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TV Programm für ARD-alpha am 26.04.2025

Jetzt

Viens jouer avec nous 07:15

Viens jouer avec nous

Französisch

"Komm, spiel mit uns, wir sprechen Französisch, machst du mit?" Die Aufforderung von Sarah, Marc und den anderen Mitspielern in "Viens jouer avec nous" richtet sich an Kinder ab 5. Französische Lieder zum Mitsingen und leicht zu verstehende Geschichten mit Marionetten, Zeichentrickfiguren und "echten" französischen Kindern machen Spaß und laden ein zur spielerischen Annäherung an die französische Sprache.

Danach

Die Sendung mit der Maus 07:30

Die Sendung mit der Maus: Lach- und Sachgeschichten

Kindersendung

"Die Sendung mit der Maus" - das sind Lach- und Sachgeschichten für Fernsehanfänger.

Tele-Gym 08:00

Tele-Gym: Nordic Walking

Fitness

Überall auf Straßen, Wiesen und Feldern sieht man sie im schnellen Schritt: die Nordic Walker. Jetzt zeigt TELE-GYM, wie man diese Sportart abwechslungsreich gestalten und sich damit optimal auf den Wintersport vorbereiten kann. Nordic Walking wurde ursprünglich als Sommertraining für Skilangläufer entwickelt. Es ist das perfekte Ganzkörpertraining für jedermann, da 90% aller Muskeln im Einsatz sind. Das Übungsprogramm ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Skiverband aus dem Nordic-Walking-Sport heraus entwickelt worden. Gekräftigt werden Beine, Po, Bauch, Arme und Rücken, spezielle Übungen schulen die Balance- und Koordinationsfähigkeit. Die Übungen sind so aufgebaut, dass sie sowohl als eigenständiges Training durchgeführt, aber auch bestens zur Abwechslung ins Nordic-Walking-Training eingebaut werden können. Der Nordic Walker kann auf diese Weise die positive Wirkung auf den Organismus noch wesentlich erhöhen. Für Nicht-Nordic-Walker ist das Training ein perfektes Fitnessprogramm, das auch zur Vorbereitung auf den Wintersport dient. Alle Übungen werden mit und ohne Stöcke demonstriert. Effektive Mitmach-Gymnastik die Spaß macht, Profi-Tipps zum richtigen Walken und die Präsentation von tollen DSV E.ON-Bayern-Nordic-Walking-Zentren in Bayern - das alles gibt es in jeder Folge "Nordic Walking mit Peter Schlickenrieder"!

Panoramabilder 08:15

Panoramabilder

Kamerafahrt

Selbstbestimmt 09:30

Selbstbestimmt: Mein Business, meine Chance? fragt Tan Caglar

Infomagazin

Sehen statt Hören 10:00

Sehen statt Hören: Fernsehen in Gebärdensprache

Infomagazin

Magazin in Gebärdensprache

STATIONEN 10:30

STATIONEN: 31 Tage in Rom - Wie Franziskus Papst wurde

Natur und Umwelt

Es waren die außergewöhnlichsten 31 Tage in der jüngeren Geschichte der katholischen Kirche: Vor genau zehn Jahren tritt Papst Benedikt XVI. völlig überraschend zurück. Kein Bild beschreibt diese historische Erschütterung der Kirche besser als ein Foto, das am 11. Februar 2013 abends aufgenommen wird. Ein Blitz schlägt in die Kuppel des Petersdoms ein. Die Kirche steckt schon damals in einer tiefen Krise, ist gezeichnet von Skandalen. Und das Konklave ist so spannend und unvorhersehbar wie nie zu vor. Am Ende wird ausgerechnet ein Kardinal zum Papst gewählt, den kaum jemand zu den Favoriten zählte und der selbst nie Papst werden wollte: der Argentinier Jorge Mario Bergoglio, besser bekannt als Papst Franziskus. Die Dokumentation rekonstruiert diese ereignisreichen vier Wochen im Vatikan und erzählt neue, bisher kaum bekannte Details. Warum ist Benedikt zurückgetreten? "Mir fehlen die Kräfte", sagte er den Kardinälen am 11. Februar 2013. Doch dem Papst aus Deutschland fehlte auch der Rückhalt. Sein eigener Kammerdiener stiehlt vertrauliche Dokumente und leitet sie an Journalisten weiter. Nach dem Rücktritt beginnt die Suche nach einem Nachfolger. Die Italiener favorisierten den Mailänder Kardinal Angelo Scola, als Favorit der eher konservativen Kardinäle galt der Erzbischof von Sao Paulo, Odilo Scherer. An Bergoglio dachte zunächst kaum jemand. Doch es gibt einen Schlüsselmoment, der das Blatt zugunsten des Kardinals von Buenos Aires wendet. Und es gibt Insiderinformationen aus dem Konklave. Gabriele Pfaffenberger und Tilmann Kleinjung zeichnen diese 31 Tage in Rom nach und beantworten die Frage, wie Franziskus Papst wurde.

Ein Papst für die Armen 11:00

Ein Papst für die Armen: Nachruf auf Papst Franziskus

Porträt

Er setzte neue Akzente. Jorge Mario Bergoglio - der erste Papst mit dem Namen Franziskus, als Argentinier der erste Nichteuropäer auf dem Stuhl Petri, der erste Papst, der dem Jesuitenorden angehört. Seit seinem Amtsantritt am 13. März 2013 verzichtet er auf jeglichen Pomp. Er will "eine arme Kirche für die Armen" und überzeugt viele durch seine Spontaneität und sein soziales Engagement. Seine erste Reise führt ihn im Juli 2013 auf die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa in das Aufnahmelager für Flüchtlinge aus Afrika. Hier bittet er um Vergebung für die Tausenden von ertrunkenen Bootsflüchtlingen. Programmatisch kritisiert er in seinem Pontifikat immer wieder die "Globalisierung der Gleichgültigkeit". "Kirchliche Selbstbezogenheit" und "theologischer Narzissmus" sind ihm ein Dorn im Auge. Er nimmt auch gegenüber seinen Mitbrüdern kein Blatt vor den Mund, will Kurie und Vatikanbank reformieren, doch das gestaltet sich schwierig. Weltweit große Aufmerksamkeit erregt 2015 seine Enzyklika "Laudato si - Über die Sorge für das gemeinsame Haus", die sich mit den Themen Umwelt- und Klimaschutz befasst. In ihr prangert Papst Franziskus bestehende soziale Ungerechtigkeiten und die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen an und fordert ein weltweites radikales Umdenken. In Fragen der Morallehre setzt er die Linie seines Vorgängers Papst Benedikt XVI. fort und enttäuscht damit viele Katholiken, die auf Reformen wie die Aufhebung des Pflichtzölibats oder die Zulassung von Frauen zum Diakonat gehofft hatten.

Streetphilosophy 11:30

Streetphilosophy: Sei ein Mann! Nur wie?

Magazin

"Was ist eigentlich männlich?", fragt sich Jan in dieser Folge "Streetphilosophy". Kann und muss man das definieren? Bei einem Pils in der Fußballkneipe spricht er mit Kneipenwirtin Rose darüber, was Männer ausmacht und wie sie sich im Lauf der Jahre verändert haben. Bei einem Steak-Grundkurs in der Grillakademie Berlin ist Jan mit Fikri Anil Altintas verabredet, der sich als Autor mit Männlichkeitsbildern auseinandersetzt. Feuer und Fleisch: spricht ja angeblich urmännliche Steinzeitinstinkte an. Ist das wirklich so? Oder sind wir einfach nur durch Werbung beeinflusst? Wann wird Männlichkeit zu einem gesellschaftlichen Problem, wann wird sie hegemonial oder gar toxisch? "Männer begegnen sich in Räumen, in denen sie unter sich sind und 'richtige Männlichkeit' erlernen - darunter auch die Libido dominandi, die Lust an Konkurrenz und Dominanz", erklärt Anil. Zum Beispiel in Männermannschaften beim Sport. Bei den Berlin Bears in Neukölln absolviert Jan sein erstes American-Football-Probetraining. Muskelmänner in Rüstungen, die sich gegenseitig umrammen: Welches Ideal von Männlichkeit gilt in dieser Welt und welches ist erstrebenswert für die Zukunft? In Brandenburg begegnet Jan einem ungewöhnlichen Förster: Yves hat 20 Jahre lang in Berlin gelebt und war in der queeren Community zu Hause, bevor er in ein kleines Dorf in Brandenburg zog. Wie geht das zusammen und was passiert bei so einem Clash: ein queerer Feminist in einem traditionellen Männerberuf in einer komplett konservativen Umgebung?

Campus Talks 12:00

Campus Talks: Die psychischen Ursachen von Schlaganfall - Günther M. Ziegler

Wissenschaft

In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.

alpha Uni 12:30

alpha Uni: Studium: Informatik, Biotechnologie

Erwachsenenbildung

Tele-Gym 13:00

Tele-Gym: Aktiv in den Tag

Fitness

Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.

Tele-Gym 13:15

Tele-Gym: Yoga-Pilates-50plus

Fitness

Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.

Klimazeit 13:30

Klimazeit

Infomagazin

"Klimazeit" bietet wöchentlich Hintergrundberichte, ordnet mit Expert*innen neueste Ergebnisse der Klimaforschung ein, erklärt in aufwändigen Grafikanimationen alles Wissenswerte rund ums Klima, hinterfragt Entscheidungen der Politik und zeigt konstruktive Beispiele, was Konsument*innen, Unternehmen und Kommunen für die Rettung des Klimas tun können.

Zwischen Spessart und Karwendel 13:45

Zwischen Spessart und Karwendel

Landschaftsbild

Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.

Expedition in die Heimat 14:30

Expedition in die Heimat: Unterwegs an der schwäbischen Donau

Land und Leute

Winter im Klostertal - Im Naturschnee-Skigebiet am Sonnenkopf nimmt Moderatorin Annette Krause bei der mehrfachen Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner einen Kurs im Tiefschneefahren. Eine Alternative zum Skifahren ist die Schneeschuhwanderung mit Wanderführerin Caroline Mark auf den Aussichtsberg Mutjöchle. Von hier hat man einen grandiosen Blick auf die Vorarlberger Bergwelt und auf das Klostertal. Mit dem Bau der Arlbergbahn und des Eisenbahntunnels vor mehr als 100 Jahren wurde die Region zur Hauptverkehrsader zwischen Ost und West. Annette Krause begleitet die Männer der Eisenbahn-Feuerwehr auf ihrem Löschzug bei der Fahrt in den mehr als zehn Kilometer langen Tunnel zu einer Rettungsübung. Stuben am Arlberg gilt nicht nur als Wiege des Skisports. Hier treffen sich einmal im Jahr Snowboarderinnen und Snowboarder aus aller Welt zu einem legendären Rennen. Paul Gruber, einer der Snowboard-Pioniere, vermittelt Annette Krause die Faszination an diesem Sport. Ziel der Expedition ist die auf 2.288 Meter gelegene Ulmer Hütte, in der Annette Krause auf viele Urlauberinnen und Urlauber aus dem Südwesten trifft.

Kellerwald-Edersee - Ein Urwald in Europa (2) 15:15

Kellerwald-Edersee - Ein Urwald in Europa (2)

Natur und Umwelt

Wildnis mitten in Deutschland, das ist der Nationalpark Kellerwald am Edersee. Zwei junge Ranger sind mit einer Besuchergruppe bei brütender Hitze unterwegs, um mitten in diesem Urwald zu übernachten. Ohne Zelt, Natur pur. Ganz anders bei Steffi und Sascha: sie haben komfortable Lodges mit Sauna und Panoramablick am Rand des Nationalparks gebaut und wollen damit zu jeder Jahreszeit Touristen in das wunderbare Wandergebiet locken. Manuel Schweiger, der neue junge Nationalparkleiter, begeistert sich und andere für die uralten Bäume in "seinem" Kellerwald: ein Naturschatz, der mit der höchsten Ehrung als "Weltnaturerbe" geadelt wurde. Selbst ehemalige Nationalparkgegner, die von der Forstwirtschaft gelebt haben, sagen heute: der Urwald mitten in Deutschland ist ein Glücksfall, ihn zu erhalten und zu schützen, lohnt sich! Die Reihe "Weltwunder in Hessen" besucht Attraktionen, die den UNESCO-Welterbe-Status haben und fragt, was sie zu Besuchermagneten macht. Sie zeigt auch die Menschen hinter den Kulissen, die das Ganze am Laufen halten und zukunftsfähig machen.

Visite 16:00

Visite

Magazin

Visite informiert über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Medizin und Gesundheit - aus Klinik, Praxis und Forschung.

SMS - Schwanke meets Science 16:45

SMS - Schwanke meets Science: Weltkrankheit Diabetes

Wissenschaft

Am Helmholtz-Zentrum in München wird unsere Gesundheit erforscht bzw. der Frage nachgegangen, warum wir krank werden. Vor allem, wenn es um die großen Volkskrankheiten geht - wie Diabetes zum Beispiel. 400 Millionen Menschen weltweit leiden heute darunter, in 25 Jahren werden es 600 bis 700 Millionen sein. Im Helmholtz-Diabetes-Zentrum wird daran gearbeitet, diese Krankheit eines Tages heilen zu können.

treffpunkt medizin 17:00

treffpunkt medizin: Gesundheitsmythen: Ernährung

Dokumentation

Man sieht es schon an Begriffen wie Flexitarier, VeganerInnen oder Paleo-Esser, die Art der Ernährung ist mittlerweile eine Glaubensfrage - umso wichtiger, hartnäckige Mythen auf harte Fakten treffen zu lassen: Was ist dran an dem Spruch "Du bist, was du isst"? Ist Eiweiß immer besser als Kohlenhydrate und Fette? Und machen Lightprodukte wirklich schlank?

Gesundheit! 17:45

Gesundheit!: Tu ich`s - Lasse ich mir den Magen verkleinern?

Dokumentation

Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.

Wunderschön 18:15

Wunderschön: Auf nach Ameland!

Landschaftsbild

31 Tage in Rom - Wie Franziskus Papst wurde 19:00

31 Tage in Rom - Wie Franziskus Papst wurde

Kirche und Religion

Es waren die außergewöhnlichsten 31 Tage in der jüngeren Geschichte der katholischen Kirche: Vor genau zehn Jahren tritt Papst Benedikt XVI. völlig überraschend zurück. Kein Bild beschreibt diese historische Erschütterung der Kirche besser als ein Foto, das am 11. Februar 2013 abends aufgenommen wird. Ein Blitz schlägt in die Kuppel des Petersdoms ein. Die Kirche steckt schon damals in einer tiefen Krise, ist gezeichnet von Skandalen. Und das Konklave ist so spannend und unvorhersehbar wie nie zu vor. Am Ende wird ausgerechnet ein Kardinal zum Papst gewählt, den kaum jemand zu den Favoriten zählte und der selbst nie Papst werden wollte: der Argentinier Jorge Mario Bergoglio, besser bekannt als Papst Franziskus. Die Dokumentation rekonstruiert diese ereignisreichen vier Wochen im Vatikan und erzählt neue, bisher kaum bekannte Details. Warum ist Benedikt zurückgetreten? "Mir fehlen die Kräfte", sagte er den Kardinälen am 11. Februar 2013. Doch dem Papst aus Deutschland fehlte auch der Rückhalt. Sein eigener Kammerdiener stiehlt vertrauliche Dokumente und leitet sie an Journalisten weiter. Nach dem Rücktritt beginnt die Suche nach einem Nachfolger. Die Italiener favorisierten den Mailänder Kardinal Angelo Scola, als Favorit der eher konservativen Kardinäle galt der Erzbischof von Sao Paulo, Odilo Scherer. An Bergoglio dachte zunächst kaum jemand. Doch es gibt einen Schlüsselmoment, der das Blatt zugunsten des Kardinals von Buenos Aires wendet. Und es gibt Insiderinformationen aus dem Konklave. Gabriele Pfaffenberger und Tilmann Kleinjung zeichnen diese 31 Tage in Rom nach und beantworten die Frage, wie Franziskus Papst wurde.

Ein Papst für die Armen 19:30

Ein Papst für die Armen: Nachruf auf Papst Franziskus

Porträt

Er setzte neue Akzente. Jorge Mario Bergoglio - der erste Papst mit dem Namen Franziskus, als Argentinier der erste Nichteuropäer auf dem Stuhl Petri, der erste Papst, der dem Jesuitenorden angehört. Seit seinem Amtsantritt am 13. März 2013 verzichtet er auf jeglichen Pomp. Er will "eine arme Kirche für die Armen" und überzeugt viele durch seine Spontaneität und sein soziales Engagement. Seine erste Reise führt ihn im Juli 2013 auf die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa in das Aufnahmelager für Flüchtlinge aus Afrika. Hier bittet er um Vergebung für die Tausenden von ertrunkenen Bootsflüchtlingen. Programmatisch kritisiert er in seinem Pontifikat immer wieder die "Globalisierung der Gleichgültigkeit". "Kirchliche Selbstbezogenheit" und "theologischer Narzissmus" sind ihm ein Dorn im Auge. Er nimmt auch gegenüber seinen Mitbrüdern kein Blatt vor den Mund, will Kurie und Vatikanbank reformieren, doch das gestaltet sich schwierig. Weltweit große Aufmerksamkeit erregt 2015 seine Enzyklika "Laudato si - Über die Sorge für das gemeinsame Haus", die sich mit den Themen Umwelt- und Klimaschutz befasst. In ihr prangert Papst Franziskus bestehende soziale Ungerechtigkeiten und die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen an und fordert ein weltweites radikales Umdenken. In Fragen der Morallehre setzt er die Linie seines Vorgängers Papst Benedikt XVI. fort und enttäuscht damit viele Katholiken, die auf Reformen wie die Aufhebung des Pflichtzölibats oder die Zulassung von Frauen zum Diakonat gehofft hatten.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Mit Gott gegen Hitler 20:15

Mit Gott gegen Hitler: Bonhoeffer und der christliche Widerstand

Geschichte

Sein Name steht für Zivilcourage und Widerstand: Dietrich Bonhoeffer ist einer der bekanntesten Theologen, die sich im so genannten Dritten Reich dem Regime widersetzten. In Reden und Schriften wehrte er sich gegen die Ideologie des Nationalsozialismus und dezidiert gegen die Verfolgung der Juden. Am 9. April 1945 wurde Bonhoeffer hingerichtet, seine Schriften und Briefe haben bis heute eine hohe Bekanntheit. Vor allem die Verse, die er 1944 in der Haft schrieb: "Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag." Das Dokudrama "Mit Gott gegen Hitler" erzählt die Geschichte von Bonhoeffer und anderen Christen im Widerstand, zum Beispiel von dem Dominikaner Laurentius Siemer aus dem Oldenburger Land. Er überlebte das nationalsozialistische Regime und wurde nach dem Krieg Deutschlands erster Fernsehpfarrer. Der Film kombiniert Archivmaterial, Interviews und Spielszenen, unter anderem mit Matthias Koeberlin als Bonhoeffer und Nikolaus Kühn als Siemer.

Vertreibung - Odsun: Das Sudetenland 21:00

Vertreibung - Odsun: Das Sudetenland

Zeitgeschichte

Die Beziehung zwischen Tschechen und Deutschen - sie ist kompliziert. Viele Jahrzehnte sind seit der Vertreibung der Deutschen aus dem Sudetenland vergangen. In der Dokumentation blicken Tschechen und Deutsche gemeinsam zurück. Lange Zeit hatte jedes Land sein eigenes Narrativ der Geschichte - eine "getrennte" Erinnerung an die Ereignisse von 1918 bis heute. Der Film bemüht sich um eine gemeinsame Aufarbeitung im Sinne einer europäischen Erinnerungskultur. "Vertreibung. Odsun. Das Sudetenland" rekontruiert aus dem Heute die gemeinsame Geschichte. Er begibt sich auf Spurensuche, er verschweigt aber nicht die Vorgeschichte der Vertreibung der Deutschen - die brutale nationalsozialistische Gewaltherrschaft. Mit Zeitzeuginnen wie der aus Kunewald/Kunín stammenden Siglind Drost, aber auch mit jungen Tschechen wie der Schriftstellerin Katerina Tucková, die einen Roman über den "Todesmarsch von Brünn" im Juni 1945 geschrieben hat. Wie steht es um die Versöhnung von Tschechen und Deutschen? Warum ist es in Tschechien komplizierter als in Deutschland, über die Vertreibung zu sprechen? Geschichte und Geschichten der Vertreibung, entdeckt in Orten wie Königsmühle im Erzgebirge. Bis Kriegsende lebten hier 53 Deutsche. Sie wurden vertrieben, von ihrer Heimat sind nur die Ruinen geblieben. Seit ein paar Jahren arbeitet der Fotograf und Kulturwissenschaftler Petr Mikšícek mit jungen Tschechen und Deutschen daran, die Reste dieser "untergegangenen Zivilisation" zu erhalten. "Wir wissen von den sagenumwobenen Inkas und Mayas", sagt er, "aber wir haben das hier auch - 70 Kilometer entfernt von Prag". Das tschechisch-deutsche Autoren-Duo Vít Polácek und Matthias Schmidt hat einen Film erarbeitet, der emotional, ungeschönt und dennoch versöhnlich von einem schwierigen Kapitel der europäischen Geschichte erzählt, das bis heute nachwirkt.

Mit dem Zug auf St. Kitts 21:45

Mit dem Zug auf St. Kitts

Tourismus

Trekking in Peru (1977) 22:30

Trekking in Peru (1977): Bergauf - Bergab. Die Bergsteigersendung

Alpinismus

Kilimandscharo (1978) 22:55

Kilimandscharo (1978): Bergauf - Bergab. Die Bergsteigersendung

Alpinismus

Ist Nepal vertrekkt? (1987) 23:35

Ist Nepal vertrekkt? (1987): Gedanken bei einer Himalajawanderung - Bergauf - Bergab. Die Bergsteigersendung

Alpinismus

Island - Die Insel der Vulkane (1981) 00:20

Island - Die Insel der Vulkane (1981): Bergauf - Bergab. Die Bergsteigersendung

Alpinismus

Mit Gott gegen Hitler 00:30

Mit Gott gegen Hitler: Bonhoeffer und der christliche Widerstand

Geschichte

Der Schauspieler Matthias Koeberlin spielt den evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer, der Widerstand gegen Hitler leistete und kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges am 9. April 1945 hingerichtet wurde. Der Film "Mit Gott gegen Hitler" (Drehbuch und Regie: Ingo Helm) zum 75. Jahrestag des Kriegsendes erzählt die Geschichte von Bonhoeffer und weiteren Menschen, die gegen Hitler gekämpft haben, weil sie Christen waren. Bonhoeffer wird bis heute für seine aufrechte Haltung verehrt, seine Schriften und Briefe haben eine hohe Bekanntheit. 1. Februar 1933. Seit zwei Tagen hat das Deutsche Reich einen neuen Kanzler: Adolf Hitler. An diesem Abend hält er seine erste Rede im Rundfunk. Kurz zuvor hat ein anderer ebenfalls seinen ersten Rundfunkvortrag gehalten. Er ist evangelischer Pfarrer, erst 27 Jahre alt: Dietrich Bonhoeffer . Mutig kritisiert er das Führerprinzip. Nur wenige Stunden liegen zwischen den Auftritten. Die beiden Männer sind sich wohl dennoch nie begegnet. In den darauffolgenden zwölf Jahren baut der eine seine mörderische Schreckensherrschaft aus, gegen die sich der andere vergeblich stemmt: Dietrich Bonhoeffer wird am 9. April 1945 im KZ Flossenbürg ermordet, kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Auch im deutschen Dominikanerorden regt sich Widerstand. Laurentius Siemer aus Südoldenburg ist Provinzial des Ordens. Er glaubt anfangs, dass nationalsozialistische und katholische Ideen gut zusammenpassen. Doch bald wird er kritischer, schließlich kommt er ins Gefängnis. Sein Mitbruder Titus Horten stirbt in der Haft. Der Trauerzug in Vechta aus 6.000 Menschen in Gedenken an Titus Horten wird zu einer machtvollen Demonstration gegen das Regime. Kaum jemand hätte das im gleichgeschalteten Deutschland 1936 noch für möglich gehalten. Bonhoeffer wird bis heute für seine aufrechte Haltung verehrt, seine Schriften und Briefe haben eine hohe Bekanntheit. Autor und Regisseur Ingo Helm hat zum 75. Jahrestag des Kriegsendes einen Film über Menschen gemacht, die gegen Hitler Mut bewiesen haben. Er erzählt auch die Geschichten unbekannter Heldinnen und Helden: Etwa die Geschichte der Sekretärin Aenne Vogelsberg, die unter Lebensgefahr eine hochverräterische Denkschrift des Paters Odilo Braun abtippt. Szenische Darstellungen wechseln sich mit Interviews und Sachinformationen ab. Welche Rolle spielte bei Bonhoeffer, Siemer und den anderen Widerstandskämpfern der christliche Glaube? Ist ein Attentat gegen Hitler mit ihrer christlichen Ethik vereinbar? Wie lautet ihre Antwort auf die Frage: Soll ich schießen? 75 Jahre nach dem Ende des Krieges und der Ermordung Bonhoeffers wirft der Film ein neues Licht auf Fragen von Haltung und Widerstand, die heute neue Aktualität bekommen könnten.

Vertreibung - Odsun: Das Sudetenland 01:15

Vertreibung - Odsun: Das Sudetenland

Zeitgeschichte

Die Beziehung zwischen Tschechen und Deutschen - sie ist kompliziert. Viele Jahrzehnte sind seit der Vertreibung der Deutschen aus dem Sudetenland vergangen. In der Dokumentation blicken Tschechen und Deutsche gemeinsam zurück. Lange Zeit hatte jedes Land sein eigenes Narrativ der Geschichte - eine "getrennte" Erinnerung an die Ereignisse von 1918 bis heute. Der Film bemüht sich um eine gemeinsame Aufarbeitung im Sinne einer europäischen Erinnerungskultur. "Vertreibung. Odsun. Das Sudetenland" rekontruiert aus dem Heute die gemeinsame Geschichte. Er begibt sich auf Spurensuche, er verschweigt aber nicht die Vorgeschichte der Vertreibung der Deutschen - die brutale nationalsozialistische Gewaltherrschaft. Mit Zeitzeuginnen wie der aus Kunewald/Kunín stammenden Siglind Drost, aber auch mit jungen Tschechen wie der Schriftstellerin Katerina Tucková, die einen Roman über den "Todesmarsch von Brünn" im Juni 1945 geschrieben hat. Wie steht es um die Versöhnung von Tschechen und Deutschen? Warum ist es in Tschechien komplizierter als in Deutschland, über die Vertreibung zu sprechen? Geschichte und Geschichten der Vertreibung, entdeckt in Orten wie Königsmühle im Erzgebirge. Bis Kriegsende lebten hier 53 Deutsche. Sie wurden vertrieben, von ihrer Heimat sind nur die Ruinen geblieben. Seit ein paar Jahren arbeitet der Fotograf und Kulturwissenschaftler Petr Mikšícek mit jungen Tschechen und Deutschen daran, die Reste dieser "untergegangenen Zivilisation" zu erhalten. "Wir wissen von den sagenumwobenen Inkas und Mayas", sagt er, "aber wir haben das hier auch - 70 Kilometer entfernt von Prag". Das tschechisch-deutsche Autoren-Duo Vít Polácek und Matthias Schmidt hat einen Film erarbeitet, der emotional, ungeschönt und dennoch versöhnlich von einem schwierigen Kapitel der europäischen Geschichte erzählt, das bis heute nachwirkt.

Die Tagesschau vor 20 Jahren 02:00

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 02:15

Bob Ross - The Joy of Painting: Deep Woods

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night 02:45

Space Night: Fly me to the Moon

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 03:45

alpha-centauri: Was war vor dem Big Bang?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night classics 04:00

Space Night classics: Space-Cowboys - Das Mercury-Projekt

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 04:45

alpha-centauri: Wo war der Big Bang?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.