Jetzt 20:15 22:30
Zeit auswählen
Datum auswählen
Mo Di Mi Do Fr Sa So 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 01 02 03

TV Programm für ARD-alpha am 19.10.2024

Planet Wissen 04:35

Planet Wissen: Faszination Spielen - Unsere Auszeit vom Alltag

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

Bob Ross - The Joy of Painting 05:35

Bob Ross - The Joy of Painting: Home in the Valley

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Englisch für Anfänger 06:00

Englisch für Anfänger: At the travel agent's

Englisch

What's your name, are you German. Mit einfachen Fragen und Antworten führt dieser Klassiker unter den Fernsehsprachkursen in die englische Sprache ein. In 51 Lektionen werden die wichtigsten Grammatikstrukturen und der Grundwortschatz vermittelt. Wann sagt man "some" oder "any"? Wann heißt es "he was" und wann "he has been"? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen, die Sie im Englischunterricht nie zu stellen wagten, liefert Englisch für Anfänger in witzigen Spielszenen und fundierten Erklärteilen.

TELEKOLLEG Französisch 06:30

TELEKOLLEG Französisch: Un jeu

Französisch

Der 39-teilige Französischkurs "Bon Courage" richtet sich an Anfänger oder dient zur Auffrischung von Sprachkenntnissen. Der Kurs bringt nicht nur die französische Sprache, sondern auch die Lebensart der Franzosen näher.

Playtime 07:00

Playtime: The dream house

Englisch

Die Sendereihe bringt Kinder ab etwa fünf Jahren in einen ersten spielerischen Kontakt mit der englischen Sprache. Die spannenden Abenteuer der Zeichentrickfiguren Jack und Jill, die Lieder und Ratespiele machen Spaß und laden ein zum Mitmachen, Mitsprechen, Mitspielen. Die Geschichten sind so einprägsam aufgebaut, daß sie vom Hören und Verstehen zum kreativen und spielerischen Umgang mit der fremden Sprache führen. Mit "Playtime" wird Kindern der Englischunterricht an weiterführenden Schulen erleichtert und schon frühzeitig ihre Bereitschaft zum Kennenlernen einer fremden Sprache und Kultur geweckt. "It's playtime, come and play with us!"

Viens jouer avec nous 07:15

Viens jouer avec nous

Französisch

"Komm, spiel mit uns, wir sprechen Französisch, machst du mit?" Die Aufforderung von Sarah, Marc und den anderen Mitspielern in "Viens jouer avec nous" richtet sich an Kinder ab 5. Französische Lieder zum Mitsingen und leicht zu verstehende Geschichten mit Marionetten, Zeichentrickfiguren und "echten" französischen Kindern machen Spaß und laden ein zur spielerischen Annäherung an die französische Sprache.

Die Sendung mit der Maus 07:30

Die Sendung mit der Maus: Lach- und Sachgeschichten

Kindersendung

"Die Sendung mit der Maus" - das sind Lach- und Sachgeschichten für Fernsehanfänger.

Tele-Gym 08:00

Tele-Gym: Nordic Walking

Fitness

Überall auf Straßen, Wiesen und Feldern sieht man sie im schnellen Schritt: die Nordic Walker. Jetzt zeigt TELE-GYM, wie man diese Sportart abwechslungsreich gestalten und sich damit optimal auf den Wintersport vorbereiten kann. Nordic Walking wurde ursprünglich als Sommertraining für Skilangläufer entwickelt. Es ist das perfekte Ganzkörpertraining für jedermann, da 90% aller Muskeln im Einsatz sind. Das Übungsprogramm ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Skiverband aus dem Nordic-Walking-Sport heraus entwickelt worden. Gekräftigt werden Beine, Po, Bauch, Arme und Rücken, spezielle Übungen schulen die Balance- und Koordinationsfähigkeit. Die Übungen sind so aufgebaut, dass sie sowohl als eigenständiges Training durchgeführt, aber auch bestens zur Abwechslung ins Nordic-Walking-Training eingebaut werden können. Der Nordic Walker kann auf diese Weise die positive Wirkung auf den Organismus noch wesentlich erhöhen. Für Nicht-Nordic-Walker ist das Training ein perfektes Fitnessprogramm, das auch zur Vorbereitung auf den Wintersport dient. Alle Übungen werden mit und ohne Stöcke demonstriert. Effektive Mitmach-Gymnastik die Spaß macht, Profi-Tipps zum richtigen Walken und die Präsentation von tollen DSV E.ON-Bayern-Nordic-Walking-Zentren in Bayern - das alles gibt es in jeder Folge "Nordic Walking mit Peter Schlickenrieder"!

Panoramabilder 08:15

Panoramabilder

Kamerafahrt

Selbstbestimmt - Die Reportage 09:30

Selbstbestimmt - Die Reportage: Außer sehen kann ich alles

Reportage

Marie Lampe ist 22 und seit ihrem vierten Lebensjahr aufgrund einer Netzhautablösung blind. Ihre Blindheit hat sie jedoch nie davon abgehalten, ihre Träume zu verwirklichen. Marie weiß schon als Kind, was sie will und vor allem, was sie nicht will: Anders behandelt zu werden als sehende Kinder. Mit 7 besteht sie darauf, Fahrrad zu fahren und mit 13 ist sie Sängerin einer Schülerband. Sie genießt es, auf der Bühne zu stehen. Ihr Lehramtsstudium bricht sie ab und geht nach Berlin, um ein Freiwilliges Jahr zu machen - obwohl ihr alle abraten. In der Firma des Inklusionsaktivisten Raúl Krauthausen engagiert sie sich für mehr Teilhabe und Barrierefreiheit. Danach will sie studieren. Was so einfach klingt, ist aber immer auch ein Kampf um die nötige Unterstützung. Doch sie weiß inzwischen, es lohnt sich zu kämpfen, um ihre Ziele zu erreichen. Ob sie jetzt die richtige Entscheidung getroffen hat? Marie ist zuversichtlich. Einfach mal machen, das ist Marie. Maico Riegelmann und Susanne Heim, die Filmemacherinnen, haben Marie bei Dreharbeiten als 7jährige kennengelernt, mit 13 wiedergetroffen und begleiten sie nun als junge Frau, die ihren Platz im Leben sucht. Artikel 3 des Grundgesetzes verkündet: "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden." Doch wird diese abstrakte Norm tagtäglich umgesetzt - und wenn ja, wie? Die Sendung "selbstbestimmt!" geht dieser Frage nach, sei es in Arbeit und Beruf, in der Schule, an der Universität, beim Wohnen, beim Sport oder in der Kultur und Kunst. Selbstbestimmtes Leben, Selbstbestimmung über eigene Angelegenheiten im privaten und im gesellschaftlichen Bereich ist die berechtigte Grundforderung von Menschen mit Behinderung.

Sehen statt Hören 10:00

Sehen statt Hören: Jason und die Haustiere

Infomagazin

Magazin in Gebärdensprache

STATIONEN 10:30

STATIONEN: Jagd im Visier - Du sollst nicht töten?

Natur und Umwelt

Orientierung 11:00

Orientierung

Kirche und Religion

Aktuelles aus der Welt der Religionen - prägnant, hochwertig und ausgewogen in kurzen Beiträgen aufbereitet.

Streetphilosophy 11:30

Streetphilosophy: Bedien dich der Technik!

Magazin

Jonas trifft den Kurier Max Siering, der voll und ganz auf sein Rennrad schwört. Eine alte Erfindung, die noch immer unschlagbar einfach und effizient ist: Technik, Intelligenz und Muskelkraft greifen perfekt ineinander, der Mensch verschmilzt mit der Maschine.Die BJJ-Kämpferin Barbara Ruiken dagegen macht sich Körpertechniken zunutze, um Gegner bezwingen zu können, die viel stärker und größer sind als sie. Was macht dieses Wissen mit ihr? Kann sie sich dadurch auch sonst im Leben besser durchsetzen? Grundsätzlich bedeutet Technik immer auch Macht. Der Mensch ist ein Mängelwesen und braucht Technik als eine Art "zweite Natur", als Erweiterung seines Körpers und seiner Fähigkeiten. Darüber spricht Jonas mit Philosoph Marco Weimer, mit dem er in einer alten Industrieanlage in Brandenburg verabredet ist. Der Fotokünstler Maciej Markowicz hat sich einen Traum erfüllt: Er hat sich ein Boot gebaut, das zugleich so etwas wie eine schwimmende Kamera ist. Mit ihm schippert Jonas über die Spree in den Sonnenuntergang. Maciej fragt nach dem Sinn des technologischen Fortschritts: Brauchen wir wirklich jedes neue Smartphone? Gibt es eine Grenze, die wir nicht überschreiten sollten? Oder liegt es einfach in unserer Natur, dass wir immer höher hinaus wollen, bis wir irgendwann den Mars besiedelt haben? In Berlin-Marzahn basteln die "PT Scientists" genau daran: An Rovern, die sie in den Weltraum schießen wollen. Ingenieur Karsten Becker erklärt Jonas, was hinter der Idee steckt und welchen Vorteil das der Menschheit bringt.

Campus Talks 12:00

Campus Talks: Genetische Muster für die Verbreitung von Arten - Künstliche Zellen

Wissenschaft

In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.

alpha Uni 12:30

alpha Uni: Studium: Ernährungswissenschaft, Pflegewissenschaft

Erwachsenenbildung

Planet Wissen 13:00

Planet Wissen: Großeltern heute - Zwischen Enkeln und Ehrenamt?

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

Planet Wissen 14:00

Planet Wissen: Farben - Wichtig für Gefühl, Kunst und Kommunikation

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

Planet Wissen 15:00

Planet Wissen: Kochen & Backen - Tipps und Tricks aus der Wissenschaft

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

Visite 16:00

Visite

Magazin

Visite informiert über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Medizin und Gesundheit - aus Klinik, Praxis und Forschung.

MERYNS sprechzimmer 17:00

MERYNS sprechzimmer: Psyche und Bewegung

Magazin

Der Mensch ist ein "Bewegungstier". Unser heutiger Lebens,- und Arbeitsstil, mehr denn je bestimmt vom digitalen Tools wie Handy, Tablet oder Computer ist die Ursache vieler gesundheitlicher Beschwerden, die unseren ganzen Körper betreffen. Grund ist ein elementarer Bewegungsmangel, der oft schon bei Kleinkindern beginnt und in Kombination mit ungesunder Ernährung fatale Folgen haben kann. Internist Siegfried Meryn spricht im Zuge des Themenabends "Körper & Geist" mit ExpertInnen über die gesundheitlichen Auswirkungen auf unser Leben im Stillstand. Und über Auswege daraus. Auch und besonders in Zeiten von Corona. Im Anschluss ist in treffpunkt medizin die Dokumentation "Faszien - Geheimnisvolle Welt unter der Haut" zu sehen.

Gesundheit! 17:45

Gesundheit!

Dokumentation

Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.

Wunderschön 18:15

Wunderschön: Wasserblicke am Niederrhein

Landschaftsbild

Eisenbahn-Romantik 19:00

Eisenbahn-Romantik: Die Fichtelgebirgsbahnen - eine Spurensuche

Tourismus

Das Fichtelgebirge liegt zwischen Frankenwald und Tschechien ganz im Nordosten Bayerns - ein hufeisenförmiges Mittelgebirge mit Höhen bis etwas über 1.000 Metern. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde durch die bayerische Staatsbahn Bayerns Norden eisenbahntechnisch erschlossen, alle Strecken führten jedoch um das Fichtelgebirge herum. Zwischen 1877 und 1902 erkämpften sich dessen Bewohner nach und nach sieben Stichbahnen ins Gebirge, die der Region den "Anschluss an die große Welt" brachten. Heraus transportiert wurden vor allem Granit und Holz, während per Bahn je nach Saison Sommerfrischler oder Skifahrer und Rodler die faszinierenden Landschaften von Ochsenkopf und Kösseine besuchen konnten. Von all diesen Stichbahnen ist heute nur noch ein knapp 23 Kilometer langer Teil der ehemaligen Stichbahn Bayreuth bis Warmensteinach übrig geblieben, der von einer Regionalbahn betrieben ist. Der ganze Rest ist stillgelegt und größtenteils abgebaut. Viele Trassen sind schon zu Radwegen umgebaut, es sollen Wanderwege darauf angelegt werden - das Konzept des Naturparks Fichtelgebirge möchte die historischen Wege nutzen, um neue zu begehen. Obwohl die Eisenbahn im Fichtelgebirge schon lange keine Rolle mehr spielt, gibt es dort noch Menschen, die "ihr Bähnchen" nicht vergessen können und nostalgische Blicke zurückwerfen. Eisenbahn-Romantik ist mit ihnen auf Spurensuche gegangen und hat festgestellt: auf ganz unterschiedliche Weise haben sie alle doch auch vehement die Zukunft im Sinn.

Global Us 19:30

Global Us: Das Globalisierungsmagazin

Infomagazin

Unsere Welt ist immer stärker miteinander verbunden und voneinander abhängig. Aber wie beeinflusst das tatsächlich unser Leben? Global 3000 gibt der Globalisierung ein Gesicht. Wir zeigen die Geschichten der Menschen, die jeden Tag die Folgen erleben.

Wissen vor acht - Zukunft 19:55

Wissen vor acht - Zukunft: Glühlampe als Mikrofon

Infotainment

Der Spion von heute hat unglaubliche Techniken an der Hand, um sein Gegenüber abzuhören. Welche Verfahren es gibt, wie sie funktionieren und wie man sich dagegen schützen kann, erklären Anja Reschke und Adrian Pflug in "Wissen vor acht - Zukunft".

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

1983 - Geschichte wird gemacht 20:15

1983 - Geschichte wird gemacht

Geschichte

März 1983. Helmut Kohl ist nun auch vom Volk gewählter Bundeskanzler. Die vorgezogene Bundestagswahl hatte er gewonnen. Und erstmals seit mehreren Jahrzehnten hatte eine neue Partei den Einzug ins Parlament geschafft: Die Grünen begannen ihren Marsch zur Macht. In der gleichen Woche war Nena erstmals Nr. 1 in den Charts - deutsche Musik auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs. Die Dokumentation "1983" schaut von heute aus in die Geschichte und findet vier Jahrzehnte zuvor ein Jahr mit erstaunlichen Parallelen in die Gegenwart. Die Zeitenwende des Bundeskanzlers hieß im Jahr 1983 noch geistig moralische Wende. Den Klimawandel nannte man Waldsterben.1983 fädelte Franz Josef Strauß einen Milliardenkredit für die DDR ein, blamierte sich der "Stern" mit gefälschten Hitler Tagebüchern, war der Sommer heiß wie nie. 1983 starb der Wald, machte Aids Angst vor einer Pandemie, wurde gegen den Willen der USA eine Erdgaspipeline aus den UdSSR gebaut, waren West- und Ostdeutsche im Aerobic-Rausch, kündigte in der fernen USA Präsident Reagan einen Krieg der Sterne an, begann mit der Einführung des Bildschirmtextes das digitale Zeitalter, bildeten Friedensdemonstranten eine über 100 Kilometer lange Menschenkette, wurde bleifreies Benzin eingeführt, kam es zwischen der Nato und dem Warschauer Pakt beinahe zum Atomkrieg, versprach Erich Honecker den Abbau der Selbstschussanlagen an der innerdeutschen Grenze und durfte Udo Lindenberg das erste Mal auf einem Friedensfestival in Ost-Berlin auftreten. Und all das zum Soundtrack der Neuen Deutschen Welle Major Tom und 99 Luftballons, Geier Sturzflug steigerte das Bruttosozialprodukt, Codo düste im Sauseschritt und Fräulein Menke geriet auf dem Tretboot in Seenot. Keine Atempause, Geschichte wird gemacht! Am Ende des Jahres 1983 werden die Regierungen in West und Ost gelernt haben: wir müssen miteinander reden. Es war der Anfang vom Ende des Eisernen Vorhangs. Die Nachkriegszeit war endgültig zu Ende. 1983 ist das Jahr, in dem die Gegenwart begann - politisch, wirtschaftlich und kulturell. Die großen Parallelen wie Kriegsangst, Energieknappheit und Umweltzerstörung werden gemeinsam mit den kleinen Geschichten erzählt. Dabei setzt die Dokumentation ausschließlich auf das Bild und Tonmaterial der damaligen Zeit. So gelingt es vollkommen einzutauchen in eine andere Zeit, die einem so plötzlich ganz vertraut vorkommt. Nachrichtenausschnitte, Reportagen, private Aufnahmen, Musikvideos, Konzerte und zeithistorische Interviews verknüpft der Film zu einer rasanten Zeitreise und aufregenden Geschichtsstunde über ein Jahr, das Deutschland verändern sollte. Ein Jahr wie eine Vorahnung auf das, was kommen wird.

Aus der Traum - Der Olympiaboykott von 1984 21:00

Aus der Traum - Der Olympiaboykott von 1984

Dokumentation

Im Frühjahr 1984 ziehen dunkle Wolken auf. Am 8. Mai 1984 revanchiert sich die UdSSR-Führung für den Boykott des Westens vier Jahre zuvor. Mit dem Boykott der Olympischen Spiele von Los Angeles durch die Sowjetunion will man sich in Ostberlin nicht abfinden und den Gehorsam verweigern. Marathon-Legende Waldemar Cierpinski ärgert sich noch heute. Lutz Heßlich geht es ähnlich - drei Olympiasiege in Folge hätten sie zu Weltstars im Sport werden lassen. Auch Heike Drechsler, Marlies Göhr, Henry Maske oder Udo Beyer hatten olympisches Gold im Visier. Doch der Traum vom Sieg in Los Angeles platzte durch den Boykott des Ostens. Die DDR-Sportführung musste sich dem Diktat aus Moskau beugen, mit der Begründung, die Sicherheit der Athleten wäre nicht gewährleistet. Nach 40 Jahren zeichnet der Film die Ereignisse im Frühjahr und Sommer 1984 nach. Volker Kluge - damals Sport-Chef der "Jungen Welt", mit 1,5 Millionen Auflage die meistgelesene Zeitung in der DDR, und zugleich NOK-Pressesprecher, hat alles miterlebt und protokolliert. Er kennt Hintergründe und politische Zusammenhänge. Kluge weiß, wie weit die Vorbereitungen für die "Mission Los Angeles" bereits gediehen waren. Die DDR-Sportführung plant den großen olympischen Triumphzug. Nie zuvor waren die "Diplomaten im Trainingsanzug" so stark wie zu Beginn der 1980er-Jahre. Im Jahr vor den Olympischen Spielen 1984 findet in Los Angeles der Leichtathletik Länderkampf USA-DDR statt. Sogar die ARD überträgt umfangreich. Von Sicherheitsbedenken für die DDR-Sportler ist keine Rede. Die DDR gewinnt den Länderkampf mit fast 20 Punkten Vorsprung. TV-Reporter Dieter Adler kommentierte die Wettkämpfe damals für die ARD. Er kannte auch die DDR-Stars und deren Befindlichkeiten. Im Februar 1984 gewinnt die DDR bei den Olympischen Winterspielen in Sarajevo erstmals die Nationenwertung vor der Sowjetunion und den USA. Gelingt dem kleinen Land ausgerechnet in Los Angeles der ganz große Coup? Im Frühjahr 1984 aber ziehen dunkle Wolken auf. Am 8. Mai 1984 revanchiert sich die UdSSR-Führung für den Boykott des Westens vier Jahre zuvor. Mit dem Boykott der Olympischen Spiele von Los Angeles durch die Sowjetunion will man sich in Ostberlin nicht abfinden und den Gehorsam verweigern. Die DDR beabsichtigt mit einer kleinen Mannschaft von 40 bis 50 Athleten an den Start gehen, und alle sollen möglichst Gold holen. Für diesen Plan holt sich Sportboss Manfred Ewald sogar die Rückendeckung von IOC-Chef Antonio Samaranch. Doch der politische Druck, Moskau droht der DDR sogar den Ölhahn abzudrehen, ist zu groß. So müssen sich die DDR-Stars mit den "Wettkämpfen der Freundschaft" und reichlich Buntmetall begnügen.

Eisenbahn-Romantik 21:45

Eisenbahn-Romantik: Peloponnes - Schmalspurbahnen zwischen Meer und Olivenhainen

Tourismus

In dieser SWR Reisereportage begleiten die Zuschauer:innen Eisenbahnfreund:innen auf ihrer Fahrt durch Südosteuropa. Im Balkan-Nostalgie-Express geht es nach Serbien und Bulgarien - für viele immer noch ein weißer Fleck auf der Landkarte. Von Belgrad aus geht es durch Serbien, zu sehen ist eine der letzten Dampflokomotiven Serbiens. Und was es mit der Lok "Kennedy" auf sich? In Bulgarien lernen die Zuschauer:innen die Hauptstadt Sofia kennen sowie einen Heizer, der auf der beeindruckenden Transbalkan-Strecke seiner Dampflokomotive eine Liebeserklärung macht. Weiter geht es zur "touristischen Perle des Zentralbalkans", der einstigen Hauptstadt des Zweiten Bulgarischen Reiches - Veliko Tarnovo. Der erste Teil dieser Reise endet auf der einzigen Schmalspurbahn der bulgarischen Staatsbahn mit 760 mm Spurweite im Rhodopengebirge.

Dinkelsbühl - Stadtbaukunst des Mittelalters (1983) 22:30

Dinkelsbühl - Stadtbaukunst des Mittelalters (1983): Ein Film von Dieter Wieland - "Topographie"

Dokumentation

"Das Wunder einer alten Stadt mitten in der Landschaft hinter Mauern eine kleine Welt, eine Welt im Kleinen, ein gebauter Kosmos…, ein Geflecht von Gassen, ein Gewimmel von Dächern, Giebeln, Türmen - unentwirrbar auf den ersten Blick, wie von Kindern unbekümmert hingespielt." So beginnt Dieter Wieland seinen Film über Dinkelsbühl, dieser mittelalterlichen Stadt, der er sich zunächst von weit oben aus der Vogelperspektive nähert. Dieter Wieland macht aber auch sofort klar, dass das Unentwirrbare, dass Durcheinander sehr wohl eine Struktur besitzt. Mehr noch, diese Stadtstruktur, sagt Wieland, sei viel besser geeignet für uns Menschen als alle moderne Stadtplanung. Denn die Struktur der Stadt Dinkelsbühl entspricht den "Prinzipien des menschengerechten mittelalterlichen Städtebaus." Hier gibt es eine lebendige Gestaltung von Räumen, Straßen und Plätzen, ergibt sich ein harmonisches Stadtgefüge "durch die Beziehung der Häuser und Freiräume aufeinander." Man achte nur einmal darauf, was er zu den versetzt stehenden Hausfassaden sagt und warum diese dem menschlichen Auge angepasster sind als Straßenzüge, in denen die Häuser wie mit der Schnur gezogen aneinander gereiht stehen. Ein sehr schöner Film von einem klugen Menschen über eine wundervolle Stadt.

Marburg (1968) 22:55

Marburg (1968): Porträt einer Stadt

Stadtbild

Porträt einer Stadt, für deren Stadtentwicklung die ansässige Universität ein dominierender Faktor ist. Marburg ist eine Universitätsstadt, in der sich wenig Industrie angesiedelt hat. Wer Marburg vom Vorläufer der Lahn aus betrachtet, sich dann in der Altstadt umschaut, der fühlt sich leicht in eine andere Welt versetzt. Das Neue wirkt oft wie ein Fremdkörper in der alten, romantischen Stadtkulisse, in den winkligen Gassen. Die Stadt steht (im Jahr 1968), bei ständig steigender Einwohnerzahl, vor ihrem größten Problem: Schrittzuhalten mit der schnellen Weiterentwicklung. Das betrifft unter anderem Verkehrsfragen, Vergrößerung der Universität, Bedarf an Wohnraum und die Stadtfinanzen einer Universitätsstadt.

Weikersheim (1957) 23:20

Weikersheim (1957): Eine kleine Stadt wird gefilmt

Stadtbild

Porträt der Stadt Weikersheim und der Dreharbeiten eines Filmteam aus dem Jahr 1957. Neben der Kleinstadtidylle und Handwerksbetrieben wird auch eine moderne Weberei und die Orgelfabrik vorgestellt. Das Filmteam sorgt für reichlich Unruhe und Unordnung bei der Inszenierung ihrer Wirklichkeit.

Ein Tag in Stein am Rhein (1968) 23:55

Ein Tag in Stein am Rhein (1968): Alltag im Idyll

Reportage

Städtebild von Stein am Rhein in der Schweiz aus dem Jahr 1968. Zu sehen ist der Rhein, die Stadt Stein am Rhein, Stadtbilder, ein Straßenkehrer am frühen Morgen, ein Bäcker bei der Auslieferung, ebenso der Milchmann. Die "Herren" der Stadt sagen bei einem Schoppen Wein, dass es in ihrer Stadt nicht notwendig ist, dass die Frauen auch ein Stimmrecht bekommen: Das würde alles nur noch komplizierter machen. Ansonsten geht es in Stein am Rhein sehr idyllisch zu im Jahr 1968.

Karte genügt (1958) 00:10

Karte genügt (1958): Impressionen über Deutschlands Straße der Ansichtskarten

Reportage

Einfach nur irgendwo den Urlaub verbringen, reichte nicht. Man musste bis vor knapp zwei Jahrzehnten als Beweis, dass man irgendwo Urlaub gemacht hat, auch eine Ansichtskarte schreiben. Heute sind Ansichtskarten fast out, Selfies sind in. Einst war die Produktion von Ansichtskarten eine regelrechter Industriezweig mit Millionenumsätzen. Und damit die "Ansicht" auch genau so schön aussah, wie sie Absender wie Empfänger vor Augen haben, wurde auch damals schon kräftig am Foto manipuliert.

1983 - Geschichte wird gemacht 00:40

1983 - Geschichte wird gemacht

Geschichte

Aus der Traum - Der Olympiaboykott von 1984 01:25

Aus der Traum - Der Olympiaboykott von 1984

Dokumentation

Marathon-Legende Waldemar Cierpinski ärgert sich noch heute. Lutz Heßlich geht es ähnlich - drei Olympiasiege in Folge hätten sie zu Weltstars im Sport werden lassen. Auch Heike Drechsler, Marlies Göhr, Henry Maske oder Udo Beyer hatten olympisches Gold im Visier. Doch der Traum vom Sieg in Los Angeles platzte durch den Boykott des Ostens. Die DDR-Sportführung musste sich dem Diktat aus Moskau beugen, mit der Begründung, die Sicherheit der Athleten wäre nicht gewährleistet. Nach 40 Jahren zeichnet der Film die Ereignisse im Frühjahr und Sommer 1984 nach. Volker Kluge - damals Sport-Chef der "Jungen Welt", mit 1,5 Millionen Auflage die meistgelesene Zeitung in der DDR, und zugleich NOK-Pressesprecher, hat alles miterlebt und protokolliert. Er kennt Hintergründe und politische Zusammenhänge. Kluge weiß, wie weit die Vorbereitungen für die "Mission Los Angeles" bereits gediehen waren. Die DDR-Sportführung plant den großen olympischen Triumphzug. Nie zuvor waren die "Diplomaten im Trainingsanzug" so stark wie zu Beginn der 80er Jahre. Im Jahr vor den Olympischen Spielen 1984 findet in Los Angeles der Leichtathletik Länderkampf USA - DDR statt. Sogar die ARD überträgt umfangreich. Von Sicherheitsbedenken für die DDR-Sportler ist keine Rede. Die DDR gewinnt den Länderkampf mit fast 20 Punkten Vorsprung. TV-Reporter Dieter Adler kommentierte die Wettkämpfe damals für die ARD. Er kannte auch die DDR-Stars und deren Befindlichkeiten. Im Februar 1984 gewinnt die DDR bei den Olympischen Winterspielen in Sarajevo erstmals die Nationenwertung vor der Sowjetunion und den USA . Gelingt dem kleinen Land ausgerechnet in Los Angeles der ganz große Coup? Im Frühjahr 1984 ziehen dunkle Wolken auf. Am 8. Mai 1984 revanchiert sich die UdSSR-Führung für den Boykott des Westens vier Jahre zuvor. Mit dem Boykott der Olympischen Spiele von Los Angeles durch die Sowjetunion will man sich in Ostberlin nicht abfinden und den Gehorsam verweigern. Die DDR beabsichtigt mit einer kleinen Mannschaft von 40-50 Athleten an den Start zu gehen, und alle sollen möglichst Gold holen. Für diesen Plan holt sich Sportboss Manfred Ewald sogar die Rückendeckung von IOC-Chef Antonio Samaranch. Doch der politische Druck, Moskau droht der DDR sogar den Ölhahn abzudrehen, ist zu groß. So müssen sich die DDR-Stars mit den "Wettkämpfen der Freundschaft" und reichlich Buntmetall begnügen.

Die Tagesschau vor 20 Jahren 02:10

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 02:25

Bob Ross - The Joy of Painting: Snowfall Magic

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night classics 02:55

Space Night classics: Space Cowboys - Das Apollo-Projekt

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 03:55

alpha-centauri: Was ist ein Roter Riese?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 04:10

Space Night: Space Ambient

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.