Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Verbesserung der mündlichen Sprachkompetenz. Untersuchung und Verfassen von Sachtexten Wie verfasse und halte ich eine Rede - und wie nicht? Wie führe ich ein Vorstellungsgespräch - wie nicht? Wie baue ich eine stringente Argumentation auf? Zunehmend wird unsere Lebenswelt durch Medien bestimmt. Wer in der Medienlandschaft, etwas anfangen will, muss sich gekonnt präsentieren und sich das Know-how der herrschenden Kommunikationsmittel aneignen. Dies ist Aufgabe des zweiten Trimesters. Es geht in dreizehn Sendungen darum, unsere mündliche und schriftliche Sprachkompetenz zu verbessern: Grundformen und Stilmittel der mündlichen und schriftlichen Kommunikation werden kritisch beleuchtet und eingeübt.
In der beliebten Kindersendung werden mit den Lach- und Sachgeschichten lustige, lehrreiche und kindgerechte Episoden gezeigt. Zwischendurch sorgen die Maus und der Elefant für Unterhaltung.
Folge 134: Wie kommt man froh ins neue Jahr? Um den letzten Tag des Jahres auch genießen zu können, hat sich Willi schon in den Monaten vorher schlau gemacht. Was wäre Silvester ohne Feuerwerk?! Wie das mit den Raketen und Böllern genau funktioniert, erfährt er von Philipp Hummig aus Peißenberg, einem "staatlich geprüften Feuerwerker". Gerade findet ein Lehrgang für Nachwuchs-Experten statt. Philipp erklärt seinen Schülern und Willi genau, worauf man achten muss, damit man ganz sicher froh ins neue Jahr kommt. Das Wichtigste: Die meisten Feuerwerkskörper dürfen nur von Erwachsenen gekauft und gezündet werden. Und: Sicherheitsvorschriften unbedingt befolgen, schließlich funktionieren die Raketen und Böller mit Sprengstoff! Um die Sicherheit der Feuerwerkskörper, die in Deutschland verkauft werden, geht es auch bei Willis nächster Station. In der BAM, der "Bundesanstalt für Materialprüfung" in Berlin fährt der Reporter zusammen mit Heidrun Fink in den 8 Meter tief liegenden Bunker. Hinter der Drucktür und dicken Wänden testen die beiden ein Tischfeuerwerk. Um für den Verkauf zugelassen zu werden, darf es weder die Tischplatte ankokeln noch die Zimmerdecke beschädigen. Und? Bestanden! Silvesterböller sollen natürlich schön laut sein, das Gehör dürfen sie aber nicht schädigen. Dass sie die Norm nicht überschreiten, die Zündschnur sicher abbrennt und die Fetzen nicht zu weit fliegen, wird draußen auf dem Prüfplatz gecheckt. Um Mitternacht stoßen die Erwachsenen traditionell mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr an. Wie die Prickelbrause hergestellt wird, erfährt Willi von Ludger Ehebrecht in der Sektkellerlei Schloss Wachenheim. Wahnsinn, so viele Flaschen! Das ganze Jahr über wird hier Sekt produziert, aber kurz vor Silvester sind die Verkaufszahlen am höchsten. Fertig verkorkt und mit einem Etikett versehen, heißt es für Willi und Ludger: auf zum Sektkorkenweitschießen! Philipp und seine Kollegen sind mittlerweile schon gut vorangekommen, die Vorbereitungen für ein großes Feuerwerk sind fast abgeschlossen. Ungefähr 240 Feuerwerkskörper werden nach einer genau festgelegten Abfolge in den Himmel steigen. Die Pyrotechniker verwenden Kugelbomben, wie man in der Fachsprache sagt. Die Zündung erfolgt per Computersteuerung, was Willi zur Feier des Tages übernehmen darf. Und dann ist es soweit, der Countdown läuft: Fünf, vier, drei, zwei, eins. Alles Gute, frohes neues Jahr!
Bitzer und der Bauer bringen das Schlafzimmer auf Vordermann. Als der Bauer in die Stadt fährt, um neue Farbe zu holen, bittet er Bitzer, fertig zu tapezieren. Motiviert geht der ans Werk und holt sich die Schafe zur Unterstützung. Doch der Umgang mit Kleister und Tapete birgt Tücken. Der Bauer kommt viel zu früh zurück.
Wovon man nicht sprechen könne, darüber müsse man schweigen, sagt der Philosoph. Was aber, wenn gerade dieses am Herzen lastet? Das Unsagbare kleidet sich in ein Gleichnis. Im Laufe ihrer Geschichte haben die Menschen Strategien entwickelt, eben doch über das Unsagbare zu sprechen. Das Märchen gehört zu dieser Strategie und ist aus eben diesem Grund immer mehrdeutig, erzählt immer wenigstens zwei Geschichten in einer. Märchen versteht jeder; die Geschichten, die darin erzählt werden, sind einfach, entfernen sich selten von einer gewohnten Dramaturgie, spielen mit Stereotypen, lassen uns aber in jedem Satz hinabblicken in die erschreckendsten Ungeheuerlichkeiten unserer Leidenschaften, unserer Süchte, unserer Haltlosigkeit. Wieder zeigt sich, dass gerade in einer vorgegebenen, scheinbar engen Form die Phantasie am besten gedeiht. In jedem Märchen wird Unerhörtes erzählt; jedes Märchen birgt so viel Originalität, dass sich Generationen von Dichtern, Künstlern, Musikern daraus Anregungen holten. Der österreichische Schriftsteller Michael Köhlmeier erzählt Märchen aus aller Welt - in der ihm so eigenen, poetischen, musikalischen Sprache.
Wovon man nicht sprechen könne, darüber müsse man schweigen, sagt der Philosoph. Was aber, wenn gerade dieses am Herzen lastet? Das Unsagbare kleidet sich in ein Gleichnis. Im Laufe ihrer Geschichte haben die Menschen Strategien entwickelt, eben doch über das Unsagbare zu sprechen. Das Märchen gehört zu dieser Strategie und ist aus eben diesem Grund immer mehrdeutig, erzählt immer wenigstens zwei Geschichten in einer. Märchen versteht jeder; die Geschichten, die darin erzählt werden, sind einfach, entfernen sich selten von einer gewohnten Dramaturgie, spielen mit Stereotypen, lassen uns aber in jedem Satz hinabblicken in die erschreckendsten Ungeheuerlichkeiten unserer Leidenschaften, unserer Süchte, unserer Haltlosigkeit. Wieder zeigt sich, dass gerade in einer vorgegebenen, scheinbar engen Form die Phantasie am besten gedeiht. In jedem Märchen wird Unerhörtes erzählt; jedes Märchen birgt so viel Originalität, dass sich Generationen von Dichtern, Künstlern, Musikern daraus Anregungen holten. Der österreichische Schriftsteller Michael Köhlmeier erzählt Märchen aus aller Welt - in der ihm so eigenen, poetischen, musikalischen Sprache.
Unter einer Traumfigur versteht jeder etwas anderes - aber in einem sind sich alle einig: Ein flacher Bauch, ein knackiger Po und straffe Beine gehören einfach dazu! Die Fitness-Expertin Nina Winkler hat nach neuen sportwissenschaftlichen Erkenntnissen die besten Übungen zusammengestellt. Das Trainingsprogramm funktioniert nach dem Prinzip "2 in 1": Fettverbrennung und Training finden in einer einzigen Trainingseinheit zusammen statt! Die Muskeln werden außerdem funktionell vernetzt trainiert. Dadurch sieht der Körper nicht nur gut aus, sondern die Muskulatur ist auch im Alltag gesund und leistungsfähig. Sogar Rückenschmerzen können mit dem Programm gelindert werden! Die acht intensiven Übungseinheiten trainieren also nicht nur die Muskeln, sondern heizen gleichzeitig den Stoffwechsel und die Fettverbrennung richtig an. Dabei schmelzen die Pölsterchen, und Bauch, Beine und Po werden intensiv in Form gebracht. Das Training ist für jede Altersgruppe geeignet, da die Übungen in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen gezeigt werden
Seit mittlerweile 40 Jahren reist Franz X. Gernstl durch das Land und zu Sehnsuchtsorten - und hat mit seinen filmischen Momentaufnahmen spannender Begegnungen viele Fans gewonnen. Zum Jubiläumsjahr startete der Bayerische Rundfunk daher die große Zuschaueraktion "Call a Gernstl". "Das war mal was ganz anderes für uns. Wir fahren nicht durch die Gegend und suchen interessante Geschichten. Dieses Mal lassen wir uns nach Hause bestellen - wie die Pizzalieferanten", sagt Franz Gernstl zur Aktion, bei der sich Menschen mit ihren außergewöhnlichen Hobbys, Berufungen und Lebensentwürfen bewerben konnten. Unzählige Zuschriften erreichten das Produktionsbüro. Und hätten Franz Gernstl, Kameramann Hans-Peter Fischer und Tonmann Stefan Ravasz alleine alle Einladungen beispielsweise zu kulinarischen Höhepunkten angenommen, wären sie nach einer Reise voller bester Schweinsbraten, bester Würste und bester Torten gewiss runder aus dem Sommer gekommen. Doch bei aller Liebe Franz Gernstls zu gutem Essen: Einladungen von Menschen, die mit Leidenschaft und Herzblut bei der Sache sind, freut das Team besonders: "Wir waren überrascht, wie viele originelle, charmante und außergewöhnliche Menschen sich gemeldet haben. Unser einziges Problem war, die richtige Entscheidung zu treffen. Ich glaube, es ist uns gelungen." Und so führt die Reiseroute bei "Call a Gernstl" kreuz und quer durch ein Bayern, das voller optimistischer Lebensgeschichten und lustiger Anekdoten ist. In der zweiten Folge von "Call a Gernstl" lockt ein Ehepaar Gernstls Team mit der ungewöhnlichen Sammelleidenschaft für Sterbebilder in die Nähe des Chiemsees. Und König Ludwig spielt dabei auch eine Rolle. Mit wenigen Gegenständen lebt dagegen eine junge Studentin in der kleinsten Wohnung Bayerns und verbirgt darin eine große Geschichte, die sie mit Franz Gernstl teilt. Fast sprachlos macht den Reporter das Lebenswerk eines Mannes in Oberfranken. Er hat über 4000 Hochhäuser gebaut- aus Pappe. Und dann landet das Team von "Call a Gernstl" zur großen Überraschung noch bei einem Star der Neuen Volksmusik und lauscht den Klängen des Zither-Manä auf seinem Instrument. "Call a Gernstl" ist ein buntes Bild von Menschen mit unterschiedlichsten Lebenswegen, Schicksalen und Träumen, die alle doch ein Glaube verbindet: Freude muss das Leben machen.
Der Alltag steckt voller Wissenswertem. Daher haben es sich die Macher der Sendung zur Aufgabe gemacht, diese Fakten einfach und verständlich zu erklären. So wird auch das Alltägliche spannend.
Aktuelle politische, aber auch kuriose Geschehnisse, die sich innerhalb der geographischen Grenzen Deutschlands ereignen, werden thematisiert und kritisch hinterfragt.
Die Zahnradlok ist angehängt, nun geht es steil bergauf zum höchsten Punkt der Reise auf dem 2.033 Meter hohen Oberalppass. Im Winter ist die Passstraße gesperrt und der rote Glacierexpress schlängelt sich durch eine einzigartige Gebirgslandschaft. Ab und zu ist die Strecke über den Oberalppass auch für den Zug gesperrt. Dann beginnt morgens um fünf Uhr für Guido Monn der Arbeitstag. Er ist für die Streckensicherheit verantwortlich und überwacht ein Schleuderteam bei der Schneeräumung. Oben am Pass wartet bereits ein Hubschrauber der Lawinenwacht. Gemeinsam mit einem Sprengmeister werden nun vom Helikopter aus Gefahrenstellen ausgemacht und sodann gesprengt. Am Vormittag kann der Oberalppass wieder frei gegeben werden und die Reisenden bringt der Zug nach Andermatt im Kanton Uri. Andermatt ist ein kleines Städtchen am Fuße des Gotthardmassivs und war einst eine wichtige Garnison in der Schweiz. Durchs Urserental fährt der Zug weiter Richtung Furkapass. In Realp verschwindet der Glacierexpress im Jahr 1982 erbauten Furka-Basistunnel. In den ersten fünf Jahrzehnten fuhr der Zug über die Furka-Bergstrecke, von wo aus man den namensgebenden Rhonegletscher, den Glacier, sehen konnte. Mit dem neuen Tunnel wurde die Bergstrecke gesperrt. Eisenbahnfreunde haben sich daraufhin daran gemacht, diese Strecke zu erhalten und zu betreiben. Es sind sogenannte Fronis der Dampffreunde Furka-Bergstrecke. Es handelt sich um Fronarbeiter, weil sie unentgeltlich an der Strecke arbeiten und jedes Jahr die alte Bergstrecke vom Schnee befreien. Etwas weiter oben kann man eine technische Meisterleistung beobachten, den Aufbau der Steffenbachbrücke, einer Klappbrücke, die jedes Jahr auf- und abgebaut wird, um im Winter einer Lawine Platz zu lassen. Heute fahren im Sommer die Dampffreunde Furka-Bergstrecke mit Dampfzügen über den Berg. Den Rhonegletscher kann man allerdings auch bei diesen Fahrten nicht mehr sehen. Er hast sich stark zurückgezogen und allein im letzten Sommer acht Meter Dicke verloren. In Oberwald steigen die Zuschauer wieder um in den Glacierexpress und passieren die Grenze zum Kanton Wallis. Gemächlich geht es nun bergab die letzten Kilometer bis nach Brig im Rhonetal.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
TELE-GYM aktiv & beweglich mit 60+ mit Gabi Fastner Zwanzig Jahre 50 bleiben! Mit diesem Training schaffen Sie das! Bewegung ist die beste Möglichkeit, ein gesundes und selbständiges Leben bis ins hohe Alter zu führen. Ohne Bewegung lassen wichtige Funktionen nach, die Muskeln werden schwächer, die Gelenke unbeweglicher, das Gleichgewicht schwindet. Unser Körper erhält nur die Funktionen, die er auch nutzt und im Alltag braucht! Schuld ist also nicht allein der Alterungsprozess, sondern auch wie die körperlichen Fähigkeiten trainiert werden. Mit den täglichen kurzen Trainingseinheiten bleiben Sie sowohl körperlich als auch geistig mobil und fit. Sie gewinnen an Sicherheit im Alltag und werden gesund älter. Durch das Schulen der Sinne verbessern Sie Ihre Reaktionsgeschwindigkeit und vermeiden Verletzungen und Stürze. Das sanfte, dynamische Figur- und Gesundheitstraining sorgt für ein jugendlich frisches und sicheres Auftreten. Trainieren und stabilisieren Sie Ihre Körpermitte und formen Sie so nicht nur Ihre Taille und einen schlanken Bauch, sondern halten Sie dadurch Ihre inneren Organe an der richtigen Stelle! Ein intelligentes Training das Sie fordert, aber nicht überfordert! Dadurch sehen Sie nicht nur jünger und attraktiver aus, sondern Sie fühlen sich auch so!
Tetanus - also Wundstarrkrampf - ist eine tödliche Krankheit. Früher bedeutete deshalb eine für uns heute harmlose Verletzung oft den Tod. Dank der modernen Medizin hat man das aber in den Industrieländern heute gut im Griff. Im 19. Jahrhundert sind die Krankensäle erfüllt mit entsetzlichem Gestank, hervorgerufen durch die Wundeiterung. Doch damit hatte man sich längst abgefunden, der Gestank galt als "guter chirurgischer Geruch", der Eiter als "löblicher Eiter". Eine an und für sich gelungene Operation endet in jedem zweiten Fall tödlich. In besonders schlechten Zeiten überlebt nur jeder zehnte Operierte. Rund zehn Prozent der Wöchnerinnen sterben nach der Entbindung am Kindbettfieber. Ignaz Philipp Semmelweis geht als "Retter der Mütter" in die Medizingeschichte ein. Er führt gegen den Widerstand von Kollegen und Studenten die Pflicht zum Händewaschen mit Chlorkalklösung ein und kann damit die Sterblichkeit drastisch reduzieren. Im Jahr 1865 legt der Chirurg Joseph Lister seinen ersten antiseptischen Verband auf die Wunde einer offenen Fraktur. Er führt das systematische aseptische Arbeiten im Krankenhaus ein: Der faulige Gestank in den Krankenhäusern wird ersetzt durch den scharfen Geruch von Desinfektionsmitteln. Doch trotz aller Bemühungen sind Wundinfektionen auch heute nicht besiegt. In Deutschland infizieren sich pro Jahr 500.000 Menschen mit multiresistenten Bakterien. Jedes Jahr sterben zwischen 10.000 und 15.000 Menschen, weil sie sich im Krankenhaus eine schwere Infektion zugezogen haben. 1882 kann Robert Koch den Erreger der Tuberkulose isolieren. Damit hat er erstmals wissenschaftlich korrekt bewiesen, dass ein Mikroorganismus eine Infektionskrankheit beim Menschen auslösen kann. Nach Kochs Vorarbeit geht es den Bakterien immer mehr an den Kragen: 1909 entwickelt Paul Ehrlich mit Salvarsan gegen die Syphilis das erste chemisch hergestellte wirksame Medikament. 1935 entdeckt Gerhard Domagk die antibakterielle Wirkung von Sulfonamid und bereits im September 1928 entdeckt Alexander Fleming durch Zufall das Penicillin. Doch erst die Anstrengungen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg verhelfen der Penicillin-Herstellung im großen Maßstab zum Durchbruch. 1944 wird das erste Antibiotikum gegen die Tuberkulose entdeckt. Schon bald sind Antibiotika, dank industrieller Fertigung, für jedermann erhältlich - zumindest in den Industrieländern. Das erste Mal in der Geschichte der Menschheit scheint ein Allheilmittel gegen Infektionskrankheiten gefunden. Doch die Resistenzbildung sollte dieser Hoffnung bald einen Strich durch die Rechnung machen. Immer mehr Krankheitskeime haben Stämme entwickelt, gegen die keine Antibiotika mehr wirken.
Sprache ist mehr als nur Kommunikation. Sprache ist Kunst, Sprache ist Kultur, Sprache ist Macht. Aus den Anfängen der Sprache(n) des Menschen haben sich Tausende Sprachen auf der ganzen Welt entwickelt. Ohne Sprache wäre die menschliche Evolution nicht denkbar. Auch die Sprachen selbst entwickeln sich weiter: Neu ist zum Beispiel das sogenannte Kurzdeutsch - eine Mischung aus Jugendsprache, Dialekt und Migrantensprachen. Neu sind auch KI Chatbots, die möglicherweise in der Lage sein werden, den Menschen als "Sprachmacht" zu ersetzen. Planet Wissen zeigt das Sprachwunder Mensch und schildert mögliche Entwicklungen der Sprache.
Eva, Sophies Mitbewohnerin, macht sich schon lustig über Sophie und "ihren" Professor. Sophie lässt sich davon nicht beirren und nutzt die Hilfe von Sebastian, der ihr bereitwillig neue Bücher zeigt und ihre Fragen beantwortet. Sophie begegnet Kant zum zweiten Mal. Dieses Mal führt er sie in die Sternwarte, wo er ihr das berühmte "Ding an sich" anhand dessen, was sie im Teleskop sieht, erklärt. Bei einem Spaziergang erfährt Sophie auch ein wenig über das Leben Kants. Erschrocken wacht Sophie dann aber in der Bibliothek aus ihrer Traumwelt auf: ihr Kater ist verschwunden!
In der Kindheit hat Sinah Schlemmer im Westerwald bei Welschneudorf im Wald gespielt. Heute wirkt dieser Teil des Westerwaldes wie aus einem Gruselfilm. Sinah Schlemmer will den Wald zurückholen mit Mode aus dem Altkleidersack. Sie hat ein Fotoshooting in dem abgeholzten Waldstück organisiert, denn sie will den Gewinn aus dem Verkauf der eigenen Kollektion für ihre Challenge spenden. Ihr Ziel 5000,- € in sechs Monaten, um das Waldstück, dass durch die Hitzesommer fast alle Bäume verloren hat, wieder aufzuforsten. Die Designerin aus dem Westerwald macht Mode aus entsorgten Stoffen. Die gebrauchten Kleidungsstücke und die Möglichkeiten daraus hippe Kleider zu nähen, faszinieren die Upcyclerin ebenso wie der ökologische Footprint. Nachhaltigkeit ist für sie eine Herzensangelegenheit. Dann bricht in der Ukraine der Krieg aus und die Modedesignerin beschließt ein besonderes Kleid mit einer großen Kampagne zu inszenieren. Wir begleiten die Mode-Upcyclerin ein halbes Jahr bei ihrer Challenge.
Regelmäßiges Ausmisten hilft gegen einen überquellenden Kleiderschrank. Doch wohin mit all den Klamotten? Vier Hamburger Unternehmen suchen Lösungen für den textilen Überfluss. Im Hamburger Szeneviertel Schanze haben die Geschwister Janina und Elias Urlu mit ihren Eltern einen Secondhandladen eröffnet. Das Konzept von 2nd Fit: alle drei Wochen ein komplett neues Sortiment und jeden Tag sinkende Preise. Knapp drei Tonnen Altkleider alle drei Wochen. Dreimal pro Woche sortieren sie in ihrem Lager gemeinsam Tausende Altkleider, die sie anschließend im Laden verkaufen. Ein Teil der Kleidung wird an Hamburger Initiativen gespendet. Hobby-Graffiti-Künstler Elias Urlu wertet einige Teile auf, indem er sie bedruckt oder besprüht. Vor knapp zwei Jahren haben sie den Laden eröffnet und haben schon viel Stammkundschaft aus dem Viertel. Auch Tourist*innen kommen gern zum Shopping in die Schanze. Vor wenigen Monaten eröffnete Familie Urlu einen zweiten Laden in Hamburg-Ottensen. Wenn es nach Elias Urlu geht, soll das Konzept schon bald über die Grenzen Norddeutschlands hinaus verbreitet werden. Die Altkleider kauft 2nd Fit nur zwei Straßen weiter beim Hamburger Start-up recyclehero. Das Team von Nadine Herbrich und Alessandro Cocco holt sie kostenlos bei Privatleuten und Firmen ab, emissionsarm per E-Bike. Fünf Tonnen pro Monat, Tendenz steigend. Ihre Idee ist es, Gebrauchtes wieder in den Kreislauf zu bringen. Die Kleidung soll außerdem in Norddeutschland bleiben. Denn Altkleider, die ins Ausland exportiert werden, zerstören die dortige Textilindustrie. Früher holten Nadine Herbrich und Alessandro Cocco noch alles nach Feierabend mit einem geliehenen Lastenrad ab. Inzwischen haben sie ihre damaligen Jobs gekündigt und in vier weiteren deutschen Großstädten Zweigstellen aufgemacht. Allein in Hamburg sind 20 Mitarbeitende beschäftigt und acht E-Bikes unterwegs. Neben Altkleidern sammeln sie Altpapier, -glas und Leergut. Nadine Herbrich sagt, das Beste wäre, wenn ihre Arbeit überflüssig würde, weil die Leute nachhaltiger konsumieren. Aber das sei noch ein langer Weg. Bis dahin tüftelt recyclehero an neuen Ideen. Die Sammlung von gebrauchten Mobiltelefonen läuft zum Beispiel gerade an. Und sie wollen in sechs weiteren Städten loslegen. Der Trend Secondhand ist noch lange nicht vorbei, sagt Britta Falk von der Boutique Second Schanze. Zwei Gründe dafür sind steigende Preise und ein steigendes Bewusstsein, dass Fast Fashion unter unmenschlichen Bedingungen hergestellt wird und der Umwelt schadet. Britta Falk setzt auf das klassische An- und Verkaufskonzept. Sie kauft von Privatleuten hauptsächlich hochwertige gebrauchte Kleidung und Musterkollektionen von nachhaltigen und Hamburger Labeln. Sie nimmt jedes Stück persönlich entgegen und kennt alle 3000 Teile im Laden. So kann sie die Kundschaft individuell beraten. Britta Falk ist Quereinsteigerin. Das Geschäft Second Schanze kannte sie schon länger als Kundin, schließlich wohnt sie in der Straße. Als sie hörte, dass die Besitzerin in Rente gehen will, zögerte sie nicht lange und übernahm den Laden. Weil er so gut läuft, will sie will ihr Sortiment bald um Männerkleidung erweitern.
Ludwig van Beethoven zählt zu den herausragenden Komponisten der Musikgeschichte. Seine "Ode an die Freude" ist die Hymne der Europäischen Union. Hinter seinen Mythos blickt der aufwendig inszenierte, fiktionale Spielfilm "Louis van Beethoven", der sich auf drei Lebensabschnitte fokussiert. Der Jungpianist Colin Pütz spielt das Wunderkind der Bonner Kindheitstage, Anselm Bresgott den rebellischen Beethoven der Wiener Zeit und Tobias Moretti den vereinsamten Patriarchen am Ende seines Lebens. Kunstvoll bettet Niki Stein als Autor und Regisseur biografische Episoden des Künstlers in den historischen Kontext ein, der durch das Gedankengut der Aufklärung und die gesellschaftlichen Umwälzungen der Französischen Revolution geprägt war.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Mit Madagaskar, Borneo und Hawaii erkundet diese Dokumentarreihe drei der faszinierendsten Inseln der Erde und zeigt, wie sich dort in Jahrmillionen der Abgeschiedenheit völlig einzigartige Tier- und Pflanzenwelten entwickelt haben. Doch die Bedrohung durch den Menschen wird auch dort immer größer. Diese Folge führt uns auf die älteste Insel der Welt - Madagaskar. Sie wurde vor 160 Millionen Jahren von Afrika und vor 90 Millionen Jahren vom indischen Subkontinent getrennt. Heute beherbergt die Insel außergewöhnliche Ökosysteme wie Dornsavannen, schroffe Kalksteinformationen und Regenwälder, in denen verschiedene, nur hier vorkommende Tierarten wie Lemuren, Tenreks, Fingertiere und Pelikan-Spinnen ihre Nische gefunden haben. Auch die Menschen auf der erst spät besiedelten Insel haben sich an die jeweilige Landschaft und ihr Klima angepasst. So kultivieren Bauern im regenreichen Osten Reisfelder, während die Bewohner der trockenen Westküste gelernt haben, mit Hilfe von Affenbrotbäumen riesige Wassermengen zu speichern, um die Trockenzeit zu überstehen.
Die Dokumentarfilmer erkunden einige der spektakulärsten Gegenden der Erde und begleiten Menschen, die an diesen Orten leben. Im ersten Teil folgen die Kameras dem Yakhirten Thokmay Lowa, als er seine Herde über einen der tückischsten Bergpässe des Himalaya führt. An anderer Stelle begleiten sie Angehörige der Inuit während ihrer höchstriskanten Muschelernte in Kanadas Arktis und einheimische Sibirer auf der Suche nach Mammutstoßzähnen, die der Permafrost nach Tausenden von Jahren freigibt.
In den Rocky Mountains, dem weitläufigsten Gebirge der Erde, leben außergewöhnliche Tiere und bemerkenswerte Menschen. Die "Rockies" sind das Rückgrat Nordamerikas, eine wunderschöne Wildnis, in der Pumas, Wölfe, Vielfraße und Grizzlies zu Hause sind. Im ersten Teil der Dokumentarreihe begegnen wir tollkühnen Fliegern, die in Flügelanzügen von kilometerhohen Gipfeln springen, und amerikanischen Ureinwohnern, die in halsbrecherischen Pferderennen ihren Mut und ihr Können unter Beweis stellen.
Inspiriert von der BR-Kultsendung "Space Night", erkundet das Münchner Rundfunkorchester in der vierten Auflage dieses Konzert-Formats im Münchner Circus-Krone-Bau wieder galaktische Sphären und lädt ein zu einer multimedialen Reise durch Raum und Zeit. Der "Space-Night"-Mitbegründer Andreas Bönte führt durch den Abend, die musikalische Leitung hat der Erste Gastdirigent des Münchner Rundfunkorchesters, Patrick Hahn. Seit 1994 ist die "Space Night" fester Bestandteil der Nachtprogramme von BR Fernsehen und ARD alpha, und bereits zum vierten Mal präsentieren ARD alpha und das Münchner Rundfunkorchester passend dazu einen audiovisuellen Ausflug ins All als Live-Event. Zu opulenten Großbild-Projektionen unter der Regie von Christian Hüser mit Aufnahmen von NASA, ESO, ESA und DLR erklingen vom Orchester live gespielt korrespondierende Kompositionen von Felix Mendelssohn Bartholdy, Richard Wagner, Edward Elgar und anderen bis hin zu Filmmusiken von Jerry Goldsmith und Max Richter. Moderiert wird die Multimedia-Show von "Space-Night"-Mitbegründer Andreas Bönte. Als Gesprächsgäste mit dabei sind die Wissenschaftsastronauten Ulrich Walter und Matthias Maurer, die Astrophysikerin und Wissenschaftsjournalistin Sibylle Anderl und der ehemalige Raumfahrer Klaus-Dietrich Flade.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.