04:15
Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.
04:45
Moderatorin Susanne Wiesner folgt dem Achental auf bayerischer Seite und damit auch dem namengebenden Alpenfluss. Bevor die sogenannte Großache jedoch nach Bayern fließt, hat sie schon 50 Kilometer nach ihrem Ursprung im Salzburgischem Pass Thurn zurückgelegt. Auf bayerischer Seite heißt sie dann Tiroler Ache und fließt Richtung Norden, vorbei an Schleching, Unterwössen und Marquartstein, bis sie schließlich in den Chiemsee mündet. Susanne Wiesner besucht bei ihrer Reise durchs Achental zwischen Schleching und dem Chiemsee verschiedene ausgezeichnete Handwerker. Zum Beispiel den auf Blockbau spezialisierten Vinzenz Bachmann, den Holzkünstler Andreas Kuhnlein oder den Münzpräger Christian Dögerl. In dem schneereichen Gebiet spielt auch der Wintersport eine große Rolle und so bekommt sie sogar Nachhilfestunden beim Biathlon-Weltmeister Andreas Birnbacher. Natürlich trifft sie zudem viele hervorragende Musiker und Sänger in den gemütlichen Stuben historischer Gasthäuser, in der Kirche in Schleching oder in der Burg Marquartstein. Musikalisch mit dabei sind der Dreigesang Dreifarbig, das Kirchleitn Ensemble, das Grassauer Blechbläser Ensemble, die Hacher Dirndl, die Laa'Gschatz Musi, die Kohlstatter Sänger, das Wössner Erntedank Ensemble, die Rottauer Tanzlmusi, die Kapellenberg Musi und das Irlberg Trio.
05:35
Spektakuläre Bilder aus dem All, teilweise in HD Qualität, zeigen die Erde in atemberaubenden Einstellungen.
06:00
Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.
06:30
Mähnenrobbe Dudu ist eigentlich topfit, hat aber ein kleines Augenproblem, da ist Revierleiter Helmut Kern als Krankenschwester gefragt. In Hellabrunn lebt eine ganz ungewöhnliche Männertruppe: Die Kerle bockeln ein wenig, sind dafür aber ganz anhänglich - Tierpflegerin Anja Waldinger mag sie trotzdem gern. Der Plan klingt einfach: Polarfuchs-Babys einfangen, untersuchen, chippen und dann wieder freilassen, aber nur, wenn alles so einfach wäre. Seychellen-Riesenschildkröten sind mit Abstand die ältesten Tiere in Hellabrunn, da braucht die eine oder andere schon mal etwas Hilfe. Wo Kraniche im Tierpark schwofen, warum die Elefanten plötzlich so ausgeglichen sind - diese und noch viele andere Geschichten aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn gibt es in "Nashorn, Zebra & Co".
07:20
07:35
Das Bayerische Fernsehen präsentiert atemberaubende Landschaftsbilder und Naturaufnahmen aus Bayern und den angrenzenden Alpenländern. Zudem wird über die lokalen Wettermeldungen informiert.
08:35
In der berühmten tschechischen Tradition der opulenten Märchenverfilmungen inszenierte Václav Vorlícek 1996 die Geschichte des "Feuervogels": Der kranke König Jorgen sorgt sich um die Verheiratung seiner Tochter Elena. Die märchenhaften, dramatischen Verwirrungen löst ein golden schimmernder Feuervogel mit seinem wundersamen Gesang in jeder Vollmondnacht: Er lässt den König gesunden und bringt den "guten" Prinzen als Ehemann der "guten" Prinzessin Elena.
10:05
Auch in diesem Jahr lädt das Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung seines Chefdirigent Ivan Repušic zur glanzvollen Silvester-Gala ein. Ein Programm mit viel Vokalissimo aus der Welt der Oper ist bereits Tradition beim Münchner Rundfunkorchester. Dieses Jahr sind Sopranistin Elsa Dreisig und Tenor Matteo Ivan Rašic mit auf der Bühne. Natürlich auch mit Arien von Mozart, der die angesagte französisch-dänische Sängerin überhaupt erst zum professionellen Gesang inspiriert hat. Matteo Ivan Rašic, Gewinner des Otto-Edelmann-Gesangswettbewerbs 2024 und Mitglied des Gärtnerplatztheater-Ensembles, sekundiert mit Tenor-Highlights aus Oper und Operette. Programm: Auszüge aus Opern und Operetten von Wolfgang Amadé Mozart, Antonín Dvorák, Charles Gounod, Friedrich von Flotow und Johann Strauß. Durch diese Silvester-Gala führt BR Klassik-Moderatorin Annekatrin Hentschel.
11:20
861 Kilometer haben Franz Gernstl und sein Team entlang der Donau zurückgelegt, von der Quelle bei Furtwangen bis nach Tulln in Niederösterreich. Inzwischen ist das romantische Flüsschen aus dem Schwarzwald ein gemächlich dahinfließender Strom geworden. So häufig die Donau ihr Gesicht wechselt, so unterschiedlich sind die Geschichten, die die drei Pfadfinder entlang ihrer Ufer entdecken. Im Hafen von Tulln liegt ein beachtliches altes Holzboot, die "Regentag". Das Segelboot von Künstler Friedensreich Hundertwasser, mit dem er in den 70er-Jahren um die halbe Welt gesegelt ist. In Neuseeland hat er dann zehn Jahre auf dem Boot gelebt und gearbeitet. Seit zwei Jahren ist der Bootsbauer Tobias van Kooij auf der "Regentag" tätig. Der Holländer hat den Auftrag, das Schiff originalgetreu zu restaurieren. Wenige Kilometer weiter in Greifenstein, an einem Altarm der Donau, liegt ein anderes "Traumschiff": Margarete und Thomas Micic haben den alten Schlepper eigenhändig zum Vergnügungsschiff umgebaut und betrieben. Seit drei Jahren ist die MS Gernot außer Betrieb, die beiden Kapitäne sind in Pension. Aber die zwei Wasserratten wohnen immer noch an Bord und schaffen es nicht, in ihr Häuschen auf dem Festland zu ziehen. Weiter donauabwärts liegt Kritzendorf. Ein kleiner Ort mit einem kleinen Bahnhof und einer kleinen Dame, die einen kleinen Garten betreibt. Und zwar an Gleis 2, direkt neben dem Wartehäuschen. Die 81-Jährige (2020) verbringt jeden Tag in ihrem Zaubergärtchen und freut sich darauf, 100 Jahre alt zu werden. Dann Wien, die Donaustadt: Auf einem Flohmarkt erfährt Franz Gernstl von einem Münchner, der vor vielen Jahren zum Studieren nach Wien gekommen ist, was Wien ausmacht. Simmeringer Hauptstraße stadtauswärts, da wäre der legendäre Wiener Zentralfriedhof, aber da war das Gernstl-Team schon mal, deshalb diesmal zum Tierfriedhof. Dort wird nicht weniger getrauert als gegenüber auf dem Menschenfriedhof, "eher mehr", meint der Friedhofsdirektor. Fröhlicher geht's am Kiosk gegenüber dem Wiener Sportklub zu. Die freundlichen Zecher meinen, der Wiener sei "klein, aber fein und nicht gemein" - obwohl man da schon anderes gehört hat. Gernstl geht der Sache nicht auf den Grund, er ist mit Roland Spöttling verabredet. Das ist der blinde Stadionsprecher des traditionsreichen Sportklubs. Roland kommentiert "mehr so aus dem Gefühl heraus". Und sein Gefühl sagt ihm, dass er einen Traumjob hat, über den er gar nicht so genau nachdenken mag.
11:50
Im ersten Teil von Habsburgs Ringstraßenbaronen geht es um die Exoten von der Levante-Küste: Ephrussi, Dumba und Baltazzi hatten dort, zum Beispiel als Getreide-Exporteure, große Vermögen angehäuft. In der Kaiserstadt Wien wollten sie ihr Geld in Einfluss und Macht ummünzen. Durch die Reihe führt Friedrich von Thun.
12:30
Habsburgs Ringstraßenbarone: Sie kamen, zahlten und siegten. Habsburg war auf sie angewiesen - ohne ihr Geld und ihre Kunstsinnigkeit keine Ringstraße. Für die Familien, die sich hier einkauften, lohnte es sich mehrfach: Viele von ihnen wurden geadelt und nicht wenige vermehrten ihren Reichtum in den oft monopolistisch geregelten Märkten. Friedrich von Thun reist zurück in die Geschichte und an die Schauplätze, wo diese Karrieren begonnen haben. In der zweiten Folge geht es um die Prager Textil-Magnaten und um die Familien mit böhmischen oder mährischen Wurzeln wie Epstein, Przibram oder die Kohlen-Gutmanns - Familien, die den Staub ihrer Geschäfte abbeutelten, Banken gründeten und sich in feinem Zwirn in Wiens zweiter Gesellschaft tummelten.
13:10
Beziehungen waren alles für Geschäftsleute in der Monarchie. Das wusste auch Philipp Schey, ein Seidenhändler aus der westungarischen Kleinstadt Köszeg. Dass einer seiner Hauptkunden, Erzherzog Albrecht, dann Generalinspekteur der k. u. k.-Truppen werden sollte, wusste er damals noch nicht, ebenso wenig, dass ihn Großaufträge für das Militär und seine Loyalität zu den Habsburgern in der Revolution von 1848 zum hoch angesehenen Freiherrn und zum Besitzer eines der prominentesten Wiener Ringstraßenpalais machen sollte. Ähnlich die Geschichte des Garnproduzenten Hermann Todesco, dessen Wiener Salon letztlich erst Johann Strauß zum Walzerkönig werden ließ. Zwei jüdisch-ungarische Familiengeschichten, erzählt von Friedrich von Thun in dieser faszinierenden Doku-Serie.
13:55
Die Ringstraße war der Platz der Neureichen - alter Adel und altes Geld drehten sich meistens weg von dieser grellen Kulisse. Und doch gab es sie, die gesetzten Aristokraten, die sich hier niederließen: Vom Habsburger Erzherzog Ludwig Viktor über die Württembergs bis zu den Coburgs, Letztere kamen freilich noch, als die Stadtmauer stand. Und es war die Stunde der heimischen Geschäftsleute: Heinrich Drasche belieferte die Ringstraße exklusiv mit Ziegeln und wurde der "Ziegelbaron" dieser Ära. Im Verein mit ihm wurde der Architekt Theophil Hansen groß und schrieb sich mit seinen Bauten am Ring in die Ewigkeit ein. In der vierten und letzten Folge dieser spannenden Doku-Serie taucht Friedrich von Thun in dieses Milieu ein.
14:40
Seit den erfolgreichen "Sissi-Filmen" Ernst Marischkas aus den 1950er-Jahren ist Herzog Maximilian in Bayern (1808-1888) allseits bekannt. Gustav Knuth stellte ihn als warmherzigen und verständnisvollen Familienvater dar, der seinen Kindern stets ein unbeschwertes und idyllisches Landleben fern von höfischen Verpflichtungen ermöglichte. Doch wer war Sisis Vater wirklich? Bernhard Graf beleuchtet das facettenreiche und zugleich spannende Leben: seine Kindheit in Bamberg und Banz weit weg vom Überlebenskampf des jungen Königreichs Bayern und seine Erziehung im Umgriff seines Taufpaten, des Königs Max I. Joseph. Weitere Aspekte des Porträts sind seine unglückliche Ehe mit Prinzessin Ludovika von Bayern, seine zahlreichen Liebschaften, sein Alltagsleben im nach ihm benannten, äußerst prunkvoll ausgestatteten Münchner Palais, seine Orientreise nach Ägypten, Nubien und ins Heilige Land, seine Leidenschaft als Naturliebhaber, Jäger, Kunstreiter, Dichter und lebensfroher Gastgeber, seine politische Haltung als Generalleutnant und Kreiskommandant zur Revolution von 1848 sowie seine enorme Bedeutung als "Zithermaxl" für die bayerische Volksmusik und damit für das einheimische Brauchtum.
15:25
"Am Ende seines Lebens gab der ehemalige Hofkoch und Geschäftsmann Th. Hierneis seine Memoiren an seine Zeit als Kücheneleve in der Hofküche Ludwig II. heraus. Die Erinnerungen gestatten einige interessante Einblicke in die Natur des Dienens und sind ein Dokument darüber, wie man 'ehem. Hofkoch' wird. Dieser Film ist auch ein Beitrag zur Tradition des deutschen Mittelstandes in der Provinz", so der Vorspann von Hans Jürgen Syberbergs Film, der sich auf die Figur und die Geschichten des Theodor Hierneis stützt und dessen Erinnerungen durch Berichte und Dokumente aus dem Umkreis der Diener und Hoflakaien ergänzt. Der geheimnisumwobene Märchenkönig Ludwig II. war in den letzten Jahren seines Lebens fast nur mehr mit Domestiken in Kontakt. Es gibt wohl kaum einen Monarchen, über den es so viele authentische Zeugnisse aus der Welt der Diener gibt. Gerade die ungewohnte Perspektive "von unten" bietet Informationen voller Witz, Bosheit und Intimität, ohne dabei jedoch die Würde der Personen zu verletzen.
16:45
Genießen wie ein Kaiser: Im Kaiserwinkl im schönen Tirol ist das auf wahrlich mannigfaltige Weise möglich. Ob man im Schatten des zahmen Kaisers wandert oder sich eine Furt per pedes durch das Steinerne Meer bahnt - die Tiroler Bergwelt ist atemberaubend schön. In die Einsamkeit der Alpen haben sich auch immer wieder fromme Kirchenmänner und -frauen zurückgezogen. Zum Beispiel zum Klobenstein, einem gespaltenen Felsen oberhalb von Kössen. Hier in der Wallfahrtskirche einen Gottesdienst zu erleben, ist wirklich ein erhebendes Erlebnis. Vor allem, wenn man sich vom Tal über den Schmugglerweg hochgekämpft hat, der über eine 33 Meter lange Seilhängebrücke führt. Wie gut, dass man nach so viel schweißtreibenden Aktivitäten gar fürstlich speisen kann im Kaiserwinkl. Traditionsgasthäuser wie das Haus am Klobenstein, das Schlosshotel Rosenegg oder die Post in Kössen warten schon auf hungrige Gäste, um sie mit regionalen Schmankerln zu verwöhnen. Das "Landgasthäuser"-Team hat folgende Restaurants besucht: Vital Hotel Berghof in Erpfendorf; Gasthaus Klobenstein in Kössen; Gasthof zur Post in Kössen; Schlosshotel Rosenegg in Fieberbrunn; Gasthof Pass Luftenstein
17:15
Bayerischer Spargel trifft Bozener Sauce: Einmal über den Brenner, und schon hat man ein ganz neues Geschmackserlebnis. Hans Jörg Bachmeier ist überall auf der Welt daheim: "Bayerisch muss es sein", sagt der Niederbayer, "aber a bisserl woanders darf man schon auch hinschmecken." Beim zweiten Gericht geht es noch tiefer in den Süden. Auf dem Weg zu den besten schwarzen Oliven nimmt der Münchner Spitzenkoch noch eine der beliebtesten Beilagen Italiens mit - die Polenta. Mit bayerisch-italienischer Kalbshaxe.
17:45
In kurzweiligen Beiträgen erfahren Zuschauer hier alles Wissenswerte über ihre Region. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.
18:30
Nachrichten - Berichte - Wettervorhersage
18:45
So richtig viel Schnee und das über mehrere Tage hinweg und bis hinab in tiefe Lagen - das gibt es in den Bayerischen Bergen nur noch selten. Vor ein paar Jahren allerdings war das noch anders und das Team von "Bergauf-Bergab" konnte eine Tour unternehmen, die in dieser Form heute kaum mehr möglich ist: eine Ski-Durchquerung der Münchner Hausberge. Normalerweise sind diese Berge Ziele für Tagesausflüge. Dort eine Art "Haute Route" zurückzulegen, nach dem Vorbild der berühmten Hochtour zwischen Chamonix und Zermatt, erscheint geradezu lächerlich. Aber der Bergführer Bertl Schmidt hat es gewagt und eine originelle Tour ausgetüftelt - klein und fein, quer durch die Tegernseer und Schlierseer Berge. Sie beginnt in Lenggries an der Isar und endet unter dem Wendelstein an der Leitzach. Trotz des weitgehend gemütlichen Charakters der Gipfel fehlt der Tour keineswegs der sportliche Anspruch.
19:15
Zwischen Oberammergau und Ettal, am Eingang zum Graswangtal, in den Moorwiesen, entspringt die Ammer. Von dort aus fließt sie durch die Ammerschlucht zwischen Saulgrub und Echelsbach, dann weiter über Rottenbuch, Peiting, Weilheim und mündet bei Dießen in den Ammersee. Am Oberlauf der Ammer zeigt ein Zimmerer eine kleine hölzerne Sauna, die sein Großvater, der in Finnland gewesen ist, direkt am Ufer aufgestellt hat. Etwas flussabwärts trifft das Filmteam ehemalige Schülerinnen und Schüler aus den Gemeinden Kreut, Hargenwies und Peustelsau, die noch in den Sechzigerjahren täglich durch die Ammerschlucht auf die andere Seite nach Bad Bayersoien zur Schule gingen - sommers wie winters. Auch deren Kinder führen die Höfe in den idyllisch gelegenen Weilern weiter. Das Elektrizitätswerk Kammerl, die Scheibum, die Schleierfälle und die Schnalzhöhlen säumen die Ufer der Ammer flussabwärts. Unterhalb der Echelsbacher Brücke liegt versteckt die Schleifmühl. Der Besitzer des alten Gehöfts führt durch die unbewohnten bäuerlichen Räume, nur im Stall leben Ziegen und Schafe. Vorbei an der Säulenhalle Stoi 169 bei Polling, entdeckt das Filmteam außergewöhnliche Oldtimer und liebevoll restaurierte Wirtschaftsgebäude im Klosterareal von Polling. Hier werden alte Mercedes SL zu wertvollen Liebhaberstücken hergerichtet.
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
Der reiche Haslinger-Bauer möchte durchaus einen Großvater kaufen. Wie kommt es, dass er den Vorschlag ausgerechnet dem Kreithofer macht, mit dessen Sohn er doch seine Tochter verheiraten will, und dass sich der Großvater geradezu aufdrängt, vom Haslinger erworben zu werden? Dass er den Preis hinauftreibt und der Haslinger ihn auch bezahlt? Wo der Großvater auftaucht, passieren ungewöhnliche Dinge. Da gehen heimliche Briefe hin und her, in denen von einem Reichtum geschrieben steht, von dem niemand etwas ahnt, da findet Haslingers Tochter Ev endlich den richtigen Mann und da werden ein alter Halsabschneider und seine geizige Frau blamiert und zu besserer Einsicht gebracht. Der Großvater macht's möglich und er hat seinen Spaß dabei.
21:40
Die 1960er-Jahre waren geprägt vom Wirtschaftswunder und dem Traum der Deutschen, dass man sich wieder etwas leisten konnte. Das Auto und die Fernreise waren beispielhaft dafür. Diese Zeit war auch die Blütezeit des Schlagers, in dessen Texten sich Gefühle von Freiheit und Unbeschwertheit widerspiegeln.
23:40
Dorfpolizist Franz wurde nicht nur von seiner Freundin Susi für einen Italiener verlassen, zudem muss er sich mit der Suche nach einem entflohenen Psychopathen beschäftigen: Franz' Chef Moratschek scheint dessen Ziel zu sein. Aber warum?
01:10
01:55
Meini und Marc dürfen das Christkind sein und den Weihnachtssegen ins Land bringen. Ihre Challenge: Dafür werden sie mit einem Kran auf 30 Meter Höhe gezogen. Wer dabei den niedrigeren Puls behält, gewinnt.
02:15
Jede Woche stellen sich Julia Nageler, Sebastian Meinberg und Marc Seibold einer neuen Challenge. Julia, Meini und Marc blicken in dieser Ausgabe auf ihre besten, aber auch ihre schlimmsten Momente des Jahres 2025 zurück. Und sie gewähren eine kleine, exklusive Sneak-Preview zum Staffelfinale.
02:20
Für jugendliche Straftäter ist das Trainingscamp Diemelstadt oft die letzte Chance, sich zu ändern und eine Perspektive zu haben. "PULS"-Reporter Kevin Ebert verbringt 72 Stunden dort, um den Alltag zwischen Sport und Strafen zu erleben.
02:50
03:20
Zwischen Oberammergau und Ettal, am Eingang zum Graswangtal, in den Moorwiesen, entspringt die Ammer. Von dort aus fließt sie durch die Ammerschlucht zwischen Saulgrub und Echelsbach, dann weiter über Rottenbuch, Peiting, Weilheim und mündet bei Dießen in den Ammersee. Am Oberlauf der Ammer zeigt ein Zimmerer eine kleine hölzerne Sauna, die sein Großvater, der in Finnland gewesen ist, direkt am Ufer aufgestellt hat. Etwas flussabwärts trifft das Filmteam ehemalige Schülerinnen und Schüler aus den Gemeinden Kreut, Hargenwies und Peustelsau, die noch in den Sechzigerjahren täglich durch die Ammerschlucht auf die andere Seite nach Bad Bayersoien zur Schule gingen - sommers wie winters. Auch deren Kinder führen die Höfe in den idyllisch gelegenen Weilern weiter. Das Elektrizitätswerk Kammerl, die Scheibum, die Schleierfälle und die Schnalzhöhlen säumen die Ufer der Ammer flussabwärts. Unterhalb der Echelsbacher Brücke liegt versteckt die Schleifmühl. Der Besitzer des alten Gehöfts führt durch die unbewohnten bäuerlichen Räume, nur im Stall leben Ziegen und Schafe. Vorbei an der Säulenhalle Stoi 169 bei Polling, entdeckt das Filmteam außergewöhnliche Oldtimer und liebevoll restaurierte Wirtschaftsgebäude im Klosterareal von Polling. Hier werden alte Mercedes SL zu wertvollen Liebhaberstücken hergerichtet.
04:05
In kurzweiligen Beiträgen erfahren Zuschauer hier alles Wissenswerte über ihre Region. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.
04:50
In kurzweiligen Beiträgen erfahren Zuschauer alles Wissenswerte über ihre Region. Themen aus Politik, Kultur, Sport und Heimatkunde werden dabei behandelt.