Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.
Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.
Der Film zeigt den italienischen Astronauten Luca Parmitano bei der ESA-Vorbereitung auf seinen Astronauteneinsatz, zeigt ihn beim Start im russischen Baikonur und begleitet ihn in seinem ALLtag auf der ISS.
Eder bekommt Besuch von seiner Schwester und deren Tochter Bärbel. Das Mädchen spielt mit Pumuckls Bettchen und seiner Schaukel, was diesem gar nicht gefällt. Er zwickt sie und wirft Gegenstände in der Werkstatt um. Eders Schwester geht zwischendurch zum Zahnarzt und Pumuckl treibt so viel Schabernack, dass Eder dem Mädchen die Geschichte vom Kobold anvertraut. Bärbel setzt nun alles daran, den Pumuckl zu sehen. Sie verteilt überall Bonbons, und bestreicht sogar die halbe Werkstatt mit Leim, damit der Kobold daran kleben bleibt. Aber der Pumuckl lässt sich nicht so leicht leimen …
Meister Eder kommt auf die Idee, von Pumuckl ein Abbild zu machen und schnitzt eine Holzpuppe. Misstrauisch beobachtet der Kobold das Werk. Die Kundin, Frau Hörmann, näht für die Figur passende Kleider und bringt Eder noch auf eine weitere Idee: Wenn er die Puppe an Fäden aufhängt, kann er sogar eine Marionette daraus machen. Die Marionette bekommt den Namen Puwackl und an den Schnüren ist sie fast so lebendig wie der Pumuckl selbst. Da wird der Pumuckl richtig eifersüchtig …
Drei Kinder aus der Nachbarschaft von Meister Eder wollen Anja einen gehörigen Schrecken einjagen. Anja wohnt im gleichen Haus und behauptet immer, dass sie vor nichts Angst hat. Die Kinder haben auch schon einen Plan. Pumuckl hat die Kinder belauscht und beschließt, mitzuwirken. Fleißig übt er die unheimlichsten Rufe und Geräusche. Die Aktion soll im Keller stattfinden, wo Anja täglich Getränke holt. Eder folgt Pumuckl in den Keller, um ihn an seinem Vorhaben zu hindern, aber der Kobold lässt sich nicht überreden. Schließlich steckt ihn Eder in einen großen Karton, damit er nichts anstellen kann. Wenig später interessiert sich eine Katze sehr für die Geräusche, die aus dem Karton kommen und versucht ihn zu öffnen ...
Der Maltipoo sieht aus wie ein lebendig gewordener Plüschteddy: flauschig, fröhlich, aufgeweckt. Anna besucht den zehn Monate alten Maltipoo Louis und sein Herrchen Heinrich. Schnell bemerkt die Reporterin, dass Louis nicht nur niedlich aussieht, sondern dass man auch viel Spaß mit ihm haben kann. Mit Tricks und Geruchstraining fordern Anna und Heinrich Louis' Köpfchen. Sein Fell ist nicht nur weich, sondern auch sehr pflegeintensiv. Nach dem Spaziergang muss Anna deshalb beim Waschen, Föhnen und Bürsten ran. Das Gute an Louis Fell: Es hat keine Unterwolle und er verliert deshalb kaum Haare.
Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.
Das Bayerische Fernsehen präsentiert atemberaubende Landschaftsbilder und Naturaufnahmen aus Bayern und den angrenzenden Alpenländern. Zudem wird über die lokalen Wettermeldungen informiert.
Das Universum muss durcheinandergeraten sein, findet der zehnjährige Matti - und zwar durch die unzähligen Lügen der Erwachsenen um ihn herum: Sein Vater Sulo behauptet, er habe einen neuen Job in der Schweiz, seine Mutter schwindelt sich gemeinsam mit der Zeitung einen Delfin in den Ententeich und die vermeintlichen monatlichen Spenden aus der Familienkasse für Tiere in Not, gibt es auch nicht. Um das Gleichgewicht im Universum wieder herzustellen, beschließt Matti, selbst einige Lügen in die Welt zu setzen und hofft, damit dem Glück ein wenig nachzuhelfen. Mithilfe von Onkel Kurt kauft er ein Lotterielos und gaukelt seinen Eltern mit einer gebastelten Gewinnbenachrichtigung den Hauptgewinn vor: Ein Traumhaus mit Seegrundstück in Finnland. Doch weil faustdicke Schwindeleien meistens unvorhergesehene Konsequenzen haben, steht die Familie plötzlich ohne Geld, ohne Dach über dem Kopf und ohne Autoschlüssel da, mitten in der finnischen Pampa. Nun braucht Matti ganz dringend ein Wunder. Aber ob das Universum auch für so etwas zuständig ist?
Jedes Jahr unternimmt das Münchner Rundfunkorchester (MRO) eine Tournee mit Konzerten in bedeutenden Schlössern und Residenzen in Bayern. 2024 war die erste Station der Tournee Bayreuth. Im prachtvollen Raum des im 18. Jahrhundert erbauten Markgräflichen Opernhauses trat das Orchester zur Eröffnung des Festivals "Residenztage Bayreuth" auf, unter der Leitung des renommierten Dirigenten und Experten für historisch informierte Aufführungspraxis Rinaldo Alessandrini. In diesem Eröffnungskonzert spielte das Orchester die Serenade KV 320, die "Posthorn-Serenade", von W.A. Mozart. In der 1779 entstandenen Serenade stellte der 23-jährige Mozart das Posthorn mit einem Solo (in diesem Konzert gespielt von Matthias Höfs) ins Rampenlicht. Das siebensätzige Werk war den Studenten der Salzburger Universität gewidmet, um ihren Studienabschluss zu feiern, bevor es für alle per Postkutsche in ihre jeweilige Heimat zurückging.
Teil zwei folgt am 26.12.2024 um 18.45 Uhr im BR Fernsehen.
Teil zwei folgt am 26.12.2024 um 18.45 Uhr im BR Fernsehen.
Im April 2018 ging's los: die Anlage des neuen Querbeet-Gartens. Seitdem ist viel passiert. Zeit für Moderatorin Sabrina Nitsche, einmal zurückzublicken - auf Erfolge und Rückschläge, auf gutes und auf schlechtes Wetter.
Bei dieser filmischen Winterreise entlang der bayerischen Donau geht es zuerst ins winterliche Neu-Ulm. Camper gibt es immer wieder an der bayerischen Donau - erzählt wird eine Geschichte von Wintercampern zwischen Neu-Ulm und Leipheim. Die Reise führt das Filmteam weiter nach Lauingen: Lieder über die Donau und ihre Kraft sind ein Thema. In Donauwörth steht ein Besuch auf dem Wochenmarkt gleich um die Ecke vom Rieder Tor an. Danach wird es eiskalt - beim Donauschwimmen in Neuburg an der Donau, das seit 50 Jahren stattfindet. In Ingolstadt geht es weiter zum "Bayerischen Armeemuseum". Zu den landschaftlichen Höhepunkten dieser Winterreise zählt der Donaudurchbruch und das Kloster Weltenburg. In Regensburg ist die Donau Inspiration und Herzschlag für ein Theaterstück: "Mei fähr Lady". Was wäre ein Fluss ohne die gemütlichen kleinen Fähren, gleich bei Regensburg gibt es noch eine. Das Filmteam reist weiter nach Straubing, zur Römerzeit gab es dort einen großen Donauhafen. Auf dem Bogenberg kann man weite Blicke über und auf den Fluss und den Gäuboden genießen. Unten am Donauufer: Ein Fluss als Lernraum - junge Menschen tauchen ein in die Faszination Donauauen. Gleich hinter Passau endet diese Reise entlang der bayerischen Donau im tief eingeschnittenen Donautal hinter Obernzell.
Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.
Erwin Schröder verkleidet sich nachts als Mädchen und schlägt die Scheiben mehrerer Geschäfte ein. Der Grund: Er will den familiären Glasereibetrieb sanieren, der durch die Spielleidenschaft seines Vaters kurz vor dem Bankrott steht. Auch bei Schöninger und Heinl geht es drunter und drüber. In Schöningers Wohnung nisten sich Verwandte ein und bei Heinls stellen Handwerker die Wohnung auf den Kopf. Die beiden Polizeibeamten sind froh, in den Dienst flüchten zu können, wo sie den Steinschmeißer bald entlarven.
Korbinian Thomas hat einen Selbstmordversuch unternommen und liegt jetzt im Krankenhaus. Auf einem Routineeinsatz erfahren Schöninger und Moosgruber davon und Schöninger kommt der Name bekannt vor. Zu Hause erzählt ihm seine Frau, dass Thomas ihr ehemaliger Tanzpartner ist. Daraufhin besucht Schöninger den Jugendschwarm seiner Frau im Krankenhaus.
Susanne Franke präsentiert mit "BR retro" Schätze aus dem Fernseharchiv. "BR retro - 75 Jahre BR" wird zum Treffpunkt der Generationen. So sagt Michaela May zum Beispiel über die "Münchner Geschichten": "Ich werde nach über vierzig Jahren immer noch auf diese Serie angesprochen, und die Leute können zum Teil immer noch die Dialoge und die Texte." In älteren Ausschnitten der BR-Bürgersendung "Jetzt red i", seit mehr als 50 Jahren ein Erfolgsformat, qualmt das Publikum noch munter vor sich hin. Dass früher einiges anders war, demonstriert auch Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig, wenn er in seiner Sendung mit einem Fußball einen Studioscheinwerfer abschießt. Und die Mode der 80er- und 90er-Jahre bei der ersten Dating-Show "Herzblatt" lässt heute nicht mehr unbedingt das Herz eines und einer jeden höher schlagen. Die Ausschnitte - überwiegend von den 1960er-Jahren bis heute - lassen Sendungen und Serien Revue passieren. Die Revue geht von Christine Kaufmann und Gisela Schneeberger in "Monaco Franze" über Blacky Fuchsberger in "Heut' abend" bis Harald Lesch, der seine Fernsehkarriere beim damaligen BR-alpha begann. Die Anfänge anderer, heute prominenter Medienschaffender wie Günther Jauch, Sandra Maischberger und Giovanni di Lorenzo liegen beim Bayerischen Rundfunk in der Sendung "Live aus dem… Alabama/Schlachthof/Nachtwerk". Im BR-Archiv finden sich Zeitdokumente, wichtige Ereignisse sind festgehalten: die Eröffnungsszene der Olympischen Sommerspiele 1972, die Einsätze von Auslandskorrespondenten und -korrespondentinnen wie Dagobert Lindlau und Sophie von der Tann und vieles andere mehr.
Nachrichten - Berichte - Wettervorhersage
Dies ist die Reise einer jungen Frau von einem indischen Bergort nach Bayern. Nie wird sie vergessen, wie arm ihre Familie einmal war, als sie bei einem Brand alles verlor. Sie hat erlebt, dass die Welt flüchtig ist und brüchig. Aber auch, dass man ein Rezept mitnehmen kann, auf einem kleinen Zettel. Eine Erinnerung. Den Geschmack von Freiheit. Und mit ihm in der Fremde in Deutschland eine neue Welt erschaffen kann: mit ihrem eigenen Restaurant "Madam Chutney".
In Finnland sind rund 73 Prozent der Landesfläche ist mit Wald bedeckt, verbunden durch 188.000 Seen. Im Grunde steht man in Finnland entweder in einem Wald oder an einem See. Viel Wald bedeutet auch viel Holz. Und eine große Holzindustrie, die die ganze Welt mit finnischem Holz beliefert. Geschlagen wird es industriell mit großen Maschinen, transportiert oft mit Lkw oder Bahn. Aber oft werden die Holzstämme nach alten Traditionen auch per Flößerei weitertransportiert. Vor allem in der Gegend um Kuhmo und Kuopio im Nordosten Finnlands. In Finnland ist das Flößen ein gängiges Transportmittel. Bis zu 400 Lkw pro Tag laden ihr Holz an einem der großen Seen ab. Die Stämme werden zu kilometerlangen Reihen zusammengestellt und mit Schleppkähnen an den jeweiligen Bestimmungsort gebracht. Vor mehr als einem halben Jahrhundert war der Holzabbau und das Flößen noch harte Handarbeit. In Kuhmo findet einmal im Jahr eine Flößertagung statt. Mit Festumzügen, Partys, einem Flößerwettbewerb und einem Flößercamp für Kinder und Jugendliche. Kristin Recke und Andreas Bell tauchen ein in die alte finnische Flößertradition, die hier an die nächste Generation weitergegeben wird und durch die finnischen Flößersportwettbewerbe einen festen Platz im modernen Finnland findet. Einer der Champions bei den Flößerwettbewerben ist Juha Julkunen.
Handkäs-Brotzeit mit Grüner Soße zum Dippen: Björn Freitag bekommt ein herzhaftes, hessisches Abendbrot aufgetischt - von Katrin Neugebauer aus dem Taunus. Er revanchiert sich mit einem Traditionsgericht aus der Eifel und kredenzt "Gerolltes": Schweinebauchrouladen mit einem karamellisierten Sauerkraut und Bier-Barbecue-Soße. Katrin Neugebauer ist im idyllischen Taunus im Norden von Hessen aufgewachsen und hat mittlerweile als Küchenchefin in Wiesbaden ihre berufliche Heimat gefunden. Aus den Resten der beiden Gerichte bereiten Björn Freitag und Katrin Neugebauer eine feine und cremige Suppe, bei der der Handkäs nicht fehlen darf.
Wie kaum ein anderer kennt der gebürtige Kitzbüheler Stadtführer und Skilehrer Pepi Treichl die Region. Er hat in seiner Kindheit schon auf dem Feld als Wasserträger und am Golfplatz als Caddy gearbeitet und schnell gelernt, wie man eine Prinzessin nehmen muss, damit sie viel Trinkgeld springen lässt. Heute ist er nicht ohne seine spezialangefertigte Trompete unterwegs, mit der er, wenn ihm danach ist, eine Weise anstimmt. Sepp Mühlbacher hat bereits in seiner Kindheit auf dem elterlichen Hof den Laden geschmissen, weil sein Vater als Kriegsinvalide dazu nicht in der Lage war. Nach und nach hat er es geschafft, den winzigen Hof aus den roten Zahlen zu bringen. Heute lebt er als Vollerwerbsbauer über Kitzbühel und schaut ohne Angst vor der Zukunft hinunter ins Tal. Monika Stelzhammer ist die Hallerwirtin. Auf ihrem Hof werden die Jochberger Hummeln gezüchtet, Pinzgauer Kühe ohne Horn. Eine genetische Mutation, die ihr Großvater noch unter Verschluss hielt. Wenn eine Hummel zum Schlachter kam, kontrollierte er genau, ob das Tier auch wirklich tot war, denn er wollte nicht, dass die Hummeln anderswo weitergezüchtet würden. Monikas Vater hat mit dieser Tradition aufgeräumt, und so kann man heute auch in der Buckligen Welt in Niederösterreich Jochberger Hummeln finden. Anton Koidl und seine Familie leben auf einem Erbhof. Der "Bachernhof" befindet sich seit fast 300 Jahren im Besitz der Familie. Anton betreibt in der danebenliegenden Mühle ein kleines Museum, in dem er all das alte Zeug untergebracht hat, das er auf dem Hof gefunden hat. Seine Tochter Melanie studiert in Innsbruck und hat den Bezug zu ihrer Heimat nicht verloren. Mit ein paar Freundinnen - sie alle spielen Hackbrett - hat sie die Diandl Musi aus Aurach gegründet.
Nachrichten - Berichte - Wettervorhersage
In Bayern steht fast in jedem zweiten Haushalt mittlerweile ein Kaminofen. Weil Gas und Öl immer teurer werden, aber auch weil immer mehr Menschen in ihrer Freizeit selber Brennholz machen - aus Freude an Feuer und Flamme. Klar kann man sich den Ster Buche direkt vor die Haustür liefern lassen, aber wie viel mehr Freude macht es, im Wald selber Brennholz schlagen. Welcher Baum hat den höchsten Brennwert, warum fängt Eiche an zu stinken, was darf man ohne zu fragen im Wald absägen, und wo kauft der Privatkunde wirklich günstig ein? In einem kleinen Brennholz-ABC hat der Schmidt Max das Wichtigste zusammengetragen.
Der Zwieseler Winkel galt lange als das "gläserne Herz" des Bayerischen Waldes, nach der Grenzöffnung ging es jedoch mit der alten Glasmachertradition stetig bergab. Die Glasmanufaktur von Poschinger hielt dem Druck der maschinellen Billigkonkurrenz mit neuen Konzepten stand. Benedikt Freiherr von Poschinger repräsentiert die 15. Generation des Familienbetriebs. Durch die Zusammenarbeit mit modernen Designerinnen und Designern hat er das Traditionsunternehmen zu Europas erster Adresse für Sonderanfertigungen gemacht. Dabei folgt jeder Produktionsschritt der alten Handwerkstradition. Die Manufaktur Theresienthal ist eng mit der bayerischen Geschichte verbunden, sie wurde auf Initiative von König Ludwig I. gegründet und nach seiner Frau, Therese von Sachsen-Hildburghausen, benannt. Seitdem hat die Glasmanufaktur eine wechselvolle Geschichte hinter sich und stand mehrmals vor dem Aus. Max von Schnurbein kam als Quereinsteiger zu den Glasmachern. Der aus Zwiesel stammende Banker leitet seine Glashütte mit Humor und einheimischem Sachverstand durch schwierige Zeiten. Heute sorgt der klangvolle Name wieder für Aufträge aus der ganzen Welt. Auch die Theresienthaler Belegschaft gibt Zeugnis davon ab, dass es sich bei den Glasmacherinnen und Glasmachern um ein ganz eigenes, stolzes Volk handelt. Der Kreisheimatpfleger von Grafenau, Karl-Heinz Reimeier, beschäftigt sich seit Langem mit der Geschichte der Glasherstellung. Er weiß zu berichten, warum Harmonie, Singen und Beten zum Glasmachen dazugehörte.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die Geschwister Senta und Bertl haben große Mühe, ein halbwegs bescheidenes Leben auf ihrem geerbten Bauernhof zu bestreiten. Die immer fröhliche Senta, die eine grauenhafte Köchin ist, versucht redlich, ihren unzufriedenen Bruder von diversen Spitzbübereien abzuhalten. Aber Bertl mag keine Ziegen mehr sehen und träumt von einem besseren Leben. Deswegen lässt er sich gern von seinem besten Freund Stutz zu kleinen krummen Geschäften anstiften. Konkret steht ein Diebstahl beim arroganten Grafen Ferdi von Falkenklamm an. In dieser Situation erscheint - als gestandenes Mannsbild - der fidele, bayerische Teufel Luziferius Sparifankerl bei den Geschwistern. Er hat von seiner Großmutter den dringenden Auftrag bekommen, binnen 24 Stunden den noch unschlüssigen Bertl zu einer kriminellen Untat zu verleiten. Eigentlich ist die Aufgabe ein Kinderspiel für den Sparifankerl, wären da nicht das gute bayerische Essen, die verflixten weiblichen Reize und der süffige Schnaps!
Bei ihrem Auftritt auf dem Münchner Tollwood-Festival laden Werner Schmidbauer und Martin Kälberer immer einen Gast zum gemeinsamen Musizieren ein. Diesmal ist Hannes Ringlstetter zu Besuch. Der niederbayerische Unterhaltungskünstler, TV-Moderator, Schauspieler, Kabarettist und Buchautor brilliert vor allem als Musiker mit hintersinniger Ironie. Die beiden Gitarristen Schmidbauer und Ringlstetter werden von Multi-Instrumentalist Martin Kälberer begleitet, der die musikalischen Welten gekonnt zu verbinden weiß. Das Trio spielt Hits wie "An am Abend so wia heit", "Niederbayern", "Heller Schein", "Pfeilgradaus" und viele mehr.
Mit drei Konzerten im Innenhof des Deutschen Museums München feierte Hannes Ringlstetter Anfang Juli 2021 sein 31-jähriges Bühnenjubiläum. Mit dabei waren zahlreiche Freunde und langjährige Weggefährten wie Wolfgang Niedecken von BAP, Stefan Stoppok, Multitalent Werner Schmidbauer, Singer-Songwriterin Claudia Koreck, Schlagerlegende Howard Carpendale, Ringlstetter-Spezl Stephan Zinner und einige mehr. Das Jubiläum war Anlass, sich nicht nur den Musiker, sondern auch den Menschen Hannes Ringlstetter genauer anzuschauen. Das Porträt über das Multitalent steigt tief ein in die Ringlstetter-Welt, begleitet ihn zu seinen Herzensorten in Niederbayern, beobachtet ihn hinter den Kulissen seiner Fernsehshow "Ringlstetter" und den Proben zu den Jubiläumskonzerten. Von diesen werden die schönsten und emotionalsten Ausschnitte gezeigt. Das Porträt ist eine Reise zum Kern seines Humors und zur Essenz seiner Musik.
Seit seinem Schlaganfall macht Metzger Franz seiner Familie das Leben schwer. Seine Kinder können sich außerdem nicht einigen, wie die Zukunft des Familienbetriebs aussehen soll. Dann geschieht ein Unglück.
Für DSDN-Host Julia geht es aufs Eis. In voller Einhockey-Torhüterinnen-Montur muss sie einen Penalty halten. Ihre Gegner sind dabei die Bundesliga-Profis und Nationalspieler des ERC Ingolstadt.
Badetag bei DSDN! Leider fällt der dieses Jahr etwas kälter aus als gewöhnlich, denn Julia und Marc gehen in einem Gletschersee schwimmen. Wer es länger im eiskalten Wasser aushält, gewinnt die Challenge.
Marc hat die letzte DSDN-Staffel krachend verloren. Als Strafe sperren ihn Julia und Meini drei Tage lange in einen Glaskasten und das in aller Öffentlichkeit. Teil 1 des großen Staffelfinales!
Marc hat die letzte DSDN-Staffel krachend verloren. Als Strafe sperren ihn Julia und Meini drei Tage lange in einen Glaskasten und das in aller Öffentlichkeit. Teil 2 des großen Staffelfinales!
In der Reihe werden von einem Spitzenkoch unterschiedlichste Rezepte vorgestellt, die einfach zuzubereiten sind - von modern interpretierten Klassikern bis hin zu neuen Küchentrends.
Der Zwieseler Winkel galt lange als das "gläserne Herz" des Bayerischen Waldes, nach der Grenzöffnung ging es jedoch mit der alten Glasmachertradition stetig bergab. Die Glasmanufaktur von Poschinger hielt dem Druck der maschinellen Billigkonkurrenz mit neuen Konzepten stand. Benedikt Freiherr von Poschinger repräsentiert die 15. Generation des Familienbetriebs. Durch die Zusammenarbeit mit modernen Designerinnen und Designern hat er das Traditionsunternehmen zu Europas erster Adresse für Sonderanfertigungen gemacht. Dabei folgt jeder Produktionsschritt der alten Handwerkstradition. Die Manufaktur Theresienthal ist eng mit der bayerischen Geschichte verbunden, sie wurde auf Initiative von König Ludwig I. gegründet und nach seiner Frau, Therese von Sachsen-Hildburghausen, benannt. Seitdem hat die Glasmanufaktur eine wechselvolle Geschichte hinter sich und stand mehrmals vor dem Aus. Max von Schnurbein kam als Quereinsteiger zu den Glasmachern. Der aus Zwiesel stammende Banker leitet seine Glashütte mit Humor und einheimischem Sachverstand durch schwierige Zeiten. Heute sorgt der klangvolle Name wieder für Aufträge aus der ganzen Welt. Auch die Theresienthaler Belegschaft gibt Zeugnis davon ab, dass es sich bei den Glasmacherinnen und Glasmachern um ein ganz eigenes, stolzes Volk handelt. Der Kreisheimatpfleger von Grafenau, Karl-Heinz Reimeier, beschäftigt sich seit Langem mit der Geschichte der Glasherstellung. Er weiß zu berichten, warum Harmonie, Singen und Beten zum Glasmachen dazugehörte.
Was kann man in Bayern unternehmen? In dem seit 1991 ausgestrahlten Magazin werden dem Zuschauer sehenswerte Orte und lohnende Freizeitaktivitäten vorgestellt.
Zwei weitere Folgen am 2.6. und 9.6.24 im BR Fernsehen