Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Astronomie ist eine der ältesten Wissenschaften überhaupt - und gleichzeitig eine der modernsten: Heutige Astronomen nutzen fortschrittlichste Technologie, um immer tiefer und mit immer größerer Detailschärfe ins Weltall zu blicken. Hubble, Apex, Alma oder La Siola heißen beispielsweise die Teleskope, mit denen das Weltall erforscht wird. Der Film zeigt faszinierende Bilder und Animationen, die alle auf den Ergebnissen der Weltraumforschung dieser Teleskope basieren.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
What's your name, are you German. Mit einfachen Fragen und Antworten führt dieser Klassiker unter den Fernsehsprachkursen in die englische Sprache ein. In 51 Lektionen werden die wichtigsten Grammatikstrukturen und der Grundwortschatz vermittelt. Wann sagt man "some" oder "any"? Wann heißt es "he was" und wann "he has been"? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen, die Sie im Englischunterricht nie zu stellen wagten, liefert Englisch für Anfänger in witzigen Spielszenen und fundierten Erklärteilen.
Weiterbildung bequem aus dem Fernsehsessel: Das ermöglicht das Bildungsfernsehen mit seiner Sendung aus der Reihe des Schulfernsehens. Da heißt es nur noch: "Pauk mit!"
Weiterbildung bequem aus dem Fernsehsessel: Das ermöglicht das Bildungsfernsehen mit seiner Sendung aus der Reihe des Schulfernsehens. Da heißt es nur noch: "Pauk mit!"
Die junge Anna, der alte Schmidt und Oskar, ein zugelaufener Hund - das sind die Helden einer Reihe von 26 Viertelstundensendungen, die den Kindern von Übersiedlern und ausländischen Arbeitnehmern eine erste Begegnung mit der deutschen Sprache vermitteln. Mit von der Partie sind Annas kleiner Bruder Andreas und seine Spielgefährten und so merkwürdige Herrschaften wie Pieps & Quatsch und die Türspinne. Geschichten, Gedichte und Lieder in (teilanimiertem) Zeichentrick vervollständigen den Reigen bunter, abwechslungsreicher und überraschender Szenen und laden ein zum Mit- und Nachspielen. Anna, Schmidt & Oskar ist kein Fernsehsprachkurs im herkömmlichen Sinne. Vokabel-pauken und Grammatikdrill taugen nicht für Kinder im Grundschulalter. Die moderne Art, eine erste Begegnung mit einer fremden Sprache zu vermitteln, vertraut auf die Fähigkeit der Kinder, Geschichten mit den Augen verstehen zu können, dabei den Sprachklang aufzunehmen und sich die Bedeutung einzelner Wörter und allmählich auch ganzer Sätze selbst zu erschließen. Voraussetzung für den Lernerfolg ist der Wille der Kinder, die Geschichten aus eigenem Antrieb zu verfolgen, die ihnen das Fernsehen erzählt. Deshalb hat das Autoren-Redaktions-Regie-Team größten Wert auf Anschaulichkeit gelegt und nicht an Phantasie (und Produktionsmitteln!) gespart, damit den Kindern das Zuschauen Spaß macht - auch den deutschen Kindern, für die es sprachlich nichts mehr zu lernen gibt.
Die junge Anna, der alte Schmidt und Oskar, ein zugelaufener Hund - das sind die Helden einer Reihe von 26 Viertelstundensendungen, die den Kindern von Übersiedlern und ausländischen Arbeitnehmern eine erste Begegnung mit der deutschen Sprache vermitteln. Mit von der Partie sind Annas kleiner Bruder Andreas und seine Spielgefährten und so merkwürdige Herrschaften wie Pieps & Quatsch und die Türspinne. Geschichten, Gedichte und Lieder in (teilanimiertem) Zeichentrick vervollständigen den Reigen bunter, abwechslungsreicher und überraschender Szenen und laden ein zum Mit- und Nachspielen. Anna, Schmidt & Oskar ist kein Fernsehsprachkurs im herkömmlichen Sinne. Vokabel-pauken und Grammatikdrill taugen nicht für Kinder im Grundschulalter. Die moderne Art, eine erste Begegnung mit einer fremden Sprache zu vermitteln, vertraut auf die Fähigkeit der Kinder, Geschichten mit den Augen verstehen zu können, dabei den Sprachklang aufzunehmen und sich die Bedeutung einzelner Wörter und allmählich auch ganzer Sätze selbst zu erschließen. Voraussetzung für den Lernerfolg ist der Wille der Kinder, die Geschichten aus eigenem Antrieb zu verfolgen, die ihnen das Fernsehen erzählt. Deshalb hat das Autoren-Redaktions-Regie-Team größten Wert auf Anschaulichkeit gelegt und nicht an Phantasie (und Produktionsmitteln!) gespart, damit den Kindern das Zuschauen Spaß macht - auch den deutschen Kindern, für die es sprachlich nichts mehr zu lernen gibt.
Große Ratlosigkeit im Ah!-Studio! Modern oder modern - die Betonung macht den Unterschied. Aber was ist denn nun das Thema der Sendung? Weil das nicht klar ist, bewegen sich Clarissa und Ralph heute zwischen diesen Extremen. Sie lassen Lebensmittel verschimmeln und klären über Mikroorganismen auf. Modern oder modern - auch die fünf Fragen der Sendung geben keinen eindeutigen Hinweis… Warum sehen unsere Nasen auf Selfies dicker aus als normal? Ein Selfie hat bestimmt jeder schon mal gemacht. Dabei macht man mit dem Abstand einer Armlänge ein Foto von sich selber - meist mit dem Smartphone. Was dabei auffällt: Auf Selfies wirkt die eigene Nase oft größer als auf anderen Bildern. Aber keine Sorge! Hierbei handelt es sich um eine optische Täuschung. Ralph erklärt, wie sie entsteht und wie man sie umgehen kann. Warum sind so viele Klamotten aus Baumwolle, obwohl die hier überhaupt nicht wächst? Wie funktioniert Haargel? Warum haben Wikinger gehörnte Helme getragen? Warum sagt man cool, wenn man jemanden lässig findet?
"neuneinhalb" - das Nachrichtenmagazin für Kinder. Hier gibt es die wichtigsten Informationen zu aktuellen Themen, in neuneinhalb Minuten auf den Punkt gebracht von Tessniem, Luam, Jana und Robert. Immer sonntags auf ARD alpha.
Bewegung liegt in der Natur des Menschen. Ganz besonders Frauen haben oft den Wunsch, sich nach Musik zu bewegen, trauen sich aber nicht, das im Fitnessstudio und damit in der "Öffentlichkeit" zu machen. Wir bringen das Training direkt nach Hause ins Wohnzimmer: Mit den Dance Workouts wird der gesamte Körper von Kopf bis Fuß trainiert: Einfache Bewegungen aktivieren die Stoffwechselsysteme, der Kreislauf wird angeregt und Kalorien verbrannt. Langeweile kommt bei dem mitreißenden Dance-Training der Top-Presenterin Johanna Fellner nie auf: Schritt für Schritt baut sie die abwechslungsreichen Choreografien so auf, dass die Zuschauer die anspruchsvollen Schrittsequenzen schnell lernen. Die acht Folgen haben unterschiedliche Schwierigkeitsstufen und verschiedene tänzerische Stilrichtungen: Von der klassischen Dance-Aerobic über sexy Latino bis hin zu erdigen Afro-Kombinationen und hippen Funk-Moves. Beim Tanzen geht das Herz auf und der Körper bewegt sich wie von selbst zur packenden Musik! Wir bieten ein motivierendes Herz-Kreislauftraining, bei dem man nicht immer auf die Uhr blickt und sich fragt "Wie lange noch?" Ausstrahlung, Koordination, Fitness und Ausdauer verbessern sich mit viel Spaß bei jedem Training!
Transalpina ist der italienische Begriff für die Wocheinerbahn, die von Triest durch eine äußerst reizvolle Landschaft ins slowenische Jesenice führt. Diese Gebirgsbahn gebaut, um im einstigen Gebiet der k.u.k.-Monarchie Wien mit dem Adriahafen Triest zu verbinden. Auf italienischer Seite fahren heute nur noch wenige Sonderzüge. Der knapp 100 Kilometer lange slowenische Teil der Strecke hat den Rang einer Lokalbahn, die durch eine äußerst reizvolle Landschaft führt. Dabei überquert man die größte Steinbogenbrücke der Welt, die den Isonzo überspannt. Im mehr als sechstausend Meter langen Wocheiner Tunnel werden die Julischen Alpen durchfahren und man macht auch Halt am Wocheiner See, dem größten See Sloweniens. An einigen Terminen im Jahr wird der Zug von einer Dampflok gezogen.
Transalpina ist der italienische Begriff für die Wocheinerbahn, die von Triest durch eine äußerst reizvolle Landschaft ins slowenische Jesenice führt. Diese Gebirgsbahn gebaut, um im einstigen Gebiet der k.u.k.-Monarchie Wien mit dem Adriahafen Triest zu verbinden. Auf italienischer Seite fahren heute nur noch wenige Sonderzüge. Der knapp 100 Kilometer lange slowenische Teil der Strecke hat den Rang einer Lokalbahn, die durch eine äußerst reizvolle Landschaft führt. Dabei überquert man die größte Steinbogenbrücke der Welt, die den Isonzo überspannt. Im mehr als sechstausend Meter langen Wocheiner Tunnel werden die Julischen Alpen durchfahren und man macht auch Halt am Wocheiner See, dem größten See Sloweniens. An einigen Terminen im Jahr wird der Zug von einer Dampflok gezogen.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
Aktuell, anschaulich, lehrreich - das ORF-Wissenschaftsmagazin von und mit Günther Mayr. Jede Woche zeigt es in informativen Beiträgen die neuesten Erkenntnisse der Forschung, die uns allen etwas bringen. Mythen, Gerüchte und Fake-News werden wissenschaftlich überprüft und nachvollziehbar entlarvt. Dazu gibt es spannende Reportagen von den interessantesten Forschungsschauplätzen in Österreich und weltweit. Regelmäßig werden erfolgreiche Wissenschafter/innen, ihre persönlichen Zugänge und ihre herausfordernde Arbeit porträtiert. Ein Blick ins Archiv soll anschaulich machen, wie schnell sich Forschung und Erkenntnisse im Lauf der Geschichte verändern. Was war Utopie, was ist bis heute erfolgreich? Die Welt der Forschung - von ihren Anfängen bis zum Blick in die Zukunft.
Fahrrad mit Hilfsmotor nachrüsten vom 11.09.2018 Fabian Gutbrod ist mit seiner Erfindung aus Österreich angereist. Er entwickelte einen Hilfsmotor, mit dem nahezu jeder einfach schnell und preiswert sein Fahrrad zum E-Bike aufrüsten kann, die Wendigkeit seines normalen Fahrrads aber behält. Im Gegensatz zu anderen E-Bike-Antrieben wird der "add-e" weder am Tretlager noch im Hinterrad verbaut. Es ist ein Reibrollenantrieb, der sich nur dann ans Hinterrad klappt und es antreibt, wenn man in die Pedale tritt. Akku und Antrieb machen das Fahrrad insgesamt nur 2 kg schwerer. Der Hilfsantrieb ist immer noch der leichteste seiner Klasse. Die Österreicher setzen auf Qualität und Sicherheit, deshalb ist ihr Nachrüstsatz nicht mir den Billigangeboten aus Fernost vergleichbar. Am Geräusch haben Fabian und sein Team gearbeitet, der Antrieb ist nun viel leiser als der, den wir damals vorgestellt haben. Mit Hilfe den Berg hinauf - das Abschleppseil fürs Kinderrad vom 06.09.2022 Die Erfindung soll das Radeln mit Kindern erleichtern. Wenn das Kind am Anstieg die Puste ausgeht, der Erwachsene daneben aber noch Kapazitäten hat, kann er einfach die Kugel schnappen und dem Kind helfen, den Berg zu überwinden. Oben angekommen einfach loslassen und weiterfahren. Der sogenannte Bike Zipper kann während der Fahrt aktiviert werden und ebenso schnell wieder im Gehäuse verschwinden. Allerdings ist Übung dafür nötig, damit die Räder sich beim "Abschleppen" nicht in Quere kommen. Der Entwickler Mischa Diestel hat sich mit den Erfindern der Laufradbremse zusammengetan. Sie vertreiben den Bike Zipper und tüfteln gemeinsam an neuen Ideen. Rayler vom 03.05.2016 Der Rayler ist ein mobiler Stepper mit patentiertem Antriebssystem. Erfunden haben ihn Ralph und Gudrun Strassner. Im Stehen, statt im Sitzen zu fahren macht Spaß und ist dazu noch gesund. Denn beim Steppen trainiert man gleichzeitig Beine, Gesäß und Oberkörper. Der Unterschied zu anderen mobilen Steppern: das Antriebssystem. Bei Druck auf das Trittbrett wird eine Skater-Rolle ähnlich wie ein Fahrradpedal bewegt und so die Kette und das Hinterrad angetrieben. Der Rayler fährt auf 16-Zoll-Rädern. Der Lenker ist höhenverstellbar damit man in aufrechter Haltung fahren kann. Mit dem Fahrzeug sind auch Berge kein Problem - denn die beiden Erfinder haben eine Gang-Schaltung eingebaut. Vom Rayler gibt es bereits eine kleine Serie aber die Erfinder aus Heidelberg suchen Partner. Textile Fahrradschlösser vom 07.04.2020 Im Leipziger "SpinLab" haben drei Erfinderinnen eine Fahrradsicherung entwickelt, die nicht nur robust und flexibel, sondern auch leicht und schön sein sollte. "Tex-Lock" ist ein Schloss mit Stahlkern, umschlossen von einem Geflecht unterschiedlicher Hightech-Fasern, die feuer-, schnitt- und zugfest sind. Durch die Verwendung von Textilfäden, die miteinander zu einem Seil verarbeitet werden, ist die Erfindung besonders leicht und flexibel. An beiden Enden sind Metallösen fest verankert. Das Seil legt man um das Fahrrad und verbindet die Ösen mit einem Schloss. Bei unserem Härtetest hat die Erfindung Bolzenschneider und Bunsenbrenner widerstanden und auch auszuhebeln waren die festen Ösen nicht. Die Erfindung wurde bereits verkauft, als ein Video auftauchte, in dem jemand das Schloss in 7 Sekunden zersägte. Das war ein herber Rückschlag für die Erfinderinnen. Doch sie haben ihr Produkt noch einmal überarbeitet und weiteren Tests unterzogen. So konnten sie das Vertrauen von Händlern und Kunden zurückgewinnen. Die Leipziger Firma produziert inzwischen mehrere Modelle in der Region und hat, gemeinsam mit internationalen Partnern weitere Entwicklungen umgesetzt.
Zuckerkonsum hat Auswirkungen auf die Produktion des Hormons Insulin. Wie aber geraten die normalen Prozesse im Körper aus dem Ruder - und lösen die Stoffwechselkrankheit Diabetes aus? Auch neue Medikamente, die als "Abnehmspritze" gehypt werden, beeinflussen den Insulinhaushalt. Quarks klärt auf, wie sie wirken, für wen sie geeignet sind und ob sie tatsächlich ein Gamechanger im Kampf gegen die Volkskrankheit sein können. Die Zuckerindustrie bestreitet einen Zusammenhang zwischen Zucker und Übergewicht oder anderen gesundheitlichen Gefahren. Mit gezielten Kampagnen wehrt sie sich seit Jahren gegen eine deutlichere Kennzeichnung, Werbeverbote oder eine Zuckersteuer. Forschende versuchen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen dagegen anzukämpfen. Was könnten solche Maßnahmen wirklich bringen? Das wöchentliche Wissenschaftsmagazin "Quarks" beleuchtet 45 Minuten lang ein wissenschaftliches Thema aus verschiedensten, oft ungewöhnlichen Blickwinkeln. Ihr besonderes Augenmerk legen die Macher darauf, Wissenschaft unkompliziert zu vermitteln. Deshalb suchen sie immer den spannendsten Zugang zu einem Thema und vermitteln Grundlagen und Hintergründe statt unverdaute Neuigkeiten. Dabei bleibt "Quarks" immer aktuell, zeigt Haltung bei Themen wie Tschernobyl, Impfen oder Bio-Nahrung und hilft dem Zuschauer auch schwierige Themen einzuordnen. Das Team recherchiert jeden Inhalt für die Sendung gründlich und neu. Bei "Quarks" soll Wissenschaft unterhalten. Deshalb fährt die Sendung alles auf, was das Fernsehen zu bieten hat: spannende Experimente, abenteuerliche Selbstversuche, überzeugende Grafiken und faszinierende Computeranimationen. Dabei ist jede Sendung ein Unikat! "Quarks" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Entdeckungsreise und hilft ihm die Geheimnisse der Welt zu enträtseln. Manchmal wird ein Thema auch zur Mission, wenn zum Beispiel die Moderatoren den Zuschauer auf eine Expedition "Unter Tage" mit nehmen und man mit ihnen die Kumpel einer Kohlenzeche kennen lernt.
Kopftuchverbot, Sterbehilfe, religiöse Symbole im Wahlkampf: Religion und Ethik spielen in der öffentlichen Diskussion immer wieder eine zentrale Rolle. "Prisma", das neue ORF-TV-Format informiert über aktuelle Geschehnisse im Zusammenhang von Gesellschaft und Wissenschaft. Die Sendung liefert Zusammenhänge, diskutiert verschiedene Standpunkte und analysiert religionspolitische und ethische Entwicklungen im In- und Ausland. Durch die Sendung führen Judith Fürst, Konstantin Obermayr und Sandra Szabo.
Superreiche wie Elon Musk bekommen massiven Einfluss auf die Politik, Supermächte wie die USA und China fordern Europa und Deutschland immer mehr heraus. Wie kann sich Deutschland hierbei in Zukunft behaupten? Ein "7 Fragen Zukunft"-Interview mit Multimillionär und Großinvestor Harald Christ. Er ist mit vielen mächtigen Personen aus Politik und Wirtschaft eng vernetzt. Dazu investiert er sein Geld in die Tech-Branche und ist Gründer einer Stiftung für Demokratie, die später mal all sein Kapital bekommen soll.
Fernsehsendungen wie die "heute-show" und "Die Anstalt" erreichen ein Millionenpublikum. Auch im Internet, unter anderem auf YouTube, feiern Comedy- und Satire-Sendungen große Erfolge und erzielen fünf- bis sechsstellige Abrufzahlen. Lachen funktioniert, die Inhalte der Sendungen erreichen die Menschen. Zwar belassen es viele Sendungen beim bloßen Humor, ohne politisch und gesellschaftlich relevante Inhalte zu thematisieren, aber gerade ausdrücklich politische Sendungen wie etwa die "heute-show" zählen zu den erfolgreichsten Programmen. RESPEKT fragt nach, welche Bedeutung Satire und Humor für die Vermittlung politischer Inhalte und damit für unsere Demokratie insgesamt haben. In Dresden besucht Sabine Pusch für RESPEKT die "Herkuleskeule", eines der ältesten und renommiertesten Theater Deutschlands. Seit 60 Jahren wird hier politisches Kabarett aufgeführt. Wolfgang Schaller ist hier schon seit den 1970er Jahren tätig. Er berichtet Sabine Pusch, wie das Ensemble zu DDR-Zeiten mit Zensur und nicht vorhandener Meinungsfreiheit zu kämpfen hatte. Trotzdem leistete die "Herkuleskeule" mit ihrem Programm einen Beitrag zur langsamen Demokratisierung der DDR. Bis heute setzen sich die Autor*innen in ihren Programmen für Meinungsfreiheit, Toleranz und ein friedliches demokratisches Zusammenleben ein. 30 Jahre nach Ende der DDR werden sie heute von Rechtspopulisten und Rechtsextremen aus dem Pegida-Umfeld angegriffen. © Bayerischer Rundfunk 2020 Mehr Informationen unter: www.br.de/respekt
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Es gibt kaum ein glanzvolleres Kapitel in der Wiener Geschichte als jenes der Ringstraßenbarone: Familien mit unermesslichen Reichtümern kauften sich hier nahe der Krone ihren Platz an der Sonne. Ihre Palais zeugen bis heute vom Selbstbewusstsein dieser Noblesse. Woher kamen sie und was trieb Familien wie die Ephrussis, Epsteins, Scheys und Todescos an, der Ringstraße ihren imperialen Glanz zu verleihen? Durch die Reihe führt Friedrich von Thun. In Folge 1 geht es um die Exoten von der Levante-Küste: Ephrussi, Dumba und Baltazzi hatten dort, zum Beispiel als Getreide-Exporteure, große Vermögen angehäuft. In der Kaiserstadt Wien wollten sie ihr Geld in Einfluss und Macht ummünzen.
Habsburgs Ringstraßenbarone: sie kamen, zahlten und siegten. Habsburg war auf sie angewiesen - ohne ihr Geld und ihre Kunstsinnigkeit keine Ringstraße. Für die Familien, die sich hier einkauften, lohnte es sich mehrfach: viele von ihnen wurden geadelt und nicht wenige vermehrten ihren Reichtum in den oft monopolistisch geregelten Märkten. Friedrich von Thun reist zurück in die Geschichte und an die Schauplätze, wo diese Karrieren begonnen haben. In Folge 2 geht es um die Prager Textil-Magnaten und um die Familien mit böhmischen oder mährischen Wurzeln wie Epstein, Przibram oder die Kohlen-Gutmanns - Familien, die den Staub ihrer Geschäfte abbeutelten, Banken gründeten und sich in feinem Zwirn in Wiens zweiter Gesellschaft tummelten.
Einer der "besten jungen Gitarristen der europäischen Blues-Szene" sei "dieser Typ", befand das britische Magazin Blues & Rhythm. Jimmy Reiter, geboren 1975 in Hannover, lernte in seiner Jugend klassische Gitarre am Konservatorium, begeisterte sich aber bald für andere Musik und ein elektrifiziertes Instrument. Er hat Künstler wie den Gitarristen Larry Garner und den Sänger, Schauspieler und Moderator Ron Williams begleitet - und kam mit seinem Debüt-Album "High Priest of Nothing" von 2011 in die Bestenliste beim Preis der deutschen Schallplattenkritik. In seiner siebenköpfigen Band - Rhythmusgruppe plus drei Bläser - führte Reiter als Sänger und wendiger Sologitarrist in der Wackerhalle von Burghausen lustvoll durch ein Programm voller griffiger eigener Songs und Klassikern wie Willie Dixons "Too Many Cooks". Diese Aufnahme von der 54. Internationalen Jazzwoche Burghausen transportiert viel von der mitreißenden Stimmung, die die Blues-Nachmittage des Festivals seit jeher verbreiten.
Marina Abramovic, in Serbien geboren, ist eine der bedeutendsten Performance-Künstlerinnen unserer Zeit. Die Tochter jugoslawischer Partisanen setzt sich mit Gewalt, Schmerz und Trauer auseinander, erlebt durch ihre Eltern und im Jugoslawienkrieg. Die Foto- und Videokünstlerin Shirin Neshat befasst sich mit den Widersprüchen der islamischen Gesellschaft in ihrer Heimat Iran, die sie als junges Mädchen verlassen hat, als Khomeini die Macht übernahm. Beide leben in New York. Die deutsche Foto-Künstlerin Katharina Sieverding spürt die faschistischen Strukturen in Deutschland von der NS-Zeit bis hin zu Pegida auf, während die israelische Video-Künstlerin und Bildhauerin Sigalit Landau die Wunden des Kriegsalltags im Nahost-Konflikt zu heilen versucht. Sie alle verarbeiten ihre biographischen Verwundungen, reflektieren dabei Revolution, Krieg, Flucht und Vertreibung, politische Ohnmacht. Der Film von Evelyn Schels zeigt ganz unterschiedliche Biographien, die aber eines verbindet: universelle Themen, die mittels ihrer weiblichen Körperkunst ausgedrückt werden. Verletzlich, radikal, provokativ.
Vom öden Spießerschlagerfest zum kulturellen Seismographen Europas. In der aktuellen Folge von "Pop Secret" geht es um die unwahrscheinliche Wiedergeburt des ESC und wer das möglich gemacht hat!
Maximilian I., der visionäre Selbstdarsteller, der "letzte Ritter", der Jäger und Soldatenkaiser: Zum 500. Todestag des legendären Habsburger-Herrschers führt diese Dokumentation von ORFIII in Zusammenarbeit mit dem Landesstudio Tirol an die schönsten Plätze von "Maximilians Tirol". Maximilians Residenzstadt Innsbruck mit dem Goldenen Dachl und den berühmten "Schwarzen Mandern", seine Jagdsitze und Jagdschlösser, die spektakuläre Martinswand mit der "Maximiliangrotte", das Fürstenhaus am Achensee, Schloss Tratzberg oder die Festung Kufstein: Kaiser Maximilian hat Tirol geliebt, oft besucht und mit manchem Waffengang auch belastet. R: Georg Laich.
Maximilian I., der visionäre Selbstdarsteller, der "letzte Ritter", der Jäger und Soldatenkaiser: Zum 500. Todestag des legendären Habsburger-Herrschers führt diese Dokumentation von ORFIII in Zusammenarbeit mit dem Landesstudio Tirol an die schönsten Plätze von "Maximilians Tirol". Maximilians Residenzstadt Innsbruck mit dem Goldenen Dachl und den berühmten "Schwarzen Mandern", seine Jagdsitze und Jagdschlösser, die spektakuläre Martinswand mit der "Maximiliangrotte", das Fürstenhaus am Achensee, Schloss Tratzberg oder die Festung Kufstein: Kaiser Maximilian hat Tirol geliebt, oft besucht und mit manchem Waffengang auch belastet. R: Georg Laich.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.