Superhirn Bernhard Hoëcker und Quizmaster Elton spielen im Team mit jeweils einem prominenten Studiogast, denn es gilt, richtige Antworten auf skurrile und knifflige Fragen aus Wissenschaft, Tierwelt und dem täglichen Leben zu finden. Erstausstrahlung im Ersten: 24.02.2025
Wissen und starke Nerven, den Gegner richtig einschätzen und im richtigen Moment auch mal zocken - so können die Stars beim "Quizduell-Olymp" bestehen. Ein prominentes Rateteam fordert drei Quiz-Profis heraus, die zusammen den Olymp bilden. Erstausstrahlung im Ersten: 24.06.2022
Ein Känguru ist an einer gefährlichen Zahnfleischentzündung erkrankt. Tierpflegerin Anett hat dem Tier das falsche Futter gegeben. Ein fataler Fehler, bewirbt sich Anett doch gerade bei Susanne für eine Weiterbildung als Tierarzthelferin. Obendrein wird Susanne auch noch von einer Vampirfledermaus gebissen, weil Anett das Tier nicht richtig festgehalten hat. Es stellt sich heraus, dass die Fledermaus einen auch für Menschen lebensgefährlichen Krankheitserreger in sich trägt. Bei Susanne machen sich rätselhafte Krankheitssymptome bemerkbar. Als sich ihr Zustand rapide verschlechtert, wird sie in die Klinik eingeliefert. Doch schließlich kann Entwarnung gegeben werden: Susanne hat sich nur mit Mumps infiziert. Nachdem Susanne sich mit Klaus wegen des Hauses geeinigt hat, erwägt sie gemeinsam mit Christoph, ein Haus auf dem Land zu mieten. Dr. Fährmann hat Susannes Eltern mitgeteilt, dass sie das Haus - eine Dienstwohnung des Zoos - nicht mehr länger mieten können. Schweren Herzens haben sich Georg und Charlotte schon damit abgefunden, ihr geliebtes Heim verlassen zu müssen, da macht Fährmann ihnen ein überraschendes Angebot: Die Baumgarts können das Haus zu besonders günstigen Konditionen kaufen.
St. Moritz im Sommer Ob beim Kitesurfen auf dem Silvaplanersee oder beim Mountainbiken in den Alpen: Der Schweizer Nobelort St. Moritz bietet auch im Sommer eine traumhafte Kulisse. Herceg Novi Im Westen Montenegros liegt die kleine Stadt Herceg Novi an der Adriaküste. Ein hübsches Städtchen und der perfekte Ausgangspunkt für eine Bootstour zu traumhaften Buchten. Zurück an Land lernt Nina Heins, die montenegrinische Spezialität Priganice zu backen. Rauris Rauris ist ein Ort, der im späten Mittelalter wegen seiner riesigen Goldvorkommen berühmt wurde. Der Nationalpark Hohe Tauern gehört mit einer Fläche von mehr als 1800 km² zum größten Schutzgebiet der Alpen. Das Feriengebiet im Salzburger Land lockt mit mächtigen Dreitausendern, Bergseen und Gletschern, aber auch mystischen Wäldern und grünen Tälern. Berliner Wannsee Die Hauptstadt hat in Sachen Wasser einiges zu bieten. Ganz sicher der bekannteste See in Berlin ist der Große Wannsee: herrliche Natur, prächtige alte Villen, geschichtsträchtige Orte und vor allem viel Wassersport. Schloss Elmau Die Lage in den Bayerischen Alpen ist nicht nur idyllisch, sondern auch sicherheitstechnisch perfekt. Ein Filmteam blickt hinter die Kulissen und sieht sich das Hotel und die Umgebung näher an. Helsinki Die finnische Metropole gehört zu den wohl schönsten Städten Skandinaviens. Die Zentralbibliothek Oodi ist eine vielfältige Werkstatt und ein Platz für interaktive Begegnungen. Einen besonderen Ausblick über Helsinki bietet ein Riesenrad mit Skysauna.
Heimische Melonen Seine Wasser- und Honigmelonen sind Nils Christians ganzer Stolz. Der junge Mann aus Eschborn baut zwischen Taunus und Großstadt seine Melonen an. Auch im heimischen Garten können Melonen gedeihen. Naturbiotop Olaf Jäger hat mit seiner Familie einen 120qm-Garten in Cottbus mit einem 123 Jahre alten Birnbaum. Olaf Jäger gärtnert umweltbewusst und bienenfreundlich und erntet eigenes Gemüse.
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Die vier "Wir in Bayern"-Moderatoren sind in Bayerns Wäldern unterwegs: Andrea Lauterbach meldet sich aus dem Fichtelgebirge. Sie radelt zu den Felsen des Waldsteins, besucht die Waldbühne Luisenburg und begegnet den roten Kühen in Bayerns erstem Archedorf. Außerdem trifft sie auf Waschbären und Wildschweine.
Das Wichtigste aus Südbayern
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Carolin Feismann hat aus einem alten Hof im Münsterland eine Oase erschaffen - für Menschen mit besonderen Bedürfnissen: Annika, eine junge Mutter mit Autismus-Störung, lebt hier mit ihrem Sohn. Genau wie die körperlich eingeschränkte Seniorin Lena. Dazu kommen 50 Tiere, 15 Mitarbeitende und Familie Feismann selbst. Hier finden alle die Gemeinschaft und Unterstützung, die sie brauchen. Geschaffen hat Carolin diese besondere Hofgemeinschaft aus "gepflegtem Schrott", wie ihr Mann Stefan meint. Schon als Kind träumte Carolin von einem Bauernhof mit vielen Tieren. Als sie im münsterländischen Darup eine Hofruine aus dem Jahr 1882 entdeckt, entscheidet sie sich, ihren Traum Realität werden zu lassen. Ihr Mann Stefan ist zunächst überhaupt nicht begeistert, denn die beiden haben vor Kurzem ein Haus für sich und ihre zwei kleinen Kinder gekauft. Sie kommen gerade so über die Runden. Doch Carolin bleibt hartnäckig. Schließlich nehmen die zwei ihren Mut zusammen und sehr viel Geld bei der Bank auf. Das Ergebnis - nach jahrelanger Sanierung - kann sich sehen und vor allem erleben lassen. Neben Familie Feismann und ihren Mitbewohnerinnen finden hier auch Familien einen friedlichen Ort, die ein Kind mit einer lebensverkürzenden Krankheit haben. Auf dem Bauernhof können sie Kraft sammeln, ausruhen oder auch die letzten Tage ihres Kindes verbringen. Durch den Kontakt mit den Tieren fühlen sich die Kinder sofort geborgen. Hühner, Pferde, Meerschweinchen, Schafe - Tiere, mit denen Begegnung einfach und ohne Worte möglich ist. Für ihre Vision von einem tiergestützten Kinderhospiz musste sich Carolin gegen viele Widerstände durchsetzen. Der Hof soll sich ohne staatliche Unterstützung halten. Die Verantwortung, die auf Carolin lastet, ist enorm. Sie ist den ganzen Tag auf Achse, telefoniert, kocht, managt. Und ihre Ideen und Pläne nehmen kein Ende. Carolin Feismann hat auf ihrem Hof eine Lebensaufgabe gefunden, die auch mit ihren früheren Erfahrungen als Buschpilotin in Kriegsgebieten zu tun hat: "Du musst das erschaffen, was Menschen Frieden und Sicherheit gibt. Wenn du Frieden willst, musst du Frieden leben."
Erst 1802 wurde in Bayern die allgemeine Schulpflicht eingeführt und der Staat errichtete säkulare Bildungsstätten für das Volk. Auf ihrer Denkmalreise hat die BR-Autorin Sybille Krafft mit ihrem Team Station gemacht beim sogenannten Roten Schulhaus in Rinchnach, bei einem klassizistischen "Schul- und Rathhaus" in Obervolkach, bei der immer noch für den Unterricht genutzten Schule in Hoyren am Bodensee und bei einem außergewöhnlichen Genossenschaftsprojekt in Bühl am Alpsee. Die Nutzungsideen für die historischen Gebäude sind so unterschiedlich wie die Besitzer und reichen von Ferien- und Privatwohnungen über Werkstätten und Ausstellungsräume bis hin zu einem Ort für ein bemerkenswertes Mehrgenerationenprojekt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
In dieser Folge von "Wer weiß denn sowas XXL" mit Kai Pflaume und den beiden Teamkapitänen Bernhard Hoëcker und Elton gibt es drei spannende, tierische Studiogäste und drei physikalische Experimente, bei denen es ordentlich kracht und raucht. In das erste Rateduell wagen sich zwei Männer, die sonst eher für die harten Fakten bekannt sind: Christian Sievers und Ingo Zamperoni. Schauspielerin Katja Riemann spielt gegen ihren Schauspielkollegen Sebastian Koch. Für Sebastian Koch ist der Abend eine Premiere, er ist zum ersten Mal Kandidat in einer Quizshow. Stand-up-Comedian Felix Lobrecht tritt im dritten Duell gegen Comedienne Negah Amiri an. Sie ist mit dem Deutschen Comedypreis 2023 als Beste Newcomerin ausgezeichnet worden. Der Weg zum Sieg führt durch drei Spielrunden. Nur wer sich in der Vorrunde gegen seinen Gegenspieler durchsetzt, auf dem heißen Stuhl in 60 Sekunden genug richtige Antworten liefert und dann das Finale der beiden verbliebenen Kandidaten für sich entscheidet, kann 50.000 Euro für einen guten Zweck seiner Wahl erspielen.
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40 Jahre Spider Murphy Gang - zu bayerischem Rock 'n' Roll tanzte Anfang der Achtziger im Fieber der Neuen Deutschen Welle die ganze Republik. Regisseur Jens Pfeifer heftet sich an die Fersen der legendären Münchner Band. Er kommt ihnen so nah wie keiner zuvor: Anhand von teilweise noch nie gesehenem Archivmaterial und schonungslos offenen Interviews mit allen Protagonisten gewährt er mit seinem Porträt zweier - auch nach Jahrzehnten immer noch eng verbundener Freunde - einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen. Ein Stück deutscher Geschichte - und ein Rock 'n' Roll-Biopic über eine Gruppe, für die die "Glory Days" noch lange nicht vorbei sind …
Teil 2: Das Einfache, das schwer zu machen ist Die Schweiz wollte Brecht, den staatenlosen Rückkehrer aus dem Exil, nicht behalten, Westdeutschland ihn anscheinend nicht haben. Da kam ein Angebot aus dem sowjetischen Sektor Berlins gerade recht. Die "Mutter Courage" soll es sein, am "Deutschen Theater". Zwischen den Trümmern der zerbombten Reichshauptstadt, das passt. Die Überlebenden des großen Krieges sollen sehen, wie sie selber vor Kurzem noch waren. Die Marketenderin Courage setzt auf das Geschäft mit dem Krieg, aber sie verliert alles. Die kleinen Leute verlieren immer. Aber die Courage lernt nichts daraus, sie zieht weiter. "Das Frühjahr kommt …" - mit Helene Weigel in der Titelrolle wird die Aufführung ein überwältigender Erfolg.
Hier oben ist sein Reich, alles auf der Unteren Lärchenbergalm ist beseelt von seinem Wesen, und es zeigt sich, dass der Sepp wohl ein Bauer ist, aber ein Bauer mit einem starken Sinn für Poesie, für die Poesie, die sich in den einfachen elementaren Dingen verbirgt, die den Sepp auf der kleinen Alm umgeben. Sepp arbeitet den ganzen Tag, er verarbeitet die Milch der zehn Kühe zu Butter und Käse. Er verrichtet seine Arbeiten mit eleganten und klar gesetzten Bewegungen, sodass Tätigkeiten wie das Käsen, das Buttern, das Füttern der Tiere, das Kochen für sich selbst beinahe an Rituale denken lassen. Alles ist gleich wichtig, das Herstellen der Lebensmittel genauso wie das Reinigen der Geräte. "Hier oben brauche ich vor allem zwei Dinge", sagt Sepp, "Feuer und Wasser." Am Abend führt er sein Almtagebuch und oft fällt ihm auch noch ein Gedicht ein oder eine kurze Geschichte aus dem Kuhstall oder aus seinem Dorf Itter in Tirol. Ein Gedicht zum Beispiel, das er geschrieben hat und für das Filmteam aufsagt, heißt "Zeit" und beschreibt den Augenblick, aber auch die Ewigkeit. Und so steht auch ein Tag beim Ösl Sepp auf der Unteren Lärchenbergalm für ein ganzes Leben.
In verschiedenen Rubriken wird das südlichste Bundesland Deutschlands porträtiert. Themen sind unter anderem Landschaft, interessante Persönlichkeiten, Kochrezepte und Mundart-Ausdrücke.
Was hat Franken tagsüber so bewegt? Das Regionalmagazin gibt darüber in kurzweiligen Beiträgen Auskunft. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.
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