Das Wichtigste aus Südbayern
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Im August 2006 macht sich der Lanz Leo auf die Reise nach Italien zu einem Oldtimer Treffen. Eigentlich heißt er Leo Speer, doch in ganz Deutschland kennt man ihn als Lanz Leo. Er ist bekannt wie ein bunter Hund in der Traktor-Szene. In seinem Privatmuseum in Mitterrohrbach stehen über 50 alte Lanz-Traktoren, Dresch- und Dampfmaschinen. Auf die Reise von Niederbayern nach San Biagio bei Modena geht es mit einem Lanz Bulldog, Baujahr 1938, mit 45 PS. Zusammen mit seiner Traudl ist der Leo 14 Tage unterwegs, mit einer Reisegeschwindigkeit von 27 km/h. Über Salzburg, den Großglockner, den Plöckenpass und Venedig bis nach San Biagio - 750 Kilometer, so weit waren sie noch nie. Nicht alles läuft glatt auf der Reise: Einmal braucht der Traktor Öl, ein andermal geht der Diesel aus, und weil Feiertag ist, haben in Italien alle Tankstellen geschlossen. Die Highlights der Reise, die sie erstemals ans Meer feührt sind eine Gondelfahrt in Venedig, bei der die Traudl und der Leo ihre verlorengegangene Liebe wieder beleben und der herzliche Empfang beim Oldtimer Treffen.
Nadine wollte eigentlich nicht Landwirtin werden. Sie ist gelernte Metzgereifachverkäuferin. Dann lernte sie ihren Mann kennen und heute führen die beiden den Biohof im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld gemeinsam. 70 Rinder der vom Aussterben bedrohten Rasse des Fränkischen Gelbviehs in Mutterkuhhaltung gehören zum Biohof, auf dem drei Generationen leben. Nadines Wunsch ist es, andere Menschen von guter Tierhaltung und bewusstem Fleischkonsum zu überzeugen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Weil Reiter immer wieder mit ihren Pferden über die Futterwiesen von Bauer Pauli galoppieren, suchen Hubert und Staller das Pferdegestüt auf und erkundigen sich nach der Besitzerin Claudia Hagen. Sie finden sie leblos am Stallboden von Lieblingshengst Poldi, der allerdings Reißaus genommen zu haben scheint. Thekla Schiller, die Freundin von Claudia Hagen, zeigt sich geschockt. Staller findet heraus, dass die Stalltür von Poldi zu gewesen sein muss, als sie die Tote gefunden haben und deshalb noch jemand zum Zeitpunkt von Claudia Hagens Tod vor Ort gewesen sein muss. Als herauskommt, dass ein Reiter, den Bauer Pauli am Morgen gesehen hat, wohl der Mörder war, der auf Hengst Poldi davongeritten ist, steht fest: Es war kein Unfall, sondern Mord! Pathologin Anja Licht bestätigt den Verdacht. Da Poldi als bekanntes Dressurpferd viel Geld wert ist, fällt der Verdacht schnell auf Hermann Meixner, den ehemaligen Besitzer von Poldi, der glaubt, den Hengst unter Wert verkauft zu haben. Als er jedoch ein Alibi vorweisen kann, konzentrieren sich Hubert und Staller auf Claudias Bruder Michael, der relativ mittellos in einer heruntergekommenen Hütte lebt und vor Kurzem mit seiner Schwester auf dem Gestüt gestritten hat. Aber auch Thekla Schiller ist nicht unverdächtig.
Jeden Nachmittag zur selben Zeit zündet Beate Inninger ihren Kamin an, doch diesmal steht ihr Haus nach kurzer Zeit voller Rauch und sie ruft die Polizei. Staller klettert kurzerhand aufs Dach und findet die Kaminkehrerazubine Lena Roland, die leblos im Kaminschacht hängt. Als Staller auf dem Dach eine Dose mit Tabletten gegen Epilepsie findet, scheint das Rätsel gelöst und alles deutet auf einen tragischen Unfall hin, doch da stellt Dr. Anja Licht fest, dass Lena schon Stunden vor dem Anzünden des Kamins an einer Kohlenmonoxid Vergiftung gestorben ist. Schnell fällt der Verdacht auf Lenas eifersüchtigen Ex-Freund Tom Gotthard, von dem sich die junge Azubine gerade erst getrennt hatte. Er hat eine Vorliebe für Oldtimer und bastelt in jeder freien Minute an seinem Wagen herum. Girwidz fällt aus allen Wolken, als er den Namen des Verdächtigen hört, schließlich ist es der Sohn seiner zukünftigen Vermieterin und er ist extrem besorgt, durch Huberts und Stallers Auftreten könne ihm die schöne Villa durch die Lappen gehen. Doch Hubert und Staller recherchieren unbeeindruckt weiter und erweitern den Kreis der Verdächtigen: Auf den ehrgeizigen Bezirkskaminkehrer und Mitglied der Kaminkehrer-Innung Bruno Merkling, der womöglich nicht ertragen konnte, dass Lena Roland ihm mit ihren schlechten Prüfungsergebnissen den guten Ruf ruiniert und auf den zweiten Azubi Markus Knöbl, der Lena schlecht gereimte Liebesgedichte geschrieben hat, über die seine Angebetete sich lustig machte …
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"Auf bairisch g'lacht!" bietet wieder jede Menge Humor-Prominenz aus BR-Kult-Sendungen wie "Kanal fatal", "Sketchup", "Die Komiker", "Fraueng'schichten", "Drei. Zwo. Eins. Michl Müller" oder "Hallo Schröder": Harald Juhnke, Eddi Arent, Eva Mähl, Christian Springer, Michael Altinger, Luise Kinseher, Monika Gruber, Florian Simbeck, Andreas Giebel, Herbert & Schnipsi, Michl Müller, Willy Astor, Angela Ascher, Diether Krebs, Beatrice Richter, Constanze Lindner u. v. m. beweisen in kuriosen Sketchen aus allen Fernsehepochen ihr komisches Talent und bringen auch den größten Grantler zum Lachen.
Februar 1815. Edmond Dantès, seit wenigen Tagen der neue Kapitän der Pharao, einem Segelschiff des Reeders Morel, ist auf dem Rückweg nach Marseille. Um noch einen letzten Wunsch seines verstorbenen Vorgängers zu erfüllen, macht Edmond unterwegs einen Abstecher auf die Insel Elba zu Napoleon. In Marseille angekommen, wo er sich mit seiner geliebten Mercédès verloben will, wird er von Caderousse, seinem neidischen 2. Offizier, und von Fernand Mondego, der Mercédès unbedingt heiraten will, als bonapartistischer Agent denunziert. Staatsanwalt Gérard de Villefort lässt Dantès ohne Urteil lebenslänglich im berüchtigten Gefängnis Château d'If auf der Felseninsel vor Marseille einkerkern und ein Jahr später verkünden, Edmond sei gestorben. Nun willigt Mercédès in eine Heirat mit Mondego ein. Kurz vor seinem Tod verrät unterdessen Dantès Mitgefangener und Freund, Abbé Faria, diesem das Geheimnis eines riesigen, 200 Jahre alten römischen Schatzes, den er auf der unbewohnten Insel Monte Christo entdeckt hat. Tatsächlich gelingt Dantès die Flucht von der Gefängnisinsel. Er findet den Schatz, der ihm unermesslichen Reichtum bietet, und schwört, ihn nur zu benutzen, um die drei Menschen zu vernichten, die ihn um seine Braut, sein Schiff und seine Freiheit brachten. Mit einem geschickten Plan bringt er Caderousse ins Gefängnis und eilt nach Paris, um die beiden anderen Männer zu vernichten: Fernand Mondego, der sich jetzt Graf von Moncerf nennt, und Gérard de Villefort, der jetzt königlicher Staatsanwalt ist. Dantès tritt als Graf von Monte Christo auf und verunsichert mit seinem Reichtum die feine Pariser Gesellschaft. Als es ihm gelingt, Villeforts skandalöse Machenschaften von einst aufzudecken, verfällt der Staatsanwalt dem Wahnsinn. Auch in Fernand de Morcerfs Karriere hat er üble Verbrechen entdeckt und spielt sie der Pariser Presse zu. Fernand wird daraufhin von Mercédès und seinem Sohn verlassen und begeht Selbstmord. Doch seine große Liebe Mercédès kann der Graf von Monte Christo nicht zurückerobern.
Europa, um das Jahr 1000: Das Volk der Wikinger steht unter der Knechtschaft des dänischen Königs. Als dieser eines Tages verlangt, dass die Wikinger fortan unter dänischer Flagge fahren und die Hälfte ihrer Fischerei-Erträge an den dänischen Hof abführen sollen, fasst der junge Wikinger Erik den Entschluss, seinem Volk eine neue Heimat zu suchen. Erik sticht mit einer Gruppe unerschrockener Gefährten in See. Er ahnt nicht, dass sich mit Sven ein Verräter an Bord befindet, der ihn im Auftrag seines Cousins Eyolf ermorden soll. Während der Seefahrt wartet Sven vergeblich auf die Gelegenheit, seinen Plan umzusetzen. Schließlich erreichen die Wikinger eine ihnen unbekannte Küste. Sie gehen an Land und wähnen sich im Paradies: mildes Klima, üppige Vegetation, reiche Nahrung. Ohne es zu ahnen, haben sie Amerika entdeckt. Auch die Einheimischen begegnen den ausgehungerten Seefahrern mit großer Gastfreundschaft. Während sich die Häuptlingstochter Wa-Ta-Wa in Erik verliebt, versucht Eyolf in Dänemark Eriks Braut Gudrid für sich zu gewinnen, indem er die gefälschte Nachricht von Eriks Tod in Umlauf bringt. Unterdessen spitzt sich die Situation zwischen Erik und Sven immer weiter zu. Es kommt zu einem Kampf auf Leben und Tod.
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Was hat Franken tagsüber so bewegt? Das Regionalmagazin gibt darüber in kurzweiligen Beiträgen Auskunft. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.
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