Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Eine dokumentarische Reise durch Großbritannien und Irland, für alle, die ihr Englisch aufpolieren wollen. In Inside the British Isles wird ausschließlich Englisch gesprochen. Helen Wood führt durch die 13-teilige Reihe und stellt in jeder Folge einen anderen Aspekt der englischen Arbeitswelt dar. Sie interviewt z.B. eine Journalistin in London, einen Ingenieur in Schottland oder Muschelzüchter in Bantry. Dabei erfährt man Vieles über Land und Leute, hört sich in verschiedene accents ein und erweitert seinen Wortschatz.
Ausgewählte Regionen Frankreichs werden in diesen musisch-akzentuierten Dokumentationen in ihrer geographischen, gesellschaftlichen und kulturellen Besonderheit dargestellt. Landschaftliche Schönheiten gehören ebenso dazu wie Zentren wirtschaftlicher Bedeutung, Stätten der bildenden Kunst oder Schauplätze der Literatur. Interviews mit Franzosen verschiedenster Lebensbereiche vermitteln zusätzlich ein authentisches Bild von "Frankreich heute". Die formale Gestalt der Sendereihe orientiert sich bewusst an der Skizze, deren Reiz gerade darin besteht, dem Betrachter eine Anregung zu eigenen weiterführenden Entdeckungen zu geben. Die Sendungen werden in französischer Sprache ausgestrahlt.
In der beliebten Kindersendung werden mit den Lach- und Sachgeschichten lustige, lehrreiche und kindgerechte Episoden gezeigt. Zwischendurch sorgen die Maus und der Elefant für Unterhaltung.
Pressetext Was hält die Ponies auf Trab? Eigentlich hat Willi ein bisschen Angst vor Pferden, doch er nimmt seinen ganzen Mut zusammen, denn er ist heute auf dem Oedhof, einem Gestüt bei Adlkofen. Hier gibt es ganz besondere Pferde: Island-Ponies. Willi staunt nicht schlecht, Island Ponies haben nämlich zwei Gangarten mehr drauf als alle anderen Pferde, den Tölt und den Rennpass. Am Morgen packt Willi kräftig mit an: Gemeinsam mit Stallmeister Werner mistet der Reporter Ställe aus und füttert die Tiere. Anschließend geht er mit Pferdewirtin Jessica auf Kontrolltour auf die Weide - eine Stute hat eine Kribbelmückenallergie, bei Schimmel Ada muss Fieber gemessen werden. Willi ist ganz hingerissen von den kleinen Fohlen - das jüngste ist gerade mal eine Woche alt, wie ihm Renate, die Chefin des Gestüts erklärt. Dann schaut Willi dem Hufschmied Bertl bei der Arbeit über die Schulter. Zum Glück sind die Hufe unempfindlich und das Beschlagen tut den Ponies nicht weh. Auch bei einer Zahninspektion durch die Tierärztin ist Willi dabei. Aber kein Besuch auf einem Gestüt ohne eine Reitstunde! Steffi, die Tochter der Besitzerin, hat für Willi eine geduldige Stute ausgesucht und gibt ihm Unterricht. Nach so viel Spaß mit den Ponies hat Willi überhaupt keine Angst mehr und versucht sich mit einem kleinen Ausritt. Aber ob das wohl eine gute Idee ist? "Willi wills wissen" ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks.
Ein Kohlkopf, der vom vorbeifahrenden Traktor des Farmers kullert, kommt dem gelangweilten Shaun gelegen. Der Gemüseball inspiriert ihn, sein fußballerisches Können zum Besten zu geben. Die Schafe sind begeistert und Bitzer pfeift an zum Match. Doch das Fußballspiel gerät außer Kontrolle, denn die frechen Schweine haben den Kohl zum leckeren Snack auserkoren. Eine leidenschaftliche Schlacht beginnt.
Wovon man nicht sprechen könne, darüber müsse man schweigen, sagt der Philosoph. Was aber, wenn gerade dieses am Herzen lastet? Das Unsagbare kleidet sich in ein Gleichnis. Im Laufe ihrer Geschichte haben die Menschen Strategien entwickelt, eben doch über das Unsagbare zu sprechen. Das Märchen gehört zu dieser Strategie und ist aus eben diesem Grund immer mehrdeutig, erzählt immer wenigstens zwei Geschichten in einer. Märchen versteht jeder; die Geschichten, die darin erzählt werden, sind einfach, entfernen sich selten von einer gewohnten Dramaturgie, spielen mit Stereotypen, lassen uns aber in jedem Satz hinabblicken in die erschreckendsten Ungeheuerlichkeiten unserer Leidenschaften, unserer Süchte, unserer Haltlosigkeit. Wieder zeigt sich, dass gerade in einer vorgegebenen, scheinbar engen Form die Phantasie am besten gedeiht. In jedem Märchen wird Unerhörtes erzählt; jedes Märchen birgt so viel Originalität, dass sich Generationen von Dichtern, Künstlern, Musikern daraus Anregungen holten. Der österreichische Schriftsteller Michael Köhlmeier erzählt Märchen aus aller Welt - in der ihm so eigenen, poetischen, musikalischen Sprache.
Wovon man nicht sprechen könne, darüber müsse man schweigen, sagt der Philosoph. Was aber, wenn gerade dieses am Herzen lastet? Das Unsagbare kleidet sich in ein Gleichnis. Im Laufe ihrer Geschichte haben die Menschen Strategien entwickelt, eben doch über das Unsagbare zu sprechen. Das Märchen gehört zu dieser Strategie und ist aus eben diesem Grund immer mehrdeutig, erzählt immer wenigstens zwei Geschichten in einer. Märchen versteht jeder; die Geschichten, die darin erzählt werden, sind einfach, entfernen sich selten von einer gewohnten Dramaturgie, spielen mit Stereotypen, lassen uns aber in jedem Satz hinabblicken in die erschreckendsten Ungeheuerlichkeiten unserer Leidenschaften, unserer Süchte, unserer Haltlosigkeit. Wieder zeigt sich, dass gerade in einer vorgegebenen, scheinbar engen Form die Phantasie am besten gedeiht. In jedem Märchen wird Unerhörtes erzählt; jedes Märchen birgt so viel Originalität, dass sich Generationen von Dichtern, Künstlern, Musikern daraus Anregungen holten. Der österreichische Schriftsteller Michael Köhlmeier erzählt Märchen aus aller Welt - in der ihm so eigenen, poetischen, musikalischen Sprache.
Unter einer Traumfigur versteht jeder etwas anderes - aber in einem sind sich alle einig: Ein flacher Bauch, ein knackiger Po und straffe Beine gehören einfach dazu! Die Fitness-Expertin Nina Winkler hat nach neuen sportwissenschaftlichen Erkenntnissen die besten Übungen zusammengestellt. Das Trainingsprogramm funktioniert nach dem Prinzip "2 in 1": Fettverbrennung und Training finden in einer einzigen Trainingseinheit zusammen statt! Die Muskeln werden außerdem funktionell vernetzt trainiert. Dadurch sieht der Körper nicht nur gut aus, sondern die Muskulatur ist auch im Alltag gesund und leistungsfähig. Sogar Rückenschmerzen können mit dem Programm gelindert werden! Die acht intensiven Übungseinheiten trainieren also nicht nur die Muskeln, sondern heizen gleichzeitig den Stoffwechsel und die Fettverbrennung richtig an. Dabei schmelzen die Pölsterchen, und Bauch, Beine und Po werden intensiv in Form gebracht. Das Training ist für jede Altersgruppe geeignet, da die Übungen in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen gezeigt werden
Mit Tipps für die Gartenpraxis und die Gestaltung von Gärten, Terrassen und Balkonen. Einen Schwerpunkt bilden Berichte über Pflanzen und Filme über die schönsten Gärten der Welt.
Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.
Bricht die Zugspitze auseinander? In einem Stollensystem auf 2.800 Metern Höhe untersucht Professor Michael Krautblatter von der Technischen Universität München, was den Berg im Innersten zusammenhält - und wie lange noch. "SMS - Schwanke meets Science" ist ein neues, innovatives Wissensformat für ARD-alpha. Der Meteorologe und Moderator Karsten Schwanke macht Spitzenforschung in Deutschland erlebbar. Dazu begibt er sich in jeder Staffel an einen anderen Forschungsort in der Republik. Dort trifft er auf Menschen, die die Wissenschaft mit ihrer Arbeit, ihrer Leidenschaft und ihren Visionen voranbringen. Von Montag bis Freitag vermitteln fünf Folgen mit unterschiedlichen Blickwinkeln ein kurzweiliges 360-Grad-Porträt eines spannenden Wissenschaftsstandortes.
Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Bereiche.
TELE-GYM aktiv & beweglich mit 60+ mit Gabi Fastner Zwanzig Jahre 50 bleiben! Mit diesem Training schaffen Sie das! Bewegung ist die beste Möglichkeit, ein gesundes und selbständiges Leben bis ins hohe Alter zu führen. Ohne Bewegung lassen wichtige Funktionen nach, die Muskeln werden schwächer, die Gelenke unbeweglicher, das Gleichgewicht schwindet. Unser Körper erhält nur die Funktionen, die er auch nutzt und im Alltag braucht! Schuld ist also nicht allein der Alterungsprozess, sondern auch wie die körperlichen Fähigkeiten trainiert werden. Mit den täglichen kurzen Trainingseinheiten bleiben Sie sowohl körperlich als auch geistig mobil und fit. Sie gewinnen an Sicherheit im Alltag und werden gesund älter. Durch das Schulen der Sinne verbessern Sie Ihre Reaktionsgeschwindigkeit und vermeiden Verletzungen und Stürze. Das sanfte, dynamische Figur- und Gesundheitstraining sorgt für ein jugendlich frisches und sicheres Auftreten. Trainieren und stabilisieren Sie Ihre Körpermitte und formen Sie so nicht nur Ihre Taille und einen schlanken Bauch, sondern halten Sie dadurch Ihre inneren Organe an der richtigen Stelle! Ein intelligentes Training das Sie fordert, aber nicht überfordert! Dadurch sehen Sie nicht nur jünger und attraktiver aus, sondern Sie fühlen sich auch so!
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Pflanzen in unserer Umgebung
"Klimazeit" bietet wöchentlich Hintergrundberichte, ordnet mit Expert*innen neueste Ergebnisse der Klimaforschung ein, erklärt in aufwändigen Grafikanimationen alles Wissenswerte rund ums Klima, hinterfragt Entscheidungen der Politik und zeigt konstruktive Beispiele, was Konsument*innen, Unternehmen und Kommunen für die Rettung des Klimas tun können.
Aktuelle politische, aber auch kuriose Geschehnisse, die sich innerhalb der geographischen Grenzen Deutschlands ereignen, werden thematisiert und kritisch hinterfragt.
Im Herbst 2020 rief Prinz William, knapp zwei Jahre bevor er Thronfolger des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland wurde, den so genannten "Earthshot Prize" ins Leben, den bislang ehrgeizigsten und höchstdotierten internationalen Umweltpreis, mit dem Ziel bis zum Jahr 2030 einen echten Wandel beim Klima-, Natur- und Umweltschutz herbeizuführen. Die fünfteilige Doku-Reihe mit Vorworten von Prinz William und dem renommierten Naturfilmer Sir Richard Attenborough beleuchtet die fünf zentralen Aufgaben der Menschheit, die "Earthshots", um unseren zerbrechlichen Planeten und das wertvolle Leben auf ihm zu retten: "Eartshot 1" ist der Schutz und die Wiederherstellung der Natur, damit die Wildnis nicht weiter schrumpft, sondern wieder zu wachsen beginnt. "Earthshot 2" ist die Verbesserung des Klimas, um den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur zu stoppen. "Earthshot 3" ist die Reinigung der Luft, damit wir alle gesund atmen können. "Earthshot 4" ist die Wiederbelebung unserer Ozeane, damit sie wieder so reich und vielfältig werden wie früher. "Earthshot 5" ist der Aufbau einer abfallfreien Welt, indem wir sicherstellen, dass die Abfälle eines Prozesses zu Rohstoffen für den nächsten werden. Es handelt sich um die fünf größten Herausforderungen, die laut ExpertInnen unbedingt bewältigt werden müssen, um das Blatt noch zu wenden. Daher vergibt die "Eartshot Prize"-Stiftung in jedem dieser Bereiche bis 2030 jährlich jeweils eine Million Pfund Preisgeld an Projekte, die die größten Aussichten haben, den Planeten wieder zu reparieren.
China ist ein Land der Superlative: In keinem anderen Staat leben so viele Menschen, kein anderes Land wächst so schnell und dynamisch. Der Wohnraum von ganz New York City wird in China jedes Jahr gebaut, Großstädte entstehen in Rekordzeit. Andererseits sind Chinas uralte Traditionen bis heute lebendig. Neben Megacitys mit extremer Bevölkerungsdichte ist die Hälfte des Landes fast unbewohnt: Gigantische Wüsten, Hochgebirge und spektakuläre Karstlandschaften prägen eine einzigartige Topografie. Für diese große internationale Koproduktion des NDR mit Partnern in China, Singapur und Neuseeland konnte das Riesenreich China erstmals mit Cineflex-Helikoptern und Flugdrohnen aus der Luft erkundet werden. Der Zweiteiler erzählt die Geschichten ausgesuchter Protagonisten und kombiniert sie mit Aufnahmen aus der Vogelperspektive: Was bedeutet es, wenn eine Familie zum Frühjahrsfest zu ihren Verwandten reisen möchte - und sich gleichzeitig auch fast alle anderen 1,3 Milliarden Chinesen auf den Weg zu ihren Familien machen? "China von oben" zeigt die gewaltigen Herausforderungen der Massenlogistik, vom modernsten Superschnellzugnetz der Welt bis hin zu spektakulären Stromtrassen über alle Hindernisse der Natur hinweg, von Massen-Hallenbädern für Zehntausende bis zum größten Wasserfestival der Welt - alles ist am höchsten, schnellsten, längsten. Doch trotz all dieser Superlative, deren Dimensionen nur von oben überhaupt erfasst werden können, leben poetische Traditionen weiter. So malen die Menschen inmitten der Megacitys Gedichte mit Pinsel und Wasser auf das Pflaster, sichtbar nur für Minuten. Die Shaolin-Mönche erwerben durch strengste Disziplin schier übermenschliche Fähigkeiten, und beim - natürlich - größten Drachenbootrennen der Welt wird mal nicht der Schnellste geehrt, sondern das Boot mit der größten Harmonie der Ruderer.
Die donauschwäbische Grenze wäre ohne Napoleon nicht denkbar, auf seinen Spuren kann man in Elchingen wandeln. Langenau ist eine Stadt des Wassers und versorgt weite Teile Baden-Württembergs mit Trinkwasser. Entlang der Donau geht es über Leipheim, Günzburg und Lauingen bis nach Dillingen. Überall spielt Naturschutz eine große Rolle und sogar im Schatten des mächtigen Kernkraftwerkes Gundremmingen kümmert man sich intensiv um die erneuerbaren Energien. Die dunklen Wälder sind auch ein guter Nährboden für Sagen und Legenden: Im 17. Jahrhundert soll hier ein böser Räuberhauptmann sein Unwesen getrieben haben. Unheimlich sind auch die Geschichten um den Morlokhof in Baiersbronn. Hier sollen mehrere Generationen lang Wunderheiler gelebt haben, die jede Krankheit kurieren konnten. In der ehemaligen Glashütte Buhlbach haben findige Glasproduzenten im frühen 19. Jahrhundert die Champagner-Flasche erfunden. Noch erfolgreicher waren die Holzbarone, die im 18. Jahrhundert die Stämme aus dem Schwarzwald bis nach Amsterdam verkauft haben. Zu kleinen Flößen zusammengebunden, trieben sie das enge Murgtal herunter. Industrie braucht Strom - aus Wasserkraft. Oberhalb von Forbach liegt die Schwarzenbach-Talsperre. Hier arbeiten alte Turbinen bis heute tadellos. Richtig große Betriebe haben im engen Murgtal keinen Platz gefunden. Sie haben sich dort angesiedelt, wo die Murg den Schwarzwald verlässt und Richtung Rhein fließt. In Gaggenau baute Daimler-Benz seit 1951 den Unimog. Nicht nur Land- und Forstwirte schätzen das "Universalmotorgerät". Viele Reisende haben damit ganze Weltfahrten erfolgreich bestanden.
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
Das Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Slowenien, das Land zwischen Adria und Alpen, ist wie ein ein Kontinent auf kleinstem Raum. Gerade einmal halb so groß wie die Schweiz, liegen in Slowenien nur einen Steinwurf voneinander entfernt Burgen, Bäche und Bergseen. Die Slowenen sind stolz auf ihr schmuckes Land, auf die Hochebenen oder den Bleder See, den sie selbstbewusst als "kleines St. Moritz" bezeichnen. Im Flusstal der Kamniska Bistrica sind Edo Senica und sein Kollege Ryan Graney unterwegs auf der Suche nach einem Adrenalinkick: Die beiden sind Wingsuit-Springer. Sie stürzen sich mit selbst genähten Flügelanzügen von Felsen. Doch vor dem Sprung kommt der Aufstieg. Fast 1000 Höhenmeter müssen die beiden erst einmal bewältigen, quer durch einen steilen Wald. Dreieinhalb Stunden Klettern für 90 Sekunden Flug. In der Nähe des Ortes Postojna ist in den Karstfelsen ein einzigartiges Naturschauspiel versteckt. Die Höhlen von Postojna gehören zu den größten erschlossenen Tropfsteinhöhlen der Welt. Sie sind so groß, dass man eine Grubenbahn braucht, um tief hineinzugelangen. Dort arbeitet die Biologin Katarina Kanduc. Ihr Arbeitsplatz ist dunkel und feucht. Ideale Bedingungen für den Proteus anguinus, den Grottenolm. Diese blinden und besonders scheuen Schwanzlurche kommen nur in der Karstwelt rund um die Adria vor. Vor Kurzem gab es hier eine Sensation: Grottenolm-Nachwuchs in Gefangenschaft. Gerade einmal 1,5 Kilometer von der italienischen Grenze entfernt liegt Lipica, Sloweniens Pferdehochburg. Hier hat die berühmte weiße Pferderasse Lipizzaner ihren Ursprung, die am Hofe der Habsburger in Wien zu Weltruhm gelangte. Das Gestüt Lipica wurde 1580 gegründet. Klemen Braniselj will Bereiter werden. Das Gestüt bereitet sich auf seinen 440. Geburtstag vor. Eine riesige Feier steht an. Klemen soll in einem Teil der Show mitreiten. Die Slowenen sind stolz auf ihr Wasser. Fast alle Flüsse, Bäche und Seen haben Trinkwasserqualität. Das Land hat den Zugang zu sauberem Trinkwasser sogar als Grundrecht in die Verfassung aufgenommen. Es gibt unzählige Mineralquellen und naturbelassene Thermalbäder. Zum Beispiel in Klevevz. Das Naturbad hat durchgehend 25 Grad Wassertemperatur, ein Jungbrunnen zum Nulltarif. Der Ort Begunje gilt als Ursprung der Oberkrainer-Volksmusik. Familie Avsenik hat sie erfunden. Saso Avsenik hütet das Erbe dieses Musikstils zusammen mit einer Gruppe junger Leute, die alle zwischen 20 und 30 Jahre alt sind. Für sie ist diese Musik nicht altbacken, sie ist vielmehr ein Kulturgut, auf das sie stolz sind. Ihre Popularität in Slowenien ist in etwa vergleichbar mit der von Helene Fischer in Deutschland. In Slowenien dreht sich alles um die Apis mellifera carnica, kurz Carnica genannt. Die kleine slowenische Biene avancierte in den letzten 100 Jahren zur am weitesten verbreiteten Honigbiene Europas. Einer der bekanntesten Imker Sloweniens ist Blaz Ambrozic. Gerade hat er eine Praktikantin aus den USA zu Besuch: Kimberley Black. Sie will bei ihm das Imkern erlernen. Bezogen auf die Einwohnerzahl, imkern in Slowenien so viele Menschen wie nirgendwo sonst in der EU. Etwa jeder 190. Slowene hat zumindest ein paar Bienenvölker.
Der Bau großer komplexer Strukturen ist eine besondere Herausforderung für IngenieurInnen und erfordert immenses Augenmerk auf jedes technische Detail. Denn wenn solche Bauwerke Fehler aufweisen, kann dies verheerende Folgen haben. Dies ist der Grund, warum ihr fortwährender Erhalt ebenso wichtig ist wie die ursprüngliche Errichtung. Aber auch die Wartung solcher Megastrukturen ist kompliziert und manchmal sehr gefährlich. Die Frauen und Männer, die diese kritischen Arbeiten vornehmen, riskieren nicht selten ihr Leben, wenn sie oft im Wettlauf gegen die Zeit und unter widrigsten Umständen sich um die Instandhaltung bemühen und so Katastrophen zu verhindern helfen. Jede der Folge dieser spannenden Doku-Reihe nimmt zwei besondere Bauwerke oder Beförderungssystem unter die Lupe, während an ihnen jene Spezialtätigkeiten ausgeführt werden, die dafür sorgen, dass sie auch weiterhin so funktionieren wie vorgesehen. Vom labyrinthartigen Tunnelnetz einer U-Bahn, durch das jeden Tag Tausende Menschen befördert werden, bis zur Hochseilbahn in luftigen Bergeshöhen benötigt jedes dieser Wunderwerke der Ingenieurskunst ständige Überwachung und Wartung, damit es in ihrem Regelbetrieb nicht zu Unfällen kommt. "Profis am Limit" zeigt diese harte und wichtige Arbeit, die die Protagonisten unter enormem Einsatz verrichten.
Mit der untergehenden Sonne schwebt die Boeing 747 mit dem klangvollen Namen SOFIA über Hamburgs Airport ein. Es handelt sich nicht um ein normales Verkehrsflugzeug, SOFIA steht für die Abkürzung für Stratosphären-Observatorium für Infrarot-Astronomie, eine fliegende Sternwarte. Sven Hatje, Projektleiter bei Lufthansa Technik freut sich über diesen Besuch. Für das Hamburger Unternehmen bedeutet er einen Lichtblick in Zeiten von Corona, wo kaum noch Aufträge für Wartung und Instandhaltung von Flugzeugen eingehen. Sven Hatje und sein Team kennen das Flugzeug. Es ist bereits der dritte Werkstattbesuch in Hamburg. Diesmal ist ein sogenannter C-Check vorgesehen, praktisch eine große Inspektion für Flugzeuge. Die dauert mehrere Monate. Das Flugzeug wird dabei zum Teil zerlegt. So werden die Triebwerke demontiert und kontrolliert, die Verkleidung der Kabine wird abgenommen und sämtliche Böden werden freigelegt. Insgesamt 10.000 Arbeitsstunden sind für die Wartung vorgesehen. Es können aber schnell mehr werden. Wenn etwas defekt ist oder nur den Anschein einer Störung erweckt, muss das Teil ausgewechselt oder repariert werden. Nur wenn alles wirklich perfekt ist, darf SOFIA nach der Inspektion wieder abheben. "Das geht schon", diesen Satz gibt es nicht in der Luftfahrt. Das erfahren bereits die Auszubildenden. 350 junge Menschen werden am Standort Hamburg zu Fluggerätmechaniker*in Fachrichtung Instanhaltungstechnik oder Triebwerkstechnik oder Fluggerätelektroniker*in ausgebildet. Bernd Reumann arbeitet seit 1991 in dem Unternehmen, seit 2001 als Ausbilder. Für ihn ist der Umgang mit den jungen Menschen ein Traumberuf. "Immer wieder fasziniert mich die Wandlung vom pubertierenden Teenager zum verantwortungsbewussten jungen Menschen", so erklärt Bernd Reumann seine Motivation. "Mich rufen Eltern an, die sich über den ungewohnten Ordnungssinn ihrer Kinder freuen." Lufthansa Technik in Hamburg repariert fast alles, was zu einem Flugzeug dazugehört. So werden 600.000 Euro teure Steuereinheiten für die Triebwerke hier gewartet, wenn nötig repariert und für den Austausch bereitgestellt. Hier hat Andreas Hoeft das Sagen. Für den Meister der Elektronik Werkstätten und seine Mitarbeitenden ist die größte Herausforderung, die große Sorgfalt und ständige Überprüfung ihrer Arbeit zu gewährleisten. Selbst kleinste Fehler oder Nachlässigkeiten können zu Katastrophen führen. Auch die sogenannten Black Boxes, knallrote Stimm- und Daten-Aufzeichnungsgeräte, überprüfen die Fachleute der Lufthansa Technik regelmäßig. Klimakammern erzeugen Temperaturen von minus 50 bis plus 60 Grad Celsius, um reale Bedingungen bei den abschließenden Dauertests zu simulieren. Vom Fahrwerk über Navigationscomputer bis hin zur Bordküche: jedes Jahr werden bei LH Technik 300.000 Komponenten überarbeitet oder ersetzt. Der Triebwerke-Shop dort ist kein Laden, sondern die größte herstellerunabhängige Werkstatt für Flugzeugtriebwerke weltweit. Die meisten Verfahren hier wurden im Unternehmen selbst entwickelt. Nach genauen Vorgaben werden hier die Triebwerke komplett zerlegt, jedes Teil wird geprüft und wenn nötig ersetzt. Dann wird alles wieder zusammengesetzt und in einer nahezu schalldichten Kammer getestet. Anschließend erfolgt der Einbau ins Flugzeug und ein erneuter Test. Zwei bis vier Millionen Euro kostet ein Triebwerks-Check. Er wird je nach Zustand des Aggregats mindestens alle sechs bis zehn Jahre fällig. Bei Beschädigungen oder Auffälligkeiten während anderer Kontrollen natürlich früher. Wenn die Inspektion der Boeing 747 SOFIA in Hamburg abgeschlossen ist, hebt sie wieder ab. Und die Besatzung kann in 14 Kilometern Höhe bei geöffneter Hecktür die Entstehung von Sternen beobachten oder Planeten und Monde erforschen.
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
Wir erklären, was Cybermobbing ist, was diese Art von Mobbing mit Betroffenen macht und gehen darauf ein, warum es Täter:innen auf Social Media einfacher fällt, andere fertig zu machen, als zum Beispiel im wahren Leben. Darüber hinaus klären wir mögliche strafrechtliche Konsequenzen von Cybermobbing und liefern wichtige Nummern und Anlaufstellen für Betroffene von Cybermobbing. Cybermobbing kann eine ganze Menge Schaden bei Betroffenen anrichten, psychisch und physisch. Wenn du dich damit nicht gut fühlst, wie andere mit dir im Netz umgehen, dann hol dir unbedingt Hilfe! Und: Bevor du drauf und dran bist, selbst was Fieses im Netz zu teilen, mach dir noch mal klar: Auf der anderen Seite der Tastatur sitzt ein Mensch mit Gefühlen. "Dumme Frage, aber ...?!"?zeigt, dass keine Frage zu dumm ist - vor allem, wenn es um unsere Gesellschaft geht.?Was wäre, wenn morgen in Deutschland Krieg wäre? Wie würde ich das erfahren? Müsste ich kämpfen? Gäbe es noch Essen, wer bietet Schutz??Fragen rund um unsere Demokratie, unsere Rechte und unser Miteinander klären unsere Hosts - verständlich, anschaulich und praktisch. Wir erklären Zusammenhänge und erläutern, was das für dich in deinem Leben bedeutet.
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.