In dieser Quizshow tritt ein Team von vier Kandidatinnen und Kandidaten gegen ein Superhirn an. Das ist keine leichte Aufgabe für sie, denn die Jägerinnen und die Jäger sind ausgewiesene Quizprofis. Alexander Bommes, der die Quizshow seit 2012 moderiert, wird mit den Kandidaten leiden oder mit ihnen jubeln, falls sich Jägerin oder Jäger geschlagen geben müssen. Erstausstrahlung im Ersten: 12.06.2023
Wissen und starke Nerven, den Gegner richtig einschätzen und im richtigen Moment auch mal zocken - so können die Stars beim "Quizduell-Olymp" bestehen. Ein prominentes Rateteam fordert drei Quiz-Profis heraus, die zusammen den Olymp bilden. Erstausstrahlung im Ersten: 10.02.2023
Weil Heidrun androht, ihn nie wieder zum Abendessen bei den Hoffmanns einzuladen, wenn er nicht netter zu Hannah ist, gibt sich Edwin redlich Mühe, freundlich zu sein - wenn auch nicht aus Überzeugung. Und zu seiner Überraschung funktioniert die Zusammenarbeit mit Hannah bei ihrem nächsten Fall erstaunlich gut: Martin Turm wird vor seiner Garage in einer Mülltonne erschlagen aufgefunden. Verdächtig scheint sein ehemaliger Mitarbeiter Sascha Kesko, den er am Tag zuvor nach einer Auseinandersetzung über Teichs Affäre mit Keskos Frau entlassen hatte. Kesko drohte vor allen Kollegen, ihn umzubringen. Der Fall scheint klar, zumal Keskos Fingerabdrücke auf der Tatwaffe zu finden sind. Aber Kesko kann sich an den Tatabend nicht erinnern, denn er ist auch zum Zeitpunkt seiner Festnahme noch sturzbetrunken.
KI in der Medizin Ein Bruch im Handgelenk? Künstliche Intelligenz kann helfen, dies schnell zu lokalisieren. Fermentierte Lebensmittel Bei der Fermentation wandeln Mikroorganismen oder Enzyme organische Stoffe um. Der pH-Wert sinkt und entzieht damit den Erregern, die das Essen verderben könnten, die Lebensgrundlage. Das Lebensmittel ist länger haltbar. Und gleichzeitig ist es gut für die Verdauung und fürs Immunsystem. Die Milchsäurebakterien, so zeigen Studien, wirken positiv auf das Mikrobiom im Darm. Experten und Expertinnen empfehlen, täglich fermentierte Lebensmittel zu essen. Neben Naturjoghurt und Kefir ist Sauerkraut beliebt. Auf Bio-Produkten befinden sich mehr Bakterien, die für das Fermentieren wichtig sind. Bunte Beete Das Knollengemüse ist vielseitig, abwechslungsreich und am liebsten mag Sternekoch Ricky Saward es als Dessert. Er kreiert aus Topinambur eine Eiscreme ohne Sahne und aus der tiefroten Rote Bete wird eine fruchtig süßsaure Marinade. Kung Fu Shaolin Kung Fu ist keine Wettkampfsportart und dient ausschließlich der Selbstverteidigung. Ziel des Trainings ist, die Harmonie zwischen Körper und Geist herzustellen.
Selbstversorger Wie funktioniert die Selbstversorgung auf dem Land und in der Stadt? Gartenschläfer Woran erkennt man Gartenschläfer, warum sind sie in Gefahr, weshalb werden sie gezählt? Augen auf beim Pflanzenkauf Derzeit bieten viele Discounter, Supermärkte und Gartenmärkte Frühjahrblüher im Topf an. Wie man erkennt, welche Pflanzen von guter Qualität sind, weiß Agraringenieur Rüdiger Ramme. Gartentipps: Pferdemist und Bokashi, ein Mix aus fermentierten Küchenabfällen, Holzkohle, Urgesteinsmehl und Mikroorganismen Rollrasen Rollrasen ist schnell verlegt und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Das saftige Grün und der dickte Wuchs begeistern nicht nur den Rollrasen-Erzeuger Peter Geng. Bunte Anemonenvase Floristmeister Holger Schweizer macht vor, wie mit wenigen Handgriffen eine farbenprächtige Tischdekoration aus Weidenkätzchen, Buchs und Anemonen gezaubert wird. Englischer Garten Norbert Roßbach zu Besuch im privaten Garten von Katrin Hofmann. Die Hobbygärtnerin hat ihren Garten in Anlehnung an englische Landschaftsgärten gestaltet, mit geschwungenen Wegen, natürlich wirkenden Pflanzungen und romantischen Sitzplätzen.
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"Wir in Bayern" ist das Heimatmagazin im BR Fernsehen, immer montags bis freitags von 16.15 bis 17.30 Uhr. Hier wird alles präsentiert, was unsere Heimat so liebens- und lebenswert macht: traditionelle Handwerkskunst, echte Originale und junge Leute mit hippen Hobbys, traumhafte Landschaften sowie Feste und Brauchtum in Bayern. Außerdem gibt es viele Tipps für den Alltag in Sachen Gesundheit und Garten, Familie und Freizeit, Haushalt und Lifestyle. Jeden Tag wird frisch gekocht oder ein köstlicher Kuchen gebacken. Dabei verraten die Konditorinnen und Konditoren, Spitzenköchinnen und Spitzenköche, Sterneköchinnen und Sternenköche nicht nur ihre exklusiven Rezepte, sondern auch ihre besten Tricks, damit das Nachmachen zu Hause besonders gut gelingt. Außerdem können die Zuschauerinnen und Zuschauer bei Ratespielen mitmachen: Bei "Host mi?" geht's um bayerische Dialektwörter. Und am Donnerstag ist "Bayernlos"-Tag: Drei Kandidatinnen und Kandidaten versuchen bei der "Zweiten Chance" ihr Glück am Gewinnrad.
Was hat Franken tagsüber so bewegt? Das Regionalmagazin gibt darüber in kurzweiligen Beiträgen Auskunft. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.
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Magazinsendung für alle, die an gärtnerischen Themen interessiert sind. Mit jahreszeitlich abgestimmten Pflanzenporträts, praktischen Tipps zur Pflanzenpflege, Vorstellung von Heil- und Giftpflanzen, Rezepten, Aufnahmen aus europäischen Gartenanlagen.
Nachdem Lien und Till wieder gestört wurden bei ihrem ersten Mal, beschließen sie, den Druck rauszunehmen. Können sie beim Darten abschalten?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die zweite Reise der Landfrauen geht nach Oberbayern. Andrea Meßmer ist gebürtige Münsterländerin und kam der Liebe wegen in die Jauchenau im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Zusammen mit ihrem Mann hat sie eine Yakzucht aufgebaut, um den alten Familienhof zu erhalten. Über die Beobachtung der "Grunzochsen" entdeckte Andrea ihre Leidenschaft für Wildkräuter. Das asiatische Rind zieht sich durch ihr Menü: Kurzgebratenes vom Yak als Hauptspeise und als Dessert Fichtenspitzen-Topfenknödel an Beeren-Ragout mit Yakherz-Parmesan. Auf dem Weg zu Andrea machen die Landfrauen einen Abstecher auf die Staffelalm oberhalb des Walchensees. Andreas Gäste: Leonie Froböse hält Schwäbisch-Hällische Landschweine und Angus Rinder in Ostwestfalen-Lippe. Verena Krimbacher aus Schwaben hat Milchvieh, Weideochsen und Urgetreide. Auf der Schwäbischen Alb hat Laura Alena Schmid ihren Hof und hält Galloway-Rinder, Hühner und Ziegen. Auf dem Hof von Rahel Kremershof im Bergischen Land gibt es Bio-Rinder, Hühner und Schafe. Steffi Huber lebt zwischen Weinbergen und Streuobstwiesen im Schwarzwald. Sie stellt Bier und Schnaps her.
Die Anfänge waren geprägt von Pioniergeist, Abenteuerlust und der Liebe zur winterlichen Bergwelt. Es waren mutige Entdecker und Alpenliebhaber, die auf die Idee kamen, verschneite Berghänge mit einfachen Brettern zu bezwingen. Doch dank besserer Ausrüstung und dem Bau von zahlreichen Liften und Seilbahnen wurde bald aus dem Hobby weniger eine Leidenschaft von vielen. Der Film ist eine faszinierende Zeitreise durch die Geschichte des Skifahrens. Perlen aus dem BR-Archiv lassen dabei die Vergangenheit lebendig werden. Skifahren ist aber nicht nur den majestätischen Alpen vorbehalten - auch die bayerischen Mittelgebirge bieten bis heute (bei genügend Schnee) wunderbare Möglichkeiten, das winterliche Vergnügen auf zwei Brettern zu genießen. Der Film bietet auch einen Blick auf die neuen Wintersportformen wie Snowboarding, Freeriding und Skitourengehen. Es sind Aktivitäten, die vor allem jüngere und abenteuerfreudige Touristen ansprechen. Manche dieser Entwicklungen wurden so erfolgreich, dass sich daraus eigene Disziplinen entwickelten und diese heute durchaus gleichwertig neben dem klassischen Skifahren bestehen. Doch der größte Wandel im Skisport kam schleichend und unaufhaltsam. In den letzten zwei Jahrzehnten hat der Klimawandel eine neue Herausforderung für den Skitourismus gebracht.
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Seit über 50 Jahren steht Katja Ebstein, geborene Karin Ilse Witkiewicz, auf der Bühne und vor der Kamera. Die in Schlesien geborene Berlinerin wohnt heute zurückgezogen in einem kleinen Ort in Oberbayern. Sie erzählt, wie sehr der kriegsversehrte Vater sie mit seinem Widerspruchsgeist geprägt hat, die Mutter mit ihrer großen Musikalität. In dem Film "Lebenslinien" trifft Katja Ebstein unter anderem auf ihren Ex-Mann, den Schlager-Komponisten Christian Bruhn, der den Evergreen "Wunder gibt es immer wieder" für sie geschrieben hat. Mit diesem erzielt sie 1970 den dritten Platz beim Eurovision Song Contest - der Beginn ihrer steilen, langanhaltenden Karriere. Doch Katja will unbedingt politisch anspruchsvolle, literarische Lieder singen und kämpft dafür, nicht in die Schnulzen-Schublade gesteckt zu werden. 1979 heiratet sie den Regisseur Klaus Überall. Er weckt in ihr die Leidenschaft fürs Theater. Knapp 30 Jahre arbeitet und lebt das Paar zusammen, bis Klaus an Krebs erkrankt und 2008 stirbt. Ein Verlust, der Katja Ebstein immer noch schmerzt. Doch der Arbeitsdrang der Ikone des deutschen Schlagers ist ungebrochen. Mit ihren abwechslungsreichen Programmen begeistert sie bis heute eine große Fangemeinde quer durch alle Altersklassen. Am 9. März 2025 feiert Katja Ebstein ihren 80. Geburtstag.
"Are you ready to do the workout?" ist die Frage, mit der Jane Fonda ihr berühmtestes Video einleitet. In den 1980er-Jahren folgten ihr Millionen. Auch Europa hatte seine Aerobic Stars. Die Französinnen Véronique de Villèle und Davina Delor mit ihrer legendären Sendung "Gym Tonic", die Amerikanerin Sydne Rome, die in Deutschland und Italien die Frauen - und auch ein paar Männer antrieb. Aber die Fitnessbewegung wurde erst möglich durch Pionierinnen wie Bonnie Prudden, Lotte Berk und Judi Sheppard Missett. Prudden war die erste Frau im amerikanischen Fernsehen mit einer Fitnesssendung. In England unterrichtete die ehemalige Tänzerin Lotte Berk. Ihre Übungen mit Namen wie "The Prostitute" oder "Das französische Klo" wurden schnell berühmt und berüchtigt. Ihre Tochter Esther Fairfax unterrichtet bis heute in einem kleinen Studio. Oder Judi Sheppard Missett, deren "Jazzercise" - eine Art Aerobic - wohl zu den euphorisierendsten Übungen der Sportgeschichte gehören. Als Jane Fonda das bislang erfolgreichste Home Video herausbrachte, war aus "Jazzercise" bereits eines der größten Franchiseunternehmen der Vereinigten Staaten geworden. Die Engländerin Debbie Moore begann Lycra anders einzusetzen und den Aerobicisern damit mehr Bewegungsfreiheit zu schenken. Das von ihr gegründete Pineapple Studio brachte sie als erste Frau an die Londoner Börse. Und dann änderte sich der Zeitgeist. Als Arnold Schwarzenegger ein neues Körperideal populär machte, zog es viele Frauen dahin. Hermine Klinger war die erste Österreicherin, die es zur Nummer zwei der Welt geschafft hat. Nach all diesen Anstrengungen lösten sich die Fitnesstrends auf. Mit Yoga beginnt ein "Anything goes", die Körper werden diverser. Auch die Methoden der Vermarktung ändern sich. Taras Body, eine französische Influencerin kennt ihr Publikum genau - sie muss nur abrufen, wer wann und wo zusieht und hoffentlich mitmacht. BR Fernsehen präsentiert den bunten und augenzwinkernden Dokumentarfilm "Burn, Baby, Burn". Ein Filmteam begleitet die Pionierinnen und beobachtet sie - die Alten und die Jungen. Bis heute trainieren sie täglich und unterrichten meist auch noch. In gesetzten Interviews erzählen sie von ihrem Leben, was Fitness für sie bedeutet, und wie es begann. "Burn, Baby, Burn" ist ein Film über die Frauenbewegung - nur etwas anders.
Als Chefärztin der evangelischen Agaplesion-Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie im mittelhessischen Gießen hat Prof. Katja Schlosser täglich mit Menschen zu tun. Viele ihrer Patienten haben Ängste vor einem operativen Eingriff, und manche kämpfen um ihr Leben. Die fachliche Expertise vorausgesetzt, sei eine entscheidende Grundvoraussetzung für den Arzt-Beruf, den Menschen zu sehen und nicht nur den medizinischen Fall: "Wenn man an einen Punkt kommt, an dem einem der Mensch egal ist, muss man raus aus dem Beruf", sagt sie. Dass es verhältnismäßig wenig Frauen in der Chirurgie und noch weniger in dort leitenden Funktionen gibt, möchte Katja Schlosser ändern. Sie selbst hatte ein Schlüsselerlebnis vor vielen Jahren: Obwohl sie von allen Mitbewerbern die höchste Qualifikation hatte, wurde sie bei einer Bewerbung auf eine Chefarztstelle nicht in die engere Auswahl genommen. Der Geschäftsführer antwortete auf ihre Frage, wie sich das erklären ließe, dass man ihr die Stelle nicht zugetraut habe. Von diesem Moment an setzte Katja Schlosser sich mit dem Thema Machtstrukturen in Institutionen auseinander, wurde Chefärztin und ist heute auch ärztliche Direktorin. Um mit jungen Ärztinnen über solche und andere Hürden zu sprechen, Strukturen zu dechiffrieren, aber auch um sich über Fachthemen auszutauschen, hat Prof. Katja Schlosser den Verein "Die Chirurginnen e.V." gegründet, der inzwischen über 2.000 Mitglieder im deutschsprachigen Raum hat.
In den insgesamt drei Schubert-Konzerten im Münchner Prinzregententheater brachte Maazel alle acht Symphonien des frühromantischen Meisters zur Aufführung - neben den beiden berühmten späten Symphonien, der "Unvollendeten" und der "Großen C-Dur-Symphonie" also auch die frühen Werke, mit denen sich der junge Komponist Franz Schubert die Gattung erschloss. So ergab sich für die Konzertbesucher die seltene Gelegenheit, Schuberts Weg zur großen Symphonie Schritt für Schritt nachzuvollziehen: Von den Anfängen des gerade 16-Jährigen, die noch deutlich die Vorbilder Haydn und Mozart erkennen lassen, bis hin zur "Großen Symphonie in C-Dur", dem Werk mit den von Robert Schumann so emphatisch gerühmten "himmlischen Längen", das nicht nur durch seine zeitliche Ausdehnung den Rahmen des Traditionellen sprengt, sondern auch in seinem Formbau und der melodiegeprägten Thematik deutlich von der Überlieferung abweicht und damit eine richtungsweisende Bedeutung in der Gattungsgeschichte zwischen Beethoven, Bruckner und Mahler beansprucht.
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
In verschiedenen Rubriken wird das südlichste Bundesland Deutschlands porträtiert. Themen sind unter anderem Landschaft, interessante Persönlichkeiten, Kochrezepte und Mundart-Ausdrücke.
Was hat Franken tagsüber so bewegt? Das Regionalmagazin gibt darüber in kurzweiligen Beiträgen Auskunft. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.
Das Wichtigste aus Südbayern
Mit manchen Menschen meint es das Leben besonders gut, andere werden von Schicksalsschlägen verfolgt. In beiden Fällen entstehen erzählenswerte Geschichten mit beeindruckenden Protagonisten.