Pflanzen in unserer Umgebung
Feuer, Wasser, Erde und Luft sind die vier Elemente. Stimmt diese Aussage noch heute? Wie sehen Wissenschaftler die Aufteilung der Welt? Die Sendung geht neuesten Forschungsansätzen nach.
Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
"C'est ça, la vie" so ist das Leben von Philippe, dem Pariser Architekten, Martine, der Polizistin in Caen oder von Anne, Rechtsanwältin in Genf. "C'est ça, la vie" zeigt 26 Porträts von Menschen, die in Frankreich, Belgien, Luxemburg und der Schweiz leben und in den verschiedensten Berufen tätig sind. Sie zeigen uns ihre Stadt und ihren Arbeitsplatz, stellen ihre Familien vor und erzählen von ihren Hobbies. Natürlich wird in "C'est ça, la vie" nur Französisch gesprochen. Anouk Charlier führt durch die Sendereihe und hilft mit ihren Erläuterungen, Land und Leute besser zu verstehen.
Der Sprachkurs "Fast Track English" bietet die Möglichkeit, vorhandene Englischkenntnisse aufzufrischen und zu vertiefen. Die einzelnen Folgen sind rein englischsprachig. Die Begleitbücher geben aber deutschsprachige Hinweise und Anleitungen. Die Filme wurden an Originalschauplätzen in England gedreht. Es wird alltägliches Englisch gesprochen. Dabei wechseln individuelle Akzente und das Sprechtempo der native speakers, Engländerinnen und Engländer in ihrer normalen Umgebung. Es kann sein, dass der Sprachstudent zunächst nicht alles auf Anhieb versteht. Aber es gehört zum Erlernen von kommunikativen Fertigkeiten, sich allmählich einzuhören und das Wesentliche, den Kern der Aussage zu erfassen. Vieles wird in den Sendungen wiederholt. Die Sendungen sind modular aufgebaut, um Sprechübungen von Übungen zum Hörverstehen zu trennen. Jede Folge kreist um ein Thema. Wortschatz und Redewendungen werden so in verschiedenen Formen der Anwendung demonstriert.
Mit dem Programm "GRIPS" vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.
Mit dem Programm "GRIPS" vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.
78. Folge: Wer ist heiß auf Schnee und Eis? Auf jeden Fall die Wintersportler! Denn ohne Schnee geht für die natürlich gar nichts. Die Bedingungen für den Abfahrtslauf in Gardena in Südtirol sind gut - viel Sonne und genug Schnee auf der Piste! Willi ist beim Trainingslauf dabei und erfährt, wie die Piste abfahrtstauglich gemacht wird. Irre, mit welcher Geschwindigkeit die Rennläufer den Hang heruntersausen! Um mehr über Schnee zu erfahren, reist Willi in die Schweiz. Im Eidgenössischen Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos wird die weiße Pracht wissenschaftlich untersucht. Hier erfährt Willi zum Beispiel, wie Schnee überhaupt entsteht. Und dass Schnee nicht gleich Schnee ist! Dazu gräbt Willi ein Schneeprofil, an dem man die einzelnen Schichten erkennen kann. Mit einer Probe geht's dann ab ins Labor. An der Lawinenrutsche wird Willi klar, dass Schnee nicht nur schön, sondern auch sehr gefährlich sein kann. Ist der Schnee an steilen Hängen zu schwer, rutscht er mit großer Geschwindigkeit den Berg herunter und reißt alles und jeden mit sich. An einem Testfeld forschen Wissenschaftler, wie man Lawinenunglücke vermeiden kann. In Scuol im Engadin erfährt Willi, wie man in Schnee und Eis (über-)leben kann - in einem Iglu nämlich. Beim Bau lernt Willi, worauf man achten muss, damit es innen wärmer ist als draußen. Ganz in der Nähe, auf über 2000 Meter Höhe, entsteht sogar eine ganze Hotelanlage aus Schnee. Schade, dass im Frühjahr alles wegtaut! Und schließlich wartet noch eine echte Herausforderung auf Willi. Professionell ausgerüstet und mit Unterstützung von Bergführern, klettert er einen gefrorenen Wasserfall hinauf. Nach der Anstrengung kann er die Belohnung, die oben für ihn bereit liegt, wirklich gut gebrauchen: Ein schönes, kaltes Eis! "Willi wills wissen" ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks mit dem FWU.
Shaun testet die Pfeife eines Ornithologen und verschluckt sich daran. Plötzlich macht er "quak" statt "mäh" und lockt eine Gruppe Entenbabys an. Die Schweine amüsieren sich köstlich. Vor allem weil Shaun den Zorn der Enten-Mama auf sich zieht. Shaun tut alles, um die Pfeife loszuwerden. Fast alles.
Der König will Mumbro und Zinell gegeneinander ausspielen: Jeder soll einen Schatz finden. Wer ihn am meisten erfreut, gewinnt, dem anderen blüht ein übles Schicksal. Mumbro und Zinell gelangen an einen Waldrand und bekommen mit, wie sich eine Gruppe Jugendlicher bei einer Schnitzeljagd streitet. Zinell läuft der Gruppe nach, weil er vermutet, dass sie einen Schatz suchen, und Mumbro trifft auf die verspätete Jasmin, die mit ihm eine gefährliche Abkürzung nimmt. Es beginnt zu dunkeln, die Gruppe verirrt sich, die Jugendlichen sind verzweifelt. Schließlich werden sie von Mumbro und Jasmin gerettet und entdecken mit Zinells Hilfe das gesuchte Ziel. Weil Mumbro und Zinell ihre Freundschaft wichtiger ist als die Arbeit für den König, werden sie ihm kündigen. Themenfeld Freunde, Beziehungen, Gefühle, Meinungen
Meinungsfreiheit ist weit mehr als das Recht zur freien politischen Meinungsäußerung. Sie beginnt bereits im scheinbar "nur" privaten Kontext mit Kommentaren im Netz. Und wenn wir uns über Satiresendungen amüsieren, ist auch hier das Recht auf freie Meinungsäußerung demokratisches Fundament für die unterhaltsamen Provokationen. Das in Artikel 5 des Grundgesetzes verankerte Recht auf Meinungsfreiheit schließt die "Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film" ausdrücklich mit ein. Und es heißt ganz klar: "Eine Zensur findet nicht statt." Wie gehen wir dann mit unterschiedlichen Auffassungen zu dem, was erlaubt ist, um? Meinungsfreiheit erfordert Toleranz, aber auch die Orientierung an gesellschaftlichen Werten und die Einhaltung demokratischer Gesetze. Das Gleichgewicht all dieser Faktoren wird auch in unserem Alltag immer wieder neu auf die Probe gestellt. Moderator Ramo Ali erkundet unterschiedliche Aspekte des Grundrechts "Meinungsfreiheit". Als geflüchteter Syrer hat er erfahren, was es heißt, in einem Land zu leben, in dem freie Meinungsäußerung lebensgefährlich geworden ist. In Deutschland ist er nun mit Demonstrationen konfrontiert, die sich zum Teil gegen Geflüchtete richten - auf Basis des Grundrechts der freien Meinungsäußerung. Entscheidend ist, dass die Ausübung der Meinungsfreiheit andere Rechte nicht verletzt, wie zum Beispiel die Unantastbarkeit der Menschenwürde und die Religionsfreiheit.
Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.
Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.
Pflanzen in unserer Umgebung
Feuer, Wasser, Erde und Luft sind die vier Elemente. Stimmt diese Aussage noch heute? Wie sehen Wissenschaftler die Aufteilung der Welt? Die Sendung geht neuesten Forschungsansätzen nach.
"KlimaZeit" stellt spannende Zusammenhänge dar, erklärt Wetter- und Klimaphänomene und fragt kritisch nach. Das Magazin, das sich mit dem größten Problem der Menschheit beschäftigt. Klar, kompetent, konstruktiv. Was hat der Klimawandel jedem und jeder einzelnen zu tun? Was muss man über die wissenschaftlichen Hintergründe wissen sowie über die konkreten Folgen. Welche Lösungen gibt es?
Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Bereiche.
Intelligent trainieren statt auspowern! Fit in den Sommer mit TELE-GYM! Das Bayerische Fernsehen startet ab 20. März 2013 innerhalb der TV-Serie "TELE-GYM" mit der neuen Staffel "Gesund & Schön - Funktionelles Figurtraining". Jugendliches Aussehen und ein straffer Körper hat wenig mit den Pfunden zu tun, die man auf den Rippen hat. Vielmehr kommt es darauf an, dass die Proportionen stimmen. Das erreichen wir, indem wir nicht einzelne Muskeln, sondern ganze Muskelketten und somit Bewegungsabläufe trainieren. Dieses kurzweilige, effektive Gesundheits- und Figurtraining legt sehr viel Wert auf die Stärkung der tiefen Muskulatur. Eine gut trainierte Tiefenmuskulatur stabilisiert und schützt unsere Gelenke bei jeder Bewegung. Damit sind wir auf all unsere Alltagsaufgaben optimal vorbereitet. Wir verbessern unsere Haltung, vergrößern unser Lungenvolumen, stärken unseren Schultern, formen die Taille und das Gesäß, straffen den Bauch und die Oberschenkel. Durch das gezielte sensomotorische Training treten wir sportlicher und jugendlicher auf. Das Gleichgewichts- und Reaktionstraining lässt uns sicher und nicht unbeholfen erscheinen. Wir stehen mit einer festen "Mitte" im Leben! Das funktionelle Training ist abwechslungsreich, schult alle Sinne und sorgt dafür, dass Sie reaktionsschnell und wach bleiben. Eine stabile und feste Mitte lässt uns sicher und selbstbewusst auftreten - das sorgt für eine jugendliche und erfolgreiche Ausstrahlung im Alltag. Geben Sie Ihrem Körper den Powerkick, den er braucht um gesund, leistungsfähig und attraktiv zu bleiben. 15 Minuten täglich reichen vollkommen aus! Wer ist Gabi Fastner? Gabi Fastner ist weltweit bekannt durch ihre millionenfach gesehenen Trainingsvideos auf YouTube. Viele kennen sie auch von ihren Fortbildungen und Workshops auf Kongressen. Sie ist staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin und unterrichtet seit 15 Jahren täglich in ihrem eigenen Sport- und Gymnastikstudio in Bad Tölz. Ihr umfangreiches Fachwissen gibt sie auch als Dozentin an einer Schule für angehende Gymnastiklehrer weiter. In den letzten Jahren hat sie mehrere Trainingsgeräte und Konzepte entwickelt, darunter TOGU Brasil® und Brasil® Workout.
Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Geschwisterkinder können sich innig lieben und schrecklich zerstreiten. Sie unterstützen sich und lernen voneinander, aber sie können auch ein Klotz am Bein sein. Fast 75 % der Kinder wachsen hierzulande mit zumindest einem Geschwisterkind auf. Brüder und Schwestern suchen wir uns nicht aus - aber wir bleiben ihnen ein Leben lang verbunden. Auch wenn es manchmal Stress gibt. Die Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin Dr. Inés Brock-Harder hat Geschwisterbeziehungen erforscht und erzählt bei Planet Wissen darüber, was die längste Beziehung unseres Lebens ausmacht.
Aus was besteht eigentlich die Welt? Dieser uralten Menschheitsfrage geht diese 16-teilige Sendereihe nach. Wie immer versteht es Harald Lesch, den Zuschauern auf unterhaltsame Weise auch die kompliziertesten Fragen zu beantworten. Die Sendereihe schlägt einen kultur- und naturwissenschaftlichen Bogen von den alten griechischen Philosophen, die mit ihrer Lehre von den vier Elementen und den Atomen den Grundstein für eine rationale Auseinandersetzung mit der Natur legten, bis zur modernen Lehre der Elementarteilchen und fundamentalen physikalischen Wechselwirkungen. Die Filme zeigen, welche Bedeutung den alten Elementen Feuer, Wasser, Luft und Erde in der modernen Wissenschaft und Forschung zukommt. Woher bekommt die Sonne ihre Energie? Was ist Wasser? Was ist eine Atmosphäre? Wandern die Kontinente und wird Bayern in 20 Millionen Jahren immer noch existieren? Jedenfalls nicht so, wie es heute aussieht: Die Sendereihe wurde in bayerischer Bilderbuchlandschaft gedreht und wartet mit Bildern atemberaubender Naturschönheit auf, aber durch den Zusammenstoß der Erdplatten wird sich an den Drehorten in wenigen Jahrmillionen voraussichtlich ein Gebirge von der Höhe des Himalaya aufgetürmt haben… Die ARD-alpha-Zuschauer kennen Harald Lesch auch aus Sendungen wie "alpha-Centauri", "Denker des Abendlandes", "Lesch & Co" sowie "Alpha bis Omega". Harald Lesch ist seit 1995 Professor für theoretische Astrophysik an der LMU München, er lehrt Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München und ist Leiter der Universitätssternwarte. Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. Im Jahr 2005 wurde Harald Lesch für seine Sendungen mit dem "Communicator-Preis" geehrt, dem "Oscar" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.
Nah dran, authentisch, echt - der Mensch im Mittelpunkt. In 30 Minuten taucht Re: in Lebenswelten ein und macht Europas Vielfalt erlebbar. Von montags bis freitags um 19.40 Uhr und jederzeit im Netz.
Es ist ein Dilemma: Denn dringend wird mehr Wohnraum gebraucht, doch dafür werden wertvolle Äcker, Wiesen und Wälder im Rekordtempo zu Bauland. Ein Flächenfraß, der Grundwasser, Nahrungssicherheit, Biodiversität und Klimaschutz gefährdet - Umweltfaktoren, die mit unversiegelten Freiflächen verbunden sind. Wie und wo lässt sich jenseits wertvoller Naturlandschaft Platz für mehr Wohnraum finden? Die Wissenschafts-Doku zeigt, dass es Flächen für Wohnraum gibt, ohne dass dafür weitere Neubaugebiete auf der grünen Wiese erschlossen werden müssen. Forschende am Bundesinstitut für Bau- Stadt- und Raumforschung und dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung haben diese wertvollen Wohnraum-Flächen im Bestand entdeckt. Allein auf den vorhandenen Brachen und Baulücken innerorts könnten in Deutschland bis zu drei Millionen Wohneinheiten geschaffen werden. Leerstehende Häuser und Bürogebäude noch nicht mitgerechnet. Dieses enorme Potential wird jedoch bisher kaum genutzt.
Feuer, Wasser, Erde und Luft sind die vier Elemente. Stimmt diese Aussage noch heute? Wie sehen Wissenschaftler die Aufteilung der Welt? Die Sendung geht neuesten Forschungsansätzen nach.
In dieser Sendung werden die unterschiedlichsten Destinationen vorgestellt. Der Zuschauer lernt mehr über Kultur, Landschaft und die Menschen, die dort leben. Da möchte man gleich in den Flieger steigen.
Es war erst mal nur die Fantasie vom Wohnen auf dem Wasser, die Sebastian Gehrlein hatte, und so schenkte seine Frau Eva ihm zum Geburtstag eine Woche auf einem Schiff: England sollte es sein, doch Corona machte den Plan zunichte. Zufällig stießen sie dann aber doch auf eine Möglichkeit, ganz in der Nähe im hessischen Mainz-Amöneburg. Das Leben des Mainzer Paares änderte sich durch nur eine Nacht auf der "Genevieve" von Grund auf: Die Begegnung mit Ute und Geo Schmitt, die hier leben, infizierte die beiden mit dem Virus "Hausboot". Ein Jahr später teilte Sebastian über soziale Medien seine erste Nachricht: Ein Fährschiff vom Rhein, die "Grafenwerth", war gekauft und auf einer Werft in Oberwinter begann 2023 der Umbau zum Wohnschiff. Durch Sebastians Insta-Postings und in eigenen Bildern erzählt Dokumentarfilmer Uli Pförtner die Geschichte des Paares und ihres Schiffs, eine Geschichte von Träumen, Glücksgefühlen und Rückschlägen. Schon längst hätte die "Grafenwerth" am Liegeplatz in Amöneburg sein sollen. Bis heute aber lässt ihre Jungfernfahrt als Wohnschiff auf sich warten.
In starken Bildern und spannenden Geschichten berichtet "Euromaxx" über Europa: Architektur und Abenteuer, Kunst, Kultur und Kulinarik, Länder und Lifestyle, Mode und Musik, Promis und Passionen. Diese Vielfalt präsentiert das TV-Magazin einmal wöchentlich : 26 Minuten mit interessanten Reportagen, Berichten und Porträts. Denn "Euromaxx" entdeckt überall in Europa ungewöhnliche Themen und überrascht die Zuschauer immer wieder mit starken Geschichten. "Euromaxx" ist Fernsehen für Genießer! Mit "Euromaxx" produziert die DW als erster Fernsehsender überhaupt ein vollwertiges Fernsehmagazin, das über Lebensart und Kultur in Europa berichtet. Damit präsentiert das deutsche Auslandsfernsehen den Zuschauern in aller Welt das moderne Deutschland als Teil des sich vereinenden Europas und unterstreicht einmal mehr seine Mittlerfunktion im internationalen Dialog.
Haben Sie schon einmal vom Westfälischen Totleger gehört? Es handelt sich hierbei nicht um einen Serienkiller, sondern um eine alte Hühnerrasse. Gefährdete oder bereits ausgestorbene Nutztierrassen geraten wieder mehr in den Fokus, denn wir haben begriffen: In Zeiten von Artenverlust und Klimakrise dürfen wir uns nicht auf wenige Sorten verlassen. Warum wir die alten Rassen brauchen, erklärt Eckart von Hirschhausen bei "Wissen vor acht - Erde".
Feuer, Wasser, Erde und Luft sind die vier Elemente. Stimmt diese Aussage noch heute? Wie sehen Wissenschaftler die Aufteilung der Welt? Die Sendung geht neuesten Forschungsansätzen nach.
NANO sucht nach neusten Erkenntnissen der Forschung und liefert die wissenschaftlichen Hintergründe. Das Magazin berichtet werktäglich ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Abenteuer Ruhrgebiet: Vorbei an Industriekultur und Stauseen, Millionärsvillen und ganz viel Grün fahren Anne Willmes und Stefan Pinnow auf den letzten 100 Kilometern des Ruhrtalradwegs. Zwischen Hagen und nach Duisburg-Ruhrort folgen sie dem Verlauf der Ruhr und nutzen die Gelegenheit zum Segeln, Baden und Rudern. Moderne Kunst in historischen Gebäuden finden sie in Hagen. Die begehbare Achterbahn "Tiger & Turtle" in Duisburg entpuppt sich als moderne Kunst unter freiem Himmel. Und im Henriette-Davidis-Museum in Wengern dürfen sie einen Pudding nach Rezepten der legendären Kochbuch-Autorin nachkochen. Auf der Zeche Nachtigall im Wittener Muttental wird die Geschichte des Bergbaus lebendig. Einen Blick auf die Anfänge der Industrialisierung bekommen Anne Willmes und Stefan Pinnow im Pumpspeicherkraftwerk Köpchen, rund um die Villa Hügel in Essen und im Wasserbahnhof in Mülheim. Die Wiege des Bergbaus Im Muttental in Witten wurde schon vor rund 300 Jahren die erste Kohle zu Tage gefördert. Auf der Zeche Nachtigall steigen Stefan Pinnow und Anne Willmes hinab ins Besucherbergwerk und gelangen durch dunkle Stollen und schmale Gänge dorthin, wo einst das "schwarze Gold" abgebaut wurde. Im ehemaligen Bethaus der Bergleute treffen sie Matthias Bohm, der die Tradition seiner Vorfahren mit einer ganz besonderen Modekollektion lebendig hält. Wassersport auf den Stauseen Sechs Stauseen durchfließt die Ruhr, alle in den 30er Jahren als "Flusskläranlagen" angelegt. Heute werden sie vor allem als Freizeit- und Erholungsorte geschätzt. Stefan Pinnow und Anne Willmes testen die Wassersport-Möglichkeiten: Auf dem Hengsteysee bei Hagen machen sie einen Segelkurs; der Harkortsee in Wetter lockt mit einem Naturfreibad; und auf dem Baldeneysee in Essen stellen sie fest, dass Rudern gar nicht so einfach ist. Die Villen der Industrie-Millionäre Das Fachwerkhäuschen im verwunschenen Park der Villa Hügel gleicht einer begehbaren Puppenstube. Hier spielten einst die Kinder der Essener Industriellenfamilie Krupp. Nachfahrin Diana Maria Friz zeigt Stefan Pinnow und Anne Willmes das liebevoll eingerichtete "Spatzenhaus". Größer und prächtiger sind die Industriellenvillen auf der "Straße der Millionäre" in Mülheim. Expertin Bettina Vaupel erzählt die Geschichten hinter den repräsentativen Stadthäusern.
Während einer Elternzeit unternimmt das Pfleger-Paar Svenja (32) und Christian (36) Fröhlich mit ihren Töchtern Merle (4) und Rosalie (1) eine Reise im Wohnmobil. Gemeinsam als Familie "on the road" zu sein, wird für die Fröhlichs zum Lebenstraum, den sie nicht mehr aufgeben wollen. Sie wollen nicht zurück ins Angestelltenverhältnis, nicht zurück an einen festen Wohnort. "Uns hat es einfach nicht gefallen, dass ich am Tag zwölf Stunden unterwegs bin und meine Kinder nicht richtig aufwachsen sehe", erzählt Christian. Die Fröhlichs krempeln ihr Leben um und machen sich selbstständig. Ihre Geschäftsidee: als mobile Pfleger Pflegebedürftigen und deren Angehörigen Reisen oder Urlaub in Deutschland und Europa zu ermöglichen. Ihre Aufträge wollen sie unterwegs in den Sozialen Medien oder über Reiseveranstalter finden. "Ich glaube, dass es für die Mehrheit der Menschen schwierig ist sich vorzustellen, wie wir das so machen", sagt Svenja Fröhlich und lacht. Filmemacherin Ana-Marija Bilandzija hat Familie Fröhlich acht Monate lang begleitet. Gelingt Familie Fröhlich die Balance zwischen Familienleben auf engstem Raum und ihrer neuen Selbständigkeit in der Pflege? Svenja Fröhlich ist schwanger. Werden die Fröhlichs das Vanlife auch zu fünft durchziehen? Oder ist die Verlockung einer Wohnung mit festem sozialen Netz, einem sicheren Gehalt und klarer Trennung von Beruflichem und Privatem vielleicht doch größer als der Traum vom Abenteuer?
In Deutschland leben rund fünf Millionen pflegebedürftige Menschen, von denen die überwiegende Mehrheit zuhause von Angehörigen betreut und gepflegt wird. Die pflegenden Angehörigen sind dabei oft großen körperlichen, psychischen und finanziellen Belastungen ausgesetzt. Özlem Sarikaya spricht mit ihren Gästen darüber, wo sich pflegende Angehörige Rat und Unterstützung holen können und wie sich die Situation für pflegende und pflegebedürftige Menschen verbessern lässt. Die examinierte Altenpflegerin Katrin Beckmann rät dazu, nicht nur auf Krankheit oder Beeinträchtigung zu achten, sondern mehr Augenmerk auf die Empfindungen der betreuenden Personen zu richten. Sie zeigt wertvolle Achtsamkeitsübungen, die im Alltag eine große Hilfe sein können. Dr. Anna Pendergrass ist Privatdozentin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und forscht an der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen Klinik Erlangen zum Thema Pflege. Ihre Studien belegen, dass es für die zu pflegenden Personen wichtig ist, dass es ihren pflegenden Angehörigen gut geht. Und sie stellt ein Modell vor, wie sich Berufstätigkeit und Pflege von Angehörigen zum Wohle beider besser vereinbaren lassen könnte.
Viele Menschen wollen nicht in einem Pflegeheim leben, selbst wenn sie stark pflegebedürftig sind. Aber wie können sie versorgt werden, wenn ihre Angehörigen die Betreuung und Pflege nicht leisten können? Viele Pflegebedürftige und ihre Familien suchen dann nach Hilfen, die im Haus leben: 24-Stunden-Betreuungskräfte, auch "Live-ins" genannt. Wer sind die Menschen, die so eine herausfordernde Rundum-Betreuung zu Hause übernehmen? Und was für Arbeitsbedingungen haben sie? "Ich hatte keine Erfahrung mit der Pflege und konnte kein Deutsch." Lyubow aus der Ukraine hat in Deutschland als 24-Stunden-Betreuerin gearbeitet. Doch die Bedingungen waren schlecht: Im ersten Monat sollte sie nur 650 Euro bekommen. Für einen Job mit großer Verantwortung, weit entfernt von ihrer eigenen Familie. Schätzungen zufolge arbeiten in Deutschland 300.000 bis 600.000 Menschen wie Lyubow. Viele von ihnen schwarz. Kontrollen gibt es in dem Bereich kaum. Der Film berichtet über schlechte Arbeitsbedingungen für die Betreuungskräfte und einem immer größer werdenden Bedarf deutscher Familien. Ein Dilemma für alle Seiten.
Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Spektakuläre Bilder aus dem All, teilweise in HD Qualität, zeigen die Erde in atemberaubenden Einstellungen. Einmalige Bilder, wie sie bis dato noch nie im deutschen Fernsehen zu sehen waren.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Die Welt von morgen
Feuer, Wasser, Erde und Luft sind die vier Elemente. Stimmt diese Aussage noch heute? Wie sehen Wissenschaftler die Aufteilung der Welt? Die Sendung geht neuesten Forschungsansätzen nach.
Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.