Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Die Welt von morgen
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Der 39-teilige Französischkurs "Bon Courage" richtet sich an Anfänger oder dient zur Auffrischung von Sprachkenntnissen. Der Kurs bringt nicht nur die französische Sprache, sondern auch die Lebensart der Franzosen näher.
Der Sprachkurs "Fast Track English" bietet die Möglichkeit, vorhandene Englischkenntnisse aufzufrischen und zu vertiefen. Die einzelnen Folgen sind rein englischsprachig. Die Begleitbücher geben aber deutschsprachige Hinweise und Anleitungen. Die Filme wurden an Originalschauplätzen in England gedreht. Es wird alltägliches Englisch gesprochen. Dabei wechseln individuelle Akzente und das Sprechtempo der native speakers, Engländerinnen und Engländer in ihrer normalen Umgebung. Es kann sein, dass der Sprachstudent zunächst nicht alles auf Anhieb versteht. Aber es gehört zum Erlernen von kommunikativen Fertigkeiten, sich allmählich einzuhören und das Wesentliche, den Kern der Aussage zu erfassen. Vieles wird in den Sendungen wiederholt. Die Sendungen sind modular aufgebaut, um Sprechübungen von Übungen zum Hörverstehen zu trennen. Jede Folge kreist um ein Thema. Wortschatz und Redewendungen werden so in verschiedenen Formen der Anwendung demonstriert.
Mit dem Programm "GRIPS" vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.
Mit dem Programm "GRIPS" vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.
Wie kommt das Plastik in die Tüte? Viele Dinge, mit denen man im Alltag zu tun hat, sind aus Kunststoff: Becher, Schachteln, Flaschen, Stühle, Brillengestelle, Spielzeugtiere, na klar Plastiktüten und, und, und. Wie Produkte aus Kunststoff hergestellt werden, das will Willi heute wissen. Als Erstes besucht der Reporter die Firma Schleich in Schwäbisch Gmünd. Hier schaut er sich an, wie naturgetreu aussehende Spielzeugtiere hergestellt werden. Kleine Kunststoffkügelchen, Granulat genannt, werden mit Farbe vermischt, eingeschmolzen und in exakt gearbeitete Aluminiumformen gespritzt. Gerade kommt ein Schwung Pferde aus der Maschine. Klar, dass Willi nicht nur alles wissen will, sondern auch mithilft. Zum Abkühlen nehmen die Kunststoff-Tiere ein Tauchbad. Ungefähr 100.000 Figuren werden so jeden Tag hergestellt. Was Kunststoff genau ist, erfährt Willi von Dr. Wolfgang Storch am Institut für Chemie in Martinsried. Der Name Kunststoff verrät dabei schon einiges: Er kommt so in der Natur nicht vor, sondern muss künstlich hergestellt werden. Ausgangsmaterial ist Erdöl, das in komplizierten Verfahren zu den verschiedenen Kunststoffen weiter verarbeitet wird. Um herauszufinden, wie Plastiktüten produziert werden, geht's als nächstes nach Gaildorf, zur Firma Thermo-Pack. Willi staunt nicht schlecht: Als Erstes entsteht nämlich ein ungefähr 10 Meter langer Schlauch, der von einem starken Luftstrom hoch in die Luft geblasen wird. Anschließend wird der Schlauch geplättet, gefaltet, zurechtgeschnitten und zu Tüten verschweißt. Und natürlich bedruckt. Als Überraschung für den Reporter heute mit dem Willi wills wissen-Schriftzug. Modeschülerin Friederike hat eine ganz besondere Idee für die Willi-Tüten: Gemeinsam nähen sie eine Kochschürze für den Reporter. Als Dank verspricht Willi, für Friederike den Kochlöffel zu schwingen. Und was gibt´s? Passend zum Thema, na klar, eine Tüten-Suppe! "Willi wills wissen" ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks mit dem FWU.
Shaun kann nicht schlafen. Er kann das Schnarchen vom dicken Schaf nicht ertragen. So versucht er es mit Timmys Schnuller, doch auch Fell-Ohropax helfen nicht. Das Schnarchen wird dank eines Regals voller Metallgegenstände immer lauter und weckt nun auch die anderen Schafe auf. Gemeinsam wird das dicke Schaf in eine Schubkarre verfrachtet und hinaus geschoben. Doch nun beschwert sich Bitzer über den Krach.
Schon vor 40.000 Jahren lebten eiszeitliche Jäger im südwestlichen Frankreich, wo sie im Gebiet der Dordogne und der Vésère bessere klimatische Verhältnisse als im Norden Europas vorfanden. Hier schufen sie vor etwa 17.000 Jahren die faszinierenden Tierbilder in der Höhle von Lascaux. Diese "Sixtinische Kapelle der Prähistorie" mag einst Jagdzauberstätte oder Vorzeittempel gewesen sein; für uns ist sie ein Uranfang der Kunst aus dem Dunkel der Vorzeit.
Mit Tipps für die Gartenpraxis und die Gestaltung von Gärten, Terrassen und Balkonen. Einen Schwerpunkt bilden Berichte über Pflanzen und Filme über die schönsten Gärten der Welt.
Atemtherapie ...jetzt erst mal durchatmen. Aber bewusst! Mit Atmen kann man noch so viel mehr erreichen als nur die nötige Luft in die Lungen zu bekommen. Gezielt eingesetzt, lässt sich durch Atmung Stress abbauen, lassen sich Verspannungen lösen, Schmerzen lindern und noch einiges mehr. Säure-Basen-Haushalt Der menschliche Körper ist auf eine sorgfältige Balance zwischen sauren und basischen Substanzen angewiesen. Der pH-Wert im Blut darf nur wenig schwanken, sonst funktioniert der Stoffwechsel nicht mehr reibungslos. Doch der Körper ist in der Lage, über verschiedene Systeme seinen Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Mit einer Übersäuerung des Körpers werden die unterschiedlichsten Symptome in Verbindung gebracht, zum Beispiel anhaltende Müdigkeit, Kopfschmerzen, Rheuma oder Infektanfälligkeit. Ist das wirklich so? Und wenn ja, wie sehr kann man seinen Säure-Basen-Haushalt durch die Ernährung beeinflussen? Welche Sonnenbrille? Sonnenstrahlen können nicht nur die Haut schädigen, sondern auch die Augen. Mögliche Folgen von UV-A- und UV-B-Strahlen sind eine Entzündung der Hornhaut oder Bindehaut, eine Eintrübung der Linse (grauer Star) und Krebs. Experten vermuten außerdem einen Zusammenhang zwischen Sonnenstrahlen und dem Entstehen der Makuladegeneration. Um Schäden am Auge zu verhindern, sollte man bei starkem Sonnenschein eine Sonnenbrille tragen. Erdbeer-Blini Volker Fuhrwerk bereitet eine osteuropäische Leckerei zu. Er serviert Buchweizenpfannkuchen, auch Blinis genannt, mit Sauerampfersirup und Erdbeeren. Ausgefallener Proviant Tipps für ausgefallenen und gesunden Proviant bei Wanderungen. Trampolin-Turmspringen Aus 12 Metern Höhe und mit etwa 60 Km/h springt Anna Bader ins Wasser. Das Turmspringen vom Trampolin ist eine Trainingsmethode für Klippenspringer und bestimmt nichts für jedermann.
Winter im Klostertal - Im Naturschnee-Skigebiet am Sonnenkopf nimmt Moderatorin Annette Krause bei der mehrfachen Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner einen Kurs im Tiefschneefahren. Eine Alternative zum Skifahren ist die Schneeschuhwanderung mit Wanderführerin Caroline Mark auf den Aussichtsberg Mutjöchle. Von hier hat man einen grandiosen Blick auf die Vorarlberger Bergwelt und auf das Klostertal. Mit dem Bau der Arlbergbahn und des Eisenbahntunnels vor mehr als 100 Jahren wurde die Region zur Hauptverkehrsader zwischen Ost und West. Annette Krause begleitet die Männer der Eisenbahn-Feuerwehr auf ihrem Löschzug bei der Fahrt in den mehr als zehn Kilometer langen Tunnel zu einer Rettungsübung. Stuben am Arlberg gilt nicht nur als Wiege des Skisports. Hier treffen sich einmal im Jahr Snowboarderinnen und Snowboarder aus aller Welt zu einem legendären Rennen. Paul Gruber, einer der Snowboard-Pioniere, vermittelt Annette Krause die Faszination an diesem Sport. Ziel der Expedition ist die auf 2.288 Meter gelegene Ulmer Hütte, in der Annette Krause auf viele Urlauberinnen und Urlauber aus dem Südwesten trifft.
An der Universität der Bundeswehr in München wird gerade ein neues Cybersecurity-Zentrum aufgebaut. Hier geht es um die Sicherheit eines Landes oder größerer Infrastrukturen, denn die Angriffe der Zukunft werden digital erfolgen. Wie kann sich eine Gesellschaft davor schützen? Und wie kann sich jeder Einzelne vor Angriffen schützen?
Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Bereiche.
Intelligent trainieren statt auspowern! Fit in den Sommer mit TELE-GYM! Das Bayerische Fernsehen startet ab 20. März 2013 innerhalb der TV-Serie "TELE-GYM" mit der neuen Staffel "Gesund & Schön - Funktionelles Figurtraining". Jugendliches Aussehen und ein straffer Körper hat wenig mit den Pfunden zu tun, die man auf den Rippen hat. Vielmehr kommt es darauf an, dass die Proportionen stimmen. Das erreichen wir, indem wir nicht einzelne Muskeln, sondern ganze Muskelketten und somit Bewegungsabläufe trainieren. Dieses kurzweilige, effektive Gesundheits- und Figurtraining legt sehr viel Wert auf die Stärkung der tiefen Muskulatur. Eine gut trainierte Tiefenmuskulatur stabilisiert und schützt unsere Gelenke bei jeder Bewegung. Damit sind wir auf all unsere Alltagsaufgaben optimal vorbereitet. Wir verbessern unsere Haltung, vergrößern unser Lungenvolumen, stärken unseren Schultern, formen die Taille und das Gesäß, straffen den Bauch und die Oberschenkel. Durch das gezielte sensomotorische Training treten wir sportlicher und jugendlicher auf. Das Gleichgewichts- und Reaktionstraining lässt uns sicher und nicht unbeholfen erscheinen. Wir stehen mit einer festen "Mitte" im Leben! Das funktionelle Training ist abwechslungsreich, schult alle Sinne und sorgt dafür, dass Sie reaktionsschnell und wach bleiben. Eine stabile und feste Mitte lässt uns sicher und selbstbewusst auftreten - das sorgt für eine jugendliche und erfolgreiche Ausstrahlung im Alltag. Geben Sie Ihrem Körper den Powerkick, den er braucht um gesund, leistungsfähig und attraktiv zu bleiben. 15 Minuten täglich reichen vollkommen aus! Wer ist Gabi Fastner? Gabi Fastner ist weltweit bekannt durch ihre millionenfach gesehenen Trainingsvideos auf YouTube. Viele kennen sie auch von ihren Fortbildungen und Workshops auf Kongressen. Sie ist staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin und unterrichtet seit 15 Jahren täglich in ihrem eigenen Sport- und Gymnastikstudio in Bad Tölz. Ihr umfangreiches Fachwissen gibt sie auch als Dozentin an einer Schule für angehende Gymnastiklehrer weiter. In den letzten Jahren hat sie mehrere Trainingsgeräte und Konzepte entwickelt, darunter TOGU Brasil® und Brasil® Workout.
Die Welt von morgen
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.
Die Förderung von Lithium hat bereits Erdbeben ausgelöst. Tausende Gebäude wurden beschädigt. Die Anwohner:innen fürchten neue Erdstöße, wenn die Suche nach dem 'weißen Gold' ausgeweitet wird. Doch der Bedarf ist gewaltig: Seit sich die Politik für den Umstieg auf E-Mobilität entschieden hat, wird immer mehr Lithium für die Produktion benötigt. Michael Schmidt von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe reist deshalb im Auftrag der Bundesregierung in die USA und nach China, um dort für Deutschland neue Zugänge zu Lithium zu gewinnen. Andere Staaten haben den strategischen Rohstoff bereits fast überall schon für sich gesichert. Deutschland steckt in einer Rohstoffkrise. Kann der Schatz am Rhein die deutsche Industrie retten? Wie gefährlich ist der heimische Bergbau für die Bevölkerung? Die Doku zeigt die Risiken der Gewinnung und das Ringen um den Rohstoff, der als Schlüssel für die Elektromobilität angesehen wird.
Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.
China ist ein Land der Superlative: In keinem anderen Staat leben so viele Menschen, kein anderes Land wächst so schnell und dynamisch. Der Wohnraum von ganz New York City wird in China jedes Jahr gebaut, Großstädte entstehen in Rekordzeit. Andererseits sind Chinas uralte Traditionen bis heute lebendig. Neben Megacitys mit extremer Bevölkerungsdichte ist die Hälfte des Landes fast unbewohnt: Gigantische Wüsten, Hochgebirge und spektakuläre Karstlandschaften prägen eine einzigartige Topografie. Für diese große internationale Koproduktion des NDR mit Partnern in China, Singapur und Neuseeland konnte das Riesenreich China erstmals mit Cineflex-Helikoptern und Flugdrohnen aus der Luft erkundet werden. Der Zweiteiler erzählt die Geschichten ausgesuchter Protagonisten und kombiniert sie mit Aufnahmen aus der Vogelperspektive: Was bedeutet es, wenn eine Familie zum Frühjahrsfest zu ihren Verwandten reisen möchte - und sich gleichzeitig auch fast alle anderen 1,3 Milliarden Chinesen auf den Weg zu ihren Familien machen? "China von oben" zeigt die gewaltigen Herausforderungen der Massenlogistik, vom modernsten Superschnellzugnetz der Welt bis hin zu spektakulären Stromtrassen über alle Hindernisse der Natur hinweg, von Massen-Hallenbädern für Zehntausende bis zum größten Wasserfestival der Welt - alles ist am höchsten, schnellsten, längsten. Doch trotz all dieser Superlative, deren Dimensionen nur von oben überhaupt erfasst werden können, leben poetische Traditionen weiter. So malen die Menschen inmitten der Megacitys Gedichte mit Pinsel und Wasser auf das Pflaster, sichtbar nur für Minuten. Die Shaolin-Mönche erwerben durch strengste Disziplin schier übermenschliche Fähigkeiten, und beim - natürlich - größten Drachenbootrennen der Welt wird mal nicht der Schnellste geehrt, sondern das Boot mit der größten Harmonie der Ruderer.
Wie erlebt man den perfekten Camping-Traum? Um das herauszufinden, fahren die beiden Campingfreunde Friso Richter und Lukas Lowack zuerst nach Mecklenburg-Vorpommern an die Ostsee. Nördlich von Wismar hat der Camper Christoph mit seiner Familie den naturbelassenen Campingplatz Haffcamp übernommen. Hier leben sie ihren Traum und haben sogar schon ein Sternengucker-Zelt und eine Wohnwagensauna am Meer gebaut. Danach geht es für Friso und Lukas mit dem Oldtimer-Wohnmobil "Pamela" nach Brandenburg. Dort treffen sie das Pärchen Svenja und Wolfgang aus Niedersachsen. Die beiden haben ihre alten Jobs an den Nagel gehängt, um sich ihren Traum zu erfüllen: Sie haben ein altes Schloss gekauft und einen Campingplatz in den Garten gebaut. Vom Naturpool aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Elbtalaue. Auf ihrem Roadtrip treffen Friso und Lukas noch viele außergewöhnliche Camper, die ihre ganz eigenen Träume verwirklichen.
In starken Bildern und spannenden Geschichten berichtet "Euromaxx" über Europa: Architektur und Abenteuer, Kunst, Kultur und Kulinarik, Länder und Lifestyle, Mode und Musik, Promis und Passionen. Diese Vielfalt präsentiert das TV-Magazin einmal wöchentlich : 26 Minuten mit interessanten Reportagen, Berichten und Porträts. Denn "Euromaxx" entdeckt überall in Europa ungewöhnliche Themen und überrascht die Zuschauer immer wieder mit starken Geschichten. "Euromaxx" ist Fernsehen für Genießer! Mit "Euromaxx" produziert die DW als erster Fernsehsender überhaupt ein vollwertiges Fernsehmagazin, das über Lebensart und Kultur in Europa berichtet. Damit präsentiert das deutsche Auslandsfernsehen den Zuschauern in aller Welt das moderne Deutschland als Teil des sich vereinenden Europas und unterstreicht einmal mehr seine Mittlerfunktion im internationalen Dialog.
Auf der Erde gibt es riesige natürliche Tiefkühlschränke. Die gefrorenen Böden, genannt Permafrostböden, stammen noch aus der Eiszeit. Doch es wird wärmer auf der Erde und die Böden beginnen zu tauen. Warum sich diese Tiefkühlschränke nun in tickende Zeitbomben verwandeln, erklärt Eckart von Hirschhausen in "Wissen vor acht - Erde".
Angesichts steigender Fallzahlen in allen deutschsprachigen Ländern sind innovative Strategien gefragt. Sie sollen sowohl die Selbstbestimmung der durch Demenz Beeinträchtigten schützen als auch Pflegepersonal und Angehörigen Hilfestellung und Entlastung bieten. Die Dokumentation stellt alternative Projekte vor, in denen das gelingen könnte: eine Demenz-WG in Potsdam, die durch einen gemeinnützigen Verein finanziert wird, eine Initiative in Österreich, die Angehörige ausbildet und durch Tagespflege entlastet, und ein Haus in der Nähe von Zürich, das von ganzheitlichen Ansätzen in der Pflege geprägt ist. Allen gemein ist: Es reicht nicht, nur die Grundbedürfnisse der Betroffenen zu stillen. Vielmehr werden sie in diesen Einrichtungen in alle Tätigkeiten vom Einkaufen über das Kochen und Putzen im Rahmen ihrer jeweiligen Möglichkeiten eingebunden, um ihr Selbstwertgefühl und damit ihre Selbstständigkeit zu fördern und zu erhalten. Dazu dienen auch sportliche Aktivitäten, Gesprächskreise und gemeinsame Ausflüge.
Das Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
"Friesische Karibik" nennen die Insel-Bewohner ihre Heimat Föhr. Und Karibikfeeling erlebt Daniel Aßmann beim Sonnenuntergang zu Reggae-Klängen direkt am Meer. Die langen Sandstrände im Süden der zweitgrößten deutschen Nordseeinsel begeistern nicht nur Badefreunde, Kiter und andere Wassersportler. Während für Familien mit Kindern eine Wattwanderung und eine Bootsfahrt zu den Seehundbänken zu gelungenen Ferien gehört, steuern Kunstbegeisterte das "Museum Kunst der Westküste" in Alkersum an. Natur- und Vogelfreunde schätzen das ruhige Marschland im Norden, das zum Nationalpark schleswig-holsteinisches Wattenmeer gehört. Zeichen der langen Walfangtradition findet Daniel Aßmann auf "sprechende Grabsteinen", im Friesenmuseum und in den reetgedeckten Kapitänshäusern im Dörfchen Nieblum. Die prunkvollen Jugendstilvillen im Seebad Wyk erinnern an die Zeit, als Christian VIII. von Dänemark Mitte des 19. Jahrhunderts mit seinem Hofstaat den Sommer hier verbrachte.
In allen Lebensbereichen werden wir zunehmend mit den Auswirkungen der rasanten Entwicklungen von Künstlicher Intelligenz (KI) konfrontiert. Wird künstliche Intelligenz (KI) eines Tages die Oberhand über den Menschen gewinnen? Zwischen Ethik und technologischer (R)-Evolution lotet der Dokumentarfilm "KI - sein oder nicht sein" die Grenze zwischen Mensch und Maschine aus. In diesem Film treffen wir Wissenschaftler:innen, Philosoph:innen, Psycholog:innen, Forscher:innen, Erfinder:innen von Humanoiden und sogar Transhumanist:innen, die uns helfen die exponentielle Entwicklung von KI und ihre Auswirkungen auf unser tägliches Leben besser zu verstehen.
Dieser Pressetext wurde, passend zum Thema der neuen Dok1, zu 100% von Künstlicher Intelligenz verfasst: Künstliche Intelligenz (KI) hat sich längst in unseren Alltag geschlichen: Sie generiert Bilder, verfasst Texte, komponiert Musik und imitiert Stimmen - täuschend echt. Doch mit welchen Konsequenzen für unsere Gesellschaft? In der neuen Dok1 "Das Ende der Wahrheit - KI täuscht uns alle" nimmt uns Hanno Settele mit auf eine kritische Entdeckungsreise in die Welt der generativen KI und hinterfragt deren Einfluss auf unser Leben. Von gefälschten Bildern und Videos bis zu nachgemachten Stimmen und synthetischen Persönlichkeiten - die Doku zeigt in beeindruckenden Beispielen, wie einfach und schnell heute KI-basierte Inhalte entstehen und wie schwer sie oft von echten zu unterscheiden sind. Sei es in der Kunst, in den Medien oder in der Politik - die Möglichkeiten scheinen endlos, aber auch beängstigend. Ein KI-generiertes Bild von Trump als Footballspieler, das viral ging, oder täuschend echte Songproduktionen ohne jegliche menschlichen Musiker zeigen eindrucksvoll, wie sich Realität und Fiktion durch KI zunehmend vermischen. Die Sendung beleuchtet dabei auch die sozialen und ethischen Fragen: Wie viel Kontrolle behalten wir über unsere Wahrnehmung, wenn KI den "Schein" zur Norm macht? Was geschieht, wenn Fake-Bilder oder -Videos das politische Geschehen beeinflussen oder wenn die Grenze zwischen Wahrheit und Täuschung verschwimmt? Settele spricht mit Experten über die möglichen Auswirkungen auf die Demokratie, das Bildungssystem und den Arbeitsmarkt - und die Antworten zeichnen ein zwiespältiges Bild. KI wird als mächtiges Werkzeug sichtbar, das sowohl faszinierende Möglichkeiten bietet als auch erhebliche Risiken birgt. Ein KI-Quiz fordert die Zuschauer heraus, sich kritisch mit dem Hype um KI auseinanderzusetzen: Ist diese Technologie für uns Fluch oder Segen? Können wir uns gegen ihre allgegenwärtige Präsenz schützen, oder müssen wir die Herausforderung annehmen und lernen, mit ihrer Macht verantwortungsbewusst umzugehen? Die Dokumentation hinterfragt die vermeintliche Objektivität und Allwissenheit der KI und lässt uns erkennen, dass am Ende nicht alles, was wir sehen und hören, der Realität entsprechen muss.
Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich in rasantem Tempo und findet bereits in zahlreichen Lebensbereichen Anwendung. Sei es in Form von Assistenten, die uns im Job unterstützen, oder in Sicherheitslösungen im öffentlichen Raum - die technologischen Fortschritte sind unübersehbar. In der dreißigminütigen Reportage besucht Moderatorin Catherine Vogel Orte, in denen künstliche Intelligenz schon konkret unseren Alltag beeinflusst: Zum Beispiel bei der Sicherheitsüberwachung in der Bahnhofshalle in Mönchengladbach oder in der Landwirtschaft in Monheim, wo KI dafür sorgt, größere Erträge zu erwirtschaften. Auch lässt sich Catherine Vogel zeigen, wo schon in wenigen Jahren KI in unserem Leben auf den Kopf stellt: eine immer größere Rolle einnehmen wird, in der Bildung oder Medizin. Wie KI unseren Alltag auf vielfältige Weise, von der Haushaltshilfe bis zur medizinischen Versorgung, von der Sicherheit bis zur Unterhaltung verändert, bespricht Catherine Vogel mit dem KI-Experten Prof. Dr. Martin Steinebach vom Fraunhofer-Institut. Und klärt mit ihm Fragen zur Ethik, zum Datenschutz und zur Abhängigkeit von Technologie. Wie weit sind wir von einem vollumfänglichen Alltagsassistenten entfernt, und wie wird KI unser Leben in Zukunft weiter erleichtern? Zur Reihe: Mit dem Start von ChatGPT ist künstliche Intelligenz (KI) schlagartig in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Mit fünf Thementagen in Radio, Fernsehen und auf WDR.de bringt der WDR in Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma Ansager und Schnipselmann das Thema KI einem breiten Publikum nahe - informativ, verständlich, unterhaltsam. Das Motto: "Unser Leben mit KI". Auch in den Radiowellen des WDR wird es zum Thementag am 27. November immer wieder um das Thema KI gehen. "Die gesellschaftliche Bedeutung von KI wird gleichermaßen unter- wie überschätzt. Für viele Menschen ist sie ein Buch mit sieben Siegeln - wie künstliche Intelligenz unseren Alltag verändert, wird dann gar nicht wahrgenommen. Andere glauben, dass unser Leben bereits viel stärker von KI durchdrungen sei, als es tatsächlich der Fall ist. Mit unserem Programmschwerpunkt möchten wir hier Orientierung anbieten und Chancen wie Grenzen der KI aufzeigen", sagt Jörg Schönenborn, WDR Programmdirektor Information, Fiktion und Unterhaltung.
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Pflanzen in unserer Umgebung
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.