Die Fußball-EM 2024 auf TV.de
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TV Programm für ARD-alpha am 01.07.2024

alpha-centauri 05:15

alpha-centauri: Ist Schrödingers Katze tot?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Bob Ross - The Joy of Painting 05:30

Bob Ross - The Joy of Painting: Hint of Springtime

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Russisch, bitte! 06:00

Russisch, bitte!: Ein Sprachkurs für Anfänger

Russisch

Russischer Sprachkursus mit Einführung in das kyrillische Alphabet.

Grundkurs Englisch 06:30

Grundkurs Englisch: The Moving - A Real Real Estate

Englisch

"Grundkurs Englisch" bereitet auf den Erwerb der Mittleren Reife im Telekolleg vor. Wer die Grundkurse Deutsch, Mathematik und Englisch absolviert und anschließend die Prüfungen des ersten Trimesters Telekolleg in Deutsch, Mathematik und Englisch besteht, bekommt die Mittlere Reife verliehen. Diese ist Voraussetzung für die weitere Teilnahme am Telekolleg MultiMedial, das in insgesamt vier Trimestern zum Erwerb der Fachhochschulreife führt. Aber auch wer die Mittlere Reife schon besitzt, profitiert vom "Grundkurs Englisch". Er bietet allen Interessierten eine Auffrischung und Ergänzung ihrer Kenntnisse und eine ansprechende Annäherung an die englische Sprache und Literatur. Genießen Sie die Sprache in kleinen Literaturhäppchen, informieren Sie sich über einige der über 100 englischsprachigen Länder, besuchen Sie mit uns einen Bayern in Boston und wenn es mal brenzlig wird - unser Cowboy rettet Sie vor den Fallstricken des Englischen.

Wissen macht Ah! 07:00

Wissen macht Ah!: Urlaub im Urwald

Kindersendung

Shary und Ralph zeigen in jeder Folge neue und interessante Dinge aus dem Alltag und klären über Fragen aus den verschiedensten Bereichen auf.

neuneinhalb - für dich mittendrin 07:25

neuneinhalb - für dich mittendrin: EM-Fieber - neuneinhalb meets Sportschau

Kindermagazin

Das Reportermagazin für Kinder

Willi wills wissen 07:35

Willi wills wissen: Wie kommt die Mode in Mode?

Kindermagazin

Wie kommt die Mode in Mode? Das möchte Willi heute herausfinden und trifft deshalb zwei Münchener Mode-Designer. Ihr Job ist es, Kleider zu entwerfen - auch nach Wunsch. Ob weit oder eng, kurz oder lang, rot oder grün, Samt oder Seide, alles kann sich der Kunde aussuchen. Entscheidungshilfe und Stilberatung bekommt man vom Fachmann dazu. Die "normalen" Klamotten, die man im Kaufhaus kaufen kann, werden nicht maßgeschneidert, sondern stammen aus der Konfektionsindustrie. Was klamottenmäßig gerade angesagt ist, erfährt man durch die Werbung und Modefotos in Zeitschriften. Für eine davon findet gerade ein Foto-Shooting statt. Und Willi darf dabei sein! Was auf den Bildern ganz natürlich und einfach aussieht, erfordert stundenlange Vorbereitungen. Und stundenlanges Fotografieren. Der Höhepunkt für jeden Designer ist die Modenschau. Die Schüler der Münchener Modeschule ESMOD präsentieren ihre Abschluss-Kollektion. Und Willi ist mindestens genauso nervös wie sie. Er darf nämlich mit auf den Laufsteg und den Entwurf einer Schülerin vorführen. Jetzt bloß nicht stolpern, Willi! "Willi wills wissen" ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks mit dem FWU.

Filmanalyse - narrative Ebene 08:00

Filmanalyse - narrative Ebene

Medienkunde

alpha Lernen zeigt anhand von Filmbeispielen, welche narrativen Mittel und Techniken in Filmen eingesetzt werden.

Wie interpretiere ich eine Filmgeschichte? 08:15

Wie interpretiere ich eine Filmgeschichte?

Medienkunde

alpha Lernen Moderatorin Patrizia Schlosser führt ein Gespräch mit der Regisseurin Stephanie Olthoff. Ihr Film Schlusspunkt, zu dem sie auch das Drehbuch geschrieben hat, befasst sich mit dem Thema Gewalt an Frauen. Patrizia Schlosser und Andreas Thiele greifen den Film auf und unterhalten sich über die Fragen, die für eine Filminterpretation von Bedeutung sind.

Tele-Gym 08:30

Tele-Gym: Starker Rücken

Fitness

Rückenschmerzen sind die Zivilisationskrankheit Nummer Eins. Die beste Therapie besteht in der aktiven Vorbeugung durch gezieltes Training! Um den Rücken komplett zu trainieren braucht der Übende allerdings von Zeit zu Zeit neue Herausforderungen. Johanna Fellner zeigt effektive Trainingseinheiten für einen starken und gesunden Rücken. Beugende, streckende und rotierende Bewegungen sowie statische Ganzkörperpositionen und Balanceübungen ergeben ein optimales Gesamtpaket. Der Zuschauer lernt die Positionen sicher auszuführen und die Atmung sinnvoll zu integrieren. Die gesamte Rumpfmuskulatur, insbesondere der Rücken, wird gekräftigt, stabilisiert und mobilisiert. Dadurch wird der Körper ideal auf die Anforderungen des Alltags vorbereitet und Rückenschmerzen bzw. Verletzungen vorgebeugt. Positiver Nebeneffekt: Es wird nicht nur die Wirbelsäule durch ein stabiles Muskelkorsett unterstützt, gleichzeitig wird der ganze Körper, insbesondere die Problemzonen Bauch, Hüfte und Gesäß geformt und gestrafft. Die Übungen sind für Anfänger in der Basisausführung und für Fortgeschrittene in komplexeren Varianten angeleitet. Dieses Programm ist für alle Alters- und Leistungsstufen geeignet. Rückenpatienten mit akuten Beschwerden sollten jedoch vor dem Mitmachen einen Facharzt konsultieren!

Panoramabilder 08:45

Panoramabilder

Kamerafahrt

Von Windischgarsten zur Wurzeralm 10:00

Von Windischgarsten zur Wurzeralm

Landschaftsbild

Der Reinischkogel in den Lavanttaler Alpen ist ein Naturparadies, wie es im Buche steht. Umgeben von Bergen und grünen Wäldern leben die Menschen im Einklang mit der Natur. Auf der Glitzalm verbringen auf 300 Hektar Weidefläche rund 400 Stück Vieh den Almsommer. Die Bauern schauen täglich nach dem Vieh und kehren danach bei der auf 1.600 Meter gelegenen Glitzhütte ein, die Ingrid und Franz Theussl bewirten. Auf dieser abgeschiedenen Almhütte kommt man noch ohne Strom aus. Währenddessen gehen Franz Stoiser und seine Jagdkollegen auf die Pirsch. Nach der erfolgreichen Auerhahnjagd machen sich die Freunde noch auf den Weg ins Schloss Stainz zum Jagdhornblasen. Auch der Weinbau floriert in der Gegend. Die beiden Weinbauern Wolfgang und Markus Klug haben aber nicht nur Rebstöcke, sondern auch eine Edelkastanienplantage.

Quarks 10:45

Quarks: Kostbar - so retten wir unser Wasser

Infomagazin

In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.

Global Us 11:30

Global Us: Das Globalisierungsmagazin

Infomagazin

Wissen vor acht - Zukunft 11:55

Wissen vor acht - Zukunft: Die zweite Karriere des Tabaks

Infotainment

Tagesgespräch 12:05

Tagesgespräch

Gespräch

Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Bereiche.

Fit aktiv für Junggebliebene - Sportsendung zum Mitmachen 13:00

Fit aktiv für Junggebliebene - Sportsendung zum Mitmachen

Fitness

Werden Sie Teil unserer motivierten Turngruppe und starten sie mit Freude und Bewegung in die Woche. Sportwissenschaftlerin Heidi Sykora gibt mit einer selektiven Übungsauswahl einen Impuls in Richtung Gesundheit durch und mit Bewegung. Die Übungen werden genau erklärt, langsam und deutlich demonstriert, so dass sie auch zu Hause leicht und richtig durchgeführt werden können - und dies an den schönsten Plätzen Österreichs.

nano 13:30

nano

Infomagazin

Die Welt von morgen

Planet Wissen 14:00

Planet Wissen: Frauenfußball in Deutschland - Kein leichtes Spiel

Infomagazin

Am Anfang standen Spielverbot und Spott. Doch allen Vorurteilen zum Trotz hat sich der Frauenfußball in Deutschland zu einer Erfolgsstory entwickelt. Internationale Titel in Serie haben dafür gesorgt, dass mittlerweile viele Frauen und Mädchen in Vereinen kicken. Wir sprechen mit der Welt- und Europameisterin Fatmire ´Lira´ Alushi und der Sporthistorikerin Dr. Carina Linne über die gesellschaftliche Kraft des Fußballs, bedeutende Pionierinnen der Sportart und über die Frage: Was braucht der Frauenfußball heute, um noch mehr an Akzeptanz und Bedeutung zu gewinnen?

Was macht die Zeit, wenn sie vergeht? 15:00

Was macht die Zeit, wenn sie vergeht?: Vom Sonnenfelsen zum Organizer: Eine kleine Geschichte der Kalender zum Anfassen

Dokumentation

Zum Abschluss der 6-teiligen Reihe widmet sich diese Folge ganz der illustrierten Kalenderkultur, also der Entstehung und Entwicklung verschiedener Typen von geschrieben und gedruckten Kalenderwerken, die schließlich zu den aktuellen Konzepten führen, die sich die digitale Technik zu Nutze machen: Farbenfrohe Psalterien und prachtvolle Stundenbücher aus den Klöstern und Schreibstätten des Mittelalters, frühe Einzelblatt- und Buchdrucke, traditionelle Bauernkalender mit ihren Wetterregeln, Hundertjährige Kalender, Adventskalender - ein kleiner visueller Streifzug durch die bunte Geschichte von Kalendarien aller Art.

Der Letzte seines Standes? (1999) 15:15

Der Letzte seines Standes? (1999): Der Glockengießer

Beruf und Bildung

Friedrich Kaiser stammt aus Pfarrkirchen im Rottal in Niederbayern. Er ist Jahrgang 1905 und von Beruf Wagner. Als er nach dem Ersten Weltkrieg sein Handwerk erlernt, ist das gummibereifte und von der Industrie hergestellte stählerne Rad in der Landwirtschaft noch nicht eingeführt. Noch bestehen alle Räder aus Holz - hergestellt vom Wagner. Nun, zu Beginn der neunziger Jahre baut Friedrich Kaiser sein letztes Rad. Zuerst braucht es das Zentrum eines Rades, die Nabe, die aus einem Holzrohling hergestellt wird. Früher hatte Kaiser dafür nur eine Fuß-betriebene Drechselbank, die diese Arbeit unsäglich mühsam machte. Mit der elektrischen geht es leichter und ist doch mühsam genug. Danach stellt er - verbunden mit vielen verschiedenen Arbeitsschritten - die Speichen und die Felge ebenfalls selbst her. Ob der Wagner einen Ochsenkarren, einen Hörnerschlitten oder einen Hammerstiel herstellt, er muss nicht nur handwerklich begabt sein, er muss auch ein Wissen über die Eigenschaften der verschiedenen Hölzer besitzen, damit das, was er herstellt, stabil und haltbar ist. Über seine Kindheit in einer kinderreichen Kleinbauernfamilie sagt Kaiser: "Wir hatten nichts außer der Not." Der Hof war so klein, dass er nicht alle ernährt hat, weswegen die Kinder so schnell wie möglich "vom Tisch wegkommen" mussten und zum Arbeiten anderswo geschickt wurden. Sein Beruf als Wagner hatte ab den Fünfziger-, Sechzigerjahren keine Zukunft mehr. Ohne seinen kleinen Bauernhof wäre es nicht gegangen, sagt Kaiser. Reich wurde er nicht als Bauer und Wagner, aber zu einem Goggomobil hat es immerhin gereicht, zu einem Kleinwagen der Firma Glas aus Dingolfing, mit dem er auch noch in hohem Alter durch Niederbayern knattert und der zum Zeitpunkt der Filmaufnahmen bereits 20, 30 Jahre alt ist.

Der Letzte seines Standes? (1999) 15:45

Der Letzte seines Standes? (1999): Der Windturmbauer aus Yazd

Beruf und Bildung

Friedrich Kaiser stammt aus Pfarrkirchen im Rottal in Niederbayern. Er ist Jahrgang 1905 und von Beruf Wagner. Als er nach dem Ersten Weltkrieg sein Handwerk erlernt, ist das gummibereifte und von der Industrie hergestellte stählerne Rad in der Landwirtschaft noch nicht eingeführt. Noch bestehen alle Räder aus Holz - hergestellt vom Wagner. Nun, zu Beginn der neunziger Jahre baut Friedrich Kaiser sein letztes Rad. Zuerst braucht es das Zentrum eines Rades, die Nabe, die aus einem Holzrohling hergestellt wird. Früher hatte Kaiser dafür nur eine Fuß-betriebene Drechselbank, die diese Arbeit unsäglich mühsam machte. Mit der elektrischen geht es leichter und ist doch mühsam genug. Danach stellt er - verbunden mit vielen verschiedenen Arbeitsschritten - die Speichen und die Felge ebenfalls selbst her. Ob der Wagner einen Ochsenkarren, einen Hörnerschlitten oder einen Hammerstiel herstellt, er muss nicht nur handwerklich begabt sein, er muss auch ein Wissen über die Eigenschaften der verschiedenen Hölzer besitzen, damit das, was er herstellt, stabil und haltbar ist. Über seine Kindheit in einer kinderreichen Kleinbauernfamilie sagt Kaiser: "Wir hatten nichts außer der Not." Der Hof war so klein, dass er nicht alle ernährt hat, weswegen die Kinder so schnell wie möglich "vom Tisch wegkommen" mussten und zum Arbeiten anderswo geschickt wurden. Sein Beruf als Wagner hatte ab den Fünfziger-, Sechzigerjahren keine Zukunft mehr. Ohne seinen kleinen Bauernhof wäre es nicht gegangen, sagt Kaiser. Reich wurde er nicht als Bauer und Wagner, aber zu einem Goggomobil hat es immerhin gereicht, zu einem Kleinwagen der Firma Glas aus Dingolfing, mit dem er auch noch in hohem Alter durch Niederbayern knattert und der zum Zeitpunkt der Filmaufnahmen bereits 20, 30 Jahre alt ist.

Der Letzte seines Standes? (1998) 16:15

Der Letzte seines Standes? (1998): Der Glasmaler

Beruf und Bildung

Friedrich Kaiser stammt aus Pfarrkirchen im Rottal in Niederbayern. Er ist Jahrgang 1905 und von Beruf Wagner. Als er nach dem Ersten Weltkrieg sein Handwerk erlernt, ist das gummibereifte und von der Industrie hergestellte stählerne Rad in der Landwirtschaft noch nicht eingeführt. Noch bestehen alle Räder aus Holz - hergestellt vom Wagner. Nun, zu Beginn der neunziger Jahre baut Friedrich Kaiser sein letztes Rad. Zuerst braucht es das Zentrum eines Rades, die Nabe, die aus einem Holzrohling hergestellt wird. Früher hatte Kaiser dafür nur eine Fuß-betriebene Drechselbank, die diese Arbeit unsäglich mühsam machte. Mit der elektrischen geht es leichter und ist doch mühsam genug. Danach stellt er - verbunden mit vielen verschiedenen Arbeitsschritten - die Speichen und die Felge ebenfalls selbst her. Ob der Wagner einen Ochsenkarren, einen Hörnerschlitten oder einen Hammerstiel herstellt, er muss nicht nur handwerklich begabt sein, er muss auch ein Wissen über die Eigenschaften der verschiedenen Hölzer besitzen, damit das, was er herstellt, stabil und haltbar ist. Über seine Kindheit in einer kinderreichen Kleinbauernfamilie sagt Kaiser: "Wir hatten nichts außer der Not." Der Hof war so klein, dass er nicht alle ernährt hat, weswegen die Kinder so schnell wie möglich "vom Tisch wegkommen" mussten und zum Arbeiten anderswo geschickt wurden. Sein Beruf als Wagner hatte ab den Fünfziger-, Sechzigerjahren keine Zukunft mehr. Ohne seinen kleinen Bauernhof wäre es nicht gegangen, sagt Kaiser. Reich wurde er nicht als Bauer und Wagner, aber zu einem Goggomobil hat es immerhin gereicht, zu einem Kleinwagen der Firma Glas aus Dingolfing, mit dem er auch noch in hohem Alter durch Niederbayern knattert und der zum Zeitpunkt der Filmaufnahmen bereits 20, 30 Jahre alt ist.

Der Letzte seines Standes? (1997) 16:45

Der Letzte seines Standes? (1997): Der Kalkbrenner vom Kochelsee

Beruf und Bildung

Friedrich Kaiser stammt aus Pfarrkirchen im Rottal in Niederbayern. Er ist Jahrgang 1905 und von Beruf Wagner. Als er nach dem Ersten Weltkrieg sein Handwerk erlernt, ist das gummibereifte und von der Industrie hergestellte stählerne Rad in der Landwirtschaft noch nicht eingeführt. Noch bestehen alle Räder aus Holz - hergestellt vom Wagner. Nun, zu Beginn der neunziger Jahre baut Friedrich Kaiser sein letztes Rad. Zuerst braucht es das Zentrum eines Rades, die Nabe, die aus einem Holzrohling hergestellt wird. Früher hatte Kaiser dafür nur eine Fuß-betriebene Drechselbank, die diese Arbeit unsäglich mühsam machte. Mit der elektrischen geht es leichter und ist doch mühsam genug. Danach stellt er - verbunden mit vielen verschiedenen Arbeitsschritten - die Speichen und die Felge ebenfalls selbst her. Ob der Wagner einen Ochsenkarren, einen Hörnerschlitten oder einen Hammerstiel herstellt, er muss nicht nur handwerklich begabt sein, er muss auch ein Wissen über die Eigenschaften der verschiedenen Hölzer besitzen, damit das, was er herstellt, stabil und haltbar ist. Über seine Kindheit in einer kinderreichen Kleinbauernfamilie sagt Kaiser: "Wir hatten nichts außer der Not." Der Hof war so klein, dass er nicht alle ernährt hat, weswegen die Kinder so schnell wie möglich "vom Tisch wegkommen" mussten und zum Arbeiten anderswo geschickt wurden. Sein Beruf als Wagner hatte ab den Fünfziger-, Sechzigerjahren keine Zukunft mehr. Ohne seinen kleinen Bauernhof wäre es nicht gegangen, sagt Kaiser. Reich wurde er nicht als Bauer und Wagner, aber zu einem Goggomobil hat es immerhin gereicht, zu einem Kleinwagen der Firma Glas aus Dingolfing, mit dem er auch noch in hohem Alter durch Niederbayern knattert und der zum Zeitpunkt der Filmaufnahmen bereits 20, 30 Jahre alt ist.

Was macht die Zeit, wenn sie vergeht? 17:15

Was macht die Zeit, wenn sie vergeht?: Von Stonehenge bis zur Ewigkeit: Eine kurze Kalender-Chronik

Dokumentation

"Was macht die Zeit, wenn sie vergeht" ist eine Entdeckungsreise zur Entwicklung unseres Zeitverständnisses in sechs Teilen.

Zwischen Spessart und Karwendel 17:30

Zwischen Spessart und Karwendel

Landschaftsbild

Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.

Klimazeit 18:15

Klimazeit

Infomagazin

"Klimazeit" bietet wöchentlich Hintergrundberichte, ordnet mit Expert*innen neueste Ergebnisse der Klimaforschung ein, erklärt in aufwändigen Grafikanimationen alles Wissenswerte rund ums Klima, hinterfragt Entscheidungen der Politik und zeigt konstruktive Beispiele, was Konsument*innen, Unternehmen und Kommunen für die Rettung des Klimas tun können.

alles wissen 18:45

alles wissen: Klein, aber oho -

Wissenschaft

Das Wissenschaftsmagazin des Hessischen Rundfunks beschäftigt sich mit aktuellen Themen aus Forschung, Technik, Gesundheit und Natur.

nano 19:30

nano

Infomagazin

NANO sucht nach neusten Erkenntnissen der Forschung und liefert die wissenschaftlichen Hintergründe. Das Magazin berichtet werktäglich ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Länder-Menschen-Abenteuer 20:15

Länder-Menschen-Abenteuer: Traumrouten der USA - Entlang der großen Seen

Land und Leute

Die Großen Seen gehören zu den mythischen Landschaften Nordamerikas. Man trifft auf endlose Wasserflächen, endlose Wälder. Viele Indianerstämme lebten hier. Den weißen Jägern und Fallenstellern folgten später die Siedler aus Europa. Sie jagten in den Wäldern und transportierten ihre Felle und Waren über das Wasser nach Süden. Von dort führt ein kleiner Fluss am Südzipfel des Lake Michigan weiter in Richtung Süden der USA. Die Siedlung, die dort entstanden ist, nannten die Indianer Checagou. Daraus wurde viel später die erste Hochhausstadt der Welt: Chicago, die Megacity am Großen See. Die Route beginnt am Lake Huron mit der Überfahrt nach Manitoulin Island. Beide Namen sind indianischen Ursprungs. Die "Insel des Großen Geistes" ist immer die Heimat mehrerer Stämme gewesen. Dort trifft das Filmteam Grant und Neil, die beide erfolgreich ein modernes Leben mit der Tradition ihrer Vorfahren verbinden. Die Seeenge von Little Current wird passiert. Hier stößt man auf Gordon, den Herrn über eine der ältesten Drehbrücken Nordamerikas. Das kanadische Festland nördlich der Insel ist bis heute reich an Bären und Elchen. Auf dem Weg zur der Stelle, wo sich der Lake Huron und der Lake Superior treffen und Kanada und die USA aufeinanderstoßen, wird das Land immer weiter, Felder und Wälder wechseln sich ab zu beiden Seiten des Highways. Die Stadt Sault Ste. Marie in der Nähe von Ontario und die Schleusen sind der Kreuzungspunkt der Seen und der Länder. Weiter geht es am Ufer des Lake Michigan entlang. Nach der Passage über die gewaltige Mackinac Bridge, die die Querung des Lake Huron und Lake Michigan überspannt, führt die Tour nun immer weiter nach Süden. Es ist eine Urlaubsgegend, es mutet landschaftlich an wie in Skandinavien, die Farben Blau und Grün dominieren. Die Orte an den Großen Seen verweisen auf die vielen europäischen Einflüsse, englische, niederländische, deutsche. Das ist am Stil der Häuser zu erkennen. In Empire, einem kleinen Urlaubsort direkt neben den größten Sanddünen der USA, den Sleeping Bear Dunes, den "Dünen des schlafenden Bären", trifft das Filmteam Ella. Weiter geht es im Bundesstaat Michigan durch Frankfort in die Stadt Holland im Westen. Die Stadtvertreter sandten einst im Andenken an die Gründerväter eine Delegation in die Niederlande, die dort eine Windmühle aus dem 18. Jahrhundert kauften. Diese wurde in ihre Einzelteile zerlegt per Schiff an das Ufer des Lake Michigan transportiert. So wurde Alisa in Holland/Michigan die einzige Müllerin in der einzigen original niederländischen Windmühle der USA. Dieses Handwerk setzt sie erfolgreich als Geschäft im 21. Jahrhundert fort. Von Holland aus sind es weniger als 200 Kilometer, ehe man am Horizont die erste Megacity der Welt erblickt: Chicago, die Stadt, in der das Hochhaus aus Stein und Beton erfunden wurde, der erste große Melting Pot der jungen USA. Deutsche und Polen waren unter den Ersten, die hier Arbeit und eine neue Heimat suchten. Dann kamen Italiener und Griechen, später viele farbige Amerikaner, die dem Rassismus im Süden ihres Landes entkommen wollten. Sie brachten ihre Musik mit und machten Chicago zur Welthauptstadt des Blues.

Reset · Anders wohnen 21:00

Reset · Anders wohnen

Natur und Umwelt

Wir sehen die schwindenden Regenwälder und Gletscher, wir wissen, dass die Ressourcen auf unserem Planeten begrenzt sind, und dennoch verfahren wir nach der Methode: Immer mehr, immer schneller. Unser "way of life" basiert auf Verschwendung, Verschmutzung und Zerstörung. Warum ticken wir und unser System so, wenn wir doch alle wissen, dass wir damit "den Karren an die Wand fahren"? Das neue Format "Reset" versucht Antworten auf diese Fragen zu geben und liefert Inspirationen, wie es auch anders geht. Jede einzelne 45-Minuten-Folge behandelt einen neuen Aspekt.

Die große Freiheit im Minihaus? 21:45

Die große Freiheit im Minihaus?

Regionalmagazin

"Das ist das Haus, das ich mir leisten kann", sagt Sabine Müller aus Köln und guckt sich in ihrem neuen Heim um. Noch steht sie in einem Rohbau aus viel Holz, kaum größer als ein Bauwagen, aber Sabine ist glücklich. Die Zahntechnikerin will in einem Minihaus irgendwo in der Nähe von Köln wohnen - abends Lagerfeuer vor dem Haus, morgens mit der Straßenbahn zur Arbeit und nicht jeden Monat teure Miete zahlen. Viel Platz braucht ein "Tiny House" nicht, eigentlich könnte es fast überall stehen. Deshalb werden die mobilen Minihäuser auf Rädern immer beliebter. Dabei gibt es noch keine offiziellen Grundstücke. Tiny-House-Bauerin Sabine nimmt ihr Wohnglück selbst in die Hand und vertraut darauf, dass alles gut geht. Laura Kampf wohnt schon in ihrem Minihaus in Köln - und hat noch nie jemanden um Erlaubnis gefragt. Sie setzt auf die Mobilität ihres Hauses. Wenn irgendetwas nicht mehr passt, zieht sie einfach weiter, mit dem Haus, das die 35-Jährige selbst gebaut hat. Als Berufsbastlerin will sie flexibel bleiben. Deshalb steht das Haus einfach in ihrer Werkstatt. Ihr privates Umfeld fordert sie mit ihrer Unabhängigkeit manchmal heraus, denn bei aller Anerkennung für ihren Lebensstil - nur wenige ihrer Freunde würden so leben wollen. Das Minihaus auf Rädern: sinnvolles Wohnkonzept in den immer voller werdenden Städten - oder doch eine Nische für Romantiker und Idealisten?

Campus Talks 22:15

Campus Talks: Wie gelingt eine nachhaltige Wasserversorgung? - Warum investieren wir so wenig in Aktien?

Wissenschaft

In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.

alpha Uni 22:45

alpha Uni: Job: Landwirtschaft, Mode

Erwachsenenbildung

Planet Wissen 23:15

Planet Wissen: Frauenfußball in Deutschland - Kein leichtes Spiel

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

The Day - News in Review 00:15

The Day - News in Review

Nachrichten

DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.

Die Tagesschau vor 20 Jahren 00:45

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 01:00

Bob Ross - The Joy of Painting: Sunlight in the Shadows

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night 01:25

Space Night: Flight through the Skies

Astronomie ist eine der ältesten Wissenschaften überhaupt - und gleichzeitig eine der modernsten: Heutige Astronomen nutzen fortschrittlichste Technologie, um immer tiefer und mit immer größerer Detailschärfe ins Weltall zu blicken. Hubble, Apex, Alma oder La Siola heißen beispielsweise die Teleskope, mit denen das Weltall erforscht wird. Der Film zeigt faszinierende Bilder und Animationen, die alle auf den Ergebnissen der Weltraumforschung dieser Teleskope basieren.

alpha-centauri 02:25

alpha-centauri: Ist die Sonne etwas Besonderes?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 02:40

Space Night: Earth as Art

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

nano 03:15

nano

Infomagazin

Die Welt von morgen

alles wissen 03:45

alles wissen: Klein, aber oho -

Wissenschaft

Der Alltag steckt voller Wissenswertem. Daher haben es sich die Macher der Sendung zur Aufgabe gemacht, diese Fakten einfach und verständlich zu erklären. So wird auch das Alltägliche spannend.

Planet Wissen 04:30

Planet Wissen: Frauenfußball in Deutschland - Kein leichtes Spiel

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.