Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
What's your name, are you German. Mit einfachen Fragen und Antworten führt dieser Klassiker unter den Fernsehsprachkursen in die englische Sprache ein. In 51 Lektionen werden die wichtigsten Grammatikstrukturen und der Grundwortschatz vermittelt. Wann sagt man "some" oder "any"? Wann heißt es "he was" und wann "he has been"? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen, die Sie im Englischunterricht nie zu stellen wagten, liefert Englisch für Anfänger in witzigen Spielszenen und fundierten Erklärteilen.
Weiterbildung bequem aus dem Fernsehsessel: Das ermöglicht das Bildungsfernsehen mit seinen Telekolleg-Lehrgängen. Diese Sendung beschäftigt sich mit allem Wichtigen zum Thema Sozialkunde.
Die Sendereihe bringt Kinder ab etwa fünf Jahren in einen ersten spielerischen Kontakt mit der englischen Sprache. Die spannenden Abenteuer der Zeichentrickfiguren Jack und Jill, die Lieder und Ratespiele machen Spaß und laden ein zum Mitmachen, Mitsprechen, Mitspielen. Die Geschichten sind so einprägsam aufgebaut, daß sie vom Hören und Verstehen zum kreativen und spielerischen Umgang mit der fremden Sprache führen. Mit "Playtime" wird Kindern der Englischunterricht an weiterführenden Schulen erleichtert und schon frühzeitig ihre Bereitschaft zum Kennenlernen einer fremden Sprache und Kultur geweckt. "It's playtime, come and play with us!"
"Komm, spiel mit uns, wir sprechen Französisch, machst du mit?" Die Aufforderung von Sarah, Marc und den anderen Mitspielern in "Viens jouer avec nous" richtet sich an Kinder ab 5. Französische Lieder zum Mitsingen und leicht zu verstehende Geschichten mit Marionetten, Zeichentrickfiguren und "echten" französischen Kindern machen Spaß und laden ein zur spielerischen Annäherung an die französische Sprache.
"Die Sendung mit der Maus" - das sind Lach- und Sachgeschichten für Fernsehanfänger.
Überall auf Straßen, Wiesen und Feldern sieht man sie im schnellen Schritt: die Nordic Walker. Jetzt zeigt TELE-GYM, wie man diese Sportart abwechslungsreich gestalten und sich damit optimal auf den Wintersport vorbereiten kann. Nordic Walking wurde ursprünglich als Sommertraining für Skilangläufer entwickelt. Es ist das perfekte Ganzkörpertraining für jedermann, da 90% aller Muskeln im Einsatz sind. Das Übungsprogramm ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Skiverband aus dem Nordic-Walking-Sport heraus entwickelt worden. Gekräftigt werden Beine, Po, Bauch, Arme und Rücken, spezielle Übungen schulen die Balance- und Koordinationsfähigkeit. Die Übungen sind so aufgebaut, dass sie sowohl als eigenständiges Training durchgeführt, aber auch bestens zur Abwechslung ins Nordic-Walking-Training eingebaut werden können. Der Nordic Walker kann auf diese Weise die positive Wirkung auf den Organismus noch wesentlich erhöhen. Für Nicht-Nordic-Walker ist das Training ein perfektes Fitnessprogramm, das auch zur Vorbereitung auf den Wintersport dient. Alle Übungen werden mit und ohne Stöcke demonstriert. Effektive Mitmach-Gymnastik die Spaß macht, Profi-Tipps zum richtigen Walken und die Präsentation von tollen DSV E.ON-Bayern-Nordic-Walking-Zentren in Bayern - das alles gibt es in jeder Folge "Nordic Walking mit Peter Schlickenrieder"!
Florin Müller hat den größten Albtraum erlebt, den man sich vorstellen kann. Der heute 28-jährige Autist kam in Rumänien auf die Welt. Kurz nach der Geburt stirbt seine Mutter - und sein Vater will scheinbar nichts mit ihm zu tun haben. Er kommt ins Kinderheim und wird dort, wie viele andere Kinder, misshandelt. Im damaligen Rumänien, kurz nach der Diktatur von Ceau?escu, herrschten unmenschliche Zustände in den Heimen. Florin wurde an sein Bett gefesselt, gefoltert und über einen Trichter ernährt. Bis heute ist Florin schwer traumatisiert. Kann sich kaum konzentrieren. Hat immer wieder Panikattacken. Warum wurde er ins Kinderheim gegeben? Warum hat ihn nie jemand besucht? Wurde er vergessen? Oder will einfach niemand etwas von ihm wissen? Die vielen offenen Fragen plagen Florin. Mit seiner deutschen Pflegefamilie reist er nach Rumänien, um sich seiner Vergangenheit zu stellen und herauszufinden, was damals wirklich passiert ist. Um seine Familie zu finden. Und um endlich abschließen und seinen Frieden finden zu können. Im Laufe der Reise ergibt sich ein schreckliches Bild über das Unrecht, das Kindern noch vor nicht langer Zeit in Rumänien angetan wurde. Und Florin wird klar: Es war alles ganz anders, als er dachte. Artikel 3 des Grundgesetzes verkündet: "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden." Doch wird diese abstrakte Norm tagtäglich umgesetzt - und wenn ja, wie? Die Sendung "selbstbestimmt!" geht dieser Frage nach, sei es in Arbeit und Beruf, in der Schule, an der Universität, beim Wohnen, beim Sport oder in der Kultur und Kunst. Selbstbestimmtes Leben, Selbstbestimmung über eigene Angelegenheiten im privaten und im gesellschaftlichen Bereich ist die berechtigte Grundforderung von Menschen mit Behinderung.
Magazin in Gebärdensprache
Wie weit soll, wie weit wird sich die katholische Kirche reformieren? Das wird im Oktober auf der Weltsynode in Rom verhandelt: Es geht um die Macht der Bischöfe, die Beteiligung der Laien, aber eigentlich sollte es auch um die Rolle von Frauen, den Zölibat, die Sexualmoral gehen. Das zumindest wollen viele Katholikinnen und Katholiken. Während die Bischöfe in Rom zusammenkommen, um mit Papst Franziskus über mögliche Reformen zu beraten, reist STATIONEN-Moderatorin Irene Esmann durch Bayern, um Stimmen von Katholiken vor Ort einzufangen. Von einem Gespräch mit Pfadfindern am Lagerfeuer, bis hin zu einer Frau, die selbst gerne taufen möchte, und Betroffenen von sexuellem Missbrauch - die Reportage beleuchtet die unterschiedlichen Perspektiven und Hoffnungen auf Veränderung. Auch konservative Stimmen, die sich für den Erhalt kirchlicher Traditionen aussprechen, kommen zu Wort. Am Ende ihrer Reise nimmt Irene Esmann diese Anliegen mit zur Synode in Rom, wo sie den Bischöfen vorgelegt werden - als direkter Ausdruck der Wünsche und Sorgen der bayerischen Katholiken. Die Reportage zeigt den spannungsvollen Dialog zwischen der Basis und den Entscheidungsträgern in der Kirche und fragt, welchen Weg die katholische Kirche unter Papst Franziskus einschlagen wird.
Aktuelles aus der Welt der Religionen - prägnant, hochwertig und ausgewogen in kurzen Beiträgen aufbereitet.
Kann ich nur mir selbst vertrauen? Oder sollte ich allen Menschen Vertrauen schenken, weil wir ohne Gemeinschaft nicht auskommen können?, fragt sich Noah Sari in dieser Folge von "Streetphilosophy". Was ist das überhaupt: Vertrauen? Und was macht es mit uns, wenn wir das Vertrauen in uns und andere verlieren?
In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.
Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.
Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.
Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.
Visite informiert über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Medizin und Gesundheit - aus Klinik, Praxis und Forschung.
Entzündungen beginnen oft harmlos, unbehandelt können sie aber schwere Krankheiten wie Autoimmunerkrankungen oder sogar lebensbedrohliche Zustände wie Sepsis verursachen. Diese "treffpunkt medizin"-Neuproduktion begleitet verschiedene Patienten, die unter entzündlichen Erkrankungen leiden, wie zum Beispiel Gabriele Jäger, die jahrelang an einer Autoimmunerkrankung mit Schuppenflechte und Gelenkentzündungen litt. Experten aus der Rheumatologie und anderen medizinischen Bereichen, wie Heinrich Resch und Michael Zimpfer, erklären den Entzündungsprozess, von seiner Funktion als Schutzmechanismus des Körpers bis hin zu den schwerwiegenden Folgen chronischer Entzündungen. Die Dokumentation zeigt zudem, wie moderne Medizin, darunter neue Medikamente und Therapien wie Biologika und Stammzelltherapien, dazu beitragen, Entzündungen zu kontrollieren und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Forschungen an der Medizinischen Universität Wien zu personalisierten Behandlungen spielen dabei eine zentrale Rolle.
Nahrungsergänzungsmittel - Sinnvolle Gesundheitsvorsorge oder überflüssig bis gefährlich? Vitamin C, Selen und Zink zur Stärkung des Immunsystems, Vitamin D für die Wintermonate, Vitamin-B12-Präparat bei veganer Ernährung, Fischölkapseln für das Herz, usw. - hierzulande nimmt jeder Zweite Nahrungsergänzungsmittel zu sich, um seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun. Das Geschäft boomt: Während der Corona-Pandemie stieg die Produktion auf mehr als 200 000 Tonnen pro Jahr. 2022 lag der Umsatz in Deutschland bei rund 1,5 Mrd. Euro. Reporter Fero Andersen begleitet drei Testpersonen zur Blutuntersuchung: eine Veganerin, einen Nachtarbeiter und eine sportbegeisterte Frau, die auf Nahrungsergänzungsmittel schwört. Wie gut sind die drei mit Nährstoffen versorgt? Außerdem fragt er bei Medizinern nach: Für welche Personengruppe reicht eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung nicht aus? Wann ist es wichtig zusätzlich Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente einzunehmen? Welche Risiken gibt es bei einer Überdosierung? Und warum können Nahrungsergänzungsmittel während der Krebstherapie problematisch sein? Fischölkapseln - Liefert unsere Nahrung zu wenig Omega-3-Fettsäuen? Viele schlucken sie: Fischölkapseln versprechen mehr Herzgesundheit, ein starkes Immunsystem und ordentlich Power fürs Gehirn. Sie sollen gut für die Augen sein und antientzündlich wirken. - Auch fettreiche Meeresfische, wie Hering, Makrele oder Lachs, liefern Omega-3-Fettsäuren - nehmen wir durch unsere Nahrung tatsächlich nicht genügend Omega-3-Fettsäuren zu uns? Welche gesundheitlichen Folgen hat eine Unterversorgung? CBD - ein Nahrungsergänzungsmittel? Die rechtliche Lage ist kompliziert Produkte aus Hanf sind ein Megatrend, besonders das Cannabidiol - kurz CBD - ist sehr gefragt. Die CBD-Öle sollen gegen Stress, bei Schlafstörungen, Unruhezuständen, oder Schmerzen helfen. Im Gegensatz zu THC ist es nicht berauschend. Doch ist eine Wirkung bei den freiverkäuflichen Produkten überhaupt nachweisbar? Zudem sind die Produkte weder als Nahrungsergänzungsmittel, noch als Novel Food zugelassen. Deshalb warnen Verbraucherschützerinnen und Verbraucherschützer vor der Einnahme. Gesundheit! ist dem Wirkstoff CBD auf der Spur. In welchen Bereichen der Medizin wird CBD bereits eingesetzt, was sagt die Forschung?
Seit mittlerweile 40 Jahren reist Franz X. Gernstl durch das Land und zu Sehnsuchtsorten - und hat mit seinen filmischen Momentaufnahmen spannender Begegnungen viele Fans gewonnen. Zum Jubiläumsjahr startete der Bayerische Rundfunk daher die große Zuschaueraktion "Call a Gernstl". "Das war mal was ganz anderes für uns. Wir fahren nicht durch die Gegend und suchen interessante Geschichten. Dieses Mal lassen wir uns nach Hause bestellen - wie die Pizzalieferanten", sagt Franz Gernstl zur Aktion, bei der sich Menschen mit ihren außergewöhnlichen Hobbys, Berufungen und Lebensentwürfen bewerben konnten. Unzählige Zuschriften erreichten das Produktionsbüro. Und hätten Franz Gernstl, Kameramann Hans-Peter Fischer und Tonmann Stefan Ravasz alleine alle Einladungen beispielsweise zu kulinarischen Höhepunkten angenommen, wären sie nach einer Reise voller bester Schweinsbraten, bester Würste und bester Torten gewiss runder aus dem Sommer gekommen. Doch bei aller Liebe Franz Gernstls zu gutem Essen: Einladungen von Menschen, die mit Leidenschaft und Herzblut bei der Sache sind, freut das Team besonders: "Wir waren überrascht, wie viele originelle, charmante und außergewöhnliche Menschen sich gemeldet haben. Unser einziges Problem war, die richtige Entscheidung zu treffen. Ich glaube, es ist uns gelungen." Und so führt die Reiseroute bei "Call a Gernstl" kreuz und quer durch ein Bayern, das voller optimistischer Lebensgeschichten und lustiger Anekdoten ist. Da erwartet das Team in der ersten Folge ein privates ABBA-Museum in Mitterteich, das eine treue Bewunderin seit Jahren aufbaut und sich sehnsüchtigen Disco-Träumen hingibt. Wenig Glitzer gibt es dagegen bei einem Kuhmist-Maler in Oberbayern, der mit seinem besonderen Material fotorealistische Bilder erschafft und auch sonst Wissenswertes über Kuhmist zu berichten weiß. Mitten in München trifft Franz Gernstl auf die Schneckenkönigin Deutschlands, die nicht nur den Erfolg ihres Unternehmens der Ausstrahlung der Riesenschnecke Günther verdankt. Und über die komischen Wendungen des Lebens lacht auch eine Lebenskünstlerin aus Niederbayern, die zwar im Tipi Zelt lebt, aber die Vorzüge der Technik für ihr Internet-Unternehmen nutzt.
In dieser Folge stellt Eisenbahn-Romantik zwei Modellbahnen vor. Beide sind im Maßstab 1:87 gebaut, aber auf ganz unterschiedliche Weise. Die eine erstreckt sich in einem aus schmalen Modulen zusammengesetzten U über fast 40 m Länge und steht in Chemnitz. Zwar ist ihre Strecke der Fantasie entsprungen, aber ohne weiteres hätte eine Nebenbahn der Deutschen Reichsbahn im flachen Land von Mecklenburg-Vorpommern ihr Vorbild sein können. Ihre Erbauer haben sich in einer Arbeitsgruppe des Vereins "Kraftwerk" zusammengefunden. Kurz nach der Wende gegründet, bietet diese Einrichtung nicht nur für Jung und Alt, sondern auch für Menschen mit und ohne Handicap verschiedenste Freizeitangebote für wenig Geld. Die Tradition der Modellbahngruppe geht noch auf DDR-Zeiten zurück, doch ihre Anlage ist den Qualitäts-ansprüchen einer modernen Modelleisenbahn zweifellos gewachsen. Die zweite Anlage steht im Vereinsheim der Eisenbahnfreunde Aalen. Angesiedelt sind sie im ehemaligen Güterbahnhof der historischen Härtsfeldbahn zwischen Aalen und Dillingen. Die Mitglieder der EFA sehen sich der heimischen Eisenbahngeschichte verpflichtet und haben deshalb ihren Heimatbahnhof Aalen samt dem umliegenden Stadtareal vorbildgetreu nachgebaut. Ihre Zeit ist die Epoche III, als Aalen noch ein Eisenbahnknotenpunkt zwischen Stuttgart und München war und im Bahnbetriebswerk an die 1000 Mann beschäftigt waren. Die Anlage ist so verblüffend detailliert, dass Besucher älteren Semesters die Heimatstadt ihrer Jugendjahre direkt vor ihren Augen haben.
Wie packen wir die drängenden globalen Probleme an? Klimawandel und Artenschwund verlangen eine neue Art des Wirtschaftens. Wir werden Dinge verändern müssen, um in Zukunft menschenwürdig wohnen, arbeiten und uns ernähren zu können. Technologischer Fortschritt und Wandel kann uns dabei unterstützen. Global Us gibt unerwartete Einblicke, zeigt beispielhafte Lösungen und bietet Perspektiven für eine sich rasant verändernde Welt. Im Fokus stehen Menschen, die einen Wandel wollen, diesen vorantreiben und damit andere inspirieren.
Wir stellen heute eine überraschend natürliche Methode im Kampf gegen den Klimawandel vor. Was dieses Vorhaben mit dem Permafrostboden zu tun hat und welche Rolle Huftiere dabei spielen, erklärt Anja Reschke mit Hilfe tierischer Unterstützung in "Wissen vor acht - Zukunft".
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Nach der Explosion einer alten Fliegerbombe auf dem Kartoffelacker der Familie Kastner zerstört ein amerikanischer Panzer deren Ernte. Der Fahrer des Panzers, ein Soldat namens George, will den Schaden wieder gut machen und ist sofort fasziniert von der Bauerntochter Marie. Während sie reserviert bleibt und den schwarzen GI wegschickt, ist ihre beste Freundin Erika, Tochter des Bürgermeisters Strumm, begeistert von dem Lebensgefühl, das die Amerikaner in das verschlafene, konservative Kaltenstein bringen. Ebenso euphorisch sind George und seine schwarzen Kameraden, die in Deutschland zum ersten Mal einen Hauch von Freiheit erleben, wenn sie in der Kaltensteiner Postschänke grenzenlos Bier bestellen und mit weißen "Fräulein" ausgehen können. Allgemein herrscht Aufbruchstimmung in Kaltenstein: Während Erikas Vater mit den neuen "Besatzern" fleißig Geschäfte macht, legten sich zuerst Marie und dann ihr Vater mit den Amerikanern an. Als der alte Kastner nach einem Wutausbruch verhaftet und dann auch noch sein Land für den Bau eines US-Militärkrankenhauses annektiert wird, nimmt Marie einen Job auf der Army-Base im Haushalt des leitenden Colonel Jim McCoy an, um den Hof und die Existenz ihrer Familie zu retten. Und auch privat wagt Marie den Schritt in eine neue Welt: Ihr erster Kinobesuch mit Erika öffnet ihren Horizont, wobei sie immer noch an ihren Verlobten - und Erikas Bruder - Siegfried denkt, der seit Jahren in russischer Kriegsgefangenschaft verschollen ist. Indes vergnügt sich Erika mit den Amerikanern, besonders auf Sergeant Bill, der rechten Hand von Colonel McCoy, hat sie ein Auge geworfen.
Maries Arbeit auf der Base ist bald mehr als nur ein Job. Amy McCoy, die anfangs eher ablehnend wirkende Gattin des Colonels, erkennt das Potenzial der Bauerntochter und führt Marie in die Welt der Kunst und Literatur ein. Währenddessen unternimmt George weitere Versuche, um Marie näherzukommen, bringt den Kastners Geschenke und mietet ein Zimmer bei ihnen an - gegen Maries Willen, aber auf Initiative ihres kleinen Bruders Vinzenz. Der wittert ein gutes Geschäft, auch mit den Zigaretten, die George ihm bringt. Derweil geht Erika - zum Missfallen ihrer Familie - in der amerikanischen Tanzkultur auf. Sie überredet Marie, sie zur großen Eröffnungsfeier der Hawaii-Bar zu begleiten, welche die alte Postschänke ablösen soll. Die alteingesessenen Stammgäste sind entrüstet - allen voran der Pfarrer. Er wettert gegen die Lebensart der Amerikaner, die er als Bedrohung der guten Sitten in Kaltenstein ansieht, womit er besonders Erikas Mutter, die Bürgermeister-Gattin Anneliese Strumm, beeinflussen kann. Dass der neue Bar-Besitzer mit dem Rufnamen Schwiete ein Nachkomme eines aus der Stadt vertriebenen Juden ist, weiß zu dem Zeitpunkt noch niemand. Auch nicht Marie und Erika, die ihre neu gewonnene Freiheit genießen: Marie, indem sie sich von George zum Tanz auffordern lässt, ihm etwas Deutsch und Radfahren beibringt und schließlich bei einem Kuss am See ihren Gefühlen freien Lauf lässt. Und Erika, indem sie sich von Schwiete für einen freizügigen Tanzauftritt in der Hawaii-Bar engagieren lässt. Die "American Boys" tragen sie auf Händen. Doch beiden Frauen drohen unmittelbare Konsequenzen: Marie wird von der Militärpolizei eingeschüchtert, sich nicht mit einem Schwarzen einzulassen. Und Erika wird nach einer erschütternden Moralpredigt ihrer Eltern am nächsten Morgen von zwei Nonnen abgeholt.
Siegfried Strumm, Erikas Bruder und Maries Verlobter, kehrt völlig unerwartet aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurück. Und obwohl er sich durch seine Erlebnisse verändert hat, muss Marie George sagen, dass sie ihr Versprechen und Siegfried die Treue halten wird. Während die Strumms heilfroh sind, ihren verlorenen Sohn wieder zu haben, leidet Erika unter der harten Arbeit im Paulinenstift, einer Erziehungsanstalt für "gefallene Mädchen". Hier lernt sie die Prostituierte Martha kennen, die Erika in ihrem Freiheitsdrang bestärkt und dabei hilft, einen Brief mit Hilferuf aus dem Kloster zu schmuggeln. Marie und Siegfried können die Strumms überzeugen, Erika aus dem Paulinenstift zu holen. Das Dreiergespann Marie, Erika und Siegfried ist nun wieder vereint - doch nichts ist wie früher: Die Amerikaner gehen ein und aus bei den Kastners wie bei den Strumms, Siegfried erahnt Maries Gefühle für George, und Erika flirtet - mehr denn je - mit Bill, mit dem sie sich eine glorreiche Zukunft in den USA erhofft. Es kommt zu einer Schlägerei vor der Hawaii-Bar zwischen Siegfried und Bill, wonach Siegfried seine Schwester und Verlobte in die Schranken weist. Marie träumt heimlich weiter von den "Blauen Pferden", die Amy ihr gezeigt hat, liest russische Literatur und geht ihrer Vorliebe fürs Zeichnen nach, während sie George auf Abstand hält. Erika dagegen reizt die Grenzen von Protest und Provokation aus, beleidigt den Pfarrer in Gegenwart ihrer Mutter, betrinkt sich und tanzt hemmungslos mit Bill in der Hawaii-Bar. Der nutzt ihren Zustand aus - er bringt zwei Freunde mit in das Zimmer, in dem Erika eigentlich nur auf Bill gewartet hat. Am nächsten Morgen erwacht sie völlig verstört und bricht in den Armen ihrer Mutter zusammen, während Siegfried bei den Kastners erneut um Maries Hand anhält. Marie sagt "Ja" und ignoriert den Appell ihres Bruders, zu ihren Gefühlen für George zu stehen.
In dieser SWR Reisereportage begleiten die Zuschauer:innen Eisenbahnfreund:innen auf ihrer Fahrt durch Südosteuropa. Im Balkan-Nostalgie-Express geht es nach Serbien und Bulgarien - für viele immer noch ein weißer Fleck auf der Landkarte. Von Belgrad aus geht es durch Serbien, zu sehen ist eine der letzten Dampflokomotiven Serbiens. Und was es mit der Lok "Kennedy" auf sich? In Bulgarien lernen die Zuschauer:innen die Hauptstadt Sofia kennen sowie einen Heizer, der auf der beeindruckenden Transbalkan-Strecke seiner Dampflokomotive eine Liebeserklärung macht. Weiter geht es zur "touristischen Perle des Zentralbalkans", der einstigen Hauptstadt des Zweiten Bulgarischen Reiches - Veliko Tarnovo. Der erste Teil dieser Reise endet auf der einzigen Schmalspurbahn der bulgarischen Staatsbahn mit 760 mm Spurweite im Rhodopengebirge.
Pestenacker ist ein Dorf im Landkreis Landsberg am Lech. Percy Adlon hat es 1975 porträtiert. Die Dorfstruktur ist dabei, sich massiv zu verändern, es gibt immer weniger Bauern. Und meistens ist im Dorf nichts los. Aber das Kreischen der Mofas und Mopeds ist ständig zu hören. Denn mit einem Mofa oder Moped ist alles halb so schlimm, wie ein Jugendlicher aus dem Dorf sagt: Man kommt damit raus aus dem Dorf und kann in der Freizeit das Leben genießen.
Pestenacker ist ein Dorf im Landkreis Landsberg am Lech. Percy Adlon hat es 1975 porträtiert. Die Dorfstruktur ist dabei, sich massiv zu verändern, es gibt immer weniger Bauern. Und meistens ist im Dorf nichts los. Aber das Kreischen der Mofas und Mopeds ist ständig zu hören. Denn mit einem Mofa oder Moped ist alles halb so schlimm, wie ein Jugendlicher aus dem Dorf sagt: Man kommt damit raus aus dem Dorf und kann in der Freizeit das Leben genießen.
Dieser Film von Karlheinz Knuth aus dem Jahr 1971 zeigt das Leben und die Arbeit von Bauernfamilien in Söhren, einem Dorf in Ostholstein, an einem Sonntag. Verschiedene Familien werden vom morgendlichen Aufstehen bis zum Fernsehabend begleitet. Der Sonntag auf dem Land ist kürzer als in der Stadt, denn die Kühe wollen auch Sonntag gemolken werden, zwei Mal am Tag. Der Melker jedoch hat am Sonntag seinen freien Tag, d. h. der Bauer muss selbst melken. Und damals hatten viele Bauern noch Kühe und Schweinemast und Ferkelzucht und Getreideanbau. Die Probleme sind auf jedem Hof überall gleich: Ist der Hof wirtschaftlich überlebensfähig und gibt es jemanden, der eines Tages den Hof übernimmt? Hinzu kommen die Probleme, die die damalige EWG, die heutige EU, mit ihrer nach Ansicht der Bauern falschen Landwirtschaftspolitik verursacht. Die Bäuerinnen, die auch am Sonntag ihrer Arbeit nachgehen müssen, geben zu, dass sie gelegentlich auch mal schlapp sind und es gut finden, wenn am Sonntag ein bisschen weniger zu arbeiten ist und sie immerhin für ein paar Stunden ausspannen können. Aber insgesamt ist es in so einem Dorf an einem Sonntag, wenn man nicht so viel arbeiten muss, schon auch ein bisschen langweilig, wie ein Bauer unumwunden zugibt - und seitdem sie einen Fernseher haben, gehen sie nicht mehr ins Kino und auch seltener zum Tanzen.
Diese Filmbeitrag von Helmut Dotterweich aus dem Jahr 1964 ist ein wunderbares Lehrstück für einen Journalismus, der nicht einseitig ist, der versucht, die Probleme umfassend darzustellen und sich nicht in einfachen Sichtweisen zu ergehen. Bayern startete in den 60er-Jahren eine massive Bildungsinitiative vor allem auf dem Land. Auch den Kindern dort sollten endlich bessere Chancen auf eine höhere Bildung ermöglicht werden. Die Frage lautete damals: Schafft man das nur, wenn man die Zwergschulen, also die einklassigen Dorfschulen komplett abschafft? Was bedeutet die Einrichtung von Mittelpunktschulen für die Kinder, die Lehrer und die Dörfer? Lebt ein Dorf ohne Schule und Dorflehrer überhaupt noch? Hinzu kommen wunderbare Aufnahmen aus alten Schulen und tolle Kinder- und Lehrerporträts.
Alte Bauernhäuser sind die Summe von jahrhundertelangen Erfahrungen, erklärte Dieter Wieland in seinem viel beachteten und viel diskutierten Film zum Denkmalschutzjahr 1975. Deswegen sehen bzw. sahen sie auch in jedem Landstrich ein wenig anders aus: so wie sich jeweils das Klima, die Topographie und das Baumaterial von Gegend zu Gegend unterscheiden. Man nahm an Baumaterial das, was brauchbar und in der Nähe vorhanden war. Seit den 50er-Jahren wurde jedoch in den Dörfern überall gleich gesichtslos gebaut. Weil es billig war und weil das angeblich dauerhaften Schutz für die Wände bedeutete, wurden diese z.B. mit Asbestzementplatten "verziert". Der Straßenbau hatte bis in die 70er-Jahre hinein auch auf dem Land immer und überall Vorrang, die Straßen wurden begradigt und selbstverständlich verbreitert. Auch sonst wurde auf den Dörfern alles radikal asphaltiert. Die breitere und geradere Straße durch das Dorf vertrieb die Vorgärten, die Fußwege, die Lauben, die Bänke vor den Häusern. Die Dorfstraße, sagt Wieland, einst die Mitte des Dorflebens, wurde abgewertet zu einer gefährlichen, lebensfeindlichen Durchfahrpiste, die das Dorf in zwei Teile zerschneidet. Aber nicht nur die Asbestzementplatten, deren Verkauf und Verwendung ab den 90er-Jahren aus gesundheitlichen Gründen endlich verboten wurde, machten die Dörfer hässlich, es wurden auch sonst unpassende Bauelemente verwendet wie z.B. Einscheibenfenster. Pflegeleicht sollte alles sein. Aber das simple, glatte ist gar nicht pflegeleicht, denn da fällt der Schmutz viel eher und stärker auf. Wieland sagt bezüglich des Bauens auf dem Land, die ganze Unkultur der Stadt werde aufs Land gekippt, von Anpassung, Einfügung, Rücksichtnahme der neuen Gebäude gegenüber den alten ist nirgends mehr die Rede: "Solche Baukultur ist nur noch als brutaler Vandalismus zu bezeichnen." Er endet mit den Worten, das sei gebaute Monotonie, Chaos in Beton, in der die Kultur keinen Stellenwert mehr habe. Haben wir daraus gelernt? Dieter Wieland jedenfalls wollte uns in ästhetischer Hinsicht schulen, wollte unseren Blick schärfen für das sinnvoll gestaltete und schöne alte Gebäude.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Astronomie ist eine der ältesten Wissenschaften überhaupt - und gleichzeitig eine der modernsten: Heutige Astronomen nutzen fortschrittlichste Technologie, um immer tiefer und mit immer größerer Detailschärfe ins Weltall zu blicken. Hubble, Apex, Alma oder La Siola heißen beispielsweise die Teleskope, mit denen das Weltall erforscht wird. Der Film zeigt faszinierende Bilder und Animationen, die alle auf den Ergebnissen der Weltraumforschung dieser Teleskope basieren.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Spektakuläre Bilder aus dem All, teilweise in HD Qualität, zeigen die Erde in atemberaubenden Einstellungen. Einmalige Bilder, wie sie bis dato noch nie im deutschen Fernsehen zu sehen waren.