Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.
Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.
Spektakuläre Bilder aus dem All, teilweise in HD Qualität, zeigen die Erde in atemberaubenden Einstellungen.
Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
Skigymnastik präsentiert von Peter Schlickenrieder.
Das Bayerische Fernsehen präsentiert atemberaubende Landschaftsbilder und Naturaufnahmen aus Bayern und den angrenzenden Alpenländern. Zudem wird über die lokalen Wettermeldungen informiert.
Eine Kleinstadt in Bayern kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs: Nach dem Tod seiner Eltern lebt Tom bei seiner Tante Polli. Doch anstatt ihr zur Hand zu gehen, hat Tom nur Streiche im Kopf, die er zusammen mit seinem besten Freund Hacke ausheckt. Leider beschädigt Tom bei einem dieser Streiche Tante Pollis Nähmaschine. Von der Nähmaschine hängt jedoch der Lebensunterhalt der ganzen Familie ab. Zu allem Unglück werden Tom und sein Freund Hacke in dieser Nacht auch noch Zeugen eines Mordes, für den schon bald darauf ein Unschuldiger bestraft werden soll. Doch die beiden haben ja gesehen, wer es wirklich war! Jetzt muss ein raffinierter Plan her, um den Mörder zur Strecke zu bringen - und zugleich gilt es, Tante Polli aus der Patsche zu helfen.
Im Juli 2019 verwandelte das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks den Münchner Odeonsplatz wieder in den schönsten Konzertsaal Münchens. Die musikalische Leitung des Abends hatte Alan Gilbert. Er dirigierte die 5. Symphonie von Peter I. Tschaikowsky.
Bayerisch - Bissig - Bunt
In Beiträgen aus Politik, Gesellschaft und Kultur berichtet die Sendung über das aktuelle Zeitgeschehen. Begleitet wird dies von kabarettistischen bis satirischen Kommentaren und Szenen des Moderators.
Beerentee (Wdh. v. 16.10.17) Sanddorn, Hagebutten und Berberitzen tragen im Spätherbst ihre Früchte. Ein Teil bleibt für die Vögel hängen, einen Teil erntet Evi Gampl jedes Jahr - als Vitaminvorrat für die kalte Jahreszeit. Denn alle drei Beeren sind reich an Vitamin C.
Feuerwehr, Polizei und andere Einsatzkräfte berufen sich auf den Heiligen Florian als Schutzpatron. Weniger bekannt ist seine Herkunft und der Orden, der sein Erbe in die Zukunft trägt: die Augustiner Chorherren bei Linz. Im Brucknerjahr 2024 stehen sie noch einmal mehr im Zentrum des Interesses, denn der österreichische Komponist liegt in der Gruft unterhalb der Orgel begraben. Außerdem ist das Stift Heimstätte der weltberühmten Florianer Sängerknaben. Sie tragen die musikalische Tradition weiter und müssen sich im Gegensatz zu den Chorherren keine Sorgen um Nachwuchs machen. Das wohl bekannteste Gesicht ist Anton Bruckner, der selbst Sängerknabe im Stift war, und vor 200 Jahren geboren wurde. Als er hier zum Organisten ausgebildet wurde, gab es nur drei weitere Sängerknaben - ein Zeichen für das Auf und Ab der Geschichte des Stifts. Heute kommen jährlich Tausende, um sein Grab zu sehen und "seine" Orgel zu hören. Chorherr Klaus Sonnleitner ist als Stiftsorganist sozusagen Bruckners Nachfolger, und erzählt in dieser Dokumentation von seiner Beziehung zu Österreichs großem Orgelkünstler. Das zweite bekannte Gesicht ist der Heilige Florian, ein Christ, der im 4. Jahrhundert seinen Glauben auch während der Christenverfolgungen nicht verleugnete und deshalb den Märtyrertod sterben musste. Seine Gebeine befinden sich mittlerweile in Krakau, doch ursprünglich wurde er in St. Florian begraben. Sein solidarisches Verhalten ist Vorbild für viele, so sieht es Propst Holzinger, der "Chef" der Augustiner Chorherren. Der Sohn eines Schneidermeisters kennt die Gemeinschaft seit langem, schließlich gab er in seiner Jugend bereits Führungen durchs Stift. Die Begegnung mit dem Ort und den Mitbrüdern faszinierte den jungen Mann. Bis heute führt er zu besonderen Gelegenheiten Besuchergruppen durch das Kloster, genau wie Margret Zachbauer, die als offizielle Kulturvermittlerin alles dafür tut, die wechselvolle Geschichte spannungsreich und humorvoll an die vielen Touristen weiterzugeben. Dies treibt auch Harald Ehrl um. Er ist als Kustos für die Sammlungen des Stifts verantwortlich und damit Herr über die verschiedenen und unterschiedlichen Dinge, die sich im Laufe der Jahrhunderte angesammelt haben. Manfred Krautsieder ist der jüngste der Chorherren, der nach abgeschlossener Elektrikerausbildung und Lehr- und Wanderjahren sich dazu entschließt, als Priester in den Orden einzutreten. Der Film begleitet ihn zu einer Trauer- und Gedenkveranstaltung. Stiftsdechant Werner Grad hat als Hobbygärtner und Rosenzüchter bei aller Kritik an der offiziellen Kirche doch nicht den Glauben daran verloren, dass die Botschaft Jesu Christi auch heute für die Menschen wichtig ist.
Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.
Claudia und Thomas beschließen, Paul und Anna zu eröffnen, dass sie Halbgeschwister sind. Paul und Anna reagieren darauf sehr verstört und verletzt. Vor allem Paul macht seiner Mutter Claudia Vorwürfe. Anna geht nachts zum Strandbad und legt sich in ein am Steg befestigtes Boot. Sie will nachdenken und Paul einen Brief schreiben, doch sie schläft erschöpft ein. Als Anna erwacht, befindet sie sich mit dem Boot auf dem offenen See und ein Sturm bahnt sich an. Zum Glück bemerkt Paul die Notlichtsignale, die Anna sendet. Derweil suchen Claudia und Thomas fieberhaft ihre Kinder. Claudia alarmiert schließlich Georg, der frühmorgens eine Suchaktion in die Wege leiten soll. Doch am Morgen tauchen Paul und Anna unversehrt auf. Paul konnte seine Halbschwester retten. Da es Georg nicht verborgen bleibt, dass irgendetwas passiert sein muss, was auch ihn betrifft, gesteht ihm seine geschiedene Frau die Wahrheit: Er ist nicht der Vater von Paul. Dass ausgerechnet Thomas der wirkliche Vater sein soll, erfüllt Georg mit tiefem Hass.
8 Teile der neuen Sendereihe "In höchster Not - Bergretter im Einsatz" ab 9.4.25 in der ARD Mediathek, 4 Teile montags im BR Fernsehen.
Das Landleben hat viele Gesichter. Darum lohnt es sich, diverse Themen aus dem ländlichen Raum aufzugreifen, die aus den Bereichen Landwirtschaft und Freizeit sowie Umwelt- und Verbraucherschutz stammen.
Vier Teile "Berghütten mit Marcus Fahn", wöchentlich
Mit einem Farbspektakel auf dem Teller überrascht Meta Hiltebrand Gastgeber Björn Freitag: Knöpfli mit einer rosaroten Rote-Bete-Soße. Dazu kombiniert die Köchin aus der Schweiz krosse Speckchips und knallgrüne Edamame-Bohnen. Deftiges in edler Hülle serviert Björn Freitag: Ein rustikal abgeschmecktes Sauerkraut verpackt er in Blätterteig. Zu seinen Sauerkraut-Pralinen gibt's eine raffinierte, aber ganz simpel zubereitete Schalotten-Soße. Die restlichen Zutaten verwandeln Hiltebrand und Freitag in eine Sauerkrautsuppe mit Blätterteiggebäck - Köstliches kann so einfach sein!
Die wöchentliche Magazinsendung "Schwaben + Altbayern" berichtet über regionale Ereignisse und Zusammenhänge, die alle angehen: Reportagen und Porträts über Menschen aus Schwaben, der Oberpfalz, Oberbayern und Niederbayern. Moderiert wird die Sendung im Wechsel von Eva Mayer und Eva Walig.
Nachrichten - Berichte - Wettervorhersage
Die Schweiz ist bekannt für so Vieles: zum Beispiel für großartige Berge, zauberhaften Käse und die Heidi. Nicht aber für Wein. Den trinkt bei uns keiner, weil die Schweizer alles selber trinken. Nur zwei Prozent ihrer Weine gehen in den Export. Den kennt keiner, obwohl die Weinbau-Tradition in der Schweiz bis mindestens ins sechste Jahrhundert zurückreicht. Und keiner weiß etwas drüber, wie zum Beispiel, dass die Schweiz viele einheimische Rebsorten hat, die es nirgendwo sonst gibt. Welche Anbaugebiete bilden die mit 14.000 Hektar kleine Rebfläche? Zum Vergleich: Deutschland verfügt über 104.000 Hektar. Dabei ist eines schöner als das andere. Von den Alpen bis vielleicht zur faszinierendsten Wein-Region, die man je erblickt hat, in der die Weinberge steil direkt in das unendliche Blau des Genfer Sees abfallen. Kein Wunder also, dass sich der Schmidt Max auf den Weg gemacht hat, dieses Geheimnis zu entdecken. Die Schweizer Wein-Welt hat ihm Britta Wiegelmann eröffnet. Die Wein-Journalistin, die ursprünglich aus Deutschland stammt, hat sich schon vor langer Zeit in das Reich der Eidgenossen verliebt und hat mittlerweile auch die Schweizer Staatsbürgerschaft verliehen bekommen. Das große Staunen über die Kulinarik unserer Nachbarn hat für den Schmidt Max aber nicht etwa in einem Weingut oder einem Sterne-Lokal begonnen, sondern mit einem Fernglas und einem Plan.
Noch leben ein paar wenige Menschen, die persönlich mit Alfred Kubin zu tun hatten, wie seine Schneiderin Maria Süss, heute 96 Jahre alt. Nachbarn, die ihm als Kind begegnet sind, berichten von bleibenden Eindrücken, die Kubin bei ihnen hinterlassen hat. Durch seinen immensen Schaffensdrang sind viele Menschen hier mit Kubins Kunst vertraut, in Anekdoten und Erinnerungen ist er allgegenwärtig. Heute wird Kubin auf beiden Seiten des Inn geliebt, verehrt und gesammelt. Das war bei diesem Meister der Düsternis nicht immer so. Kubins Wohnhaus ist noch genauso erhalten, wie er es verlassen hat, was in einem raren Kurzfilm von 1936 aus dem Archiv des Münchner Lenbachhauses innerhalb dieser Dokumentation ebenfalls deutlich wird. Vor kurzem hat die Kulturvermittlerin Anette Smolka-Woldan dafür gesorgt, dass das Kubin Schlössl wieder eine Glocke bekommt, nachdem sie 1942 für Kriegszwecke eingeschmolzen worden war. Familienmusik Steinhofer aus Waldzell im Innkreis ist im Kubin-Haus zu Gast und begleitet einen Vortrag des Mythenforschers Jakob Wünsch und der Verleger Eduard Wiesner zeigt eine seltene Flügelmappe mit Kubins großem Werk "Rauhnacht", in dem er die Mythen und Bräuche des Innviertels verarbeitet hat. Ebenso gehört Konsulent Ernst Weber zur hiesigen Kubin-Gemeinde. Er erzählt von seiner lebenslangen Faszination für den Künstler. Und schließlich berichtet der pensionierte Berufsschullehrer Franz Hamminger aus Schärding über die mühevolle Arbeit, Kubins Schrift zu entziffern. Der Galerist Peter Beham aus Wernstein am Inn erzählt von der Beziehung seines Vaters zu Kubin. Der war der Arzt und Freund des Künstlers. Darüber hinaus war Doktor Beham ein Schmalfilmpionier, der die letzten Jahre und den Tod Kubins für die Nachwelt festgehalten hat. Auch dies kommt in eindrucksvollen Bildern in der Dokumentation zum Tragen.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Dominik Glöbl beweist in dieser Folge von "Musik in den Bergen", dass es viel zu entdecken gibt in und rund um Sterzing. Los geht's bei Sonnenaufgang mit einem musikalischen Morgengruß des Profi-Trompeters auf dem Penser Joch, bevor er mit Bergretterin Lea Trenkwalder zu einer Wanderung auf das Pfitscherjoch-Haus aufbricht. Der Moderator erfährt dabei, was alles in einen Rucksack gehört, und wie man sich am Berg richtig verhält. Anschließend steht ein Stadtbummel im betriebsamen Sterzing auf dem Programm. In der inzwischen aufgelassenen Apotheke neben dem historischen Zwölferturm geht es auch heute noch um Gesundheit. Auf Burg Reifenstein erzählen die jungen Kastellane Manuel Zilleckens und Julia Rimml, wie sie an ihren ausgefallenen Job gekommen sind, und wie ihr Alltag in der historischen Anlage aussieht. Vor den Mauern von Burg Reifenstein finden alljährlich farbenfrohe Ritterspiele statt. Auch das Gratznhäusl in Ridnaun hat einige Jahrhunderte auf dem Buckel. Gastronom Stefan Volgger hat es mit seiner Familie vor dem Verfall gerettet, wieder in den Originalzustand versetzt und zu einem Chalet umgestaltet. Er kocht mit Dominik Glöbl die Südtiroler Spezialität Rahmmus. Nach der Verkostung geht es wieder hoch hinauf, auf das Becherhaus, das am Rande des Übertalferners auf über 3.000 Metern Bergsteigern Schutz und Unterkunft bietet. Zusammen mit den Wirtsleuten Lukas und Edeltraud Lantschner erlebt der Moderator einen unvergesslichen Sonnenuntergang. Nach dem Abstieg am nächsten Morgen wird es richtig kitzelig für Dominik Glöbl: Bodypainting-Weltmeister Johannes Stötter lässt mit Pinsel und Farben den Körper des Moderators vor einem passenden Hintergrund optisch "verschwinden" - die perfekte Illusion, die auch sämtliche Teilnehmer der Weltmeisterschaften im Bodypainting in Sterzing anstreben. Floragunde Hasler arbeitet seit mehr als 30 Jahren als Sennerin auf den Vallming Almen oberhalb von Sterzing. Ihr Alltag besteht aus Buttern, Käsemachen und Bewirten. Für Dominik Glöbl geht es weiter in der Bergbau-Welt Ridnaun. Über 800 Jahre wurden hier kilometerlange Stollen und Tunnel in den Berg getrieben und Silber, Blei und Zink gefördert. Wobei das 1980 aufgelassene Bergwerk auch heute noch einen Eindruck davon vermittelt, unter welch harten Bedingungen die Männer schuften mussten. Hoch über dem Bergwerk und über dem Südtiroler Wipptal verabschiedet sich Dominik Glöbl schließlich schwungvoll auf der Panoramaschaukel mit einem letzten Blick auf Sterzing. Musikalisch begleiten diesen Ausflug nach Südtirol die Trenser Böhmische, Die Ladiner, die Pflerer Gitschn, der Männergesangverein Sterzing 1860, Die Innsbrucker Böhmische, die Familienmusik Pichler, Die Woazgruiba, die Maschlmusig, die österreichische Sängerin und Songwriterin Sara de Blue, die Gasser Gitschn und die Knappenkapelle Ridnaun.
Das Magazin berichtet über aktuelle Sportereignisse des vergangenen Wochenendes. Im Blickpunkt des Geschehens stehen dabei die Partien der bayerischen Fußball-Bundesligisten.
2011 steht der TSV 1860 München am Abgrund: Dem Traditionsverein droht in der laufenden Saison die Insolvenz - das wäre ein Novum im deutschen Profifußball. Es bleiben nur zehn Tage, um 11 Millionen Euro aufzutreiben. Geschäftsführer Robert Schäfer sucht verzweifelt nach Geldgebern, als plötzlich ein Anruf alles verändert.
Der TSV 1860 München droht Anfang der 90er in der sportlichen Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Doch dann übernimmt der Münchner Gastronom und Wiesnwirt Karl-Heinz Wildmoser das Ruder. Mit Trainer Werner Lorant will er die Löwen zurück in die Bundesliga führen. Historische Mission oder Größenwahn?