Survival "Micro-Survival-Kurs": 24 Stunden im Wald. Warschau Warschau ist eine Perle in Osteuropa. Knapp zwei Millionen Menschen leben hier und die Altstadt ist ein echter Geheimtipp Cook & Dive Vor mehr als 20 Jahren kam Carlo Colfetto der Liebe wegen nach Norwegen. Er kaufte ein Boot und eröffnete eine Tauchschule. Am Ende der Tauchgänge kocht Carlo echt italienisch für seine Gäste. Die Zutaten müssen die jedoch Taucher selbst aus dem Meer holen. Hausboote auf der Saar Wer die Schönheit der Saarschleife ganz für sich alleine genießen will und den Vorzug einer eigenen Küche nutzen möchte, kann mit dem Hausboot reisen. Nahezu lautlos durchkreuzt der schwimmende Luxusbungalow das Wasser. Ein großer Vorteil ist, dass kein Bootsführerschein benötigt wird. Kriminalmuseum Das mittelalterlichen Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber ist bei Touristen das beliebteste Museum Deutschlands. Schildkröten auf den Kapverden Nina Heins und Jonas Weinhold erkunden die verschiedenen kapverdischen Inseln. Sie dürfen einen Tag bei der Turtle Foundation helfen und erleben den magischen Moment, wenn unzählige Schildkrötenbabies schlüpfen. Mit Biologin Kate Yeoman begleiten sie den Schildkröten-Nachwuchs auf den Weg in den Atlantik.
Tipps für die Gartenpraxis und die Gestaltung von Gärten, Terrassen und Balkonen. Einen Schwerpunkt bilden Berichte über Pflanzen und Filme über die schönsten Gärten der Welt. Hinzu kommen viele Anregungen und Gestaltungs-Inspirationen sowie Bastelvorschläge, Rezepte und Wissenswertes über Ernährung, Gesundheit und Heilpflanzen.
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Zu Gast sind der als "Yukon-Abenteurer" bekannte Arzt, BR-Podcaster und Fotograf Dirk Rohrbach und die "Kasdandlerin" Marianne Lang, die ihren in Freising allseits bekannten Käseladen übergeben hat. Andreas Modery erklärt, wie man ein Insektenhotel baut und Christian Sauer macht gegrillten grünen Spargel mit Ziegenkäse, Holunderblüten und Apfel. Berichtet wird über eine Enzianwiese sowie über das Museum Werdenfels anlässlich einer Ausstellung zum 100. Geburtstag.
Das Wichtigste aus Südbayern
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Tauben und Ratten werden in der Stadt oft zum Problem. Tauben vermehren sich schnell und machen Schmutz, deshalb werden sie vielerorts bekämpft. Ratten haben einen noch schlechteren Ruf. Um diese Tiere in den Griff zu bekommen, werden verschiedene Methoden genutzt- etwa Taubenhäuser, die Taubenpille oder das Vergrämen, also gezieltes Verscheuchen der Tiere. All diese Methoden sind nicht immer tierfreundlich und die langfristige Wirkung teilweise umstritten. In einigen Kommunen werden gezielt Falken eingesetzt, die lästige Tauben jagen und vertreiben sollen, etwa in Vilshofen. Vor zehn Jahren wurden dort Falken im Stadtturm angesiedelt. Das Problem: Dieses Jahr wurden sie durch Stadttauben aus ihrem eigenen Nistplatz vertrieben. Kann Vergrämung durch Greifvögel also überhaupt funktionieren? Eine andere Methode: die Taubenpille. Das Medikament kann die Population von Tauben binnen weniger Jahre massiv reduzieren, indem sie deren Vermehrung verhindert. In etwa 20 deutschen Städten kommt sie bereits zum Einsatz. Doch es gibt auch Tier- und Umweltschutzbedenken, weswegen ein Projekt in Landsberg ausgesetzt wurde. Wildfüttern von Tauben und anderes Fehlverhalten kann Ratten anlocken. Ratten wiederum können echte Krankheitsüberträger sein. Ratten werden mit Gift bekämpft, das stört nur wenige Menschen. In Bayreuth werden die Bemühungen gegen die Ratten offen kommuniziert. Mitarbeiter der Stadt gehen gegen Rattenbefall mit Giftködern vor. Gerade testen sie ein neues System, das verhindern soll, dass Giftstoffe ins Abwasser gelangen. Doch nehmen die Ratten diese Köder an? In der Sendung begleiten die Reporter Menschen, die sich auf unterschiedliche Weise mit den ungeliebten Tieren beschäftigen.
Monika verrät, dass Naveen versetzt wurde, weil er den Zölibat gebrochen hat. Fliegt das Techtelmechtel mit Tina auf?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
In der Folge "Großmarkthalle München" stürzen sich Sebastian Bezzel und Simon Schwarz in den Trubel des Münchner Großmarkts und lernen, dass dies kein Ort für Langschläfer ist. Mitten in der Nacht stehen sie auf und treffen auf den Händler Michael Widmann und seinen Kunden Karl Huczala. Die beiden sind seit Jahrzehnten im Geschäft und erzählen von ihren Erfahrungen mit der spannenden Welt des Großhandels. Doch die beiden Grenzgänger müssen auch beim Verpacken und Verladen der Ware helfen. Großmarktleiterin Kira Weißbach zeigt den beiden Schauspielern das riesige Gelände. Und nur wenige Meter neben der altehrwürdigen Großmarkhalle weihen die Geschwister Gabi Walter und Ludwig Wallner Simon Schwarz und Sebastian Bezzel in die Geheimnisse des Weißwurstmachens ein. Und die beiden Grenzgänger treffen noch ein weiteres Geschwisterpaar: Linda und Andreas Papazof. Die beiden führen das Geschäft ihrer Eltern weiter und haben sich auf Delikatessen und edlen Fisch spezialisiert. Auch hier packen Simon Schwarz und Sebastian Bezzel mit an und lernen dabei viel über Fischqualität und Familienzusammenhalt Außerdem treffen die Grenzgänger auf die vielen helfenden Hände der Münchner Tafel und sind dabei, wenn Hunderte Gäste ihre wöchentliche Hilfsration erhalten. Die Gründerin und Leiterin der Tafel, Hannelore Kiethe, erzählt, warum die Arbeit ihres Vereins immer wichtiger wird, und welche Superstars aus den USA ihre Arbeit unterstützen.
Im Lechtal im Westen von Reutte kümmert sich Florian Moosbrugger, beheimatet in Holzgau, auf der Sulzalm um seine 60 Kühe. Die produzierte Milch wird in einer Molkerei zu verschiedenen Käsesorten weiterverarbeitet. Auf der Baumgart-Alm widmet sich Hirte Michael "Mike" Dietz der Pflege der Tiere von Bauernhöfen aus der Umgebung. Bei so vielen Tieren, darunter Schottisches Hochlandrind, Angusrind oder auch Pferde, verbringt er oft mehrere Tage auf der Alm, um sie zu betreuen und zu pflegen. Auf der Petersbergalm gibt Senner Karl Heinz Strohmaier einen Einblick in das Käsen und die Zubereitung der hauseigenen Spezialität - den Käsespatzen, während in der Gemeinde Steeg Familie Wildanger ihr Wissen über Heilpflanzen in hausgemachte Salben und Tinkturen verwandelt. Das Bergleben am Lech zeichnet sich durch Ausdauer, Hingabe und Leidenschaft der Menschen aus dieser Region aus, die immer wieder mit Gelassenheit und Weitblick versuchen, ihre Heimat ein Stück besser an die nächsten Generationen weiterzugeben.
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Die Ziele, die sich Stephan im Leben setzt, sind von Anfang an immer so, sodass sie gerade noch in seine vorhergesagte Lebenszeit passen: Das Studium beenden, mindestens 60 Beitragsmonate in die Rentenkasse einzahlen, das Millennium erleben. Um möglichst lang mit der Erbkrankheit Mukoviszidose zu leben, ist sein Alltag bestimmt von Therapien, Atem-Übungen, Medikamenten und Entbehrungen. Damit und dank seiner eisernen Disziplin ist er entgegen aller Erwartungen 60 Jahre alt geworden, hat drei Kinder bekommen und einen schwerkrank geborenen Sohn großgezogen. Sein Blick auf das Leben und das Sterben hat ihm einen Sitz im Deutschen Ethikrat eingebracht. Dort geht es immer wieder um Medizin und Ethik. Als ein neues Medikament für Mukoviszidose-Betroffene auf den Markt kommt, wird er ganz persönlich mit einer existenziellen ethischen Frage konfrontiert.
"Wir waren in zu vielem das Gegenteil voneinander. Er voll Vorliebe für die Franzosen, für Tricolore, Republik, für Napoleon, ihnen entschiedener Freund, […] für Aufhebung der Klöster, […] sorglos für guten Finanzstand, […]. Die Pfalz gab er hin, das treue, angestammte Land […]." Hatte König Ludwig I. mit der Abwertung seines Vaters Recht? Bernhard Graf zeigt in seiner Filmdokumentation, wie sehr sich dieser Wittelsbacher in seiner Einschätzung irrte. Maximilian Joseph (1756-1825) musste als zweiter Sohn eines nachgeborenen Prinzen den frühen Verlust seiner Eltern, den unvorhergesehenen Aufstieg zum Grafen von Rappoltstein, Herzog von Zweibrücken und Kurfürsten von Pfalz-Bayern erst verkraften. Wie hätte er sich nach den Wirren in der Französischen Revolution von der Republik Frankreich und von Kaiser Napoleon I. Bonaparte fernhalten können? Ein guter Finanzstand und die Bewahrung der Kurpfalz waren in diesen Kriegsjahren ausgeschlossen. Vielmehr führte er zusammen mit seinem Minister des Äußeren Maximilian Joseph Graf von Montgelas mit Reformen, größtem Geschick und Diplomatie das neu entstandene Königreich Bayern durch die Widrigkeiten der napoleonischen Ära. Dabei lag ihm am Herzen, Pfalz-Bayern in eine konstitutionelle Monarchie zu verwandeln und die sozialen und kulturellen Errungenschaften seines Onkels Kurfürst Carl Theodor auszubauen. Wie sehr zeigte er sich für technische Neuerungen aufgeschlossen, so zum Beispiel für Alois Senefelders Lithografie, Oberst Charles Bonnes Landesvermessung und Joseph Baaders Windkessel. Es ist ein Filmporträt über den Vater des Königreichs Bayern anlässlich seines 200. Todestages († 13. Oktober 1825).
Der Komponist im digitalen Zeitalter: Es ist spannend, wie Vito Zuraj, der slowenische Komponist, im Interview von einem Computer-Algorithmus spricht, der ihm als "Erweiterung seines Gehirns" dient, ein "kreativer Rechenassistent". Mit seiner Unterstützung kreierte der Komponist ein hochkomplexes Klang- und Rhythmusgeflecht, das eine scheinbar endlos beschleunigende Kraft in sich trägt. Auf der Bühne jedoch spielt das Digitale keine Rolle mehr: Ein groß besetztes Orchester aus rein akustischen, klassischen Instrumenten entfaltet eine Klangwelt, die sich wie ein Riesen-Organismus in Bewegung setz und fast schon theaterhafte Stationen durchläuft. "Automatones" ist ein Auftragswerk der musica viva des Bayerischen Rundfunks, dessen Uraufführung hier zu erleben ist. Simon Rattle präsentierte sich in diesem Konzert erstmals in seiner Rolle als neuer Chefdirigent von Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks als Sachwalter der zeitgenössischen wie der bereits etablierten modernen Musik. Luciano Berios "Coro" für 40 Stimmen und 44 Instrumente ist ein Klassiker der Neuen Musik und ein Hauptwerk des Komponisten. Indem er jeweils eine/n Sänger*in und Instrumentalist*in als Paar nebeneinander setzt, löst Berio das Gegenüber von Chor und Orchester auf und bildet einen gemeinsamen Klangkörper, der in verschiedensten Kombinationen Material unterschiedlicher Kulturen und Regionen in Dialog bringt. Dabei ist die Art der Weitergabe des musikalischen Abschnitte innerhalb des Ensembles einer Musizierpraxis des zentralafrikanischen Stammes der Banda Linda entlehnt.
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
In verschiedenen Rubriken wird das südlichste Bundesland Deutschlands porträtiert. Themen sind unter anderem Landschaft, interessante Persönlichkeiten, Kochrezepte und Mundart-Ausdrücke.
Was hat Franken tagsüber so bewegt? Das Regionalmagazin gibt darüber in kurzweiligen Beiträgen Auskunft. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.
Das Wichtigste aus Südbayern
Mit manchen Menschen meint es das Leben besonders gut, andere werden von Schicksalsschlägen verfolgt. In beiden Fällen entstehen erzählenswerte Geschichten mit beeindruckenden Protagonisten.