Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Inmitten der winterlichen Bergwelt des Salzburger Landes wird der Ort Flachau bereits zum elften Mal zur Kulisse für die "Zauberhafte Weihnacht im Land der 'Stillen Nacht'". An der Seite von DJ Ötzi führt auch in diesem Jahr Stefanie Hertel als Gastgeberin durch den musikalisch-besinnlichen TV-Abend mit zahlreichen Gästen wie Rolando Villazón, Semino Rossi, Andy Borg, Francine Jordi, Ramon Roselly, den Kastelruther Spatzen, Mark Keller, voXXclub, Bernhard Brink, den Perlseer Dirndln und vielen anderen.
Fußball Bundesliga aktuell mit den Sonntagsspielen VfL Bochum - 1. FC Heidenheim VfL Wolfsburg - Borussia Dortmund Der Fußball Bundesliga- und EM-Rückblick - dazu Exklusiv-Interview mit Philipp Lahm Biathlon-Legende Laura Dahlmeier im Interview Rückblick auf die Olympischen Sommerspiele und die Paralympics 2024 in Paris Im Interview: Para-Surf-Weltmeister Ben Neumann und Rosina Neuerer Also sprach Cissé …
Überaus witziges Liebesdrama. Michael 'Bully' Herbig verliebt sich als Boandlkramer, der leibhaftige bayerische Tod, in eine sterbliche Frau (Hannah Herzsprung). Als er mit dem Teufel (Hape Kerkeling) einen Pakt schließt, bricht das absolute Chaos aus. Das hochkarätig besetzte Ensemble spielt großartig auf. In Bayern holt der Boandlkramer die Seelen ab und bringt sie in den Himmel oder in die Hölle. Nach tausenden Jahren wird er jetzt von Amors Pfeil getroffen und verliebt sich unsterblich in die alleinerziehende Mutter Gefi. Statt deren kleinen Maxl befördert er einfach den Gumberger Max ins Jenseits und bringt somit den göttlichen Plan ordentlich ins Wanken. Als er sich dann auch noch mit dem hinterhältigen Teufel einlässt und dessen verlockend klingendes Angebot annimmt, ist das Chaos perfekt.
Sebastian Meinberg hat dieses Mal die Aufgabe, sich als Eselflüsterer zu versuchen und die störrische Eseldame Lucille in 90 Minuten in ein Ziel zu bringen, das drei Kilometer entfernt ist. Ein wilder Trip durch Wald und Wiese beginnt für das frisch miteinander verbandelte Duo, bei dem Meini die taktischen Ablenkungen von Marc und das verlockend leckere Grün am Wegesrand von seiner Eselin fernhalten muss.
Für die Abenteuer-Reihe "Verstecken" hat Marc Seibold diesmal die größten, herausragendsten und interessantesten Verstecken-Orte auswählt, an denen Menschen je dieses Spiel gespielt haben. Kontrahentin Julia Nageler muss die dunkelsten Ecken der Allianz Arena suchen, um den Siegpunkt einzufahren. Dafür durchkämmt sie auch Orte, an denen normale Gäste nie landen würden: Wird sie im Greenkeeper Raum fündig? Im VIP-Bereich? Oder vielleicht in den Spielerkabinen?
Jede Woche eine neue Challenge. Dieses Mal wird Sebastian Meinberg durch Marc Seibolds roten Aufgabenumschlag unfreiwillig zum Stuntman: Er muss bei dieser Challenge entgegen allen inneren Widerständen ein Auto dazu bringen, sich zu überschlagen - ganz wie ein echter Stuntfahrer. In Rennmontur und mit besonderen Gurten angeschnallt, hat er dafür drei Versuche.
Die Geschwister-Gummi-Stiftung, die in Kulmbach und Mainleus stationäre therapeutische und heilpädagogische Einrichtungen für Kinder und Jugendliche unterhält, hat einen gravierenden Mangel in der Nachbetreuung von Jugendlichen festgestellt, wenn diese das Kinderheim verlassen und in die Selbstständigkeit übertreten. Im Gegensatz zu jungen Erwachsenen mit einem funktionierenden familiären Umfeld haben sie oft niemanden mehr, an den sie sich bei Fragen, Kummer oder Unsicherheit wenden können. Zudem benötigen sie weiterhin eine intensiv-traumatherapeutische Unterstützung. Um dieser Gruppe einen guten Start in ein eigenständiges Leben ermöglichen zu können, werden nun Appartements eingerichtet, deren Umbau und Ausstattung "Sternstunden" finanziell unterstützt. Als Patin steht Moderatorin und Journalistin Sandra Rieß für dieses Projekt ein.
Nur noch zwei Tage bis Weihnachten...und nachdem bereits Ende August das Weihnachtsgebäck Einzug in die Supermarktregale gehalten hat, geht es jetzt mit großen Schritten auf Weihnachten zu. Die Weihnachtsglocken klingen zwar noch ganz leise in der Ferne, aber die Vorbereitungen sind in vollem Gange. Grund genug für Spitzenkoch Björn Freitag, zusammen mit den Servicezeit-Moderatoren Yvonne Willicks und Dieter Könnes prominente Gäste zu einer gemütlichen Runde zum gemeinsamen Herantasten an das Weihnachtsfest einzuladen. In "Festlich köstlich" erwarten die drei ihre Gäste Christine Westermann, Bernd Stelter und Tamina Kallert. Die drei sollen Björn Freitag tatkräftig in der Küche unterstützen, aber auch über ihr persönliches Weihnachten und ihre aktuellen Projekte plaudern. Kulinarisch hat sich Björn Freitag etwas Besonderes überlegt: Ein festlich fern östliches Weihnachtsmenü. In lockerer Runde, mit allerlei Anekdoten und Mitbringsel zum Fest, wird es eine bunte Sendung, bei der Yvonne und Dieter auch in typischer Servicezeitmanier Hilfreiches und Tipps fürs Fest präsentieren. Dieses Mal zum Thema Architektur: wie baue ich ein leckeres und stabiles Lebkuchenhaus. Und diejenigen, die auch kurz vor Heiligabend noch nicht alles strikt durchgeplant haben, finden hier noch ganz praktische Anregungen. Alle anderen können sich schon einmal einstimmen auf frohe und stimmungsvolle Weihnachtstage.
Der Zwieseler Winkel galt lange als das "gläserne Herz" des Bayerischen Waldes, nach der Grenzöffnung ging es jedoch mit der alten Glasmachertradition stetig bergab. Die Glasmanufaktur von Poschinger hielt dem Druck der maschinellen Billigkonkurrenz mit neuen Konzepten stand. Benedikt Freiherr von Poschinger repräsentiert die 15. Generation des Familienbetriebs. Durch die Zusammenarbeit mit modernen Designerinnen und Designern hat er das Traditionsunternehmen zu Europas erster Adresse für Sonderanfertigungen gemacht. Dabei folgt jeder Produktionsschritt der alten Handwerkstradition. Die Manufaktur Theresienthal ist eng mit der bayerischen Geschichte verbunden, sie wurde auf Initiative von König Ludwig I. gegründet und nach seiner Frau, Therese von Sachsen-Hildburghausen, benannt. Seitdem hat die Glasmanufaktur eine wechselvolle Geschichte hinter sich und stand mehrmals vor dem Aus. Max von Schnurbein kam als Quereinsteiger zu den Glasmachern. Der aus Zwiesel stammende Banker leitet seine Glashütte mit Humor und einheimischem Sachverstand durch schwierige Zeiten. Heute sorgt der klangvolle Name wieder für Aufträge aus der ganzen Welt. Auch die Theresienthaler Belegschaft gibt Zeugnis davon ab, dass es sich bei den Glasmacherinnen und Glasmachern um ein ganz eigenes, stolzes Volk handelt. Der Kreisheimatpfleger von Grafenau, Karl-Heinz Reimeier, beschäftigt sich seit Langem mit der Geschichte der Glasherstellung. Er weiß zu berichten, warum Harmonie, Singen und Beten zum Glasmachen dazugehörte.
Das Magazin für Bergsteiger
In kurzweiligen Beiträgen erfahren Zuschauer hier alles Wissenswerte über ihre Region. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.
In kurzweiligen Beiträgen erfahren Zuschauer alles Wissenswerte über ihre Region. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.