Der Film fängt so massiv idyllisch an, dass man gleich von Beginn an der Idylle nicht über den Weg traut: Horst Stern filmt Bauern, die Kühe über eine Wiese führen und mitten in der Wiese sitzt ein Musikant an einem Tisch und jodelt und spielt auf der Zither. Die nächste Einstellung macht dann endgültig klar, welche Färbung der Film des berühmten Horst Stern aus dem Jahr 1974 über den bayerischen Alpenraum hat: Touristen stehen irgendwo vor Bild- und Tonautomaten, um sich, die Stirn an den Automaten gepresst, anzuschauen und anzuhören, was Bayern ist. Die Stimme von Horst Stern meldet sich erst mit dem Blick aus dem Hubschrauber auf eine Alpenlandschaft: "Es ist endlich der oft gesungene und noch öfter gedruckte Irrtum auszurotten, der Alpenraum sei noch so etwas wie unberührte Ur-Natur. Das Gegenteil stimmt." Und noch typischer für Horst Stern ist dann die Texteinblendung zum angehaltenen Film, auf dem gerade im Großbild das Maul einer Kuh zu sehen ist: "Die Alpenlandschaft in ihrem harmonischen Wechsel zwischen Wald und Weide ist nicht das Handwerk Gottes, sondern das Maul-Werk der Kuh." Das, was auf diese Weise entstanden ist, findet auch Stern sehr, sehr schön: eine Kulturlandschaft. Aber die Menschen sind nun dabei, genau diese zu zerstören und so fragt Stern bereits 1974, ob der Almbauer in Zukunft etwa ein staatlich bezahlter Landschaftspfleger sein soll, damit der Alpentourismus in Schwung bleibt. Der Zusammenhang zwischen existenzfähigem Bergbauerntum und intakter Kulturlandschaft einerseits und leerstehenden Almhütten und Schlammlawinen andererseits wird von Stern klar benannt. Auch von Ökologie spricht er bereits und davon, dass es da einen Konflikt gibt zwischen denen, die die Landschaft langfristig erhalten wollen und denjenigen, die im Sinne des Tourismusgeschäfts kurzsichtig das Kitschpostkartenbild aufrechterhalten wollen. Kleine Bergbäche, die sich nach Starkregen aufgrund von Fichtenmonokulturen in den Bergen künftig in reißende Ströme verwandeln, prognostizierte Stern ebenfalls. Mehrfach von Stern ins Bild gesetzt wird darüber hinaus auch der noch recht junge Hubert Weinzierl, damals schon Vorsitzender vom Bund Naturschutz in Bayern, der für eine vernünftige, an der Ökologie orientierte Weiterentwicklung des Bergbauerntums plädiert. Interessanterweise kommt auch hier der Jachenauer Bürgermeister vor, der sich mit Erfolg gegen einen Ausverkauf der Landschaft in der Jachenau wehrt. Und die Kritik von Horst Stern an den architektonischen Auswüchsen des Baubooms im Alpenbereich erinnert sehr an die Filme von Dieter Wieland. Bezüglich der Zukunft der Sennerinnen und Senner irrte sich Stern allerdings gewaltig, als er sagte: "Hier herauf auf die Alm bringt man niemanden mehr, der sein Leben noch vor sich hat." Das heutige Sennerinnen- und Sennerwesen beweist das Gegenteil. Am Ende blendet Horst Stern erneut einen Text ins eingefrorene Bild ein, ein wahres Menetekel: "Wo der Bauer geht, kommt in den Bergen der düstere Fichtenwald. Im Tal kommt die lärmige Stadt. Erst geht die Kuh, dann geht der Gast. Wen soll man dann noch melken?" Fazit heute, 45 Jahre später: Dieser Prozess ist bis heute nicht abgeschlossen.
Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.
Das Kulturmagazin im BR Fernsehen
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Kann ich ohne eigene Kinder glücklich werden? Diese Frage stellt sich Melanie, deren größter Wunsch es ist, endlich ein Baby zu bekommen. Seit über drei Jahren durchlaufen sie und ihr Mann Andree Kinderwunschbehandlungen - doch der Erfolg bleibt aus. Melanie kämpft für ihren Traum und gibt nicht auf: Ein letzter Versuch soll Klarheit bringen. Wie geht sie mit den emotionalen Höhen und Tiefen um? Lisa-Sophie spricht mit Melanie und Andree über ihre Reise zum erhofften Familienglück. Die beiden erzählen von den Herausforderungen, die ein unerfüllter Kinderwunsch mit sich bringt und wie viel sie bisher investiert haben. Nächste Woche ist Lisa-Sophie live dabei, wenn Melanie und Andree erfahren, ob sich ihr Traum endgültig ausgeträumt hat.
Das Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der Film entführt in die vielen Zauberwelten des riesigen indonesischen Inselreiches mit seinen über 17.000 Inseln. Zum Beispiel nach Sumbawa. Nur mit einem leichten Helm auf dem Kopf und einer Peitsche in der Hand steigen die Kinderjockeys von Sumbawa auf die Pferde. Barfuß und ohne Sattel reiten sie um die Wette. Die Zwillinge Sharul und Sharil reisen seit dem vierten Lebensjahr mit ihrem Vater durch Indonesiens Inselwelten. Mit den Pferderennen bestreiten sie den Lebensunterhalt der Familie. Der Film begleitet die beiden Jungen in ihrem Alltag als Pferdejockeys, aber auch nach Hause zu ihren besten Freunden und in die Schule. Dabei erlebt man, wie sich die Zwillinge auf ihr nächstes großes Rennen auf der Nachbarinsel Sumba vorbereiten. Ein Besuch im Komodo Nationalpark, ein UNESCO-Weltnaturerbe, ein kleiner Archipel vor der Küste der Insel Flores. Hier, entlang des Pazifischen Feuerrings, ragen vulkanische Felsen Hunderte Meter steil in die Höhe. Nach einem magischen Sonnenaufgang auf Pulau Padar geht im ersten Morgenlicht die Suche nach den wohl eigentümlichsten Bewohnern der Inselgruppe los: dem legendären Komodo-Drachen. Inmitten der Inselwelten Indonesiens haben eigentümliche und faszinierende Traditionen überdauert. Auf Sumba preschen beim Pasola, dem jährlichen Erntefestival, festlich geschmückte Reiter auf ihren Pferden mit hölzernen Speeren aufeinander los. In Lamalera leben die letzten traditionellen Walfänger der Welt. Mit selbst gebauten Harpunen aus Bambus jagen die Männer Tiere von fast biblischer Größe: Pottwale. Schädel und Skelette schmücken die Dorfstraße. In der tropischen Sonne trocknet das Fleisch. Seit mehr als 500 Jahren werden in Lamalera Wale gefangen. Nicht viel hat sich seitdem verändert. Auch das lange Warten bei Wind und Wetter gehörte immer schon dazu. Indonesiens wilder Osten: Monatelang waren Philipp Abresch und sein Team immer wieder zu Gast in der Region. Sie haben berührende Geschichten von Leben und Alltag der Menschen mitgebracht und spektakuläre Aufnahmen von außergewöhnlichen Traditionen, die es bald wohl nicht mehr geben wird.
Portugal gehört zu den beliebtesten Sommer-Reisezielen der Deutschen. Das Land wünscht sich, dass bald wieder so viele Urlauber kommen wie vor Corona, doch steigende Touristenzahlen bringen auch Probleme mit sich. Allein Portugals Hauptstadt Lissabon besuchen jedes Jahr fast fünf Millionen Touristen, bei nur etwa 500.000 Einwohnern - das bedeutet Overtourism. Viele Bewohner sind entsprechend genervt: vom Gedränge rücksichtsloser Besucher auf dem Städtetrip, von einem lauten Flughafen ohne Nachtflugverbot, von Kreuzfahrtschiffen, die im Hafen von Lissabon mehr Abgase ausstoßen als der gesamte Autoverkehr des Landes. Und die steigende Zahl von Ferienwohnungen für die Touristen führt auf dem knappen Wohnungsmarkt zu steigenden Mieten. Wie viele Touristen sind also "gesund" für die Stadt? Und dann bringen die Hitze und Trockenheit der letzten Jahre Waldbrände und Wasserknappheit mit sich. Laut einem aktuellen Ziel soll auch im Tourismussektor Wasser gespart werden: 25%. Welchen Einfluss hat das zum Beispiel auf den Pauschalurlaub an der Algarve? Oder auf den Golf-Tourismus? Abseits der Traumstrände im Süden an der Algarve zeigt sich der Klimawandel im Norden Portugals, rund um Porto, noch in ganz anderer Form: Küstenerosion bedroht dort Strände und Steilküsten, die eigentlich die Basis des Tourismus dort sind. Auch wer abseits des Strandtrubels im landwirtschaftlich geprägten Hinterland Urlaub macht, stößt auf die neuen Klimaprobleme: Der Wasserkonflikt zeigt sich etwa beim Anbau von importierten Industriepflanzen wie Eukalyptus, der die in Portugal seit Jahrhunderten typische Korkeiche bedroht, weil er ihr im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser abgräbt. Doch es gibt auch Landwirte, die mit den Methoden der lange Jahre vergessenen traditionellen Landwirtschaft dem Klimawandel begegnen und dies auch gern ihren ausländischen Urlaubsgästen zeigen. Die Autoren Dirk Bitzer und Fritz Sprengart gehen auf eine Reise durch ein schönes und beliebtes Urlaubsland, das nicht nur viele Deutsche anlockt, sondern auch große Herausforderungen zu meistern hat.
Die Urlaubsreise auf der Schiene erfreut sich nach Jahren auf dem Abstellgleis wieder wachsender Beliebtheit. Zwar hat die Deutsche Bahn bereits 2016 den letzten Nachtzug eingestellt, aber die Österreichischen Bundesbahnen und einige Privatanbieter locken nun auch hierzulande wieder in frisch modernisierten Zügen auf vielen neuen Strecken. Einer der Hauptverkehrsknotenpunkte im ausgebauten Streckenplan ist Hamburg, das "Tor zur Welt". Von dort geht es über Nacht mit dem Zug unter anderem nach Wien, Zürich und erstmals seit 28 Jahren auch wieder nach Stockholm. Wie kommen die rollenden Hotels bei der Kundschaft an? Neue Reiselust auf der Schiene: "Die Nordreportage" begleitet Schaffner, Logistiker und Housekeeper während ihrer kräftezehrenden Nachtschicht. Sie müssen sieben Waggons voller Touristen und Businessreisenden bedienen. Erstmals an Bord im Nightjet von Hamburg nach Innsbruck: Milena (29) und ihr Mann Matthias (32) mit ihrer zwei Monate alten Tochter Cleo. Die Familie ist Bahn-Fan, hat kein eigenes Auto und fliegt auch nicht. Milena und Matthias waren mit dem Zug bereits in Spanien, Dänemark, Portugal, Polen, Italien und Frankreich, oft auch per Nachtzug. Wie nehmen sie den Service im modernisierten Zug wahr und welche Herausforderungen lauern auf der Strecke? Der ÖBB-Nightjet fährt mit bis zu 230 km/h in rund zwölf Stunden von Hamburg bis nach Innsbruck. Die Reisenden haben die Wahl zwischen Sitz-, Liege- oder Schlafwagen, ob im Privatabteil oder gemeinsam mit bis zu fünf weiteren Mitfahrenden. Die Tickets sind heiß begehrt und die Züge oft auf Monate hinaus ausgebucht. Die Fahrt von Hamburg nach Innsbruck kostet pro Person zwischen 30 Euro in der Sparschiene und 270 Euro im eigenen Schlafabteil mit WC und Dusche, inklusivse Frühstück sowie persönlicher Weckservice. Die Nachtreise auf der Schiene entwickelt sich immer mehr zur klimafreundlichen Alternative zum sogenannten Billigflieger. Laut Umweltbundesamt stößt beispielsweise eine Reise von Hamburg nach Innsbruck im Nachtzug pro Person 50-mal weniger CO2 aus als im Flugzeug und rund 30-mal weniger als im Auto. Die Bahnfahrer umgehen zudem Securitychecks, kilometerlange Staus und die derzeit steigenden Hotelkosten. Sie schätzen das "romantische Reisegefühl auf der Schiene" und fühlen sich häufig auch an ihre Kindheit und Jugend erinnert, zum Beispiel an die Europa-Rundreisen per Interrail-Ticket. Hält das Comeback des Nachtzuges das, was es verspricht?
"Klimazeit" bietet wöchentlich Hintergrundberichte, ordnet mit Expert*innen neueste Ergebnisse der Klimaforschung ein, erklärt in aufwändigen Grafikanimationen alles Wissenswerte rund ums Klima, hinterfragt Entscheidungen der Politik und zeigt konstruktive Beispiele, was Konsument*innen, Unternehmen und Kommunen für die Rettung des Klimas tun können.
Diesmal verrät uns der forensische Psychiater Norbert Nedopil von der Ludwig-Maximilians-Universität München, warum die Gewalt in der Gesellschaft immer weiter sinkt. Und der Chemiker Stephan Schwarzinger von der Universität Bayreuth hat herausgefunden, wie man Lebensmittelfälscher entlarvt.
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
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Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
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