Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Der Pumuckl bettelt so lange, bis Meister Eder mit ihm angeln geht. Beide haben viel Spaß dabei. Als Meister Eder eine Pause machen will, befestigt er das Boot am Steg, bevor er ins Café geht. Dem Pumuckl, der an Bord geblieben ist, gefällt der Seemannsknoten nicht, mit dem das Boot angebunden ist. Vorwitzig spielt er daran herum, und schon treibt er auf den See hinaus. Herzzerreißend klingt sein Jammern, und die Leute am Steg meinen, es sei ein Kind ertrunken, weil sie niemanden sehen können. Meister Eder ist in arger Verlegenheit. Wie soll er wieder zu seinem davon treibenden Segelboot kommen, um Pumuckl zu retten?
Meister Eder bekommt Besuch aus Norddeutschland. Gemeinsam mit Pumuckl unternehmen sie eine Bergtour. Bei der ersten Rast isst Eders Neffe dem Pumuckl seinen schönen Apfel weg, den er mühsam in seinem kleinen Rucksack den Berg hochgeschleppt hatte. Pumuckl ist so wütend, dass Meister Eder ihn nur mit Mühe davon abhalten kann, dem Neffen etwas Schlimmeres anzutun, als nur seinen Hut in weitem Bogen den Abhang hinunterfliegen zu lassen. Doch bald erweist sich der davonfliegende Hut als Rettung für die Bergwanderer.
Charlotte hat Langeweile. Pausenlos ruft sie nach ihrer Mutter und wirft auch noch Steine gegen Meister Eders Werkstattfenster. Als es Eder zu viel wird, schimpft er mit Charlotte. Das wiederum passt Charlottes Mutter nicht und es entwickelt sich ein Streit über richtige Kindererziehung. Kaum ist der Ärger mit Mutter und Kind vorbei, da fängt der Lärm und der Ärger von Neuem an: Pumuckl hat nämlich aus dem Streit über Erziehung "gelernt", dass Kinder Lärm machen dürfen und sich deshalb aus Blechbüchsen ein Schlagzeug gebaut. Voller Begeisterung trommelt er darauf herum und veranstaltet einen Höllenlärm.
Skigymnastik präsentiert von Martina Ertl.
Das Bayerische Fernsehen präsentiert atemberaubende Landschaftsbilder und Naturaufnahmen aus Bayern und den angrenzenden Alpenländern. Zudem wird über die lokalen Wettermeldungen informiert.
Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.
Ludwig und Caro wollen heiraten - und ganz Lansing steht kopf! Für die romantische Hochzeit werden sogar lang vermisste Familienmitglieder anreisen. Max, Saskia, Burgl und Jürgen kehren zurück in ihr einstiges Dahoam. Und so scheint einem fröhlichen Fest nichts im Weg zu stehen. Auch Gregor und Maria, die als Kranzlpaar ausgewählt wurden, versuchen, ihre Gefühle füreinander aus dem Spiel zu lassen. Während Caro und Ludwig sich auf einen ausgelassenen Polterabend freuen, braut sich jedoch hinter den Kulissen ein dicker Streit zusammen: Max und Vroni geraten aneinander und auch zwischen Burgl und Jürgen kommt es zum Eklat. Als dann auch noch Hubert bewusst wird, dass sein Halbbruder Gregor für seine Frau Maria mehr als nur freundschaftliche Gefühle hegt, stellt er Gregor zur Rede. Und das Unglück nimmt seinen Lauf …
Die Sehnsucht nach Frieden ist das zentrale Thema des Gottesdienstes zu Beginn des neuen Jahres in Rom. In den Mittelpunkt des Weltfriedenstages stellt Papst Franziskus das Thema Wandel und Versöhnung mit dem Titel "Vergib uns unsere Schuld: gewähre uns deinen Frieden". Nur aus einer echten Umkehr, sowohl persönlich, aber auch gemeinschaftlich und international, könne wahrer Frieden entstehen. Dabei gehe es nicht nur um die Beendigung von Konflikten, sondern auch um eine neue Realität, in der Wunden geheilt werden und die Würde eines jeden Menschen anerkannt werde, so die Erläuterung. Traditionell feiert die katholische Kirche an Neujahr das Hochfest der Gottesmutter Maria und ruft zum Frieden in der Welt. Der Weltfriedenstag wird seit 1968 begangen. Papst Paul VI. hatte ihn in der Zeit des atomaren Wettrüstens eingeführt und damals zur Einhaltung der Menschenrechte, zum Leben in Frieden und Liebe aufgerufen. Zum 12. Mal feiert Papst Franziskus als Oberhaupt von fast 1,4 Milliarden Katholiken den Neujahrsgottesdienst. Im Anschluss an den Gottesdienst betet Papst Franziskus das Angelusgebet und spendet den Segen für ein gutes und glückliches neues Jahr. Es kommentieren Monsignore Erwin Albrecht und Christian Wölfel.
Wieder einmal hat Papst Franziskus alle überrascht. Drei Jahre hatten Bischöfe, Priester und katholische Laien über die Zukunft ihrer Kirche beraten und häufig auch gestritten. Es ging unter anderem um die Rolle der Frau, um Homosexuelle und um Machtfragen. Im Oktober 2024 einigte sich die Weltsynode auf ein Abschlussdokument, mit dem Reformer und Konservative leben konnten. Und der Papst akzeptierte dieses Papier. Und verzichtet darauf, selbst zu entscheiden, was er davon übernimmt in einem nachsynodalen Schreiben. Doch was folgt auf die Weltsynode? Werden die Ortskirchen unabhängiger von der römischen Zentrale? Erhalten Frauen künftig mehr Rechte? Ist gar ein Ende des Eheverbots für Priester vorstellbar? Oder hat Franziskus erneut Hoffnungen geweckt, die dann doch enttäuscht werden? Im Film werden Aussagen und Entscheidungen des Papstes zu strittigen Fragen analysiert. In Interviews kommen Teilnehmer der Synode und kritische Beobachter zu Wort.
Axel Bulthaupt begibt sich auf eine Reise durch Tirol. Er erlebt eine Landschaft mit magischen Bildern. Ein Film mit spektakulären Aufnahmen aus der Luft. Er trifft Menschen, die das Land geprägt hat und solche, die das Land prägen. Axel Bulthaupt lernt den harten Alltag eines Almsommers kennen, besucht das Zisterzienserkloster Stift Stams und erkundet die Gletscherhöhle tief unter dem Hintertuxer Gletscher. Er trifft einen bergsteigenden Fotografen, der sich auf einer Slackline hoch über dem Tal am wohlsten fühlt, lässt sich von einer echten Haubenköchin in die moderne Tiroler Küche einweisen, lernt im Zillertal einen Federkielsticker kennen und ist mit einer Rangerin im Nationalpark Hohe Tauern unterwegs. In Innsbruck begegnet er dem wohl kultigsten Suppenkoch der Stadt und hoch auf einer Alm einer echten Obstbrennerin.
Über zweihundert Reisen brachten Kaiser Franz Joseph in seinem langen Leben weit über die Grenzen seines Reiches hinaus. Vom Treffen mit dem deutschen Kaiser im neuerblühten Seebad Abazzia nach Paris zur Weltausstellung oder nach Ägypten zur Eröffnung des Suezkanals inklusive traumatischem Hochseeerlebnis reichen die Destinationen. Die Autoren Andreas und Carola Augustin haben für diese Dokumentation die Reisen des Kaisers aufwendig recherchiert, Gestalterin Isabel Gebhart hat die Szenen authentisch rekonstruiert. Die Briefe des Kaisers an seine Frau geben ein sehr privates Zeugnis von seiner Unternehmungslust. Nur für sie machte der pflichtversessene Asket eine Ausnahme und reiste ihr zum gemeinsamen jährlichen Urlaub in die diversen Kurbäder und bis an die Côte d'Azur nach. Dort betrat Franz Joseph das erste Mal in seinem Leben ein Spielkasino - mit überraschendem Ausgang: Neugierige Menschentrauben umstellten den Monarchen, der daher nicht zum Spielen kam und rasch den Rückzug antrat. Dafür entschädigten ihn die gemeinsamen Spaziergänge und "Dejeuners" mit der Kaiserin. Ungern an Bord der kaiserlichen Jacht, da der Kaiser sehr leicht seekrank wurde.
Berlin, um 1900: Wilhelm Voigt hat viele Jahre seines Lebens hinter Zuchthausmauern verbracht. Wegen Posturkundenfälschung brummte man ihm schon als jungem Mann 15 Jahre Haft auf. Nach seiner Entlassung versucht er, als Schuhmacher eine neue Existenz zu gründen. Doch Voigt gerät in einen bürokratischen Teufelskreis: Ohne Papiere erhält er keine Arbeit, und ohne Arbeitsnachweis keine Papiere. Am liebsten würde er Deutschland verlassen, doch hierzu braucht er einen Pass. Voigt versucht, sich diesen durch einen Einbruch in ein Potsdamer Polizeirevier zu beschaffen, wird jedoch gefasst und wandert abermals ins Zuchthaus. Nach seiner Entlassung besorgt er sich bei einem Trödelhändler eine Offiziersuniform. Als vermeintlicher preußischer Hauptmann stellt Voigt eine Handvoll Soldaten unter sein Kommando und beschließt, sich die fehlenden Ausweispapiere selbst zu beschaffen: Mittels seiner neuen Befehlsgewalt besetzt er das Rathaus von Köpenick und erklärt Bürgermeister Obermüller und seine Mitarbeiter kurzerhand für verhaftet. Als er erfährt, dass es auch hier keine Pässe gibt, beschlagnahmt er stattdessen die Stadtkasse und setzt sich ab. Tags darauf lacht ganz Berlin über den Coup des "Hauptmanns von Köpenick".
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"Wir in Bayern" ist das Heimatmagazin im BR Fernsehen, immer montags bis freitags von 16.15 bis 17.30 Uhr. Hier wird alles präsentiert, was unsere Heimat so liebens- und lebenswert macht: traditionelle Handwerkskunst, echte Originale und junge Leute mit hippen Hobbys, traumhafte Landschaften sowie Feste und Brauchtum in Bayern. Außerdem gibt es viele Tipps für den Alltag in Sachen Gesundheit und Garten, Familie und Freizeit, Haushalt und Lifestyle. Jeden Tag wird frisch gekocht oder ein köstlicher Kuchen gebacken. Dabei verraten die Konditorinnen und Konditoren, Spitzenköchinnen und Spitzenköche, Sterneköchinnen und Sternenköche nicht nur ihre exklusiven Rezepte, sondern auch ihre besten Tricks, damit das Nachmachen zu Hause besonders gut gelingt. Außerdem können die Zuschauerinnen und Zuschauer bei Ratespielen mitmachen: Bei "Host mi?" geht's um bayerische Dialektwörter. Und am Donnerstag ist "Bayernlos"-Tag: Vier Kandidatinnen und Kandidaten versuchen bei der "Zweiten Chance" ihr Glück am Gewinnrad.
Los geht die Bergtour von Werner Schmidbauer und seinem Gast, dem Münchner Stadtpfarrer Rainer Maria Schießler zum 1.555 Meter hohen Rabenkopf im Jachenauer Ortsteil Berg und sofort entwickelt sich ein lebendiges Gespräch über Schießlers Kindheit und den prägenden Einfluss seiner geliebten Mutter, die schon 45 Jahre alt war, als er geboren wurde. Der Vater kam aus dem Krieg als gebrochener Mann zurück. Mit großer Leidenschaft erzählt der wegen seiner engagierten Predigten und teilweise unkonventionellen Ansichten bekannte Münchner Stadtpfarrer über seine frühe Leidenschaft für Glauben und Kirche, sein erstes Erlebnis als Ministrant und den Entschluss, Pfarrer werden zu wollen. Zur traditionellen Gipfelbrotzeit gibt es diesmal zweierlei Fleischpflanzerl. Die, die Werner Schmidbauer mitgebracht hat und ganz besondere von Rainer Maria Schießler, die von seinem "Lebensmenschen" Gunda zubereitet worden waren. Mit Gunda habe er eine sehr zugewandte Beziehung, lebe aber dennoch im Zölibat aus Überzeugung. Trotzdem meint er, dass es höchste Zeit wäre für aus seiner Sicht dringend notwendige Reformen in der katholischen Kirche, um endlich die Menschen wieder zu erreichen. Am Ende des Gipfelgesprächs erzählt Schießler, der am 7. Oktober 2020 60 Jahre alt wurde, übers Älterwerden, seine Zukunft mit Gunda und Gott und über seine sehr gelassene Vorstellung vom Jenseits.
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Weltweit sind Artenschützer*innen und Wissenschaftler*innen im Einsatz, um vom Aussterben bedrohte Tiere zu schützen. Denn das sechste Artensterben ist in vollem Gange. Jeden Tag verschwinden rund 150 Arten. Im Wettlauf gegen die Zeit setzen Forschende rund um den Globus jetzt mehr und mehr auf Hightech. Die bildstarke Doku ist eine Reise zu verschiedenen Wissenschaftlern, Start-ups und Artenschützern, die mit Hochdruck an futuristischen Technologien arbeiten. Martin Wikelskis Idee ist ein Internet der Tiere. Der Direktor am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie erforscht die Bewegungsmuster von Tieren weltweit. Seine Big-Data Plattform Movebank enthält bereits heute über sechs Milliarden GPS-Punkte. Ein globales Vorhersagesystem für das Leben auf der Erde ist greifbar. In Deutschland soll Hightech bedrohte Vogelarten vor dem Tod durch Windkraftanlagen schützen. Herzstück: Ein kamerabasiertes System, das über Künstliche Intelligenz in Sekunden erkennt, ob sich ein Rotmilan oder Adler nähert und rechtzeitig die Windkraftanlage stoppt. In Kenia soll eine KI-Software helfen, Populationszahlen über Fotos schneller und genauer zu ermitteln als bisher. Und vor Korsika macht sich die Meeresbiologin Alicia Dalongeville auf die Suche nach einer Spezies, die bereits als ausgestorben galt: der Engelhai. Sie fischt in der Tiefe nach eDNA, auch Umwelt-DNA genannt.
Die Wintersportorte am Arlberg haben Tourismus- und Skigeschichte geschrieben: 1937 ging in Zürs der erste Skilift Österreichs in Betrieb und machte dem schweißtreibenden Aufstieg ein Ende. 1938 wurde in St. Anton der spätere Weltmeister und Olympiasieger Karl Schranz geboren. Nach dem Zweiten Weltkrieg entdeckte der internationale Geld- und Hochadel den weißen Schatz von Lech am Arlberg - im Schlepptau zahlreiche Hofschranzen und Adabeis: Aus Bauernstuben wurden Fremdenzimmer, aus Waschküchen Milchbars, aus Kuhställen Tanzlokale und aus dem Almboden wuchsen Hotelburgen. Jahrhunderte zuvor war in St. Christoph das später weltbekannte Hospiz gegründet worden. Sybille Krafft hat sich auf ihrer ebenso informativen wie unterhaltsamen Zeitreise mit Hotelbesitzerinnen und Skihelden, Geschäftsleuten und Bergbauern sowie einheimischen und ausländischen Après-Ski-Legenden unterhalten. Sie zeigt, wie der "weiße Rausch der Winterfrischler" die einst abgeschiedene und arme Bergregion innerhalb weniger Jahrzehnte in die erste Liga der Tourismus-Hotspots katapultierte.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Conny & die Sonntagsfahrer fahren beherzt mit ihrem fetzigen Goggo-Mobil und versetzen uns musikalisch in die Zeit der 50er-Jahre. Da Franze & sei Spezi, aus dem Herzen des Bayerwaldes, haben Wohlstand und Männlichkeit zum Thema. Und lustig naiv brilliert der Niederbayer Martin Frank als männliche "Ratschkathl vom Lande". Zum zweiten Mal auf der Bühne ist das kernige Duo Zwiadfach, das allerdings als neues Trio Bauernseufzer dann doch wieder Premiere feiert. Und zum dritten Mal rockt die fränkische Gruppe häisd'n'däisd vomm mee den Festsaal. Die charmante Österreicherin Tini Kainrath bringt einen Hauch "Küss' die Hand" in die "Brettl-Spitzen" und Publikumsliebling Brigitte Walbrun singt das hohe Lied auf den entspannten Alltag einer Hausfrau. Mit einem Spagat zwischen bodenständigem Allgäu und geheimnisvollem Indien präsentiert Sushila Sara Mai zwei Berliner Couplet-Interpretationen. Susanne Brantl gibt gemeinsam mit Bianca Bachmann wienerische Nettigkeiten zum Besten, und auch Roland Hefter spannt wieder in bester Laune den Bogen vom bayerischen Liedermacher zum kraftvollen Volkssänger. Die geniale "Brettl-Spitzen"-Musi mit Katharina Baur, Daniel Barth, Berni Filser und Bernhard Gruber lässt alle solistischen Sänger wieder gekonnt glänzen. Deftig, launig und sehr bayerisch geht es zu auf der Bühne im Hofbräuhaus - für die Gäste im Festsaal genauso wie für alle Fernsehzuschauer.
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Willy Astor ist seit 35 Jahren Deutschlands bekanntester Wortverdrechsler und Silbenfischer und entert nun die Bühnen des Landes mit seinem Programm "Pointe of no return" - darin macht er sie alle nochmal - seine "Greatest Witze". In diesen 35 Jahren Bühnenkunst hat der Wortakrobat, Liedermacher und Ausnahmegitarrist einzigartige Tonjuwelen erschaffen, die längst Klassiker sind: vom Radkäppchen bis zu seiner Alkoholnummer, vom Fasermacker bis zu "Maschin scho putzt". Aber auch sein - musikalisch ernsthaftes Projekt - Sound Of Islands begeistert nicht nur die Fans von Instrumentalmusik. All diese Nummern vereint er in "Pointe of no return" und schenkt dem Publikum einen Abend, bestehend aus Humor direkt vom Erzeuger mit einem Komödianten, der als ehemaliger Werkzeugmacher sein Mundwerk noch als Handwerk versteht.
Dr. Johannes Pfeiffer ist stets privat unterrichtet worden, was ihm den Spott einer Runde älterer Herren einbringt. Kurzerhand klüngeln sie einen Plan aus, wie er die verpasste Schulzeit nachholen kann: Er geht noch einmal auf ein Gymnasium und stiftet Chaos.
In verschiedenen Rubriken wird das südlichste Bundesland Deutschlands porträtiert. Themen sind unter anderem Landschaft, interessante Persönlichkeiten, Kochrezepte und Mundart-Ausdrücke.
Weltweit sind Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen im Einsatz, um vom Aussterben bedrohte Tiere zu schützen. Denn das sechste Artensterben ist in vollem Gange. Jeden Tag verschwinden rund 150 Arten. Im Wettlauf gegen die Zeit setzen Forschende rund um den Globus jetzt mehr und mehr auf Hightech. Die bildstarke Doku ist eine Reise zu verschiedenen Wissenschaftlern, Start-ups und Artenschützern, die mit Hochdruck an futuristischen Technologien arbeiten. Martin Wikelskis Idee ist ein Internet der Tiere. Der Direktor am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie erforscht die Bewegungsmuster von Tieren weltweit. Seine Big-Data-Plattform namens Movebank enthält bereits heute über sechs Milliarden GPS-Punkte. Ein globales Vorhersagesystem für das Leben auf der Erde ist greifbar. In Deutschland soll Hightech bedrohte Vogelarten vor dem Tod durch Windkraftanlagen schützen. Herzstück ist ein kamerabasiertes System, das über Künstliche Intelligenz in Sekunden erkennt, ob sich ein Rotmilan oder Adler nähert, und rechtzeitig die Rotorblätter stoppt. In Kenia soll eine KI-Software helfen, Populationszahlen über Fotos schneller und genauer zu ermitteln als bisher. Denn die Zahlen von Giraffen in den letzten Jahrzehnten massiv zurückgegangen. Und vor Korsika macht sich die Meeresbiologin Alicia Dalongeville auf die Suche nach einer Spezies, die bereits als ausgestorben galt: der Engelhai. Sie fischt in der Tiefe nach eDNA, auch Umwelt-DNA genannt. Detektivarbeit im Mittelmeer! Kann Hightech im Artenschutz zum entscheidenden Schlüssel werden?