13:00
Dynamisches Faszientraining mit Christiane Reiter Das Ganzkörpertraining verhilft zu einem gesunden Körpergefühl und zu natürlichen, ausgewogenen Bewegungsabläufen. Für mehr Power, Balance und Stabilität!
13:15
13:30
Die Firma Killinger Pfeifen in Freiberg am Neckar ist eine kleine, aber renommierte Manufaktur für Orgelpfeifen. Ihre Kund:innen sind Orgelbauer:innen auf der ganzen Welt. Aus Zinn und Blei gießen sie das Orgelmetall, hobeln es zu dünnen Blechen und formen daraus Orgelpfeifen in allen Größen. Bei vielen Arbeitsschritten geht es um Millimeter. Am Ende braucht der Intonateur ein gutes Gehör, um den Pfeifen den richtigen Ton zu geben. Es ist ein Jahrhunderte altes Handwerk und viele Arbeitsschritte haben sich im Laufe der Zeit kaum verändert. Die Unesco hat der Herstellung von Orgelpfeifen den Status des immateriellen Kulturerbes der Menschheit verliehen.
14:00
Adler sind die mächtigsten Vögel am Himmel. Sie jagen auch größere andere Tiere, erspähen ihre Beute aus großer Entfernung und segeln mit Leichtigkeit kilometerweit durch die Luft. Wie gelingen ihnen diese außerordentlichen Leistungen? Verfolgen Sie die dramatische Geschichte einer Weißkopfseeadlerfamilie, erleben Sie die majestätischen Vögel in Aktion und erfahren Sie dank einem ganz besonderen Adlerweibchen mehr über die "Superkräfte" dieser Könige der Lüfte.
14:50
Ein Affe so groß wie eine Maus oder ein Chamäleon so klein wie ein Fingernagel: Biologe Patrick Aryee geht der Frage nach, warum auch die winzigsten Tiere wichtig sind für die Erde.
15:40
Diese "Land der Berge"-Doku ist eine Zeitreise durch die Alpin- und Ski-Geschichte des Arlbergs, der historischen Wiege des Skilaufs. Erzählen wird sie einer, der schon Hollywood das Skifahren beigebracht hat: Ferdl Nöbl, 84-jähriger Skilehrer, Wanderführer und Apartmentbetreiber aus St. Anton. Ob Frank Sinatra, Barbra Streisand oder Kirk Douglas, sie sind durch seine Schi-Schule gegangen und die zwei Brettln haben ihn auch in die ganze Welt gebracht: Als Pionier der zweiten Generation und prototypischer "Arlberger", hat er einiges zu erzählen. Der noch immer konditionell topfitte Ski-Veteran lehrt seit Jahrzehnten den rechten Umgang mit dem Ski-Werkzeug. Er hat den Wandel der Landschaft ebenso miterlebt wie den der Skitechnik, darüber wird er sich auch in einer Runde mit Ski-Legende Karl Schranz austauschen. In der schneefreien Jahreszeit ist Nöbl auch noch als Bergführer für Touristen unterwegs. Schließlich kennt er den Arlberg wie seine eigene Westentasche und hat auch seine kritischen Gedanken zu den Veränderungen "am Berg", die auch vor der Idylle am Arlberg nicht halt machen.
16:25
Ludwig van Beethoven zählt zu den herausragenden Komponisten der Musikgeschichte. Seine "Ode an die Freude" ist die Hymne der Europäischen Union. Hinter seinen Mythos blickt der aufwendig inszenierte, fiktionale Spielfilm "Louis van Beethoven", der sich auf drei Lebensabschnitte fokussiert. Der Jungpianist Colin Pütz spielt das Wunderkind der Bonner Kindheitstage, Anselm Bresgott den rebellischen Beethoven der Wiener Zeit und Tobias Moretti den vereinsamten Patriarchen am Ende seines Lebens. Kunstvoll bettet Niki Stein als Autor und Regisseur biografische Episoden des Künstlers in den historischen Kontext ein, der durch das Gedankengut der Aufklärung und die gesellschaftlichen Umwälzungen der Französischen Revolution geprägt war.
18:25
In dieser Folge seiner Dokumentarreihe "Mit der Kamera um die Welt" bereist Michael Martin den Pazifischen Feuerring und die Anden. Seit Milliarden Jahren verändert Plattentektonik das Gesicht der Erde. Nirgendwo zeigt sich das spektakulärer als am Pazifischen Feuerring, wo sich zwei Drittel aller Vulkane der Erde befinden. Michael Martin beginnt seine Fotoexpedition im winterlichen Kamtschatka, opfert seine Drohne am Vulkan Bromo, fotografiert blaue Feuer in Indonesien, brodelnde Lava-Seen im Südpazifik und wagt sich auf den Yasur im Inselstaat Vanuatu, den aktivsten Vulkan der Erde. Michael Martins zweites Zielgebiet sind die Anden. Sie erstrecken sich an Südamerikas Westküste über 7.500 Kilometer - die längste Gebirgskette der Erde. Auf dem Motorrad durchquert er das Altiplano mit seinen farbigen Lagunen und gleißenden Salzseen. In Boliviens Cordillera Real besteigt Michael Martin seinen ersten Sechstausender, aber sein spektakulärstes Ziel ist der Alpamayo, für viele der schönste Berg der Erde.
19:10
In dieser Folge seiner Dokumentarreihe "Mit der Kamera um die Welt" bereist Michael Martin das Rift Valley und die Arabische Halbinsel. Die Plattentektonik bringt nicht nur mächtige Gebirge hervor, sondern auch weltweit Grabenbrüche. Der über 6.000 Kilometer lange Ostafrikanische Grabenbruch oder Rift Valley prägt die Länder Äthiopien, Kenia und Tansania. Stationen auf Michael Martins Reise sind das einzigartige Geothermalgebiet Dallol, ein Dorf des Hamer-Volkes tief im Buschland, der Turkanasee, der als "Wiege der Menschheit" gilt, und der Vulkan Oldoniyo Lengai, der heilige Berg der Massai. Der zweite Reiseteil führt auf die Arabische Halbinsel, die größte Halbinsel der Erde und als eines der größten Wüstengebiete in weiten Teilen unbewohnbar. In Jordanien fotografiert Michael Martin die spektakuläre Landschaft der Wadi Rum. Im Oman geht er in der größten Sandwüste der Erde, der Rub Al Khali, auf Bilderjagd. Ihre 300 Meter hohen Dünen verlangen dem renommierten Wüstenfotografen beim Befahren starke Nerven, und beim Besteigen mit 40 Kilogramm Kameraausrüstung gute Kondition ab.
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:10
20:15
Während in Kenia das neugeborene Elefantenkalb Safina schon nach wenigen Stunden mit seiner Herde Schritt halten muss, treibt das Seeotter-Junge Limpet auf dem Bauch seiner Mutter durch das Hafenbecken an der kalifornischen Küste. Dafür warten andere Herausforderungen wie das erste Tauchtraining auf ihn. Die Hyänen-Zwillinge Bisque und Chowder in Kenia müssen wie auch das Makaken-Baby Jazir auf Sri Lanka schnell ihren privilegierten Rang im Clan verstehen und verteidigen. Und für die kleinen Polarfuchswelpen in Island dreht sich alles darum, in kürzester Zeit lebenswichtige Fettreserven anzulegen. Das erste Lebensjahr ist für Wildtiere überall auf der Erde das schwierigste und gefährlichste. In ihrem Kampf ums Überleben stehen sie täglichen Herausforderungen gegenüber - durch Feinde, Rivalen und die Elemente. Ob Elefantenkalb in Kenia, Makaken-Baby auf Sri Lanka, Polarfuchs-Welpe in Island oder Seeotter-Junges an der nordamerikanischen Pazifikküste - sie alle haben eines gemeinsam: sie müssen innerhalb weniger Monate lebensnotwendige Fähigkeiten erlernen, um sich in ihrer Welt zu behaupten, vor Fressfeinden zu schützen und selbständig zu ernähren. Denn nur rund die Hälfte der Jungtiere überlebt das erste Jahr. Die dreiteilige Dokumentation begleitet die Babys einiger besonderer Tierarten in ihrem ersten Lebensjahr, während sie aufwachsen und täglich dazu lernen.
21:05
Als der kleine Makake Jazir auf Sri Lanka gelernt hat, sich von Baum zu Baum zu hangeln, fordert seine Mutter schmerzhaft seine Abnabelung ein. Und auch Limpet, das Seeotter-Junge in Kalifornien, muss eigenständiger werden. Wenn er sich nicht bald selbständig ernähren kann, könnte ihn seine Mutter verstoßen. Währenddessen ist der Konkurrenzkampf unter den acht Polarfuchs-Welpen auf Island voll entfacht, denn nur die Hälfte des Rudels wird es aufgrund des knappen Nahrungsangebots bis zum Wintereinbruch schaffen. Und das Gorilla-Baby Nyakabara lernt in Uganda unter der strengen Aufsicht seiner Mutter die ersten Klettertechniken. Das erste Lebensjahr ist für Wildtiere überall auf der Erde das schwierigste und gefährlichste. In ihrem Kampf ums Überleben stehen sie täglichen Herausforderungen gegenüber - durch Feinde, Rivalen und die Elemente. Ob Elefantenkalb in Kenia, Makaken-Baby auf Sri Lanka, Polarfuchs-Welpe in Island oder Seeotter-Junges an der nordamerikanischen Pazifikküste - sie alle haben eines gemeinsam: sie müssen innerhalb weniger Monate lebensnotwendige Fähigkeiten erlernen, um sich in ihrer Welt zu behaupten, vor Fressfeinden zu schützen und selbständig zu ernähren. Denn nur rund die Hälfte der Jungtiere überlebt das erste Jahr. Die dreiteilige Dokumentation begleitet die Babys einiger besonderer Tierarten in ihrem ersten Lebensjahr, während sie aufwachsen und täglich dazu lernen.
21:55
Seit Jahrzehnten zählt Wolfgang Ambros zu den bedeutendsten Musikern Österreichs. Der Liedermacher und Rocksänger prägt den Austropop wie nur wenige andere. 1997 feiert Ambros sein 25. Bühnenjubiläum, kurz darauf ist er zu Gast im Schlachthof München und präsentiert Lieder aus verschiedenen Schaffensphasen - darunter auch Stücke seines aktuellen Albums "Verwahrlost aber frei". Jahrzehntelang lagerten die Mitschnitte von Kultsendungen wie "Alabama in Concert", "Schlachthof in Concert" oder "Nachtwerk in Concert" in den Archiven des Bayerischen Rundfunks - sie waren der Soundtrack einer ganzen Generation. "Back on Stage" hebt diese musikalischen Schätze und holt sie zurück ins Fernsehen.
22:55
Die niederbayerische Band Haindling um Hans-Jürgen Buchner ist seit Jahren regelmäßig in der Alabamahalle zu Gast. 1994 spielt sie auch bei der Einweihung der neuen Halle - diesmal unter dem Motto "Haindling & Friends". Als Gäste mit dabei sind der britische Musiker Kevin Coyne, der bayerische Liedermacher Werner Schmidbauer und Astrid Buchner, die Tochter des Bandgründers. Gemeinsam gestalten sie einen Abend mit bekannten Liedern aus den verschiedensten musikalischen Welten. Jahrzehntelang lagerten die Mitschnitte von Kultsendungen wie "Alabama in Concert", "Schlachthof in Concert" oder "Nachtwerk in Concert" in den Archiven des Bayerischen Rundfunks - sie waren der Soundtrack einer ganzen Generation. "Back on Stage" hebt diese musikalischen Schätze und holt sie zurück ins Fernsehen.
23:40
Auf der Münchener Schlachthof-Bühne steht 1997 eine buntgekleidete Truppe, die wie Weltmusiker wirkt. Von ihren teils humorvollen, teils tiefgründigen Texten verstehen die meisten im Publikum jedoch höchstens Bruchstücke. Das tut der Musik von Patent Ochsner aber keinen Abbruch, und schnell wird klar, warum die Schweizer Mundart-Band in ihrer Heimat längst Kultstatus genießt! Jahrzehntelang lagerten die Mitschnitte von Kultsendungen wie "Alabama in Concert", "Schlachthof in Concert" oder "Nachtwerk in Concert" in den Archiven des Bayerischen Rundfunks - sie waren der Soundtrack einer ganzen Generation. "Back on Stage" hebt diese musikalischen Schätze und holt sie zurück ins Fernsehen.
00:25
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
00:35
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
01:05
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
02:05
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
02:20
Der Film zeigt den italienischen Astronauten Luca Parmitano bei der ESA-Vorbereitung auf seinen Astronauteneinsatz, zeigt ihn beim Start im russischen Baikonur und begleitet ihn in seinem ALLtag auf der ISS.
03:20
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
03:35
Spektakuläre Bilder aus dem All, teilweise in HD Qualität, zeigen die Erde in atemberaubenden Einstellungen. Einmalige Bilder, wie sie bis dato noch nie im deutschen Fernsehen zu sehen waren.
04:35
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
04:50
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.