Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Die Welt von morgen
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Der Italienischkurs "Avanti! Avanti!" führt Anfänger in einem halben Jahr zur Beherrschung der wichtigsten Konversationsformeln und der nötigsten Grammatik. Auch zur Auffrischung vorhandener Italienischkenntnisse ist die Serie hervorragend geeignet. Die ersten dreizehn Sendungen bieten ein clowneskes Nummernprogramm mit Commedia dell'arte- und sketchartigen Spielszenen. Der zweite Teil der Reihe zeigt parodistische Ausschnitte aus dem Leben berühmter Italiener. Alle Sendungen enthalten Verständnis- und Einpräghilfen, die das Italienischlernen zum Vergnügen machen. Allora: Avanti! Avanti!
Fachinformation zum Unterrichtsfach Physik innerhalb des Telekollegs.
Mit dem Programm "GRIPS" vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.
Mit dem Programm "GRIPS" vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.
Wer wirft ein Auge auf's Auge? Heute verschafft sich Willi zum Thema Augen so richtig den Durchblick! Los geht's mit Augenarzt Dr. Tobias Neuhann, der dem Reporter einen Grundkurs über Aufbau und Funktion des Auges gibt: Pupille, Regenbogenhaut, Linse, Netzhaut, blinder Fleck, warum man eine Hornhaut braucht und wie es zu Sehfehlern kommen kann. Viele Menschen benötigen früher oder später eine Brille. Bei der Firma Rodenstock in München erfährt der Reporter, wie man eine Brille herstellt. Designer Peter entwirft extra für Willi ein Spezialmodell in W-Form. Und wie kommen die Gläser in die Brille? Glas-Rohlinge werden in einer computergesteuerten Schleifmaschine so geschliffen, dass sie den Sehfehler des Brillenträgers möglichst gut ausgleichen. Optiker, wie Frank Tiedtke, dem Willi über die Schulter schauen darf, bringen die Gläser dann in Form, so dass sie in das gewünschte Gestell passen. Aber wie ist das eigentlich bei Tieren? Sehen die anders als Menschen? Um das zu erfahren, trifft Willi Prof. Rüdiger Korbel, Spezialist für Vogelaugen an der Vogelklinik Oberschleißheim. Gerade untersucht er die Augen eines Uhus. Raubvögel können sehr gut sehen; manche erkennen eine Maus aus zwei Kilometern Entfernung. Ein Uhu sieht sogar bei Nacht - Menschen müssen sich im Dunkeln mit technischen Geräten behelfen. Die Polizei benutzt zum Beispiel Nachtsichtgeräte, die das wenige Licht, das es noch gibt, zigfach verstärken und so bei der Verbrecherjagd helfen. Wer durch einen Unfall oder eine Krankheit ein Auge verloren hat, muss das Sehen neu lernen, wie Willi von der zehnjährigen Hannah erfährt. Mit nur einem Auge ist nämlich das räumliche Sehen beeinträchtigt. Plötzlich ist es schwierig, ein Glas Wasser einzuschenken, ohne zu kleckern. Augenprothetiker Arnold Greiner kann zwar nicht helfen, dass Hannah besser sieht, aber dafür sorgen, dass sie gut aussieht. Er stellt nämlich heute ein neues Glasauge für sie her und Willi darf natürlich zuschauen, wie das funktioniert. Augenblick noch, es geht gleich los! "Willi wills wissen" ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks mit dem FWU.
Es ist heiß und die Schafe wollen schwimmen gehen. Aber dreiste Umweltsünder haben Müll ins Teichwasser geworfen und alles verschmutzt.
"Grundkurs Englisch" bereitet auf den Erwerb der Mittleren Reife im Telekolleg vor. Wer die Grundkurse Deutsch, Mathematik und Englisch absolviert und anschließend die Prüfungen des ersten Trimesters Telekolleg in Deutsch, Mathematik und Englisch besteht, bekommt die Mittlere Reife verliehen. Diese ist Voraussetzung für die weitere Teilnahme am Telekolleg MultiMedial, das in insgesamt vier Trimestern zum Erwerb der Fachhochschulreife führt. Aber auch wer die Mittlere Reife schon besitzt, profitiert vom "Grundkurs Englisch". Er bietet allen Interessierten eine Auffrischung und Ergänzung ihrer Kenntnisse und eine ansprechende Annäherung an die englische Sprache und Literatur. Genießen Sie die Sprache in kleinen Literaturhäppchen, informieren Sie sich über einige der über 100 englischsprachigen Länder, besuchen Sie mit uns einen Bayern in Boston und wenn es mal brenzlig wird - unser Cowboy rettet Sie vor den Fallstricken des Englischen.
Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.
Mit Tipps für die Gartenpraxis und die Gestaltung von Gärten, Terrassen und Balkonen. Einen Schwerpunkt bilden Berichte über Pflanzen und Filme über die schönsten Gärten der Welt.
Ali Güngörmüs, Sternekoch aus München, ist auf seiner Genussreise im Südwesten im Herzen der Pfalz. Eingeladen hat ihn Eva Wagner aus Kaiserslautern. Die junge Bankbetriebswirtin ist stolz auf ihre Heimat und liebt die regionalen Produkte. Sie gibt ihren Gerichten gern einen modernen Touch. Mit ihren Kochkünsten hat sie bereits mehrere Kochwettbewerbe gewonnen und betreibt einen Kochblog auf Instagram. Für Ali bereitet Eva eine mit Kastanien gefüllte Perlhuhnbrust sowie Kürbispüree und frittierte Kartoffelschalen zu. Ob sie Ali damit inspiriert? Der Spitzenkoch zaubert aus den gleichen Zutaten ein neues Gericht. Wird es ihm gelingen, Eva zu überzeugen? Wird Ali dabei auch ein paar Pfälzer Ausdrücke lernen?
Am Beginn steht die "Himmelscheibe von Nebra", die ungefähr auf die Zeit um 1600 vor unserer Zeitrechnung datiert wird. Das vorläufige Ende ist der Plan, ab dem Jahr 2028 eine Mondbasis zu bauen. Es ist eine lange Beziehungsgeschichte der Menschen zum Mond, zwischen Mythos und Religion einerseits und exakter Wissenschaft andererseits. Sibylle Anderl, Astrophysikerin, Philosophin und FAZ-Redakteurin, geht dieser Geschichte nach: in der ARD-alpha-Sendereihe "Der Mond". "I believe that this nation should commit itself to achieving the goal, before this decade is out, of landing a man on the Moon and returning him safely to Earth," so Präsident John F. Kennedy am 25. Mai 1961 in seiner berühmten Rede vor dem Kongress. Innerhalb eines Jahrzehntes sollte der erste Mensch den Mond betreten und sicher zur Erde zurückkehren - das klang unerreichbar, doch es sollte tatsächlich genau so kommen. Am 20. Juli 1969 landete die Mondlandefähre von Apollo 11 auf der Mondoberfläche. Neil Armstrong und Buzz Aldrin gingen als die ersten Menschen auf dem Mond in die Geschichte ein. Sibylle Anderl spricht mit dem ehemaligen Astronauten Charles Duke über die Mondmission Apollo 11, die er als Capcom begleitet hat. Das heißt, er war der Mann, der von der Einsatzzentrale in Houston aus Kontakt mit den Astronauten hielt und dessen Stimme jeder aus dem Fernseher kennt, der damals am Fernseher dabei war. Im April 1972 betrat er schließlich selbst den Mond.
Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Bereiche.
Vital-Training für Körper & Geist mit Gabi Fastner Bei diesem Training verbinden wir Körperarbeit mit zusätzlichen Impulsen, die unser Gehirn herausfordern. Das macht nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit. Wir regen Denkprozesse durch Rhythmik, das Erlernen von Schrittkombinationen und räumlicher Orientierung an.
Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.
Die Welt von morgen
Angesichts steigender Fallzahlen in allen deutschsprachigen Ländern sind innovative Strategien gefragt. Sie sollen sowohl die Selbstbestimmung der durch Demenz Beeinträchtigten schützen als auch Pflegepersonal und Angehörigen Hilfestellung und Entlastung bieten. Die Dokumentation stellt alternative Projekte vor, in denen das gelingen könnte: eine Demenz-WG in Potsdam, die durch einen gemeinnützigen Verein finanziert wird, eine Initiative in Österreich, die Angehörige ausbildet und durch Tagespflege entlastet, und ein Haus in der Nähe von Zürich, das von ganzheitlichen Ansätzen in der Pflege geprägt ist. Allen gemein ist: Es reicht nicht, nur die Grundbedürfnisse der Betroffenen zu stillen. Vielmehr werden sie in diesen Einrichtungen in alle Tätigkeiten vom Einkaufen über das Kochen und Putzen im Rahmen ihrer jeweiligen Möglichkeiten eingebunden, um ihr Selbstwertgefühl und damit ihre Selbstständigkeit zu fördern und zu erhalten. Dazu dienen auch sportliche Aktivitäten, Gesprächskreise und gemeinsame Ausflüge.
Gartenfreunde aufgepasst! Neben der Vorstellung verschiedener Pflanzenarten und besonders schöner Anlagen erhalten Zuschauer hilfreiche Tipps, um den eigenen grünen Daumen zu trainieren.
Die Nase tropft, der Kopf pocht - einer aus der Familie ist immer krank. Da kommen einem die Tipps und Tricks zum gesund werden oder bleiben gerade recht.
Die meisten Deutschen wollen sie nicht - die Zeitumstellung. Viele haben danach sogar gesundheitliche oder psychische Probleme. Warum eigentlich? Sie erzeugt eine Art Mini-Jetlag, sagen Wissenschaftler. Und das ist nicht gut für unsere Körper. Was bedeutet das genau? Wie hängen äußere Zeitgeber und innere Uhr zusammen? Und warum drehen wir eigentlich immer noch zweimal im Jahr an der Uhr? Schließlich wurde doch schon im März 2019 entschieden, die Zeitumstellung abzuschaffen. Das und viel mehr - bei Quarks. Das wöchentliche Wissenschaftsmagazin "Quarks" beleuchtet 45 Minuten lang ein wissenschaftliches Thema aus verschiedensten, oft ungewöhnlichen Blickwinkeln. Ihr besonderes Augenmerk legen die Macher darauf, Wissenschaft unkompliziert zu vermitteln. Deshalb suchen sie immer den spannendsten Zugang zu einem Thema und vermitteln Grundlagen und Hintergründe statt unverdaute Neuigkeiten. Dabei bleibt "Quarks" immer aktuell, zeigt Haltung bei Themen wie Tschernobyl, Impfen oder Bio-Nahrung und hilft dem Zuschauer auch schwierige Themen einzuordnen. Das Team recherchiert jeden Inhalt für die Sendung gründlich und neu. Bei "Quarks" soll Wissenschaft unterhalten. Deshalb fährt die Sendung alles auf, was das Fernsehen zu bieten hat: spannende Experimente, abenteuerliche Selbstversuche, überzeugende Grafiken und faszinierende Computeranimationen. Dabei ist jede Sendung ein Unikat! "Quarks" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Entdeckungsreise und hilft ihm die Geheimnisse der Welt zu enträtseln. Manchmal wird ein Thema auch zur Mission, wenn zum Beispiel die Moderatoren den Zuschauer auf eine Expedition "Unter Tage" mit nehmen und man mit ihnen die Kumpel einer Kohlenzeche kennen lernt.
Ausflüge und Reisen, Spaß und Sport, Menschen und Geschichten: Das Reisemagazin bietet viele Tipps und Serviceangebote für den ganzen Norden.
Die Dokumentation begleitet Menschen, in deren Leben der Darm eine besondere Rolle spielt, und die offen über das Tabuthema sprechen. Jana Eberhart hat einen stressigen Alltag. Die Studentin arbeitet als Model und ist leidenschaftliche Sportlerin. Sie steht vor einem Ironman-Wettkampf. Kann eine Ernährungsumstellung ihren Darm so stärken, dass sie bessere Leistungen erzielen kann? Der Sport- und Ernährungsberater Dr. Jens Freese begleitet Jana bei ihrem Vorhaben über einen längeren Zeitraum. Der Schauspieler und Fitness-Influencer Philipp Stehler lebt mit der chronischen Darmentzündung Colitis ulcerosa, sein Dickdarm musste operativ entfernt werden. Philipp Stehler redet offen über sein damaliges und heutiges Leben. Bestand sein Speiseplan früher vorwiegend aus Fleisch und Protein-Shakes, so ernährt er sich heute vegan und praktiziert täglich Yoga und Meditation. Carina Speck lebt seit 13 Jahren mit dem Reizdarmsyndrom. Blähbauch, Durchfälle oder Magenkrämpfe begleiten sie bei allem, was sie macht. Auf Instagram und TikTok gibt sie Tipps, wie Reisen auch mit Reizdarm funktionieren kann. Dr. Miriam Stengel vom SRH Klinikum Sigmaringen gibt ihr Empfehlungen, wie sie die Beschwerden besser in den Griff bekommen kann. Die Reizdarmexpertin entwickelte die offiziellen deutschen Richtlinien zur Behandlung des Reizdarmsyndroms mit. Komplexe Prozesse und Zusammenhänge zwischen Mikrobiom, Darmgesundheit und Auswirkungen auf den gesamten Körper erklärt Prof. Dr. Tanja Kühbacher. Die Internistin und Gastroenterologin forscht über den Zusammenhang zwischen Mikrobiom und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und ist Vorsitzende der Stiftung Darmerkrankungen.
Das Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Nirgends zeigt sich Südtirol, die nördlichste Provinz Italiens, so mediterran wie rund um den Kalterer See. Er ist einer der wärmsten Badeseen der Alpen und von einem großen Weinanbaugebiet umgeben. Wein hat die Gegend wohlhabend gemacht. Zahlreiche Ansitze und Schlösser prägen die Landschaft. Italienisches Flair spürt man vor allem in der Provinzhauptstadt Bozen. Während die Mehrheit der Südtiroler Deutsch spricht, sind die meisten Bozener italienischer Muttersprache. Neben einer Altstadt aus dem Mittelalter gibt es eine Neustadt aus der Zeit des Faschismus. Der Film stellt zwei junge Südtirolerinnen vor, die ein mehrsprachiges Online-Magazin betreiben; einen Winzer, der Innovationsgeist beweist und einen Restaurator, der jahrhundertealte Kachelöfen rettet. Ein Architekt erforscht die Bunker des Alpenwalls, einem Verteidigungssystem gebaut im Auftrag Mussolinis. Außerdem führt der Film in das Dorf Tramin an der Weinstraße, Namensgeber der weißen Rebsorte Gewürztraminer. Der Ort sorgt für Aufsehen durch die zeitgenössische Architektur seiner Kellereigenossenschaft und durch einen der originellsten Faschingsumzüge im Alpenraum.
Der Mond übte auf uns Menschen schon immer eine gewaltige Faszination aus - überall auf der Welt richten die Menschen den Blick gen Himmel. Bisher war es schwierig, den Mond bei Nacht zu filmen. Doch dank neuester Kameratechnik und digitaler Teleskope gibt es nun detailliertere Aufnahmen des Erdtrabanten als jemals zuvor - gefilmt vor atemberaubenden Kulissen auf der ganzen Welt. In der reichhaltigen Unterwasserwelt des Südpazifik, wo die Korallenriffe sich im Einklang mit den Mondphasen fortpflanzen. Beim Mondfest in Hongkong, wenn die ganze Stadt unter dem Einfluss des Vollmond steht. Und bei einer totalen Sonnenfinsternis, die in den USA den Tag zur Nacht macht. Die Dokumentation lüftet die Geheimnisse seines einmonatigen Phasenwechsels, zeigt ihn als zunehmenden und abnehmenden Mond, Sichelmond und Supermond. Wir erfahren, wie er das Leben auf der Erde beeinflusst, erkunden seine dunkle Seite und ergründen, wie seine Laufbahn um unseren Planeten eines der überwältigendsten Naturspektakel verursacht: die totale Sonnenfinsternis.
"Der April macht, was er will", heißt es, er ist berühmt-berüchtigt für seine Wetterkapriolen. Turbulentes Wetter gibt es aber nicht nur auf der Erde, sondern auch im All. Was es mit diesem Weltraumwetter auf sich hat, warum es zunehmend stürmischer wird und welche Folgen das für uns auf der Erde hat, darum geht es in der neuen Folge des Magazins "Space Night science" Verantwortlich für das Weltraumwetter ist die Sonne: Sie schickt uns neben Licht und Wärme auch Sonnenwind und sogar Sturm. Wie etwa im September 1859, als eine Wolke aus geladenen Teilchen mit über 2.000 Kilometern pro Sekunde auf die Erde zuraste und traf. Dieser extreme Sonnensturm - das sogenannte Carrington-Ereignis - führte seinerzeit zu einer Störung des Telegrafennetzes. Was aber würde ein solches Ereignis angesichts unserer vernetzten Technologien heute anrichten? Käme es überall zu Blackouts? Und sind wir auf ein extremes Weltraumwetterereignis überhaupt vorbereitet? Vorhersagen können wir Sonnenstürme jedenfalls noch nicht. Denn obwohl die Sonne der einzige Stern ist, den wir im Detail untersuchen können, gibt sie uns noch immer jede Menge Rätsel auf. Und darum untersuchen gerade zwei Sonden, die "Parker Solar Probe" der NASA und die ESA-Raumsonde "Solar Orbiter", die Sonne aus nächster Nähe. Über all das und darüber, warum wir für eine richtige Weltraumwettervorhersage eine weitere Sonnenmission brauchen, spricht Sibylle Anderl mit Melanie Heil, der Koordinatorin der Weltraumwettermission der ESA.
Rund 280 Millionen Migranten zählte der Weltmigrationsbericht der UNO im Mai 2024. Mehr als ein Drittel von ihnen gelten als Flüchtlinge, die ihre Heimat wegen Katastrophen, Krieg oder Gewalt verlassen haben. Fast alle sind auf der Suche nach einem besseren Leben. So lautet auch der Titel dieser Ausgabe von alpha-demokratie weltweit. Wir begleiten unter anderem eine Flüchtlingsfamilie auf ihrem gefährlichen Weg durch den Darién-Dschungel zwischen Kolumbien und Panama, fragen, ob auch New York mittlerweile durch den Ansturm von Migranten überfordert ist und zeigen das harte Leben lateinamerikanischer Haushaltshilfen in Spanien.
Die Dokumentation begleitet Menschen, in deren Leben der Darm eine besondere Rolle spielt, und die offen über das Tabuthema sprechen. Jana Eberhart hat einen stressigen Alltag. Die Studentin arbeitet als Model und ist leidenschaftliche Sportlerin. Sie steht vor einem Ironman-Wettkampf. Kann eine Ernährungsumstellung ihren Darm so stärken, dass sie bessere Leistungen erzielen kann? Der Sport- und Ernährungsberater Dr. Jens Freese begleitet Jana bei ihrem Vorhaben über einen längeren Zeitraum. Der Schauspieler und Fitness-Influencer Philipp Stehler lebt mit der chronischen Darmentzündung Colitis ulcerosa, sein Dickdarm musste operativ entfernt werden. Philipp Stehler redet offen über sein damaliges und heutiges Leben. Bestand sein Speiseplan früher vorwiegend aus Fleisch und Protein-Shakes, so ernährt er sich heute vegan und praktiziert täglich Yoga und Meditation. Carina Speck lebt seit 13 Jahren mit dem Reizdarmsyndrom. Blähbauch, Durchfälle oder Magenkrämpfe begleiten sie bei allem, was sie macht. Auf Instagram und TikTok gibt sie Tipps, wie Reisen auch mit Reizdarm funktionieren kann. Dr. Miriam Stengel vom SRH Klinikum Sigmaringen gibt ihr Empfehlungen, wie sie die Beschwerden besser in den Griff bekommen kann. Die Reizdarmexpertin entwickelte die offiziellen deutschen Richtlinien zur Behandlung des Reizdarmsyndroms mit. Komplexe Prozesse und Zusammenhänge zwischen Mikrobiom, Darmgesundheit und Auswirkungen auf den gesamten Körper erklärt Prof. Dr. Tanja Kühbacher. Die Internistin und Gastroenterologin forscht über den Zusammenhang zwischen Mikrobiom und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und ist Vorsitzende der Stiftung Darmerkrankungen.
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.