikolaus retten? Eine turbulente Verwechslungsgeschichte rund um ukrainische Nikolaus-Bräuche.
10:00
Die Sonntage im Advent stehen im Zeichen der Vorbereitung auf Weihnachten. Der zweite Adventssonntag ist thematisch vom Propheten Johannes, dem Täufer geprägt, einem der wichtigsten Wegbereiter Jesu. Im Mittelpunkt steht das Warten auf das Kommen des Herrn: ein demütiges Warten. Das BR Fernsehen überträgt den Gottesdienst zum 2. Advent aus der Pfarrkirche St. Elisabeth in München. Zelebrant ist Pater Alfons Friedrich von Salesianern Don Boscos. Die musikalische Gesamtleitung hat Stefan Ludwig. Es singt der Jugendchor Pfarrverband Haidhausen. Im Herzen des Münchner Stadtteils Haidhausen erhebt sich die neu gestaltete Kirche St. Elisabeth, ein moderner Sakralbau, der 1995 von Kardinal Friedrich Wetter feierlich geweiht wurde. Er ersetzt die alte Kirche von 1956, die aufgrund baulicher Mängel abgerissen wurde. Architekt Herbert Groethuysen entwarf das Gebäude in Form eines gleichseitigen Achtecks mit Begegnungsräumen. Die Glasfenster von Florian Lechner verleihen dem Kirchenzentrum eine besondere Note. Der Turm stammt noch vom vorherigen Sakralbau aus dem Jahr 1956.
10:50
"Tage oder Nächte der offenen Tür" locken oft viele Besucher an. Wenn sonst verschlossene Türen auf einmal offenstehen, weckt das die Lust, auf Erkundungsreise zu gehen und neues Terrain zu erforschen. Was gibt es Geheimnisvolles zu entdecken hinter Mauern, die sonst keinen Einblick gewähren? Für den Bamberger Erzbischof Herwig Gössl bietet gerade die Adventszeit einen Rahmen, der hilft, intensiver dem Geheimnis des Lebens nachzuspüren. "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit" - dieses bekannte Adventslied verstärkt diesen Impuls. Die Tage vor Weihnachten laden ein, im Alltag genauer hinter die Fassaden zu schauen. Sie ermutigen dazu, dabei Neues zu entdecken und sich von alten Schätzen faszinieren zu lassen. Manchmal ereignen sich dabei auch kleine Wunder. Davon erzählt nicht nur die Bibel.
11:00
Bayerisch - Bissig - Bunt
12:00
In Beiträgen aus Politik, Gesellschaft und Kultur berichtet die Sendung über das aktuelle Zeitgeschehen. Begleitet wird dies von kabarettistischen bis satirischen Kommentaren und Szenen des Moderators.
12:45
Gartenfreunde aufgepasst! Neben der Vorstellung verschiedener Pflanzenarten und besonders schöner Anlagen erhalten Zuschauer hilfreiche Tipps, um den eigenen grünen Daumen zu trainieren.
13:15
14:00
Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.
14:45
Spätherbst in Rust: Nach der Verkostung des erstens Weins stellen Thomas und Paul fest, dass sich da etwas besonders Feines entwickelt. Nun könnte Ruhe einkehren, wenn nicht Mutter Stickler begonnen hätte, den Gasthof zu renovieren. Die Bauarbeiten und vor allem Hermines hektische Energie halten alle auf Trab. Da platzt der Landeskonservator ins Haus und stoppt die Bauarbeiten: Eine anonyme Anzeige hat ihn auf den Plan gerufen. Andrea bleibt es nicht verborgen, dass ihr Mann Georg mal wieder hinter der Angelegenheit steckt. Sie packt ihre Sachen und zieht in die kleine Wohnung über ihrer Apotheke. Georg ist geschockt, aber noch lange nicht einsichtig. Thomas dagegen kann sich endlich angenehmeren Dingen widmen, denn Claudia lädt ihn zum Abendessen ein. Doch für den gleichen Abend sagt er Petra Thaler, der Notarin, zu, sie zu einem Konzert zu begleiten. Claudia ist sauer. Doch auch Petra kommt nicht ans gewünschte Ziel.
15:29
15:30
Sieben Frauen auf köstlicher Mission: In jeder Folge geht es jeweils zu den Konkurrentinnen auf den Hof, um sich dort ein leckeres Menü servieren zu lassen. Wer wird am Ende zur Spitzenköchin gekürt?
16:15
Das Landleben hat viele Gesichter. Darum lohnt es sich, diverse Themen aus dem ländlichen Raum aufzugreifen, die aus den Bereichen Landwirtschaft und Freizeit sowie Umwelt- und Verbraucherschutz stammen.
16:45
Bayern 1-Morgenmoderator Marcus Fahn macht sich auf eine Reise durch den vorweihnachtlichen Freistaat und erlebt dabei den Advent in all seinen Facetten. Vier Ausgaben zeigen besondere Bräuche und Marcus Fahn erfährt, was das Fest für die Menschen in Bayern bedeutet. Seine Tour beginnt in der Landeshauptstadt München, wo er am Marienplatz unter anderem erfährt, wie es kam, dass ein Verkäufer von handgeschnitzten Krippenfiguren praktisch schon in seinen Marktstand hinein geboren wurde, und wo er auf dem Pink Christmas-Weihnachtsmarkt mit der Drag-Queen Dean DeVille auf der Bühne steht. Weiter geht es nach Mittelfranken, wo beim "Haselnuss-Fritz" um diese Zeit Hochbetrieb herrscht und auch Sternekoch Alexander Herrmann gerne vorbeischaut. In Oberbayern schließlich zeigt ein Autoliebhaber, wie er alljährlich seinen Kombi in einen leuchtenden und funkelnden Weihnachts-Wunderschlitten verwandelt und im Allgäu macht Marcus Fahn Station bei einer Landwirtsfamilie, für die der Advent tatsächlich noch die "staade Zeit" ist.
17:15
Heimatgeschmack für Weltenbummler: Das Markenzeichen des Münchner Starkochs Hans Jörg Bachmeier ist das Verschmelzen der bayerischen Heimatküche mit internationalen Kochtrends. Diese kulinarische Kreativität bringt er auch mit zu Ali Güngörmüs. Zartes Lachsforellenfilet mariniert Hans Jörg Bachmeier mit Limettensaft. Rote Bete verwandelt er mit ein paar Tricks zu einem deftigen Tatar, das er abwechselnd mit fein gehobeltem Rettich wie eine Lasagne schichtet. Der Blick von Ali Güngörmüs richtet sich gen Osten: Mit Kokos paniertes Hähnchenfilet sorgt für einen Hauch von Thailand. Sein lauwarmer Belugalinsen-Salat in fruchtig-süßer Orangenvinaigrette erinnert an die trendige Levante-Küche. Zum Abschluss treffen sich die beiden Kochprofis aus München bei ihrem gemeinsamen Gericht geschmacklich in Indien.
17:45
Die wöchentliche Magazinsendung "Schwaben + Altbayern" berichtet über regionale Ereignisse und Zusammenhänge, die uns alle angehen: lebendige Reportagen und Porträts über Menschen aus Schwaben, der Oberpfalz, Oberbayern und Niederbayern. Moderiert wird die Sendung im Wechsel von Eva Mayer und Eva Walig.
18:28
18:30
Nachrichten - Berichte - Wettervorhersage
18:45
Das Magazin für Bergsteiger
19:15
Verena Wagner besucht in ihrem Film drei Werkstätten in unterschiedlichen Ecken des Bayerischen Waldes. Jakob Adam ist Klingenschmied, lebt und arbeitet auf seinem abgelegenen Hof im Weiler Heitzenzell unweit von Viechtach. Jakob hat sich seit seiner Jugendzeit seine Werkstatt am Hof der Eltern eingerichtet und immer mehr erweitert. Er brennt für das Schmieden, bei ihm entstehen Klingen in allen Variationen, aber vor allem besondere Damastmesser, Äxte und Schwerter. Neben dem Schmieden ist Jakob Musiker, spielt einige Instrumente und hat sich sein eigenes Tonstudio eingerichtet. Franz Nothaft ist Schmied in vierter Generation. Mit seinen 87 Jahren steht er immer noch fast jeden Tag am Feuer - und das seit über 70 Jahren. Die Traditionsschmiede ist im Dorf Unterfrohnstetten zwischen Deggendorf und Hengersberg. Erst im Alter ist er zum Kunstschmieden gekommen. Oft ist sein 11-jähriger Enkel Matthias mit ihm in der Schmiede. Wird er die Schmiede in fünfter Generation übernehmen? Robert Buchberger ist Kunstschmied. Er stammt aus dem oberösterreichischen Steyr und ist er vor ein paar Jahren in die Heimat seiner Frau Antonia nach Grainet gezogen. Mit viel Eigenleistung hat er sich hier auch seine helle, freundliche Werkstatt gebaut. Er fertigt Geländer, Tore, Grabkreuze aus traditionellem Schmiedeeisen oder auch in moderner Metallgestaltung an. Zwischendurch zeichnet er Entwürfe per Hand und schmiedet kleine Stücke wie ein für immerwährendes Ofenbesteck, bestehend aus "Schauferl, Beserl und Schürhakel". Auf Märkten in seiner Umgebung lässt er das alte Handwerk wieder aufleben, so wie am Christkindlmarkt in Grainet. Zu später Stunde hat hier die Perchtengruppe Thalberger Heandltrommler aus Wegscheid einen Auftritt. In traditionellen Gestalten des "bluatigen Damal", der "Drud" oder dem "Woif" vertreiben sie die bösen Wintergeister. Das Schmiedehandwerk gehört zu den ältesten Handwerken der Geschichte und es lebt bis heute weiter, wenn auch in einer Form, die sich längst gewandelt hat.
19:58
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
Diesmal sind bei den Wirtshausmusikanten neben hochkarätigen Gruppen aus Bayern und Österreich auch Musikanten aus einem anderen Erdteil zu Gast: Die Gruppe Khukh Mongol, seit 25 Jahren in Ingolstadt ansässig, stammt ursprünglich aus der Mongolei und überrascht mit Obertongesang und Instrumenten wie Pferdekopfgeige und Schlangenhalslaute, auf denen nicht nur mongolische Volksmusik erklingt, sondern auch eine eigenwillige Version des Bayerischen Defiliermarschs. International aufgestellt sind auch die Windstreich Musikanten mit jungen Musikern aus Bayern und Österreich. Diese junge Gruppe sorgt für den richtigen Schwung unter den Tanzpaaren im Saal, die bei der Polka "Barfuß um die Welt" begeistert Strümpfe und Schuhe ausziehen. Ebenfalls eine Fernsehpremiere hat in dieser Sendung die SchöScha Musi aus dem Allgäu. Zwei Geschwisterpaare überraschen mit jungen Klängen und feiner Ziachmusik. Für freche Couplets und lustige Lieder ist der Soizweger Zwoagsang bekannt. Gabi Schweizer und Kathi Gruber sind zwei Volkssängerinnen aus Niederbayern, die sich seit Jahren eine treue Fangemeinde für ihre flotte Mischung aus modernen und überlieferten Liedern zum Schmunzeln und Lachen ersungen haben. Das Baldhamer Virtuosenterzett entführt das Publikum in die Zeit der Münchner Salonmusik, die auch nach über hundert Jahren noch so frisch und interessant klingt, als wäre sie erst gestern geschrieben worden. Am Stammtisch sitzen die musikalische Powerfrau Susi Raith, der Gstanzlsänger Erdäpfekraut und der aus dem BR-Hörfunk bekannte Moderator und bayerische Mundartexperte Gerald Huber und plaudern auf ebenso vergnügliche wie informative Weise über Gott und die Welt.
21:45
Das Magazin berichtet über aktuelle Sportereignisse des vergangenen Wochenendes. Im Blickpunkt des Geschehens stehen dabei die Partien der bayerischen Fußball-Bundesligisten.
23:05
Zwei Väter, ein Irrsinn: "Bappas" ist die neue Sketch-Comedy-Serie des Bayerischen Rundfunks mit Simon Pearce und Sebastian Winkler in den Hauptrollen - als überforderte, humorvolle, wütende, liebevolle und manchmal völlig durchdrehende Väter mitten im Alltagswahnsinn. Die beiden spielen sich selbst - oder besser: viele Versionen davon. Ob Kindergeburtstag, Einschulung, Familienurlaub oder Kinderarzt - "Bappas" greift die großen und kleinen Dramen des Vaterseins auf und überzeichnet sie liebevoll in präzisen, schnellen Sketchen. Immer mit Haltung, oft mit politischem Subtext - aber nie belehrend. Zwischen den Sketchen reflektieren Simon und Sebastian über Rollenbilder, Männlichkeit, Erziehung und eigene Unsicherheiten - mal ernst, mal albern, aber immer nah dran an der Realität junger Familien. "Bappas" - das ist Vatersein im Jahr 2025: chaotisch, liebevoll, poetisch und ziemlich lustig. In dieser Folge von "Bappas" findet ein wichtiger Kindergeburtstag statt, nämlich der von Sebastians kleiner Tochter. Simon hätte eigentlich das Unterhaltungsprogramm beisteuern sollen, hat es aber natürlich mal wieder verschwitzt. Gelingt es den beiden, noch rechtzeitig für Ersatz zu sorgen?
23:30
Zwei Väter, ein Irrsinn: "Bappas" ist die neue Sketch-Comedy-Serie des Bayerischen Rundfunks mit Simon Pearce und Sebastian Winkler in den Hauptrollen - als überforderte, humorvolle, wütende, liebevolle und manchmal völlig durchdrehende Väter mitten im Alltagswahnsinn. Die beiden spielen sich selbst - oder besser: viele Versionen davon. Ob Kindergeburtstag, Einschulung, Familienurlaub oder Kinderarzt - "Bappas" greift die großen und kleinen Dramen des Vaterseins auf und überzeichnet sie liebevoll in präzisen, schnellen Sketchen. Immer mit Haltung, oft mit politischem Subtext - aber nie belehrend. Zwischen den Sketchen reflektieren Simon und Sebastian über Rollenbilder, Männlichkeit, Erziehung und eigene Unsicherheiten - mal ernst, mal albern, aber immer nah dran an der Realität junger Familien. "Bappas" - das ist Vatersein im Jahr 2025: chaotisch, liebevoll, poetisch und ziemlich lustig. In dieser Folge von "Bappas" findet ein wichtiger Kindergeburtstag statt, nämlich der von Sebastians kleiner Tochter. Simon hätte eigentlich das Unterhaltungsprogramm beisteuern sollen, hat es aber natürlich mal wieder verschwitzt. Gelingt es den beiden, noch rechtzeitig für Ersatz zu sorgen?
23:50
Sie hat den sicheren Arbeitsplatz hinter sich gelassen und ihre Idee einfach durchgezogen. Ihre Malkurse verbinden Kreativität und Partystimmung - und das in Clubs, Bars und Cafés. Sie bringen das Analoge ins Digitale: Live-Events, die Aimie Carstensen dank Online-Plattform hochskaliert hat zu 1.000 Events im Monat. Der Weg zum Erfolg war für Aimie Carstensen nicht geradlinig. Während der Corona-Pandemie stand ihr ganzes Business sogar vor dem Aus. In der Dokureihe "Money Maker" erzählt die Gründerin über Höhen und Tiefen ihres Wegs nach oben - und zugleich die Geschichte eines boomenden Geschäftsmodells. Schon über 800.000 Kunden haben eines von Aimies Events gebucht. Mittlerweile bietet sie diese in fünf Ländern an.