Die Frauen-EM 2025 auf TV.de
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TV Programm für ARD-alpha am 05.07.2025

Space Night 04:15

Space Night: Earth-Views (1)

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

42 - Die Antwort auf fast alles 05:05

42 - Die Antwort auf fast alles: Sind Kinder andere Wesen?

Infomagazin

Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.

Bob Ross - The Joy of Painting 05:30

Bob Ross - The Joy of Painting: Deep Woods

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Englisch für Anfänger 06:00

Englisch für Anfänger: It never rains but it pours

Englisch

What's your name, are you German. Mit einfachen Fragen und Antworten führt dieser Klassiker unter den Fernsehsprachkursen in die englische Sprache ein. In 51 Lektionen werden die wichtigsten Grammatikstrukturen und der Grundwortschatz vermittelt. Wann sagt man "some" oder "any"? Wann heißt es "he was" und wann "he has been"? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen, die Sie im Englischunterricht nie zu stellen wagten, liefert Englisch für Anfänger in witzigen Spielszenen und fundierten Erklärteilen.

TELEKOLLEG Deutsch 06:30

TELEKOLLEG Deutsch: Drama: Das zeitgenössische Theater

Dokumentation

Hier geht es endlich um das altehrwürdige Medium des Gutenbergzeitalters, das Buch, und zwar speziell um die "schöne Literatur". Wie haben unsere prominenten literarischen Meister, die großen Dichter, Schriftsteller und Kritiker unsere Welt geprägt, kritisiert und erweitert? Das zweite Trimester gibt in den letzten dreizehn Sendungen einen vertieften Einblick in die literarischen Welten von gestern und heute. Klassische und moderne Dramen, gebundene und freie Lyrik, Romane des 19. und des 20. Jahrhunderts werden exemplarisch analysiert und in ihrem gesellschaftlichen und historischen Kontext reflektiert. Am Ende dieses Moduls steht das "kreative Schreiben" - Tipps und Anleitungen, wie wir uns selbst als Literaten in unsere Mediengesellschaft einmischen können.

Playtime 07:00

Playtime: Welcome back

Englisch

Die Sendereihe bringt Kinder ab etwa fünf Jahren in einen ersten spielerischen Kontakt mit der englischen Sprache. Die spannenden Abenteuer der Zeichentrickfiguren Jack und Jill, die Lieder und Ratespiele machen Spaß und laden ein zum Mitmachen, Mitsprechen, Mitspielen. Die Geschichten sind so einprägsam aufgebaut, daß sie vom Hören und Verstehen zum kreativen und spielerischen Umgang mit der fremden Sprache führen. Mit "Playtime" wird Kindern der Englischunterricht an weiterführenden Schulen erleichtert und schon frühzeitig ihre Bereitschaft zum Kennenlernen einer fremden Sprache und Kultur geweckt. "It's playtime, come and play with us!"

Viens jouer avec nous 07:15

Viens jouer avec nous

Französisch

"Komm, spiel mit uns, wir sprechen Französisch, machst du mit?" Die Aufforderung von Sarah, Marc und den anderen Mitspielern in "Viens jouer avec nous" richtet sich an Kinder ab 5. Französische Lieder zum Mitsingen und leicht zu verstehende Geschichten mit Marionetten, Zeichentrickfiguren und "echten" französischen Kindern machen Spaß und laden ein zur spielerischen Annäherung an die französische Sprache.

Die Sendung mit der Maus 07:30

Die Sendung mit der Maus: Lach- und Sachgeschichten

Kindersendung

"Die Sendung mit der Maus" - das sind Lach- und Sachgeschichten für Fernsehanfänger.

Tele-Gym 08:00

Tele-Gym: Nordic Walking

Fitness

Überall auf Straßen, Wiesen und Feldern sieht man sie im schnellen Schritt: die Nordic Walker. Jetzt zeigt TELE-GYM, wie man diese Sportart abwechslungsreich gestalten und sich damit optimal auf den Wintersport vorbereiten kann. Nordic Walking wurde ursprünglich als Sommertraining für Skilangläufer entwickelt. Es ist das perfekte Ganzkörpertraining für jedermann, da 90% aller Muskeln im Einsatz sind. Das Übungsprogramm ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Skiverband aus dem Nordic-Walking-Sport heraus entwickelt worden. Gekräftigt werden Beine, Po, Bauch, Arme und Rücken, spezielle Übungen schulen die Balance- und Koordinationsfähigkeit. Die Übungen sind so aufgebaut, dass sie sowohl als eigenständiges Training durchgeführt, aber auch bestens zur Abwechslung ins Nordic-Walking-Training eingebaut werden können. Der Nordic Walker kann auf diese Weise die positive Wirkung auf den Organismus noch wesentlich erhöhen. Für Nicht-Nordic-Walker ist das Training ein perfektes Fitnessprogramm, das auch zur Vorbereitung auf den Wintersport dient. Alle Übungen werden mit und ohne Stöcke demonstriert. Effektive Mitmach-Gymnastik die Spaß macht, Profi-Tipps zum richtigen Walken und die Präsentation von tollen DSV E.ON-Bayern-Nordic-Walking-Zentren in Bayern - das alles gibt es in jeder Folge "Nordic Walking mit Peter Schlickenrieder"!

Panoramabilder 08:15

Panoramabilder

Kamerafahrt

Selbstbestimmt 09:30

Selbstbestimmt: Akutstation Psychiatrie (3/5) - Psychose außer Kontrolle

Dokumentation

Psychose, Alkoholsucht, Ess-Störung, Panikattacke und Suizidgedanken: Die Reportage bietet einen ungeschminkten und berührenden Einblick in den Alltag einer psychiatrischen Akutstation. Barbara Jost und ihr Team kümmern sich in den Kreiskliniken Groß-Umstadt um psychiatrische Notfälle. Wer kommt in die Psychiatrie? Und wie behandelt man psychiatrische Erkrankungen? Die Erfahrung zeigt: Psychische Erkrankungen können jeden treffen. Ein ehemaliger Steward wird eingeliefert. Er hört Stimmen, die ihm befehlen, sich nicht mehr zu bewegen und nichts mehr zu essen oder zu trinken. Dabei muss er regelmäßig und dringend seine Medikamente nehmen, damit seine Psychose nicht immer weiter das Kommando übernimmt. Auch die Magersüchtige L. will weiterhin keine Nahrung zu sich nehmen und versucht, das psychiatrische Team auszutricksen. Artikel 3 des Grundgesetzes verkündet: "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden." Doch wird diese abstrakte Norm tagtäglich umgesetzt - und wenn ja, wie? Die Sendung "selbstbestimmt!" geht dieser Frage nach, sei es in Arbeit und Beruf, in der Schule, an der Universität, beim Wohnen, beim Sport oder in der Kultur und Kunst. Selbstbestimmtes Leben, Selbstbestimmung über eigene Angelegenheiten im privaten und im gesellschaftlichen Bereich ist die berechtigte Grundforderung von Menschen mit Behinderung.

Sehen statt Hören 10:00

Sehen statt Hören: Fernsehen in Gebärdensprache

Infomagazin

Magazin in Gebärdensprache

STATIONEN 10:30

STATIONEN: Patient Pflege - gibt es Rettung?

Natur und Umwelt

Orientierung 11:00

Orientierung

Kirche und Religion

Aktuelles aus der Welt der Religionen - prägnant, hochwertig und ausgewogen in kurzen Beiträgen aufbereitet.

puzzle 11:30

puzzle: Welt Bairisch - Viele Kulturen - Ein Land

Infomagazin

alpha Uni 12:00

alpha Uni: Studium: Physik, BWL, Öffentliche Verwaltung

Erwachsenenbildung

Campus Talks 12:30

Campus Talks: Der Mensch in der Welt moderner Maschinen - Sami Haddadin

Wissenschaft

In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.

Tele-Gym 13:00

Tele-Gym: Aktiv in den Tag

Fitness

Tele-Gym 13:15

Tele-Gym: Yoga-Pilates-50plus

Fitness

Klimazeit 13:30

Klimazeit

Infomagazin

"KlimaZeit" stellt spannende Zusammenhänge dar, erklärt Wetter- und Klimaphänomene und fragt kritisch nach. Das Magazin, das sich mit dem größten Problem der Menschheit beschäftigt. Klar, kompetent, konstruktiv. Was hat der Klimawandel jedem und jeder einzelnen zu tun? Was muss man über die wissenschaftlichen Hintergründe wissen sowie über die konkreten Folgen. Welche Lösungen gibt es?

Zwischen Spessart und Karwendel 13:45

Zwischen Spessart und Karwendel

Landschaftsbild

Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.

Expedition in die Heimat 14:30

Expedition in die Heimat: Unterwegs im Königsland

Land und Leute

Winter im Klostertal - Im Naturschnee-Skigebiet am Sonnenkopf nimmt Moderatorin Annette Krause bei der mehrfachen Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner einen Kurs im Tiefschneefahren. Eine Alternative zum Skifahren ist die Schneeschuhwanderung mit Wanderführerin Caroline Mark auf den Aussichtsberg Mutjöchle. Von hier hat man einen grandiosen Blick auf die Vorarlberger Bergwelt und auf das Klostertal. Mit dem Bau der Arlbergbahn und des Eisenbahntunnels vor mehr als 100 Jahren wurde die Region zur Hauptverkehrsader zwischen Ost und West. Annette Krause begleitet die Männer der Eisenbahn-Feuerwehr auf ihrem Löschzug bei der Fahrt in den mehr als zehn Kilometer langen Tunnel zu einer Rettungsübung. Stuben am Arlberg gilt nicht nur als Wiege des Skisports. Hier treffen sich einmal im Jahr Snowboarderinnen und Snowboarder aus aller Welt zu einem legendären Rennen. Paul Gruber, einer der Snowboard-Pioniere, vermittelt Annette Krause die Faszination an diesem Sport. Ziel der Expedition ist die auf 2.288 Meter gelegene Ulmer Hütte, in der Annette Krause auf viele Urlauberinnen und Urlauber aus dem Südwesten trifft.

Der Camping-Check: Neustart auf 2 Campingplätzen 15:15

Der Camping-Check: Neustart auf 2 Campingplätzen: Ein Roadtrip mit Friso Richter und Lukas Lowack

Tourismus

Visite 16:00

Visite

Magazin

Visite informiert über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Medizin und Gesundheit - aus Klinik, Praxis und Forschung.

treffpunkt medizin 17:00

treffpunkt medizin: Gesundheitsmythen: Vitamine

Dokumentation

Vitamine sind lebenswichtig, doch nicht jeder braucht Nahrungsergänzungsmittel. Eine ausgewogene Ernährung liefert in der Regel alle nötigen Nährstoffe. Fettlösliche Vitamine können sich im Körper anreichern und schaden, während hohe Dosen wasserlöslicher Vitamine Nebenwirkungen haben können. Viele Annahmen über Vitamine sind weit verbreitet: Braucht jeder täglich eine Extraportion? Hilft Vitamin C gegen Erkältungen? Und sind natürliche Vitamine besser als künstliche? Eine "treffpunkt medizin"-Neuproduktion untersucht neue wissenschaftliche Erkenntnisse und zeigt: Mehr ist nicht immer besser!

Gesundheit! 17:45

Gesundheit!

Dokumentation

Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.

Wunderschön 18:15

Wunderschön: Lolland - Dänemarks südlichste Insel

Landschaftsbild

Eisenbahn-Romantik 19:00

Eisenbahn-Romantik: California Zephyr - von den Rocky Mountains nach Chicago

Freizeit und Hobby

Der '"California Zephyr" ist der amerikanische Eisenbahnklassiker schlechthin. Der Zug, benannt nach dem mythologischen Gott des Westwindes, rollt von der San Francisco Bay quer durch die USA nach Chicago - 4.000 Kilometer in 56 Stunden. Die Fahrt durch sieben Bundesstaaten gilt als eine der schönsten in den USA. Im zweiten Teil der Reise im California Zephyr schlängelt sich der Zug die Rocky Mountains durch atemberaubende Canyons hinauf. Auf gut 2.800 ist im Moffat-Tunnel der Scheitelpunkt der Strecke erreicht. Jetzt geht es bergab nach Denver, der Hauptstadt von Colorado. Anschließend führt die Reise durch den "Brotkorb der Nation", den Mittleren Westen. In Omaha besuchen die Zuschauer das Theater, wo einst Henry Fonda seine Karriere begann. Danach gibt es ein leckeres Steak im Gorat's, einem der berühmtesten Steakhäuser der USA. In Des Moines erfährt der geneigte Besucher, wie Präsidenten gemacht werden. Vor den Toren Chicagos gibt es noch einen Abstecher zum ehemaligen Gelände der Firma Pullman. Hier wurden einst Waggons des legendären Orient Express gebaut. Nach 56 Stunden und 4.000 Kilometern endet die Reise im California Zephyr in Chicago

Global Us 19:30

Global Us: Was uns alle verbindet

Infomagazin

Wie packen wir die drängenden globalen Probleme an? Klimawandel und Artenschwund verlangen eine neue Art des Wirtschaftens. Wir werden Dinge verändern müssen, um in Zukunft menschenwürdig wohnen, arbeiten und uns ernähren zu können. Technologischer Fortschritt und Wandel kann uns dabei unterstützen. Global Us gibt unerwartete Einblicke, zeigt beispielhafte Lösungen und bietet Perspektiven für eine sich rasant verändernde Welt. Im Fokus stehen Menschen, die einen Wandel wollen, diesen vorantreiben und damit andere inspirieren.

Wissen vor acht - Zukunft 19:55

Wissen vor acht - Zukunft: Kaffee vom Polarkreis

Infotainment

Der Klimawandel gefährdet auch den Kaffeeanbau. Forscher aus der Kaffeenation Finnland haben nun begonnen, einen Kaffee zu entwickeln, der auch am Polarkreis gebraut werden kann. Wie das Ganze funktioniert, erklärt Anja Reschke bei "Wissen vor acht - Zukunft".

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Unsere Städte nach '45 20:15

Unsere Städte nach '45: Bomben und Bausünden

Zeitgeschichte

Der Zweite Weltkrieg hat die deutschen Städte verwüstet, doch Experten meinen, dass der Wiederaufbau mehr Bausubstanz vernichtet hat als der verheerende Bombenkrieg. Wie konnte das passieren? Deutsche Architekten um Rüstungsminister Albert Speer hatten schon vor 1945 Wiederaufbaupläne in der Schublade. Von allem Nazi-Pomp entschlackt, kamen sie nach dem Krieg zum Einsatz. Ihre Vorbilder hatten sie dabei in den Prinzipien des modernen Städtebaus der 1920er Jahre. Die fortschrittliche Stadt sollte von Licht und Luft durchflutet sein; breite Straßen sollten sich durch die autogerechte Stadtlandschaft ziehen. Dieser Vision wurden oft die Reste der historischen Innenstädte geopfert. Der erste Teil der zweiteiligen Dokumentation über Deutschlands Wiederaufbau zeigt, von welchen Visionen Städteplaner und Architekten von Hamburg über Bremen, Köln, Essen, Frankfurt und Erfurt bis nach Ulm oder Regensburg geleitet waren. Immens einflussreich war dabei der Stadtplaner Rudolf Hillebrecht aus Hannover, der seine Heimatstadt besonders radikal umgestaltet hat und damals zum Vorbild in ganz Westdeutschland wurde. In der DDR haben die gleichen städtebaulichen Leitlinien von der autogerechten Stadtlandschaft gewirkt wie im Westen, nur hinkte man dem Westen rund zehn Jahre hinterher. Man ging hier ebenso rüde mit historischen Bauten um. Ein besonders extremes Beispiel ist Bernau in der Nähe von Berlin. Rund 2.000 alte Häuser wurden zugunsten genormter Plattenbauten noch Anfang der 1980er Jahre abgerissen. Der Abriss letzter Reste der historischen Innenstädte nach dem Krieg wurde selten mit der Kamera dokumentiert. Oft ist nicht einmal ein Datum bekannt, wann Klöster, Rathäuser oder ganze Stadtteile abgerissen wurden. Umso wertvoller sind die Funde, die eine umfangreiche Archivrecherche für die Dokumentation zu Tage brachte. Bislang unveröffentlichte Farbfilme von 1948, aufgenommen von einem amerikanischen Besatzungsoffizier, zeigen außerdem Deutschland an der Schwelle zum Wiederaufbau: was zerstört, aber auch, was noch vorhanden war.

Unsere Städte nach '45 21:00

Unsere Städte nach '45: Abriss und Protest

Zeitgeschichte

Anfang der 1960er-Jahre war der Wiederaufbau in Deutschland weitgehend abgeschlossen, die Wohnungsnot fast überall beseitigt - eine große Leistung. Die Leitlinien der modernen Stadt, die autogerechte Stadtlandschaft mit den weitläufigen Hochhaussiedlungen auf der grünen Wiese, stießen jedoch zunehmend auf Widerstand. Architekten und Planer hatten in den 1950er-Jahren eine moderne, schöne, neue Welt versprochen, doch die Versprechungen konnten in den 1960ern an der Wirklichkeit gemessen werden. Und die war, oft genug, öd und trist. Ausgerechnet die Jungen rebellierten gegen die moderne Stadt. Sie lehnten die Trabantenstädte auf der grünen Wiese ab und besetzten die historischen Stadtquartiere in der Innenstadt. Der zweite Teil der zweiteiligen Dokumentation über Deutschlands Wiederaufbau beschäftigt sich mit diesem Protest der Stadtbewohner und zeigt von Hamburg über Köln, Bochum, Hannover, München, Erfurt oder Regensburg, wo sie Schlimmeres verhüten konnten und wo sie scheiterten. Und er zeigt auch, wie beispielsweise Frankfurt in letzter Konsequenz den Wiederaufbau der Nachkriegszeit geradezu rückgängig macht - bis heute. Dass Frankfurt zu einem Zentrum des Widerstandes wurde, ist dabei kein Zufall. Frankfurt wurde nach dem Krieg besonders modern wieder aufgebaut. Als auch noch eines der letzten Quartiere zugunsten vieler Bürohochhäuser abgerissen werden sollte, gingen die Studenten auf die Barrikaden. Bislang wenig beachtet: Flankiert wurde der Protest der Studenten in vielen Städten von bürgerlichen Initiativen, wie beispielsweise in Regensburg. Wo sie sich zusammentaten, war der Protest besonders erfolgreich. Gemeinsam haben Bürgen und Studenten die immer gigantischer werdenden Pläne von Planern und Architekten in den 1960er- und 1970er-Jahren verhindern können. Sonst hätte Deutschland heute so manches Kulturerbe weniger.

Alaska - Mit dem Zug durch die Wildnis 21:45

Alaska - Mit dem Zug durch die Wildnis

Der Huisele Hermann (1965) 22:30

Der Huisele Hermann (1965): Bericht über einen der letzten Sagenforscher in Tirol

Dokumentation

Im österreichischen Osttirol gab es in den Sechzigerjahren noch ein paar Dörfer, in denen am Allerseelentag die Krapfenschnapper umgingen. Das waren Gruppen von maskierten Kindern, die von Haus zu Haus zogen, um Krapfen zu "schnappen". Zu ihrer Verkleidung hatten sie noch Stöcke dabei, an deren oberem Ende stilisierte Schafs-, Gams-, Ziegenköpfen usw. mit klappbarem Unterkiefer befestigt waren, mit denen sie klappern und einen rechten Lärm fabrizieren konnten. Ein zwar aussterbender aber alter Brauch? Ein sehr alter sogar und die verschiedenen Köpfe symbolisierten sozusagen die Hoffart, den Neid, die Wollust, die Untreue usw. Geister und Hexen, Kaser und Venedigermanndl, geflügelte Rösser, Riesengespenster und all die Märchenkönige zwischen Untersberg und Rosengarten verschwinden, ihre Zeit ist abgelaufen. Doktor Hermann Holzmann, den alle nur den "Huisele Hermann" nennen, versuchte quasi in letzter Sekunde all das aufzuschreiben und festzuhalten. Otto Guggenbichler hat ihn dabei mit der Kamera begleitet. Tirol war früher berühmt für seine vielen Märchen, die Gebrüder Grimm z.B. fuhren extra nach Tirol, um diese aufnehmen. Der Huisele wandert unermüdlich die Dörfer und Täler und Weiler ab und sucht alte Leute ab, um ihnen nächtelang zuzuhören. "Der Volksglaube", sagt der Huisele, "ist Teil eines naturverbundenen Weltbildes, das allmählich versinkt. Nicht Dummheit und Naivität sondern die Umwelt und die Geschichte haben die Sagen geformt. Dies vermag nur der zu verstehen, der die Natur wirklich kennt." Die Natur hoch oben in den Bergdörfern, in den Bergbauernhöfen ist eine andere als die, die man in den Städten kennt: Sie ist rauer, gefährlicher, manchmal menschenfeindlich und oft auch zum Niederknien schön. Dieser Hermann Holzmann, ein promovierter Historiker, war nach dem Studium nach Kanada und dann nach Argentinien ausgewandert. Aber nach ein paar Jahren sparte er dort sein sauer verdientes Geld nur mehr für die Heimreise. Es hatte ihn nämlich die berühmte Tiroler Krankheit erfasst, das Heimweh. Dort in Innsbruck fand er schließlich auch seine Lebensaufgabe: Er legte ein riesiges Archiv an, sammelte Hunderte von Berghöfen in seinem Fotoarchiv, führte eine Hof-, Familien- und Erzählerkartei usw. Ihm war bewusst, dass das alles nicht mehr lange existieren würde, denn auch im hintersten Winkel von Tirol zog inzwischen die Moderne ein. "In Kunststoffküchen und Stuben mit Fernsehtruhen passen keine alten Sagen hinein. Da will man höchstens Folklore sehen." Deshalb muss er retten, was zu retten ist, denn: "Mit jedem gescheiten alten Bauern, der stirbt, verliert das Land Tirol ein Geschichtsbuch."

"Der Wald wird wieder öd und leer" (1979) 23:00

"Der Wald wird wieder öd und leer" (1979): Eine Prophezeiung

Dokumentation

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts soll es in der Gegend um Zwiesel im Bayerischen Wald einen Mann mit seherischen Fähigkeiten gegeben haben, den Matthias Stormberger oder Starnberger oder auch Stoaberger. Viele Mythen ranken sich um ihn: Hat er wirklich gelebt? Stammen die überlieferten Prophezeiungen wirklich von ihm oder sind sie nicht doch eher die Verschriftlichung von viel älteren Geschichten, die man sich im Bayerwald seit Urzeiten erzählte? Dass der Wald eines Tages wieder öd und leer sein wird, ist aber so und so eine düstere und aus heutiger Sicht leider keineswegs mehr "verrückte" Vorstellung. Jo Baier und Hubertus Meckel machten sich in ihrem Film aus dem Jahr 1979 auf die Suche im Bayerischen Wald: Was wissen die Menschen noch vom Stormberger bzw. was glauben sie über ihn wissen?

Alte Bäume (1980) 23:25

Alte Bäume (1980)

Dokumentation

Sehr alte Bäume haben oft eine eigene Geschichte. Wenn so ein mächtiger, knorriger, uralter Baum allein dasteht, wenn es sich sozusagen um einen geradezu königlichen Einzelgänger handelt, dann hat so ein Baum meist auch einen Namen. Da gibt es z.B. die bis heute existierende Tassilolinde beim Kloster Wessobrunn, um die sich im Wortsinn verschiedene Sagen ranken und die angeblich über 1000 Jahre alt sein soll. Gerhard Ledebur, der diesen Film über alte Bäume 1980 gemacht hat, sagt, in ihrer zerklüfteten Rinde könne man lesen wie in einem alt und faltig gewordenen Menschengesicht. Die Seedaxe wiederum ist eine Fichte oberhalb von Berchtesgaden, die auf gut 200 Jahre geschätzt wird und die mittlerweile ebenfalls zum Naturdenkmal erhoben wurde. Der Besitzer dieser Fichte kommt beim Erzählen über sie sogar ins Religiös-Philosophische. Ledebur stellt aber auch eine Tanzlinde im Fränkischen vor und eine sogenannte Prinzregentenlinde.

Armor - Land am Meer (1974) 23:45

Armor - Land am Meer (1974): Impressionen aus der Bretagne

Land und Leute

"Freude euren Toten!", das war der Gruß der bretonischen Geschichtenerzähler. Die Bretagne ist dieser weit in den Atlantik hineinreichende Sporn an der Westküste Frankreichs: Diese Gegend bildet seit Urzeiten den Nährboden für Sagen und Geistergeschichten. Der Filmemacher Alfons Hausler machte sich 1974 auf den Weg nach Armor, diesem "Land am Meer", das von den Galliern, wie alle Leser von Asterix und Obelix wissen, Aremorica genannt wurde. Er besuchte dort z.B. ein steinzeitliches Hügelgrab und jungsteinzeitliche Dolmengräber. Und er widmete sich auch den bretonischen Kirchen mit ihren berühmten "Kalvarienbergen" und erklärte, was es damit auf sich hat. Übrigens war auch Paul Gauguin war ein leidenschaftlicher Liebhaber der Bretagne: Das letzte Bild, das er in der Südsee gemalt hat, erzählt Alfons Hausler, war ein bretonisches Dorf im Schnee.

Unsere Städte nach '45 00:30

Unsere Städte nach '45: Bomben und Bausünden

Zeitgeschichte

Der Zweite Weltkrieg hat die deutschen Städte verwüstet, doch Experten meinen, dass der Wiederaufbau mehr Bausubstanz vernichtet hat als der verheerende Bombenkrieg. Wie konnte das passieren? Deutsche Architekten um Rüstungsminister Albert Speer hatten schon vor 1945 Wiederaufbaupläne in der Schublade. Von allem Nazi-Pomp entschlackt, kamen sie nach dem Krieg zum Einsatz. Ihre Vorbilder hatten sie dabei in den Prinzipien des modernen Städtebaus der 1920er Jahre. Die fortschrittliche Stadt sollte von Licht und Luft durchflutet sein; breite Straßen sollten sich durch die autogerechte Stadtlandschaft ziehen. Dieser Vision wurden oft die Reste der historischen Innenstädte geopfert. Der erste Teil der zweiteiligen Dokumentation über Deutschlands Wiederaufbau zeigt, von welchen Visionen Städteplaner und Architekten von Hamburg über Bremen, Köln, Essen, Frankfurt und Erfurt bis nach Ulm oder Regensburg geleitet waren. Immens einflussreich war dabei der Stadtplaner Rudolf Hillebrecht aus Hannover, der seine Heimatstadt besonders radikal umgestaltet hat und damals zum Vorbild in ganz Westdeutschland wurde. In der DDR haben die gleichen städtebaulichen Leitlinien von der autogerechten Stadtlandschaft gewirkt wie im Westen, nur hinkte man dem Westen rund zehn Jahre hinterher. Man ging hier ebenso rüde mit historischen Bauten um. Ein besonders extremes Beispiel ist Bernau in der Nähe von Berlin. Rund 2.000 alte Häuser wurden zugunsten genormter Plattenbauten noch Anfang der 1980er Jahre abgerissen. Der Abriss letzter Reste der historischen Innenstädte nach dem Krieg wurde selten mit der Kamera dokumentiert. Oft ist nicht einmal ein Datum bekannt, wann Klöster, Rathäuser oder ganze Stadtteile abgerissen wurden. Umso wertvoller sind die Funde, die eine umfangreiche Archivrecherche für die Dokumentation zu Tage brachte. Bislang unveröffentlichte Farbfilme von 1948, aufgenommen von einem amerikanischen Besatzungsoffizier, zeigen außerdem Deutschland an der Schwelle zum Wiederaufbau: was zerstört, aber auch, was noch vorhanden war.

Unsere Städte nach '45 01:15

Unsere Städte nach '45: Abriss und Protest

Zeitgeschichte

Der Zweite Weltkrieg hat die deutschen Städte verwüstet, doch Experten meinen, dass der Wiederaufbau mehr Bausubstanz vernichtet hat als der verheerende Bombenkrieg. Wie konnte das passieren? Deutsche Architekten um Rüstungsminister Albert Speer hatten schon vor 1945 Wiederaufbaupläne in der Schublade. Von allem Nazi-Pomp entschlackt, kamen sie nach dem Krieg zum Einsatz. Ihre Vorbilder hatten sie dabei in den Prinzipien des modernen Städtebaus der 1920er Jahre. Die fortschrittliche Stadt sollte von Licht und Luft durchflutet sein; breite Straßen sollten sich durch die autogerechte Stadtlandschaft ziehen. Dieser Vision wurden oft die Reste der historischen Innenstädte geopfert. Der erste Teil der zweiteiligen Dokumentation über Deutschlands Wiederaufbau zeigt, von welchen Visionen Städteplaner und Architekten von Hamburg über Bremen, Köln, Essen, Frankfurt und Erfurt bis nach Ulm oder Regensburg geleitet waren. Immens einflussreich war dabei der Stadtplaner Rudolf Hillebrecht aus Hannover, der seine Heimatstadt besonders radikal umgestaltet hat und damals zum Vorbild in ganz Westdeutschland wurde. In der DDR haben die gleichen städtebaulichen Leitlinien von der autogerechten Stadtlandschaft gewirkt wie im Westen, nur hinkte man dem Westen rund zehn Jahre hinterher. Man ging hier ebenso rüde mit historischen Bauten um. Ein besonders extremes Beispiel ist Bernau in der Nähe von Berlin. Rund 2.000 alte Häuser wurden zugunsten genormter Plattenbauten noch Anfang der 1980er Jahre abgerissen. Der Abriss letzter Reste der historischen Innenstädte nach dem Krieg wurde selten mit der Kamera dokumentiert. Oft ist nicht einmal ein Datum bekannt, wann Klöster, Rathäuser oder ganze Stadtteile abgerissen wurden. Umso wertvoller sind die Funde, die eine umfangreiche Archivrecherche für die Dokumentation zu Tage brachte. Bislang unveröffentlichte Farbfilme von 1948, aufgenommen von einem amerikanischen Besatzungsoffizier, zeigen außerdem Deutschland an der Schwelle zum Wiederaufbau: was zerstört, aber auch, was noch vorhanden war.

Die Tagesschau vor 20 Jahren 02:00

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 02:15

Bob Ross - The Joy of Painting: Lone Mountain

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night classics 02:45

Space Night classics: Space Cowboys - Das Apollo-Projekt

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 03:45

alpha-centauri: Was ist eine Hochgeschwindigkeitswolke?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night classics 04:00

Space Night classics: Apollo 13

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.