Der neue Fall der Rentnercops wird sportlich: Handballtrainer Rainer Teichmann ist kaltblütig ermordet worden. Und das ausgerechnet vor dem wichtigsten Spiel seiner Damenmannschaft: dem Aufstieg in die 3. Bundesliga. Die Spielerinnen Gina Perlet und Anni Fellner haben ihn zuletzt gesehen und die Ermittlungen ergeben, dass das Verhältnis zwischen Trainer und Mannschaft doch nicht ganz so toll war. Sogar von sexueller Belästigung ist die Rede. Zudem werden verdächtige Ampullen gefunden. Chefin Vicky Adam, die früher selbst Handball gespielt hat, übernimmt und taucht zur Verwunderung der Mannschaft im Sportdress in der Halle auf.
Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse bei Krankheiten und Heilungsmethoden und Tipps und Anregungen für richtige Ernährung, sportliche Aktivitäten und viele weitere Glücksmomente. Expertinnen und Experten zeigen, wie Training perfekt gelingt, und wie man gesund kochen kann. Psychologie-Themen runden das Angebot ab.
"Schnittgut. Alles aus dem Garten" präsentiert die besten Beiträge rund ums Thema Garten. Experten geben Tipps für die Gartenpraxis und die Gestaltung von Gärten, Terrassen und Balkonen. Einen Schwerpunkt bilden Berichte über Pflanzen traumhafte Filme über die schönsten Gärten der Welt. Hinzu kommen viele Inspirationen von Floristikanleitungen und Bastelvorschlägen über Kochen und Zubereitungs-Tipps bis hin zu Wissenswertem über Ernährung, Gesundheit und Heilpflanzen.
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"Wir in Bayern" ist das Heimatmagazin im BR Fernsehen, immer montags bis freitags von 16.15 bis 17.30 Uhr. Hier wird alles präsentiert, was unsere Heimat so liebens- und lebenswert macht: traditionelle Handwerkskunst, echte Originale und junge Leute mit hippen Hobbys, traumhafte Landschaften sowie Feste und Brauchtum in Bayern. Außerdem gibt es viele Tipps für den Alltag in Sachen Gesundheit und Garten, Familie und Freizeit, Haushalt und Lifestyle. Jeden Tag wird frisch gekocht oder ein köstlicher Kuchen gebacken. Dabei verraten die Konditorinnen und Konditoren, Spitzenköchinnen und Spitzenköche, Sterneköchinnen und Sternenköche nicht nur ihre exklusiven Rezepte, sondern auch ihre besten Tricks, damit das Nachmachen zu Hause besonders gut gelingt. Außerdem können die Zuschauerinnen und Zuschauer bei Ratespielen mitmachen: Bei "Host mi?" geht's um bayerische Dialektwörter. Und am Donnerstag ist "Bayernlos"-Tag: Drei Kandidatinnen und Kandidaten versuchen bei der "Zweiten Chance" ihr Glück am Gewinnrad.
Was hat Franken tagsüber so bewegt? Das Regionalmagazin gibt darüber in kurzweiligen Beiträgen Auskunft. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.
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Die Themen der Sendung:
Weil sich Gregor nicht beruhigen kann, wird der Spieleabend vorzeitig beendet. Kann ein klärendes Gespräch die Wogen zwischen Vater und Sohn wieder glätten?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
In dieser Folge erreicht die Bergwacht Grainau ein dramatischer Hilferuf vom höchsten Berg Deutschlands, der Zugspitze. Zwei Bergsteiger wurden in 2.900 Metern Höhe im Klettersteig von einem heftigen Gewitter mit Schneesturm überrascht und befinden sich in Lebensgefahr. Bei einem Gewitter im Klettersteig ist das Risiko vom Blitz getroffen zu werden extrem hoch. Einsätze wie dieser verlangen von den Rettungskräften höchste Konzentration. Sich selbst und das Rettungsteam nicht in Gefahr zu bringen, hat oberste Priorität. An einem anderen Einsatztag muss Bereitschaftsleiter Willi Kraus senior per Helikopter einen Bergsteiger retten, der in der Kletterroute "Eisenzeit" an der Zugspitze durch einen herausbrechenden Stein gestürzt ist. Der verletzte Mann und sein Begleiter stecken in schwer zugänglichem Gelände fest. Eine Notfallversorgung ist in dieser Situation kaum möglich. Am Hupfleitenjoch in der Gegend um die Zugspitze bricht sich eine Frau das Handgelenk. Bernhard Kraus, der Sohn des Bereitschaftsleiters folgt dem Vorbild seines Vaters und ist ebenfalls Luftretter. Aber Beruf, Familie und Ehrenamt zu verknüpfen, ist eine große Herausforderung.
Die Rivalität zwischen dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth ist legendär. Der Club, 1900 gegründet, und die "Kleeblättler", wenige Jahre jünger, zählten in den Anfangsjahren schnell zu den besten Fußballvereinen Deutschlands. Schon das erste offizielle Derby zwischen den beiden Mannschaften im Jahr 1904 besiegelte die seitdem bestehende innig gepflegte Rivalität zwischen den Spielern und vor allem den Fans. Auch wenn mittlerweile weitere fränkische Mannschaften in die Bundesliga aufgestiegen sind: Mit 274 Spielen, davon 207 Pflichtspielen, gilt das Derby zwischen Nürnberg und Fürth als eines der ältesten, wenn nicht gar das älteste der Liga-Geschichte Deutschlands. Viele Anekdoten ranken sich um die Duelle - vor, nach und während des Spiels, auf den Rängen im Stadion und im Privaten. Treffen Club und Kleeblatt aufeinander, sind die fränkischen Fans Welten voneinander entfernt und doch in Rivalität und Leidenschaft untrennbar miteinander verbunden. Der Film "Das Frankenderby - zwei Vereine, eine Leidenschaft" erzählt von der Emotion, der Liebe und Hingabe der Fußballanhänger. Historische und aktuelle Aufnahmen dokumentieren die tief verwurzelte Begeisterung der Franken und die besondere Bedeutung des traditionsreichen Derbys zwischen Nürnberg und Fürth in der Fußballgeschichte.
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Alexander Herrmanns Eltern führen das Posthotel in Wirsberg in Oberfranken. Früh steht fest, dass er, als einziges Kind, später mal das Hotel und Restaurant übernehmen soll. Alexander ist neun Jahre alt, als seine Mutter und sein Vater bei einem schweren Autounfall ums Leben kommen. Er ist nun Vollwaise. Onkel und Tante übernehmen das Hotel übergangsweise und versuchen gemeinsam mit den Großeltern und dem Personal, so gut es geht, für ihn da zu sein. Doch Alexander bekommt immer mehr Probleme in der Schule und sein Übertritt ist gefährdet. Als 12-Jähriger beschließt er, in die Fußstapfen seiner Eltern zu treten. Nach der Ausbildung zum Koch und Tätigkeiten bei verschiedenen Sterneköchen in ganz Deutschland und Europa, kommt Alexander mit 24 Jahren zurück ins Familienhotel, wird dort Küchenchef und bringt Spitzenküche mit ins oberfränkische Grenzgebiet. Doch mit der Wende fehlen die Gäste aus dem ehemaligen Westberlin und dem Hotel geht es schlecht. Da sieht Alexander eine Zeitungsannonce, dass ein Fernsehkoch gesucht wird und bewirbt sich …
So authentisch hat man die Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944 noch nie gesehen: Für die Dokumentation "24h D-Day" wurde das Originalmaterial der Kameraleute, die bei der Invasion von Beginn an mit dabei waren, hochauflösend abgetastet und Einstellung für Einstellung handkoloriert. Diese historisch einzigartigen Bilder erhalten so eine nie gesehene Präzision und Schärfe. Parallel zu dem kolorierten Schwarzweiß-Material existieren Farbfilme von den Ereignissen, die ebenfalls aufwendig restauriert wurden. Die Dokumentation von NDR, SWR, WDR und BR zum 80sten Jahrestag (2024) des D-Day, der das Ende der Naziherrschaft eingeleitet und schließlich auch dem westlichen Teil Deutschlands Freiheit und Demokratie gebracht hat, ist auch deshalb besonders wichtig, weil heute praktisch keine Zeitzeugen mehr befragt werden können. Um vor allem einer jungen Generation anschaulich und eindringlich erfahrbar zu machen, was an diesem historisch schicksalhaften "längsten Tag" tatsächlich passierte, müssen neue Wege der Vermittlung gefunden werden. Die Dokumentation von Michael Kloft unternimmt diesen Versuch. Durch die Brillanz der entstandenen Bewegtbilder werden die ZuschauerInnen dicht an die Handlung geführt, erleben den D-Day in einer bewegenden optischen Qualität, die die Ereignisse und Eindrücke beider Seiten nachvollzieh- und miterlebbar macht. Interviews aus Archiven in Deutschland, Kanada und den USA bilden die Grundlage der dramatischen Erzählung, die auf diese Weise ganz ohne Kommentar auskommt. Die Aussagen der unmittelbar Beteiligten - alliierte und deutsche Soldaten - spiegeln die Gedanken und Ängste auf beiden Seiten wider. Bis an ihr Lebensende haben die damals so jungen Männer diesen Tag nicht vergessen können - mit allen grauenhaften Details des Leidens und des Sterbens. Speziell entwickelte 3D-Grafiken und spektakuläre Filmaufnahmen der Originalschauplätze machen die Gesamtszenerie spannungsgeladen und nachvollziehbar.
Thema der Sendung: "Zuagroast" - Wie Migranten Bayern feiern Ob Trachten, Tanz oder traditionelle Umzüge, die bayerischen Bräuche sind weltberühmt. Doch eine Kultur lebt nicht vom Gestern, sondern von den Menschen, die sie heute gestalten. Neben alteingesessenen Bayern sind es auch "Zugroaste", die mit Begeisterung, neuen Blickwinkeln und viel Herzblut dabei sind. Sie halten die Traditionen mit am Leben. Der Film ist eine Entdeckungsreise zu Menschen, die zeigen, dass man Heimat nicht nur erben kann. Man kann sie auch lieben lernen - mit Herz, Stolz, Lederhosen.
Im beschaulichen Lansing ist immer etwas los. Das Leben der Dorfbewohner ist oft nicht so harmonisch, wie es den Anschein macht. Auch im idyllischen Bayern stehen Streit und Zwist auf der Tagesordnung.
In verschiedenen Rubriken wird das südlichste Bundesland Deutschlands porträtiert. Themen sind unter anderem Landschaft, interessante Persönlichkeiten, Kochrezepte und Mundart-Ausdrücke.
Was hat Franken tagsüber so bewegt? Das Regionalmagazin gibt darüber in kurzweiligen Beiträgen Auskunft. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.
Das Wichtigste aus Südbayern
Mit manchen Menschen meint es das Leben besonders gut, andere werden von Schicksalsschlägen verfolgt. In beiden Fällen entstehen erzählenswerte Geschichten mit beeindruckenden Protagonisten.