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TV Programm für ARD-alpha am 26.10.2024

Planet Wissen 04:35

Planet Wissen: Nahrungsergänzungsmittel - Sinnvoll oder gefährlich?

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

Bob Ross - The Joy of Painting 05:35

Bob Ross - The Joy of Painting: Before the Snowfall

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Englisch für Anfänger 06:00

Englisch für Anfänger: Übung

Englisch

So unterhaltsam kann Lernen sein: In authentischen, humorvollen Dialogszenen werden die Grundlagen der englischen Grammatik sowie die Basisstruktur erfolgreicher Konversation vermittelt.

TELEKOLLEG Französisch 06:30

TELEKOLLEG Französisch: Pour ma mère

Französisch

Der 39-teilige Französischkurs "Bon Courage" richtet sich an Anfänger oder dient zur Auffrischung von Sprachkenntnissen. Der Kurs bringt nicht nur die französische Sprache, sondern auch die Lebensart der Franzosen näher.

Playtime 07:00

Playtime: Jill's birthday

Englisch

Die Sendereihe bringt Kinder ab etwa fünf Jahren in einen ersten spielerischen Kontakt mit der englischen Sprache. Die spannenden Abenteuer der Zeichentrickfiguren Jack und Jill, die Lieder und Ratespiele machen Spaß und laden ein zum Mitmachen, Mitsprechen, Mitspielen. Die Geschichten sind so einprägsam aufgebaut, daß sie vom Hören und Verstehen zum kreativen und spielerischen Umgang mit der fremden Sprache führen. Mit "Playtime" wird Kindern der Englischunterricht an weiterführenden Schulen erleichtert und schon frühzeitig ihre Bereitschaft zum Kennenlernen einer fremden Sprache und Kultur geweckt. "It's playtime, come and play with us!"

Viens jouer avec nous 07:15

Viens jouer avec nous

Französisch

"Komm, spiel mit uns, wir sprechen Französisch, machst du mit?" Die Aufforderung von Sarah, Marc und den anderen Mitspielern in "Viens jouer avec nous" richtet sich an Kinder ab 5. Französische Lieder zum Mitsingen und leicht zu verstehende Geschichten mit Marionetten, Zeichentrickfiguren und "echten" französischen Kindern machen Spaß und laden ein zur spielerischen Annäherung an die französische Sprache.

Die Sendung mit der Maus 07:30

Die Sendung mit der Maus: Lach- und Sachgeschichten

Kindersendung

"Die Sendung mit der Maus" - das sind Lach- und Sachgeschichten für Fernsehanfänger.

Tele-Gym 08:00

Tele-Gym: Nordic Walking

Fitness

Überall auf Straßen, Wiesen und Feldern sieht man sie im schnellen Schritt: die Nordic Walker. Jetzt zeigt TELE-GYM, wie man diese Sportart abwechslungsreich gestalten und sich damit optimal auf den Wintersport vorbereiten kann. Nordic Walking wurde ursprünglich als Sommertraining für Skilangläufer entwickelt. Es ist das perfekte Ganzkörpertraining für jedermann, da 90% aller Muskeln im Einsatz sind. Das Übungsprogramm ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Skiverband aus dem Nordic-Walking-Sport heraus entwickelt worden. Gekräftigt werden Beine, Po, Bauch, Arme und Rücken, spezielle Übungen schulen die Balance- und Koordinationsfähigkeit. Die Übungen sind so aufgebaut, dass sie sowohl als eigenständiges Training durchgeführt, aber auch bestens zur Abwechslung ins Nordic-Walking-Training eingebaut werden können. Der Nordic Walker kann auf diese Weise die positive Wirkung auf den Organismus noch wesentlich erhöhen. Für Nicht-Nordic-Walker ist das Training ein perfektes Fitnessprogramm, das auch zur Vorbereitung auf den Wintersport dient. Alle Übungen werden mit und ohne Stöcke demonstriert. Effektive Mitmach-Gymnastik die Spaß macht, Profi-Tipps zum richtigen Walken und die Präsentation von tollen DSV E.ON-Bayern-Nordic-Walking-Zentren in Bayern - das alles gibt es in jeder Folge "Nordic Walking mit Peter Schlickenrieder"!

Panoramabilder 08:15

Panoramabilder

Kamerafahrt

Selbstbestimmt 09:30

Selbstbestimmt: Jung und Long Covid

Menschen

Sven Ackerstaff ist 36 Jahre alt, als er im Dezember 2020 schwer an Corona erkrankt. Zu diesem Zeitpunkt gibt es in Deutschland noch keine Impfungen. Vier Monate verbringt er auf der Intensivstation - die meiste Zeit davon schwebt er in Lebensgefahr. Für seine Ehefrau Saskia ist es eine Zeit voller Angst und Bangen. Svens Lunge ist so stark beschädigt, dass er mehrfach operiert werden muss. Er überlebt. Nach dem Krankenhaus fängt sein eigentlicher Kampf erst an: Long Covid gehört jetzt zu seinem Alltag. Atemnot ist sein größtes Problem, denn ohne Sauerstoffschlauch reicht die Luft nicht aus. Sobald er sich bewegt, braucht Sven zusätzlichen Sauerstoff. Nur eine Lungentransplantation könnte Abhilfe schaffen, aber die Risiken eines solchen Eingriffs sind enorm groß. Wird Sven sich trotzdem für eine Transplantation entscheiden? Artikel 3 des Grundgesetzes verkündet: "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden." Doch wird diese abstrakte Norm tagtäglich umgesetzt - und wenn ja, wie? Die Sendung "selbstbestimmt!" geht dieser Frage nach, sei es in Arbeit und Beruf, in der Schule, an der Universität, beim Wohnen, beim Sport oder in der Kultur und Kunst. Selbstbestimmtes Leben, Selbstbestimmung über eigene Angelegenheiten im privaten und im gesellschaftlichen Bereich ist die berechtigte Grundforderung von Menschen mit Behinderung.

Sehen statt Hören 10:00

Sehen statt Hören: Fernsehen in Gebärdensprache

Infomagazin

Magazin in Gebärdensprache

STATIONEN 10:30

STATIONEN: Im Osten nichts Neues? Was trennt uns, was eint uns?

Natur und Umwelt

Orientierung 11:00

Orientierung

Kirche und Religion

Aktuelles aus der Welt der Religionen - prägnant, hochwertig und ausgewogen in kurzen Beiträgen aufbereitet.

Streetphilosophy 11:30

Streetphilosophy: Sei mal wild!

Magazin

Beim Zusammenpacken erzählt Ronja Milosz von ihrer Begegnung mit Lommel, der in den 70ern den Motorradclub "Born to be wild" gegründet und drei Jahre im Gefängnis verbracht hat. Heute ist er fast 70 Jahre alt. Fordert ein wildes Leben irgendwann seinen Tribut? Gibt es Dinge, die Lommel bereut? Und ist Wildheit ein Privileg der Jugend - oder kann man auch im Alter noch wild sein? Das versucht Ronja am Rande eines Bikertreffens herauszufinden. Milosz erinnert sich unterdessen an seine Begegnung mit dem Landvermesser Martin Ullner, dessen Beruf das Gegenteil von wild ist. Er vermisst Grundstücke, schafft mit seinen Messgeräten Ordnung und Klarheit, wo vorher Chaos war - und schlichtet dadurch auch Nachbarschaftskonflikte. "Ich schaffe Grenzfrieden", sagt Martin. Stimmt das? Oder hat Rousseau recht, wenn er behauptet, dass mit der Abgrenzung von Privateigentum Krieg und Leid in die Welt kommen? Dabei scheint die Zivilisation doch eindeutig Vorteile für uns Menschen zu haben. Auch Rousseau hat schließlich erkannt, dass es einen Gesellschaftsvertrag braucht. Und muss man überhaupt die Stadt verlassen, um Wildheit zu finden? Vielleicht reicht es schon, sich eine Maske aufzusetzen und durchzudrehen - wie beim Karneval. Das erinnert Ronja an eine orgiastische Kostümparty in Kreuzberg, bei der sie den Kostümverleiher Wolf und seinen Gewandmeister König Klaus kennengelernt hat. Für die beiden ist klar: Wildheit liegt in der Natur des Menschen. Und das Kostüm gibt dir die Möglichkeit, ein ganz anderer zu sein, wenn auch nur für eine Nacht.

Campus Talks 12:00

Campus Talks: Bioelektronik der Zukunft - Was lehrt Angeln über Nachhaltigkeit?

Wissenschaft

In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.

alpha Uni 12:30

alpha Uni: Job: Lehramt, Pflegewissenschaft, Ernährungswissenschaft

Erwachsenenbildung

Planet Wissen 13:00

Planet Wissen: Berlin nach dem 2. Weltkrieg - Zerstört, geteilt und hip

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

Planet Wissen 14:00

Planet Wissen: Buddhismus - Was ihn für uns so interessant macht

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

Planet Wissen 15:00

Planet Wissen: Bodenschätze - Unterschätzter Reichtum unter uns

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

Visite 16:00

Visite

Magazin

Visite informiert über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Medizin und Gesundheit - aus Klinik, Praxis und Forschung.

treffpunkt medizin DOKU 17:00

treffpunkt medizin DOKU: Können wir uns gesund denken?

Magazin

Realistische Optimisten verfügen über eine gute Portion Resilienz und sind überzeugt, ihr Schicksal selbst beeinflussen zu können. Yes, we can! statt Hättiwari. Sie verfügen bestenfalls auch über eine gesunde Portion Humor und Selbstironie und schauen der Realität ins Auge. Dadurch gelingt es ihnen auch besser, negative Emotionen oder Schicksalsschläge zu verkraften. Wie und ob sich diese Haltung auf unsere Gesundheit von Kindesbeinen an auswirkt, das ist Gegenstand unterschiedlicher Forschungen und auch dieser Ausgabe von treffpunkt medizin. Bereits Viktor Frankl, der Begründer der Logotherapie und Psychotherapeut hat seine "Lehre vom Sinn" in seiner Zeit im Konzentrationslager während des 2. Weltkriegs entwickelt. "Trotzdem JA zum Leben sagen" war eines seiner vielbachteten Bücher. Gerade in stürmischen Zeiten hat die "Macht der Gedanken" großen Anteil daran, wie wir uns selbst heilen können.

Gesundheit! 17:45

Gesundheit!

Dokumentation

Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.

Wunderschön 18:15

Wunderschön: Abenteuer Sauerland

Landschaftsbild

Eisenbahn-Romantik 19:00

Eisenbahn-Romantik: Bella Italia im Miniaturwunderland

Tourismus

Cinque Terre und Amalfi, Pompeji und der Vesuv, Venezia und der Schiefe Turm von Pisa ¿ wer kommt nicht ins Schwärmen, wenn es um Bella Italia geht. Der Welt größte Modellbahnanlage, das Miniaturwunderland in Hamburg, präsentiert auf 190qm seinen Besuchern diesen Urlaubstraum. Vier Jahre lang haben über 50 Modellbauer daran gearbeitet, die charakteristischsten Landschaftsformen und Sehenswürdigkeiten des "Stiefels" im Maßstab 1:87 nachzubauen. Dabei ist die Eisenbahn - in diesem Falle die Ferrovie dello Stato Italiane, kurz gesagt FS - nicht zu kurz gekommen. 2,4 km Gleise sind in diesem Abschnitt der Riesenanlage verlegt, darauf fahren bis zu 110 Züge mit 800 Waggons, u.a. rattert auch eine Straßenbahn durch die Ewige Stadt. Wer nachzählen mag, kann rund 30.000 Figürchen entdecken - der Superlativen gibt es noch viele mehr. Lassen Sie sich überraschen von den unzähligen Knopfdruckaktionen und kommen Sie mit Eisenbahn-Romantik mit "ins Land, wo die Zitronen blühn".

Global Us 19:30

Global Us: Das Globalisierungsmagazin

Infomagazin

Unsere Welt ist immer stärker miteinander verbunden und voneinander abhängig. Aber wie beeinflusst das tatsächlich unser Leben? Global 3000 gibt der Globalisierung ein Gesicht. Wir zeigen die Geschichten der Menschen, die jeden Tag die Folgen erleben.

Wissen vor acht - Zukunft 19:55

Wissen vor acht - Zukunft: Synthetische Embryos

Infotainment

Synthetische Embryos: Reproduktionsmediziner haben Stammzellen so manipuliert, dass sich daraus Embryos entwickelten. Also Leben ohne Mutter oder Vater - nur aus Zellspendern! Diese Fortschritte werfen auch moralische Fragen auf, da solche aus Zellen kreierte künstliche Embryonen bisher keinen gesetzlichen Schutz genießen. Anja Reschke und Adrian Pflug sprechen über ethische Aspekte moderner Forschung - in "Wissen vor acht - Zukunft".

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

The American Führer 20:15

The American Führer

Geschichte

Die Geschichte des faschistischen Hochstaplers Fritz Julius Kuhn ist so unbekannt wie erschreckend: Kuhn ist ein deutscher Auswanderer, der sich in den 1930er-Jahren in den USA als Hitlers Stellvertreter ausgibt. Er steht an der Spitze des Amerikadeutschen Bundes, einer faschistischen Vereinigung von deutschstämmigen Amerikanern. Die Anhänger dieses Vereines marschieren mit Hakenkreuzfahnen und in Nazi-Uniform im Stechschritt durch New York City, Chicago oder Los Angeles. Sie versammeln sich zu Tausenden in Stadien und singen das Horst-Wessel-Lied. Das FBI unterschätzt Kuhn und seine Bewegung. Hitler will ihn stoppen, schafft es aber nicht. Erst ein deutschstämmiger Journalist bringt Kuhn zu Fall. Sein Name: John C. Metcalfe. Unter seinem deutschen Namen Oberwinder schleicht er sich in den Amerikadeutschen Bund und recherchiert undercover. Als rechte Hand von Kuhn erlebt er, was dieser wirklich im Schilde führt: Ein faschistisches, antisemitisches Amerika nach deutschem Vorbild. Im September 1937 lässt Metcalfe die Bombe platzen und veröffentlicht in der Chicago Daily Times seine Erlebnisse aus dem Innern des Amerikadeutschen Bundes. Die Artikelserie macht den Amerikanern klar: "It can happen here"! Die USA sind vom Faschismus bedroht! Nun nimmt auch das FBI den Kampf gegen Fritz Kuhn auf. Es wird ein Katz-und-Maus-Spiel, denn Kuhn ist mit allen Wassern gewaschen. Am Ende stürzt er über einen Steuerbetrug. Kuhn wird 1939 zu einer Haftstrafe verurteilt. Damit ist auch das Schicksal des Amerikadeutschen Bundes besiegelt, ohne Führer löst er sich auf. Kuhn muss nach der Haft seine US-Staatsbürgerschaft abgeben. Während des 2. Weltkrieges lebt er in einem US-Internierungslager. Nach Kriegsende wird er im September 1945 nach Deutschland deportiert. Dort muss er sich vor einer Spruchkammer verantworten. Diese verurteilt ihn zu zwei Jahren Haft. Bei der Urteilsverkündung erklärt er grinsend, er werde nie wieder eine Organisation gründen. Im Dezember 1951 stirbt er verarmt und einsam in München. Erst Monate später meldet die New York Times seinen Tod in einer Randnotiz. Kuhns Propaganda-Arbeit und das gewaltige Presse-Echo sind ein Glücksfall für die Dokumentation "The American Führer". Regisseurin Annette Baumeister verwendet in ihrer Dokumentation einen nahezu unbekannten Fundus an Filmen, Fotos und Aufzeichnungen. Mit eindrucksvollen Bildern zeigt sie, in welchem Ausmaß Fritz Kuhn und der faschistische Amerikadeutsche Bund in Amerika agierten. Erstmals berichtet Howard H. Metcalfe, Sohn des Undercover-Journalisten John C. Metcalfe, über die Erlebnisse seines Vaters im Bund. Ebenfalls zu Wort kommen die Historiker Bradley W. Hart, Arnie Bernstein, James Calaski und die Historikerin Cornelia Wilhelm.

Die Schlacht im Hürtgenwald 21:00

Die Schlacht im Hürtgenwald

Zeitgeschichte

Die "Schlacht im Hürtgenwald" war eine der letzten Schlachten auf dem Weg zum Kriegsende. Im Herbst und Winter 1944/45 kamen in der Nordeifel geschätzte 25.000 bis 30.000 US-amerikanische und deutsche Soldaten ums Leben, unzählige wurden verwundet. Der Hürtgenwald, zwischen Aachen, Düren und Monschau gelegen, wurde für die dort kämpfenden Soldaten zum "Wald des Grauens". Auch heute noch trifft man auf Spuren der Schlacht, auf Bunkerruinen, Munitionsreste, Stellungsgräben und Spuren von Panzerketten. Eine verwundete Landschaft, die von einem lange Zeit kaum bekannten Kapitel des Zweiten Weltkriegs erzählt. Für die US-Truppen war der "Hürtgen Forest" das letzte Hindernis auf dem Weg zum Rhein und zum Ruhrgebiet. Doch die Entscheidung, im September 1944 ausgerechnet durch diesen dichten Wald vorzurücken, erwies sich als verhängnisvoller Fehler. Die Amerikaner schätzten das unwegsame Gebiet der Nordeifel völlig falsch ein. Sie verloren die Orientierung und die deutsche Wehrmacht verwandelte den Wald mit Schützengräben und Tausenden von Minen in eine regelrechte Festung. Dauerregen und Nebel, dann Schnee und eisige Kälte machten die Schlacht zu einem apokalyptischen Gemetzel. Der Schriftsteller Ernest Hemingway, der 18 Tage im Hürtgenwald an vorderster Front war, schrieb später: "Eine Gegend, in der es äußerst schwierig war, am Leben zu bleiben, selbst wenn man nichts weiter tat, als dort zu sein." "Die Schlacht im Hürtgenwald" erzählt die Geschichte dieser Kämpfe. Die Dokumentation rekonstruiert die einzelnen Etappen der Schlacht und lässt die letzten noch lebenden Zeitzeugen zu Wort kommen, darunter der bekannte US-amerikanische Fotograf Tony Vaccaro, der US-Veteran James K. Cullen und der ehemalige Wehrmachtssoldat Paul Verbeek. Eindrucksvolle Original-Filmausschnitte aus US-Archiven lassen die bedrückende Realität der Kämpfe lebendig werden. Daneben erzählen Einheimische vom "Erbe" der Schlacht, von der zerstörten Eifellandschaft der Nachkriegszeit und von den Gefahren, die von den unzähligen Munitionsresten im Boden ausgingen. Eine Dokumentation über die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges und über eine Schlacht, die in der deutschen Geschichtsschreibung lange Zeit kaum erforscht war."

Mit dem Zug zwischen Iser- und Riesengebirge 21:45

Mit dem Zug zwischen Iser- und Riesengebirge

Land und Leute

Computerzeit (1984) 22:30

Computerzeit (1984): Folge 1

Computer und Informatik

Die Sendereihe "Computerzeit" startete im Oktober 1984 und war eine der ersten Reihen im deutschen Fernsehen, die sich mit dem Thema "Computer" auseinandersetzte. Sie lief bereits am Nachmittag, um vor allem auch interessierten jungen Zuschauern Informationen in Sachen Computer zu bieten. In der ersten Sendung geht es u. a. um die Vor- und Nachteile des Heimcomputers ZX 81 von Sinclair und um die Computer, die in das Flugzeug Airbus A 310 eingebaut sind.

Computerzeit (1985) 22:55

Computerzeit (1985): Folge 4

Computer und Informatik

Die Sendereihe "Computerzeit" startete im Oktober 1984 und war eine der ersten Reihen im deutschen Fernsehen, die sich mit dem Thema "Computer" auseinandersetzte. Sie lief bereits am Nachmittag, um vor allem auch interessierten jungen Zuschauern Informationen in Sachen Computer zu bieten. In der ersten Sendung geht es u. a. um die Vor- und Nachteile des Heimcomputers ZX 81 von Sinclair und um die Computer, die in das Flugzeug Airbus A 310 eingebaut sind.

Computerzeit (1987) 23:30

Computerzeit (1987): Folge 26

Computer und Informatik

Die Sendereihe "Computerzeit" startete im Oktober 1984 und war eine der ersten Reihen im deutschen Fernsehen, die sich mit dem Thema "Computer" auseinandersetzte. Sie lief bereits am Nachmittag, um vor allem auch interessierten jungen Zuschauern Informationen in Sachen Computer zu bieten. In der ersten Sendung geht es u. a. um die Vor- und Nachteile des Heimcomputers ZX 81 von Sinclair und um die Computer, die in das Flugzeug Airbus A 310 eingebaut sind.

Computerzeit (1988) 23:55

Computerzeit (1988): Folge 34

Computer und Informatik

Die Sendereihe "Computerzeit" startete im Oktober 1984 und war eine der ersten Reihen im deutschen Fernsehen, die sich mit dem Thema "Computer" auseinandersetzte. Sie lief bereits am Nachmittag, um vor allem auch interessierten jungen Zuschauern Informationen in Sachen Computer zu bieten. In der ersten Sendung geht es u. a. um die Vor- und Nachteile des Heimcomputers ZX 81 von Sinclair und um die Computer, die in das Flugzeug Airbus A 310 eingebaut sind.

Schafkopfrennen (1963) 00:25

Schafkopfrennen (1963)

Freizeit und Hobby

Bericht von einem so genannten "Schafkopfrennen", einem Schafkopf-Kartenturnier, zu Ostern des Jahres 1963 im Dorf Erlau bei Bamberg.

The American Führer 00:30

The American Führer

Geschichte

Die Schlacht im Hürtgenwald 01:15

Die Schlacht im Hürtgenwald

Zeitgeschichte

Die Tagesschau vor 20 Jahren 02:00

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 02:15

Bob Ross - The Joy of Painting: Scenic Seclusion

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night classics 02:45

Space Night classics: moon-walks

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 03:05

alpha-centauri: Was ist Energie?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 03:20

Space Night: Space Ambient

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 04:20

alpha-centauri: Was ist Radioaktivität?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 04:35

Space Night: Earth-Views (2)

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.