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TV Programm für ARD-alpha am 18.10.2025

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Eisenbahn-Romantik 22:05

Eisenbahn-Romantik: Entlang der Cambrian Coast in Wales - Ein Gleis und viele Drachen

Freizeit und Hobby

Es ist die größte touristische Attraktion Hamburgs: das Miniatur-Wunderland. Eine SWR Reportage über den Schweizteil. Als vor Jahren ein Brüderpaar von einer Modellbahnwelt träumte, hatten alle gelächelt. Kurze Zeit später lächelt niemand mehr, denn das Miniatur-Wunderland macht seinem Namen in jeder Hinsicht alle Ehre. Die riesige, ständig wachsende Modellbahnanlage in der Hamburger Speicherstadt zieht pro Jahr mehr Zuschauer:innen an als die Fußballprofis des HSV. Das Wunderland wird immer größer und höher. Der Schweizteil lockt mit einem begehbaren Berg. Er hat die Form des weltberühmten Matterhorns und misst sechs Meter. Ein stolzer Berg und eine Anlage der Superlative, die zum Traum wird, wenn das Alpenglühen beginnt.

Danach

Mit dem Rollstuhl nach Portugal (1977) 22:50

Mit dem Rollstuhl nach Portugal (1977)

Dokumentation

Ich weiß, daß die Sonne ... (1976) 23:35

Ich weiß, daß die Sonne ... (1976): Die Weltreisen des Peter Tiefenthaler

Dokumentation

Machst du auch mit? (1969) 00:15

Machst du auch mit? (1969)

Zeitgeschichte

Hitlers Volk 00:45

Hitlers Volk: Macht und Terror

Geschichte

Im Mai 2025 jährt sich zum 80. Mal der Sieg über die Deutschen im Zweiten Weltkrieg und das Ende der NS-Herrschaft. "Ich habe es von ganzem Herzen herbeigesehnt", schreibt die 20-jährige Ortrun Koerber in ihrem Tagebuch. Inge Thiele, eine junge Nationalsozialistin, die ihr erstes Kind erwartet, notiert: "Das ist das Ende des Dritten Reiches, an das wir geglaubt haben. Vielleicht geht es besser ab, als wir glauben." Willy Cohn, seine Frau Trudi und die beiden Töchter Susanne und Tamara erleben das Kriegsende nicht, sie wurden im November 1941 von den Nazis ermordet. 14 Tage vorher hatte Cohn in sein Tagebuch geschrieben: "Wir müssen die Wohnung räumen und werden voraussichtlich verschickt werden. Gott wird uns schon helfen!" "Hitlers Volk" erzählt von sieben Menschen und ihren Familien. Schreibende, die dokumentierten, was sie tagtäglich erleben, wie sie fühlen, was sie denken. Sie schreiben aus der Unmittelbarkeit des Tages und der Situation der Zeit heraus. Die Tagebuchschreiberinnen und -schreiber kommen aus unterschiedlichen sozialen Schichten, politischen Lagern und religiösen Zugehörigkeiten, sie leben verteilt über Deutschland. Sie sind Anhänger der Nazis, Gegner, Ausgestoßene und Opfer der NS-Herrschaft. Sieben Lebenslinien, sieben Schicksale aus Deutschland: Die Würzburger Schülerin Ortrun Koerber, der Wittlicher Gastwirt Matthias Mehs, der Breslauer Lehrer Willy Cohn, der Funktionär im Reichsarbeitsdienst Egon Oelwein, die Hamburger Hausfrau Luise Solmitz, eine Gärtnerin und ein Wehrmachtssoldat. Sieben Leben im Nationalsozialismus, zwischen euphorischer Gefolgschaft, Karriere, Zerrissenheit, Anpassung, Verzweiflung und Tod. Die Tagebucheinträge erzählen von Schicksalsschlägen und Glücksmomenten: von Jugend und Chancen, Sehnsucht, Ausgrenzung, drohender Deportation. Von Hunger und Liebe, vom Wegschauen, vom Schweigen, von Schuld. Sie beschreiben, wie der Krieg "nach Hause" kommt, erzählen von den Bunkernächten, dem Wunsch, "nur noch zu überleben". So entsteht eine Erlebnisgeschichte aus der Unmittelbarkeit des Tages und der Situation der Zeit heraus. Alle leben im Heute, keiner kennt das Morgen. In ihren Lebensgeschichten spiegeln sich die historischen Ereignisse des Zweiten Weltkriegs. Der Graphic Novelist Vincent Burmeister "übersetzt" die Tagebuch-Eintragungen in Szenen, gibt den Momenten des Erlebens eine emotionale Qualität. Es entstehen "Erinnerungsbilder", die ein Ausdruck der Seelenlandschaften der Protagonistinnen und Protagonisten sind.

Hitlers Volk 01:40

Hitlers Volk: Angst und Ausgrenzung

Geschichte

Im Mai 2025 jährt sich zum 80. Mal der Sieg über die Deutschen im Zweiten Weltkrieg und das Ende der NS-Herrschaft. "Ich habe es von ganzem Herzen herbeigesehnt", schreibt die 20-jährige Ortrun Koerber in ihrem Tagebuch. Inge Thiele, eine junge Nationalsozialistin, die ihr erstes Kind erwartet, notiert: "Das ist das Ende des Dritten Reiches, an das wir geglaubt haben. Vielleicht geht es besser ab, als wir glauben." Willy Cohn, seine Frau Trudi und die beiden Töchter Susanne und Tamara erleben das Kriegsende nicht, sie wurden im November 1941 von den Nazis ermordet. 14 Tage vorher hatte Cohn in sein Tagebuch geschrieben: "Wir müssen die Wohnung räumen und werden voraussichtlich verschickt werden. Gott wird uns schon helfen!" "Hitlers Volk" erzählt von sieben Menschen und ihren Familien. Schreibende, die dokumentierten, was sie tagtäglich erleben, wie sie fühlen, was sie denken. Sie schreiben aus der Unmittelbarkeit des Tages und der Situation der Zeit heraus. Die Tagebuchschreiberinnen und -schreiber kommen aus unterschiedlichen sozialen Schichten, politischen Lagern und religiösen Zugehörigkeiten, sie leben verteilt über Deutschland. Sie sind Anhänger der Nazis, Gegner, Ausgestoßene und Opfer der NS-Herrschaft. Sieben Lebenslinien, sieben Schicksale aus Deutschland: Die Würzburger Schülerin Ortrun Koerber, der Wittlicher Gastwirt Matthias Mehs, der Breslauer Lehrer Willy Cohn, der Funktionär im Reichsarbeitsdienst Egon Oelwein, die Hamburger Hausfrau Luise Solmitz, eine Gärtnerin und ein Wehrmachtssoldat. Sieben Leben im Nationalsozialismus, zwischen euphorischer Gefolgschaft, Karriere, Zerrissenheit, Anpassung, Verzweiflung und Tod. Die Tagebucheinträge erzählen von Schicksalsschlägen und Glücksmomenten: von Jugend und Chancen, Sehnsucht, Ausgrenzung, drohender Deportation. Von Hunger und Liebe, vom Wegschauen, vom Schweigen, von Schuld. Sie beschreiben, wie der Krieg "nach Hause" kommt, erzählen von den Bunkernächten, dem Wunsch, "nur noch zu überleben". So entsteht eine Erlebnisgeschichte aus der Unmittelbarkeit des Tages und der Situation der Zeit heraus. Alle leben im Heute, keiner kennt das Morgen. In ihren Lebensgeschichten spiegeln sich die historischen Ereignisse des Zweiten Weltkriegs. Der Graphic Novelist Vincent Burmeister "übersetzt" die Tagebuch-Eintragungen in Szenen, gibt den Momenten des Erlebens eine emotionale Qualität. Es entstehen "Erinnerungsbilder", die ein Ausdruck der Seelenlandschaften der Protagonistinnen und Protagonisten sind.

Die Tagesschau vor 20 Jahren 02:35

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 02:50

Bob Ross - The Joy of Painting: Woodman's Retreat

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night 03:15

Space Night: Fly me to the Moon

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 04:15

alpha-centauri: Was sind virtuelle Teilchen?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 04:30

Space Night: The Blue Planet

Spektakuläre Bilder aus dem All, teilweise in HD Qualität, zeigen die Erde in atemberaubenden Einstellungen. Einmalige Bilder, wie sie bis dato noch nie im deutschen Fernsehen zu sehen waren.