Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.
Astronomie ist eine der ältesten Wissenschaften überhaupt - und gleichzeitig eine der modernsten: Heute wird fortschrittliche Technologie genutzt, um immer tiefer und mit immer größerer Detailschärfe ins Weltall zu blicken. Hubble, Apex, Alma oder La Siola heißen beispielsweise die Teleskope, mit denen das Weltall erforscht wird. Gezeigt werden faszinierende Bilder und Animationen, die alle auf den Ergebnissen der Weltraumforschung dieser Teleskope basieren.
Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
Das Bayerische Fernsehen präsentiert atemberaubende Landschaftsbilder und Naturaufnahmen aus Bayern und den angrenzenden Alpenländern. Zudem wird über die lokalen Wettermeldungen informiert.
Als ein berühmtes Gemälde aus dem Nationalmuseum im polnischen Posen verschwindet, beschließen Julka und ihr Freund Olek zu ermitteln. Die befreundeten Kinder müssen sich auf die Suche nach dem Dieb des berühmtesten Gemäldes der Ausstellung begeben, denn Julkas Tante sitzt zu Unrecht im Gefängnis. Dabei bleibt dies nicht die einzige Herausforderung, der sie sich stellen müssen. Als sich Olek in die hübsche und mutige Felka verliebt, muss Julka einen Weg finden, mit Eifersucht und Misstrauen umzugehen.
Mozart komponierte seine Messe in C-Dur, die später den Beinamen "Krönungsmesse" erhalten sollte, im Jahr 1779. Er war von einer über einjährigen Paris-Reise ins heimatliche Salzburg zurückgekehrt und trat beim alten Brotherrn Fürsterzbischof Colloredo 1779 sein neues Amt als Hoforganist an. Zu seinen Aufgaben gehörte es auch, für den Ostergottesdienst des Jahres eine feierliche Messe zu komponieren. Bereits zwei Wochen vor Ostern, am 23. März 1779, setzte er den letzten Federstrich aufs Notenpapier. Die Erstaufführung fand beim festlichen Ostergottesdienst im Salzburger Dom statt. Welche Bedeutung Mozart seiner Krönungsmesse selbst beigemessen hat, wurde in den folgenden Jahren deutlich. So legte er sie beispielsweise mit ins Gepäck, als er um die Jahreswende 1780/81 zur Einstudierung des Idomeneo nach München reiste und dort auch als Komponist von Kirchenmusik reüssieren wollte. Den Titel "Krönungsmesse" erhielt die Messe durch ihre Aufführungen bei kaiserlichen Krönungszeremonien in Wien in den Jahren 1790 und 1791. Der damalige Wiener Hofkapellmeister Antonio Salieri berichtet, dass er zu den drei Krönungen jeweils "fast genau die gleiche Musik" aufs Programm gesetzt habe. Mozarts prächtige C-Dur-Messe erhielt in Hofkreisen zu dieser Zeit ihren Beinamen "Krönungsmesse".
Bayerisch - Bissig - Bunt
Speinsharts Erfolgsgeschichte begann vor 30 Jahren, als sich die Klosterdorfbewohner an den Kraftakt der Dorferneuerung wagten. Zehn Jahre darauf begann, unterstützt von staatlicher Förderung, das Mammutunternehmen der Klostersanierung. Die Resultate der Erfolgsgeschichte lassen sich inzwischen sehen: Die meisten ehemaligen Ökonomiegebäude des historischen Klosterdorfs wurden saniert. In der Nordwestecke des barocken Klosterhofs befindet sich zum Beispiel die ehemalige Klosterschlosserei, seit der Säkularisation das Zuhause der Familie von Elisabeth Zeitler. Das einst marode Anwesen wurde mit viel Eigenleistung zum Mehrgenerationenhaus umgebaut. Wie der ehemalige Wehrturm, der Barbara Müllers Familie über Jahrzehnte als Kartoffelkeller diente. Inzwischen hat die junge Frau darin ihren Traum vom individuellen Wohnen verwirklicht, über drei Etagen, in zehnjähriger Arbeit. Frischer Wind weht nicht zuletzt im Kloster selbst. Zwei der drei Renovierungs-Abschnitte sind inzwischen abgeschlossen. Im Herbst 2013 wurde der frisch sanierte Klostergasthof wieder eröffnet. Und im ehemaligen Prälatenflügel werden Unternehmensseminare und Klassikkonzerte veranstaltet unter der Federführung von Frater Lukas, einer der drei Novizen, die in der ehrwürdigen Abtei einen nachhaltigen Verjüngungsschub ausgelöst haben.
Gartenfreunde aufgepasst! Neben der Vorstellung verschiedener Pflanzenarten und besonders schöner Anlagen erhalten Zuschauer hilfreiche Tipps, um den eigenen grünen Daumen zu trainieren.
Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.
Pumuckl hat seine Vorliebe für Äpfel entdeckt. Deshalb nistet er sich in einem Schrebergarten ein und knabbert an jedem Apfel herum, den er erreichen kann. Herr Schwertfeger, der Besitzer des Gartens und Stammtischfreund von Meister Eder, ärgert sich über den Schädling. Also deckt er seine Bäume mit Netzen ab. Pumuckl verfängt sich im Netz und wird - nach Koboldgesetz - sichtbar. Muss er nun für immer beim Schrebergärtner bleiben?
Pumuckl ärgert sich, denn jemand hat seine Kekse angebissen und sogar die Schokolade. Meister Eder meint, dass eine Maus in der Werkstatt sein muss und Pumuckl entdeckt sie auch bald, als sie gerade in einem kleinen Loch verschwindet. Während Eder unterwegs ist, um eine Mausefalle zu besorgen, freundet sich der Kobold mit der Maus an. Pumuckl erlaubt nicht, dass die Mausefalle aufgestellt wird. Eder gibt nach und Pumuckl darf das Mäuschen behalten. Es dauert nicht lange, da gibt es zwischen den Spielkameraden die ersten Streitereien …
Die langjährigen Freunde Sebastian Bezzel und Simon Schwarz, bekannt aus den Eberhofer-Krimis, begeben sich wieder auf Entdeckungstour - diesmal durch den Osten Bayerns. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in dieser Staffel auf Themen wie Umwelt- und Tierschutz, Nachhaltigkeit und Diversität. Und so treffen Simon und Sebastian auf viele spannende Persönlichkeiten, die sich unter anderem in diesen Bereichen besonders engagieren.
Das Landleben hat viele Gesichter. Darum lohnt es sich, diverse Themen aus dem ländlichen Raum aufzugreifen, die aus den Bereichen Landwirtschaft und Freizeit sowie Umwelt- und Verbraucherschutz stammen.
Sieben Frauen auf köstlicher Mission: In jeder Folge geht es jeweils zu den Konkurrentinnen auf den Hof, um sich dort ein leckeres Menü servieren zu lassen. Wer wird am Ende zur Spitzenköchin gekürt?
Feinste Patisseriekunst entdeckt Alexander Herrmann bei Lea Zapf in München. In ihrem Standl auf dem Viktualienmarkt zaubert sie süße Backwaren auf nur neun Quadratmetern. Ihr süßes Brioche inspiriert den Sternekoch zu einer herzhaften Delikatesse, die er mit Paprika-Eis verfeinert. Ein besonderes Speiseöl entdeckt Herrmann bei Burkhard Graber in der Nähe von Kitzingen. Eine Erzeugergemeinschaft mit rund 400 Bauern baut hier im unterfränkischen Weinland eine spezielle Sorte Sonnenblumen an. Mit dem hoch erhitzbaren Öl, das aus den Kernen dieser "High Oleic"-Sorte gepresst wird, bereitet Alexander Herrmann Tempura-Garnelen mit Spitzkohlsalat.
Die wöchentliche Magazinsendung "Schwaben + Altbayern" berichtet über regionale Ereignisse und Zusammenhänge, die alle angehen: Reportagen und Porträts über Menschen aus Schwaben, der Oberpfalz, Oberbayern und Niederbayern. Moderiert wird die Sendung im Wechsel von Eva Mayer und Eva Walig.
Nachrichten - Berichte - Wettervorhersage
Schmidt Max und die Kunst des Boule-Spiels: Was auf den ersten Blick so einfach aussieht, entpuppt sich schnell als Aufgabe mit vielen Tücken und taktischen Raffinessen: Boule. Frankreich ohne Bouleplätze und das Klicken der Metallkugeln, kaum vorstellbar. Aber auch in Deutschland hat diese Sportart hunderttausende Anhänger. Vom tête-à-tête Einzelspiel bis hin zum Dreier Wettkampf-Verbund. Was für alle Disziplinen gilt: Gewonnen hat, wer seine Kugel am nächsten zur Cochonnet (Zielkugel) platziert. Der Schmidt Max hat sich an sein Schul-Französisch erinnert und ist losgezogen. In einem der schönsten Boule-Reviere Deutschlands, dem Eichstätter Hofgarten, hat er Gleichgesinnte getroffen, gestaunt über Carbonstahl Maßanfertigungen und gelernt, was es heißt "die Fanny küssen". Ach ja: Wer Boccia sagt, fliegt raus, fin de fini! Weiteres Thema der Sendung: Schießen, Legen, Mental: eine Nationaltrainerin aus München gibt Schnupperkurse.
In Hohenschwangau hört man alle Sprachen dieser Welt. Andreas Kainz ist Schlossführer und auch hier aufgewachsen. Er ist an den Trubel und die Vielfalt gewöhnt. Wie auch Thorsten Reinke, der in dritter Generation einen der ältesten Souvenirläden im Ort betreibt. In Mellrichstadt fängt der Fotograf Tom Bauer Klänge ein. Er gestaltet den Internetauftritt des Bio-Hotels Sturm und versucht, Gäste über Geräusche zu gewinnen. Ein paar Kilometer weiter, in Bischofsheim, lebt der Designer und Künstler Marco Wagner. Er ist ein Freund der Stille, geht aufdringlichem Lärm aus dem Weg. Er liebt das Summen seiner Bienen, das Zwitschern der Vögel und alles, was die Natur in seiner ruhigen Lage so an Tönen bietet. In Ginolfs haben die Brüder Maggi und Flo eine Jugendidee in die Tat umgesetzt. Sie gaben ihre Berufe auf und züchten Alpakas. Das beruhigende Summen, das die sonst sehr stillen Tiere von sich geben, fasziniert die beiden. Zurück im Voralpenland geht es etwas lauter zu: Jochen Wagner ist Pfarrer und leidenschaftlicher Motorradfahrer. Moto Guzzi- und Ducati-Motorengeräusche sind für ihn Klänge der Freiheit. In der alten Wasserwachthütte am Schwansee betreiben Nikola und Helga Zich einen kleinen Kiosk. Inmitten der Natur finden hier Wanderer und Badegäste Ruhe und Bewirtung. Und schließlich erhebt sich Matthias Schulze Dieckhoff mit seinem Propellerflugzeug in den sommerlichen Himmel der Rhön.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Wegen fehlender Schüler und zu hoher Sanierungskosten soll überraschend die Grundschule in Kirchdorf geschlossen werden. Diesen Beschluss muss der Bürgermeister Harald Müller nicht nur in seiner Gemeinde, sondern auch zu Hause überzeugend vertreten. Denn gerade ist seine Tochter Gaby wieder ins Elternhaus gezogen, um genau an dieser Schule ihre Referendarzeit zu beginnen. Ein handfester Streit zwischen Vater und Tochter lässt die Wände wackeln! Aber nicht nur privat kracht es im Hause Müller, auch geschäftlich gerät der leicht naive Bürgermeister unter Druck: Die attraktive Immobilienmaklerin Ivonne Glitscheck ist an dem alten Schulhaus interessiert und setzt alle Hebel in Bewegung, um schnell die Vertragsunterschrift von Harald Müller zu bekommen. Allerdings schweigt sie über ihre wahren Pläne mit dem Gebäude!
Hauptwachtmeister Xaver Bartl will gerade seinen allmorgendlichen Kaffee am Stand seiner Freundin Elfi Pollinger auf dem Viktualienmarkt trinken, als es am nahe gelegenen Valentin-Brunnen zum Tumult kommt. Um die 40 Leute haben sich hier zu einem skurrilen Treffen versammelt. So blitzschnell die Versammlung unter der Leitung von "Event-Charly" Muggenbauer entstanden ist, so rasch ist der ganze Spuk auch wieder vorbei. Vollkommen perplex macht sich Xaver auf den Weg zur Wache München 7, wo er erfährt, dass auch seine Kollegen in sogenannte Flash-Mobs verwickelt wurden. Zur selben Zeit trifft Moni Riemerschmidt nach zwölfjährigem Aufenthalt in Buenos Aires mit ihrem Lebensgefährten Angelo Malerba am Münchner Flughafen ein. Im Gedränge am Gepäckband verschwindet Angelo unbemerkt mit Monis Handtasche und ihren Reisedokumenten. Prompt wird sie am Zoll festgehalten. Um ihre Identität zu belegen und einreisen zu können, muss sie einen Bürgen aufbieten. Verzweifelt ruft Moni ihren alten Freund Xaver an, der ihr sofort zu Hilfe eilt und sie vorläufig bei seiner Schwester Irmi im "Hotel am Markt" einquartiert. Während Xaver und sein Kollege Felix versuchen, Flash-Mob-Veranstalter Charly ein Schnippchen zu schlagen und ihn dingfest zu machen, begibt sich Moni auf die Suche nach ihrem Lebensgefährten Angelo.
High Noon auf dem Viktualienmarkt: Am frühen Morgen treffen die Konkurrentinnen Elfi Pollinger und Moni Riemerschmidt zufällig aufeinander. Ein Wort gibt das andere und schon entlädt sich der Streit in einer wilden Kistenschlacht. Mitten in den Wahnsinn gerät ein argloser Passant, der zu allem Übel auch noch eine Kopfverletzung davonträgt. Die Polizei rückt aus und nimmt die streitsüchtigen Weibsbilder mit aufs Revier 7. Zur gleichen Zeit macht sich Xaver Bartl bei der Stadtverwaltung dafür stark, dass Moni einen seit Jahren leerstehenden Stand auf dem Viktualienmarkt bekommt. Zurück auf dem Revier erwartet Xaver sein schlimmster Albtraum, denn die streitlustigen Damen und der Verletzte sind schon dort und werfen sich wilde Beschuldigungen an den Kopf. Glücklicherweise werden er und sein Kollege Felix Kandler kurz darauf zu einem Einsatz gerufen und verlassen schleunigst das Revier. Ein besorgter Nachbar hat die Polizei alarmiert, weil in der Nebenwohnung eingebrochen wurde. Bei der Wohnungsdurchsuchung können die Beamten jedoch nichts finden. Weder einen Hinweis auf den Mieter noch darauf, dass die Wohnung überhaupt bewohnt wird - einfach nichts. Vergeblich versuchen die beiden Hauptkommissare, den unsichtbaren Mieter ausfindig zu machen.
Er selbst bezeichnet sich als "Dreggsagg" und so tritt er auch auf: Der Franke Michl Müller zieht in seiner Sendung alles und jeden durch den Kakao, der ihm in den Nachrichten am meisten auf die Nerven geht. Daraus entsteht eine urkomische Hitliste.
Jede Woche stellen sich Julia Nageler, Sebastian Meinberg und Marc Seibold einer neuen Challenge. Im oberfränkischen Schwarzenbach a. d. Saale steht die größte Fingerboardhalle der Welt, ein Mekka für die überraschend große, internationale Fingerboardszene. Und die perfekte Location für das nächste DSDN-Versus: Meini und Marc müssen nach kurzer Übungszeit unter geltenden, internationalen Regeln gegeneinander antreten. Wer am Ende die höhere Punktzahl der Jury erzielt, gewinnt!
Mit 21 ins Kloster? Reporterin Leah Nlemibe begleitet Emily bei ihrem Freiwilligen Ordensjahr und gibt Einblicke in den Alltag der Ordensschwestern. Welche Herausforderungen gibt es - und wie modern kann ein Kloster wirklich sein?
Als der Hamburger Pfarrer Jens Steffensen eine Vertretung in Bayern antritt, erlebt er zunächst einen Kulturschock. Dann trifft er auf Sophie Strohmayr. Da sie auf Arbeitssuche ist, engagiert er sie als Haushälterin.
Weitere Sendetermine von "Aufgegabelt von Alexander Herrmann": 05.02., 12.02., 19.02., 26.02. und 05.03.2023
Innerhalb von nur ein paar Jahren geht im oberen Frankenwald etwas verloren, was Generationen über Jahrhunderte hinweg aufgebaut haben: der Wald. Anfangs noch Mischwald, entwickelte er sich ab 1800 immer mehr zur Fichtenmonokultur. Eisenerzabbau und Glashütten in der Umgebung benötigten Unmengen an Holz und die so verdrängte die schnell wachsende Fichte Buche und Tanne. Heute setzen zunehmende Hitze und Trockenheit der Fichte zu. Sie ist nicht mehr gewappnet gegen den Borkenkäfer. Ihre natürliche Abwehr, das Harz, schwindet mangels Wasser, durch steinige und nährstoffarme Böden sowie steile Hänge hat die Fichte zudem wenig Halt und nicht zuletzt lässt die Monokultur dem Käfer freie Bahn. Christof Körner, Waldbesitzer und Forstwirt aus der kleinen Stadt Teuschnitz, pflanzt und sät, so viel er kann. Er ist hier einer der wenigen, die allein vom Wald leben und die auf Vielfalt setzen. Bereits sein Großvater hatte Buchen und Tannen stehen lassen. Auch Luitgard und Wilhelm Löffler haben noch einen eigenen, kleinen Wald, den sie selbst bewirtschaften. Dreiviertel der Fichten mussten sie schon fällen. Einen Teil davon machen sie zu Brennholz, einen Teil verkaufen sie. Die Fichten sind gepflanzt worden, als sie noch Kinder waren. Christina Leuthäußer studiert Forstingenieurwesen und arbeitet im Betrieb Rothenkirchen. Ihre Arbeit hier macht ihr Mut, weil ein Mischwald besser an den Klimawandel angepasst sein wird als der jetzige Bestand. Auch Peter Hagemann, Betriebsleiter der Bayerischen Staatsforsten in Rothenkirchen, ist motiviert, mit großflächigen Pflanzungen und Saaten neuer Baumarten etwas bewegen zu können.
Was kann man in Bayern unternehmen? In dem seit 1991 ausgestrahlten Magazin werden dem Zuschauer sehenswerte Orte und lohnende Freizeitaktivitäten vorgestellt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren Zuschauer hier alles Wissenswerte über ihre Region. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren Zuschauer alles Wissenswerte über ihre Region. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.