16:00
Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.
16:30
Die Dokumentation begleitet Menschen, in deren Leben der Darm eine besondere Rolle spielt, und die offen über das Tabuthema sprechen. Jana Eberhart hat einen stressigen Alltag. Die Studentin arbeitet als Model und ist leidenschaftliche Sportlerin. Sie steht vor einem Ironman-Wettkampf. Kann eine Ernährungsumstellung ihren Darm so stärken, dass sie bessere Leistungen erzielen kann? Der Sport- und Ernährungsberater Dr. Jens Freese begleitet Jana bei ihrem Vorhaben über einen längeren Zeitraum. Der Schauspieler und Fitness-Influencer Philipp Stehler lebt mit der chronischen Darmentzündung Colitis ulcerosa, sein Dickdarm musste operativ entfernt werden. Philipp Stehler redet offen über sein damaliges und heutiges Leben. Bestand sein Speiseplan früher vorwiegend aus Fleisch und Protein-Shakes, so ernährt er sich heute vegan und praktiziert täglich Yoga und Meditation. Carina Speck lebt seit 13 Jahren mit dem Reizdarmsyndrom. Blähbauch, Durchfälle oder Magenkrämpfe begleiten sie bei allem, was sie macht. Auf Instagram und TikTok gibt sie Tipps, wie Reisen auch mit Reizdarm funktionieren kann. Dr. Miriam Stengel vom SRH Klinikum Sigmaringen gibt ihr Empfehlungen, wie sie die Beschwerden besser in den Griff bekommen kann. Die Reizdarmexpertin entwickelte die offiziellen deutschen Richtlinien zur Behandlung des Reizdarmsyndroms mit. Komplexe Prozesse und Zusammenhänge zwischen Mikrobiom, Darmgesundheit und Auswirkungen auf den gesamten Körper erklärt Prof. Dr. Tanja Kühbacher. Die Internistin und Gastroenterologin forscht über den Zusammenhang zwischen Mikrobiom und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und ist Vorsitzende der Stiftung Darmerkrankungen.
17:15
Infusion als Illusion - Das Geschäft mit Infusionen, die heilsam oder gar lebensverlängernd wirken sollen, es boomt. Für hunderte Euros pro Behandlung lassen sich gesunde Menschen Substanzen in die Blutbahn spritzen, deren Wirkung höchst umstritten ist. Kurzfristig macht jede Infusion ein gutes Gefühl, weil der Körper mehr Flüssigkeit bekommt. Über die langfristige Wirkung der Infusionen oder über mögliche Nebenwirkungen gibt es weder Studien noch andere wissenschaftliche Daten. Blitzgescheite Analyse - Ein Forscherteam des Austrian Institute of Technology ist mit Lasern Blitzen auf der Spur. Über die Strahlen können sie feststellen, welche winzigen Teilchen in den Gewitterwolken Blitze auslösen. Ein vielversprechendes Modell für Wettervorhersagen. Drüberfahren bringt Energie - Ein Tiroler Erfinder hat eine Anlage gebaut, die Energie erzeugt, wenn schwere LKW darüber fahren. Im Hamburger Hafen wird das System getestet. Aktuell, anschaulich, lehrreich - das ORF-Wissenschaftsmagazin von und mit Günther Mayr. Jede Woche zeigt es in informativen Beiträgen die neuesten Erkenntnisse der Forschung, die uns allen etwas bringen. Mythen, Gerüchte und Fake-News werden wissenschaftlich überprüft und nachvollziehbar entlarvt. Dazu gibt es spannende Reportagen von den interessantesten Forschungsschauplätzen in Österreich und weltweit. Regelmäßig werden erfolgreiche Wissenschafter/innen, ihre persönlichen Zugänge und ihre herausfordernde Arbeit porträtiert. Ein Blick ins Archiv soll anschaulich machen, wie schnell sich Forschung und Erkenntnisse im Lauf der Geschichte verändern. Was war Utopie, was ist bis heute erfolgreich? Die Welt der Forschung - von ihren Anfängen bis zum Blick in die Zukunft.
17:35
Sie haben vor 20 Jahren die Packstation erfunden - jetzt starten sie noch einmal durch! Mit ihrer mobilen Paketstation wollen Boris Mayer und Christof Schares zeigen, dass kluge Technik ganze Logistiksysteme verändern kann. Ihre Idee: Ein mobiler Paketautomat, der sich flexibel in der Stadt platzieren lässt, ohne festen Standort, ohne Baugenehmigung und damit gezielt an Orte, in deren Umfeld heute besonders viele Menschen auf ihre Bestellungen warten. Erste Alltagstests mit Ihrem Prototyp laufen bereits. Der Paketautomat passt auf einen normalen PKW-Stellplatz, hat aber eine Höhe von 3,50 Metern und bietet Platz für bis zu 200 Paketen verschiedenster Größen. Andreas Löwe, Logistik-Insider und Macher des Podcast "Irgendwas mit Logistik", prüft die Anlage mit dem Blick eines Branchenprofis. Erkennt er in der mobilen Lösung die dringend benötigte Innovation - oder bleiben die logistischen Hürden zu groß? Außerdem in der Sendung: Ein Tüftler aus Dessau-Roßlau will Heizkosten drastisch senken. Und zwar mit einem winzigen Speicher im Heizungsrücklauf.
18:00
Wo man hinschaut - überall Streit: in der Familie, mit Freunden, auf der Arbeit, in der Politik! Von der ausgedrückten Zahnpastatube über laute Musik im Nachbarhaus bis zu Windrädern, Fleischkonsum oder Gendern. Selbst bei scheinbar harmlosen Anlässen kochen die Emotionen hoch. Versöhnung - Fehlanzeige! Was sind die Ursachen? Warum können wir nicht gelassen bleiben? Und ist Streiten überhaupt schlimm? Meinungsverschiedenheiten und Interessenkonflikte gehören schließlich zu unserem Leben dazu. Streit kann uns sogar weiterbringen - wenn wir es richtig angehen. Kompromisse sind dabei nicht immer die beste Lösung. Denn unter der Oberfläche schlummern oft ganz andere Themen, die auf den ersten Blick nicht sofort zu erkennen sind. Und im Umgang mit Streit ticken wir sehr unterschiedlich: Manche reagieren mit Rückzug, andere mit Wut und Aggression. Aber wir können dazulernen - das lohnt sich. Oft ist ein Konflikt sogar ein Signal dafür, dass die andere Person uns sehr wichtig ist. Streiten Frauen anders als Männer? Warum gibt es gerade unter Geschwistern oft so tiefsitzende Konflikte? Wann hilft Humor? Und wann ist ein Streit sinnlos? Quarks zeigt in dieser Ausgabe, was Streitigkeiten auslöst, warum sie so schnell emotional werden und wie sich Konflikte besser lösen lassen. Womöglich haben die anderen ja sogar recht!
18:45
Kopftuchverbot, Sterbehilfe, religiöse Symbole im Wahlkampf: Religion und Ethik spielen in der öffentlichen Diskussion immer wieder eine zentrale Rolle. "Prisma", das neue ORF-TV-Format informiert über aktuelle Geschehnisse im Zusammenhang von Gesellschaft und Wissenschaft. Die Sendung liefert Zusammenhänge, diskutiert verschiedene Standpunkte und analysiert religionspolitische und ethische Entwicklungen im In- und Ausland. Durch die Sendung führen Judith Fürst, Konstantin Obermayr und Sandra Szabo.
19:00
Die Zahl von verletzten Münchner Polizisten ist in den vergangenen Jahren angestiegen. 2025 gab es Brandanschläge auf die Hundestaffel sowie die Reiterstaffel der Polizei München. Auch die Kinder- und Jugendkriminalität steigt. Ist es auf unseren Straßen wirklich unsicherer geworden? Und wie geht die Polizei mit diesen Herausforderungen in Zukunft um, auch in Problemvierteln? 7 Fragen Zukunft
19:30
Schönheit liegt im Auge des Betrachters? Tatsache ist: Über die Jahrhunderte haben sich immer neue Schönheitsnormen gebildet und gewandelt. Und so versuchen wir auch heutzutage, uns immer wieder neuen Idealen anzupassen. Sei es mit Diäten, Schönheits-OPs oder Beauty-Filtern. Es fällt uns schwer, uns vom Druck gut auszusehen zu distanzieren. Dazu kommt: es gibt zu wenig körperliche Vielfalt in den Medien und im Web. Moderatorin Christina Wolf schaut sich in dieser RESPEKT-Spezialausgabe einen Abriss der Geschichte der Schönheitsideale an. Erklärt wird außerdem der Begriff Lookismus, damit ist Diskriminierung aufgrund des Aussehens gemeint. Drei Protagonist:innen erzählen außerdem ihre Geschichte und welche Rolle ihr Körper dabei spielt. So hat sich Canel Ataman lange vermeintlichen Schönheitsnormen angepasst. Damit ist jetzt Schluss und das zeigt sie selbstbewusst auf Social Media. Ihre Körperbehaarung steht dabei besonders im Fokus, denn diese rasiert sie sich nicht mehr weg. Christian Fandray lässt sich nicht mehr aufhalten von Sätzen wie "dick sein und Sport, das passt doch gar nicht". Er ist nicht nur selbst erfolgreicher Tänzer, sondern führt auch eine eigene Tanzschule. Johannes Hund hatte als junger Mann einen schweren Unfall und sitzt seitdem im Rollstuhl. Gleichzeitig hat er sich als Unternehmer selbstständig gemacht, ist aktiv in einem Sportverein tätig und setzt sich für die Rechte von Menschen mit Behinderungen ein. All diese Beispiele zeigen, dass Lookismus Ausgrenzung schafft und somit talentierte Menschen an den Rand gedrängt werden. Damit das nicht passiert, haben wir es uns bei RESPEKT verschrieben, dem entgegenzuwirken. Indem wir genau diese außerordentlichen Menschen in den Vordergrund stellen und zeigen, welchen Mehrwert die Integration von körperlicher Vielfalt in unseren Alltag hat. © Bayerischer Rundfunk 2023
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
2001, das Jahr, in dem die New Yorker Terroranschläge das Leben auch in Berlin zum Stillstand bringen. Der gebürtige Ost-Berliner Alexander Osang, damals Korrespondent des Magazins "Der Spiegel" in New York, berichtet, wie er dem Inferno ganz nahe kam und dieser Tag sein Leben veränderte. Der Bankenskandal erschüttert das politische Berlin und verschuldet die Stadt noch weiter - milliardenschwer. Die Affäre um Filz, Fehlinvestitionen und Risikokredite führt zum Sturz des Langzeit-Regierenden Eberhard Diepgen. Klaus Wowereit erinnert sich an seine Wahl zu dessen Nachfolger und sein Outing mit dem berühmten Satz "ich bin schwul und das ist auch gut so". An den Börsen platzt die "Dotcom-Blase" - auch die Aktien des Berliner Multimedia-Unternehmens Pixelpark stürzen ab. Projektmanagerin Christane Stöhr erinnert sich an Aufstieg und Absturz des Vorzeige-Start-Ups. Schauspielerin Katrin Sass feiert 2001 ein grandioses Comeback: Drei Jahre lang hat sie nach einem Alkohol-Absturz pausiert. Jetzt gewinnt sie für ihre Rolle im Film "Heidi M." den Deutschen Filmpreis. Katrin Sass erzählt von ihrer Alkohol-Beichte in einer Late-Night Show und das Glück einer zweiten Chance. Mit der Einweihung des neuen Bundeskanzleramts durch Gerhard Schröder im Spreebogen wird der Regierungsumzug von Bonn nach Berlin abgeschlossen. Die Reihe "Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt" zeigt den doppelten Blick auf West- und Ost-Berlin von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart, 1945 bis 2020, in einer bislang nie dagewesenen Größenordnung: Eine Berlin-Chronik der Superlative über 64 Folgen, 5760 Minuten. Die fünfte Staffel über die 2000er Jahre zeigt eine Stadt im rasanten Wandel. Aufbruch ins Ungewisse: Quo vadis, Berlin? Als deutsche Hauptstadt ist Berlin auch Bühne der Weltpolitik - und wird weltweiter Mythos, nicht nur in Sachen Nachtleben. Die D-Mark geht, der Euro kommt, doch die Finanzlage der Stadt bleibt katastrophal. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit fasst das Berliner Lebensgefühl der Dekade in einen griffigen Slogan: "Arm, aber sexy". Doch die Arbeitslosigkeit steigt auf Rekordhöhen - nirgends in Deutschland ist der Anteil an Hartz-IV-Empfängern höher. Die 2000er sind Jahre der allgemeinen Verunsicherung: Die Terroranschläge vom 11.September erschüttern auch die Berliner, die Stadt streitet über "Parallelgesellschaften" und beklagt einen "Ehrenmord". Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 erlebt Berlin sein "Sommermärchen" - Beginn eines Aufschwungs, der bis heute anhält. Die Touristenzahlen steigen, aber auch die Mieten: Berlin ist Boomtown und Betongold. Und im neuen Jahrtausend mehr denn je: Weltstadt und Kiez, gelebte Wiedervereinigung - Schauplatz kleiner und großer Geschichten in einer sich globalisierenden Welt.
21:45
Georg Friedrich Händels "Messiah" mit dem berühmten "Halleluja" erfreut sich seit seiner Uraufführung 1742 einer ununterbrochenen Aufführungstradition und hat bis heute nichts von seiner Spritzigkeit eingebüßt. Entsprechend der historisch ambitionierten Ausrichtung dieses Konzerts erklingt der erste Teil des Oratoriums mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks und dem Barockensemble B'Rock in englischer Originalsprache.
22:45
Das Kulturmagazin im BR Fernsehen
23:15
Welche popkulturellen Hype-Themen treiben dich gerade um? Wir erzählen dir spannend den Schlüsselmoment, der alles ausgelöst oder verändert hat, erklären die Zusammenhänge und überraschen dich mit Details, die selbst du als Popkultur-Fan noch nicht kanntest.
23:30
01:00
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
01:15
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
01:45
Wie blicken wir ins All? Wie können wir vom Weltall aus die Lebensbedingungen auf der Erde beeinflussen und wann werden wir vielleicht sogar auf einem anderen Planeten leben? In dieser Folge fassen wir die faszinierendsten Themen des Jahres 2025 zusammen: Satellitengestützte Landwirtschaft, Entwicklung von gigantischen Weltraum-Teleskopen und Satelliten für Geoengineering und nicht zuletzt die Marsmission.
02:15
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
03:00
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
03:15
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
04:20
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
04:35
Spektakuläre Bilder aus dem All, teilweise in HD Qualität, zeigen die Erde in atemberaubenden Einstellungen. Einmalige Bilder, wie sie bis dato noch nie im deutschen Fernsehen zu sehen waren.