Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Spektakuläre Bilder aus dem All, teilweise in HD Qualität, zeigen die Erde in atemberaubenden Einstellungen. Einmalige Bilder, wie sie bis dato noch nie im deutschen Fernsehen zu sehen waren.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
What's your name, are you German. Mit einfachen Fragen und Antworten führt dieser Klassiker unter den Fernsehsprachkursen in die englische Sprache ein. In 51 Lektionen werden die wichtigsten Grammatikstrukturen und der Grundwortschatz vermittelt. Wann sagt man "some" oder "any"? Wann heißt es "he was" und wann "he has been"? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen, die Sie im Englischunterricht nie zu stellen wagten, liefert Englisch für Anfänger in witzigen Spielszenen und fundierten Erklärteilen.
In unserem "Pauk mit: Latein" / Grundkurs I können Sie in 13 Folgen die Grundlagen der lateinischen Sprache erlernen.
In unserem "Pauk mit: Latein" / Grundkurs I können Sie in 13 Folgen die Grundlagen der lateinischen Sprache erlernen.
Die junge Anna, der alte Schmidt und Oskar, ein zugelaufener Hund - das sind die Helden einer Reihe von 26 Viertelstundensendungen, die den Kindern von Übersiedlern und ausländischen Arbeitnehmern eine erste Begegnung mit der deutschen Sprache vermitteln. Mit von der Partie sind Annas kleiner Bruder Andreas und seine Spielgefährten und so merkwürdige Herrschaften wie Pieps & Quatsch und die Türspinne. Geschichten, Gedichte und Lieder in (teilanimiertem) Zeichentrick vervollständigen den Reigen bunter, abwechslungsreicher und überraschender Szenen und laden ein zum Mit- und Nachspielen. "Anna, Schmidt & Oskar" ist kein Fernsehsprachkurs im herkömmlichen Sinne. Vokabel-pauken und Grammatikdrill taugen nicht für Kinder im Grundschulalter. Die moderne Art, eine erste Begegnung mit einer fremden Sprache zu vermitteln, vertraut auf die Fähigkeit der Kinder, Geschichten mit den Augen verstehen zu können, dabei den Sprachklang aufzunehmen und sich die Bedeutung einzelner Wörter und allmählich auch ganzer Sätze selbst zu erschließen. Voraussetzung für den Lernerfolg ist der Wille der Kinder, die Geschichten aus eigenem Antrieb zu verfolgen, die ihnen das Fernsehen erzählt. Deshalb hat das Autoren-Redaktions-Regie-Team größten Wert auf Anschaulichkeit gelegt und nicht an Phantasie (und Produktionsmitteln!) gespart, damit den Kindern das Zuschauen Spaß macht - auch den deutschen Kindern, für die es sprachlich nichts mehr zu lernen gibt.
Die junge Anna, der alte Schmidt und Oskar, ein zugelaufener Hund - das sind die Helden einer Reihe von 26 Viertelstundensendungen, die den Kindern von Übersiedlern und ausländischen Arbeitnehmern eine erste Begegnung mit der deutschen Sprache vermitteln. Mit von der Partie sind Annas kleiner Bruder Andreas und seine Spielgefährten und so merkwürdige Herrschaften wie Pieps & Quatsch und die Türspinne. Geschichten, Gedichte und Lieder in (teilanimiertem) Zeichentrick vervollständigen den Reigen bunter, abwechslungsreicher und überraschender Szenen und laden ein zum Mit- und Nachspielen. "Anna, Schmidt & Oskar" ist kein Fernsehsprachkurs im herkömmlichen Sinne. Vokabel-pauken und Grammatikdrill taugen nicht für Kinder im Grundschulalter. Die moderne Art, eine erste Begegnung mit einer fremden Sprache zu vermitteln, vertraut auf die Fähigkeit der Kinder, Geschichten mit den Augen verstehen zu können, dabei den Sprachklang aufzunehmen und sich die Bedeutung einzelner Wörter und allmählich auch ganzer Sätze selbst zu erschließen. Voraussetzung für den Lernerfolg ist der Wille der Kinder, die Geschichten aus eigenem Antrieb zu verfolgen, die ihnen das Fernsehen erzählt. Deshalb hat das Autoren-Redaktions-Regie-Team größten Wert auf Anschaulichkeit gelegt und nicht an Phantasie (und Produktionsmitteln!) gespart, damit den Kindern das Zuschauen Spaß macht - auch den deutschen Kindern, für die es sprachlich nichts mehr zu lernen gibt.
Heute heißt es wieder: Kochschürzen an und ran an den Herd! Clarissa und Ralph machen Popcorn. Und während die Maiskörner fröhlich im Topf nach oben poppen, widmen sich die beiden Hobby-Köche unserem Darm und seiner Verdauungstätigkeit. Außerdem bleibt Zeit, sich mit den fünf spannenden Fragen der Sendung zu beschäftigen. Warum verdauen wir keinen Mais? Wer gerne Mais isst, kennt das Phänomen: Er kommt oft völlig unverdaut unten wieder raus. Ganze Körner! Wie kann das sein und ist das vielleicht ungesund? Keine Sorge! Die Erklärung dafür steckt im Aufbau des Maiskorns. Das hat Ralph sich mal genauer angesehen. Warum sprudelt Sprudelwasser so stark, wenn man einen Eiswürfel reinfallen lässt? Wie schützen sich Feuerwehrleute vor Qualm und Hitze? Warum hat man einen Schalk im Nacken? Warum bringen vierblättrige Kleeblätter Glück?
"neuneinhalb" - das Nachrichtenmagazin für Kinder. Hier gibt es die wichtigsten Informationen zu aktuellen Themen, in neuneinhalb Minuten auf den Punkt gebracht von Tessniem, Luam, Jana und Robert. Immer sonntags auf ARD alpha.
Bewegung liegt in der Natur des Menschen. Ganz besonders Frauen haben oft den Wunsch, sich nach Musik zu bewegen, trauen sich aber nicht, das im Fitnessstudio und damit in der "Öffentlichkeit" zu machen. Wir bringen das Training direkt nach Hause ins Wohnzimmer: Mit den Dance Workouts wird der gesamte Körper von Kopf bis Fuß trainiert: Einfache Bewegungen aktivieren die Stoffwechselsysteme, der Kreislauf wird angeregt und Kalorien verbrannt. Langeweile kommt bei dem mitreißenden Dance-Training der Top-Presenterin Johanna Fellner nie auf: Schritt für Schritt baut sie die abwechslungsreichen Choreografien so auf, dass die Zuschauer die anspruchsvollen Schrittsequenzen schnell lernen. Die acht Folgen haben unterschiedliche Schwierigkeitsstufen und verschiedene tänzerische Stilrichtungen: Von der klassischen Dance-Aerobic über sexy Latino bis hin zu erdigen Afro-Kombinationen und hippen Funk-Moves. Beim Tanzen geht das Herz auf und der Körper bewegt sich wie von selbst zur packenden Musik! Wir bieten ein motivierendes Herz-Kreislauftraining, bei dem man nicht immer auf die Uhr blickt und sich fragt "Wie lange noch?" Ausstrahlung, Koordination, Fitness und Ausdauer verbessern sich mit viel Spaß bei jedem Training!
In dieser Sendung werden die unterschiedlichsten Destinationen vorgestellt. Der Zuschauer lernt mehr über Kultur, Landschaft und die Menschen, die dort leben. Da möchte man gleich in den Flieger steigen.
Italien ist eines der attraktivsten und beliebtesten Reiseziele Europas. Und doch gibt es noch unentdeckte Ecken - vor allem abseits des Festlandes. Einige der schönsten und abwechslungsreichsten der über 200 Inseln des Landes zu erkunden, ist das Ziel der dreiteiligen Serie "Inseln Italiens". Ihr geologischer Ursprung, Flora und Fauna machen jede Insel zu einem Unikat.
Wer auf dem Landweg reisen will, ist auf den Zug angewiesen. Nur ein Gleis führt nach Churchill an die Hudson Bay. Im Herbst, wenn die Gewässer gefrieren, versammeln sich dort die Eisbären, und das Polarlicht funkelt in der Nacht. Die Reise beginnt in Winnipeg, der multikulturellen Hauptstadt der Provinz Manitoba, geprägt durch die indigene Bevölkerung Kanadas und Einwanderer aus aller Welt. Kaum hat der Zug die Stadt verlassen, öffnet sich die weitläufige Prärie. Wo früher Bisons grasten, wächst heute Getreide. Weiter nördlich folgen sumpfige Nadelwälder. Hier leben First-Nation-Gemeinschaften, die ihre Reservate nur mit dem Zug erreichen können. Sie haben Anteile der Strecke gekauft und saniert, als 2017 die Gleise ausgewaschen waren und der Bahnbetrieb stilllag. Zu guter Letzt kommt die baumlose arktische Tundra. Insgesamt sind es 1.700 Kilometer und 45 Stunden in der Eisenbahn.
Es ist die größte touristische Attraktion Hamburgs: das Miniatur-Wunderland. Eine SWR Reportage über den Schweizteil. Als vor Jahren ein Brüderpaar von einer Modellbahnwelt träumte, hatten alle gelächelt. Kurze Zeit später lächelt niemand mehr, denn das Miniatur-Wunderland macht seinem Namen in jeder Hinsicht alle Ehre. Die riesige, ständig wachsende Modellbahnanlage in der Hamburger Speicherstadt zieht pro Jahr mehr Zuschauer:innen an als die Fußballprofis des HSV. Das Wunderland wird immer größer und höher. Der Schweizteil lockt mit einem begehbaren Berg. Er hat die Form des weltberühmten Matterhorns und misst sechs Meter. Ein stolzer Berg und eine Anlage der Superlative, die zum Traum wird, wenn das Alpenglühen beginnt.
Hoch über Grünau im Almtal erhebt sich der Kasberg mit seinen knapp 1750 Metern und bietet ein einzigartiges Panorama auf die imposantesten Gipfeln des Toten Gebirges und das umliegende Salzkammergut. Jeden Sommer treibt Bauer Armin Buchegger sein Vieh hier herauf auf die Almen des Kasbergs. Unten im Tal watet Johann Sieberer gemeinsam mit Freunden durch die seichten Gewässer der Alm, einem Seitenarm der Traun. Das kristallklare Wasser des Flusses ist ein Paradies für Fliegenfischer. Die selbstgebastelten Köder von Johann bringen den erhofften Erfolg. Den herrlichen Sommertag lässt die Gruppe an den Ufern der Alm mit ihren Musikinstrumenten ausklingen. Bei Fritz Wolf ist der Name Programm. Der Jäger schaut gemeinsam mit seinem Sohn in den Wald um den Wildbestand im Revier zu beobachten und am Almsee in Grünau kommen vier Mitglieder des Musikvereins Grünau am sogenannten Echoplatzerl zusammen um den gegenüberliegenden Felswänden den Wiederhall ihrer Melodien zu entlocken.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
Aktuell, anschaulich, lehrreich - das ORF-Wissenschaftsmagazin von und mit Günther Mayr. Jede Woche zeigt es in informativen Beiträgen die neuesten Erkenntnisse der Forschung, die uns allen etwas bringen. Mythen, Gerüchte und Fake-News werden wissenschaftlich überprüft und nachvollziehbar entlarvt. Dazu gibt es spannende Reportagen von den interessantesten Forschungsschauplätzen in Österreich und weltweit. Regelmäßig werden erfolgreiche Wissenschafter/innen, ihre persönlichen Zugänge und ihre herausfordernde Arbeit porträtiert. Ein Blick ins Archiv soll anschaulich machen, wie schnell sich Forschung und Erkenntnisse im Lauf der Geschichte verändern. Was war Utopie, was ist bis heute erfolgreich? Die Welt der Forschung - von ihren Anfängen bis zum Blick in die Zukunft.
"Biberbox" macht Pkw-Kombi zum Miniwohnmobil Patrick Langer aus Markkleeberg hat eine Box entwickelt, mit der man einen Pkw-Kombi ganz einfach in ein Wohnmobil umbauen kann. So erspart man sich die nervige Schlafplatzsuche mit einem Wohnmobil. Obwohl diese Idee Nachahmer gefunden hat, verkauft er seine Erfindung immer noch und hat inzwischen auch eine Variante für Kleinbusse gebaut. Querhängematte für mehr Komfort Ulrich Krellner aus Berlin hat eine Hängematte in der man nicht mit der Körperachse längs in der Matte liegt, sondern quer. Zudem passt eine Luftmatratze rein, die von unten isoliert und Stabilität im Rücken gibt. Jetzt hat er auch ein Zeltdach für seine Hängematte gebaut und bietet ein Gestell zum Aufhängen, wenn keine passenden Bäume vorhanden sind. Urlaub auf dem Autodach Leo Honatzis aus Gera hat die Idee "Dachzelt fürs Auto" weiterentwickelt: Neu sind feste Pappwände statt Zeltstoff. Dadurch soll es sicherer sein, wärmer, mehr Lärm abhalten und trotzdem leicht, schnell aufzubauen. Seine Erfindung hat er mittlerweile noch einmal überarbeitet. Er verkauft sie bereits, sucht aber noch Partner für den Vertrieb. Campingbad auf der Auto-Anhängerkupplung Nico Herzberg aus Radeberg hat ein einklappbares Bad fürs Camping gebaut, das man auf dem Fahrradträger an Pkw-Anhängerkupplung verstauen kann. Darin enthalten: ein Bad mit Toilette, Waschbecken und Dusche zum Mitnehmen. Durch Aufkurbeln entsteht eine geräumige Kabine. Noch ist das Bad nicht in Serie, dafür ist der Erfinder noch in Gesprächen mit Produktionspartnern.
Mit rund 500.000 Kilometern Flusslauf zählt Deutschland zu den flussreichsten Ländern der Welt. Die großen Flüsse wie Rhein, Donau oder Spree werden besungen und als Lebensadern gefeiert - als Transportwege verbinden sie uns mit der Welt, sie liefern Trinkwasser und Energie. Aber wie geht es eigentlich den Flüssen dabei? Vor allem auch den kleineren Gewässern, die zu den artenreichsten Ökosystemen Deutschlands zählen. Sie sind wichtige Lebensräume für Pflanzen und Tiere und auch wir Menschen brauchen sie, um uns an ihren Ufern zu erholen. Quarks zieht Bilanz: Gemeinsam mit tausenden Freiwilligen nehmen wir selbst die kleinsten Gewässer unter die Lupe. Wir zeigen, wie der Mensch die Flüsse für seine Zwecke umgebaut hat, wie renaturierte Flüsse wieder lebendig werden und welch großes Potenzial moderne Technik dabei bietet. Außerdem gehen wir auf Spurensuche im Ahrtal: Wie konnte aus dem kleinen Fluss ein reißender Strom werden? Und wieso lohnt sich hier der Blick in die Vergangenheit? Das wöchentliche Wissenschaftsmagazin "Quarks" beleuchtet 45 Minuten lang ein wissenschaftliches Thema aus verschiedensten, oft ungewöhnlichen Blickwinkeln. Ihr besonderes Augenmerk legen die Macher darauf, Wissenschaft unkompliziert zu vermitteln. Deshalb suchen sie immer den spannendsten Zugang zu einem Thema und vermitteln Grundlagen und Hintergründe statt unverdaute Neuigkeiten. Dabei bleibt "Quarks" immer aktuell, zeigt Haltung bei Themen wie Tschernobyl, Impfen oder Bio-Nahrung und hilft dem Zuschauer auch schwierige Themen einzuordnen. Das Team recherchiert jeden Inhalt für die Sendung gründlich und neu. Bei "Quarks" soll Wissenschaft unterhalten. Deshalb fährt die Sendung alles auf, was das Fernsehen zu bieten hat: spannende Experimente, abenteuerliche Selbstversuche, überzeugende Grafiken und faszinierende Computeranimationen. Dabei ist jede Sendung ein Unikat! "Quarks" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Entdeckungsreise und hilft ihm die Geheimnisse der Welt zu enträtseln. Manchmal wird ein Thema auch zur Mission, wenn zum Beispiel die Moderatoren den Zuschauer auf eine Expedition "Unter Tage" mit nehmen und man mit ihnen die Kumpel einer Kohlenzeche kennen lernt.
Kopftuchverbot, Sterbehilfe, religiöse Symbole im Wahlkampf: Religion und Ethik spielen in der öffentlichen Diskussion immer wieder eine zentrale Rolle. "Prisma", das neue ORF-TV-Format informiert über aktuelle Geschehnisse im Zusammenhang von Gesellschaft und Wissenschaft. Die Sendung liefert Zusammenhänge, diskutiert verschiedene Standpunkte und analysiert religionspolitische und ethische Entwicklungen im In- und Ausland. Durch die Sendung führen Judith Fürst, Konstantin Obermayr und Sandra Szabo.
Der russische Angriff auf die Ukraine hat viele Menschen in Angst versetzt, gerade an der direkten Grenze zu Russland. Angst plagt auch Menschen in Taiwan, die sich von der aggressiven Politik Chinas bedroht sehen. Zivilschutz ist nicht allein Sache der Rettungsdienste, der Polizei oder der Feuerwehr. Zivilverteidigung im Kriegsfall - wie gehen die Menschen in Europa und Asien damit um? Das ist Thema in alpha-demokratie weltweit. Vor der Bedrohungslage die Augen zu verschließen, hilft nicht weiter. Im Krisenfall werden alle einen Beitrag leisten müssen. Auch bei uns.
Inklusion ist ein Menschenrecht. Menschen mit Behinderung haben einen Anspruch darauf, in allen Bereichen der Gesellschaft gleichberechtigt teilhaben zu können. Sogar durch einen völkerrechtlichen Vertrag ist dieses Recht in fast allen Staaten der Welt garantiert. Theoretisch. Praktisch wird es Menschen mit Behinderung aber immer wieder verweigert. Viel zu oft stehen Menschen mit Behinderung nur Förderschulen statt Regelschulen offen, Behindertenwerkstätten statt normaler Arbeitsplätze, Heime statt geeigneter Wohnungen auf dem freien Markt. Wie kann das sein? Und darf das sein? Auf der Suche nach Antworten trifft RESPEKT-Moderator Ramo Ali den IT-Unternehmer Johannes, den Praktikanten Leo und die Goldmedaillen-Gewinnerin Verena. Menschen, die gegen großen Widerstand von Behörden, Politik und Wirtschaft für ihr Recht auf Teilhabe kämpfen. Und dafür, dass Inklusion möglichst schnell selbstverständlich wird - auch ganz ohne Kampf. Dabei wird Ramo klar, wie wenig Kontakt er bisher zu Menschen mit Behinderung hatte, dass Berührungsängste viel mit dem Problem mangelnder Inklusion zu haben und wie viel wir voneinander lernen können. © Bayerischer Rundfunk 2020 Mehr Informationen unter: www.br.de/respekt
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die weiten Strände der Ostsee, die sonnigen Ufer am Scharmützelsee oder die grünen Hügel im Zittauer Gebirge - diese Landschaften sind die Kulisse für die schönsten Sommer-Erinnerungen aus der Kindheit. Was man hier als junger Mensch im Ferienlager, mit der Familie auf dem Zeltplatz oder im FDGB-Ferienheim erlebte, ist bis heute unvergessen: die Freundschaften, die Gemeinschaft, die Naturerlebnisse, alles war groß und intensiv und das Gefühl von Freiheit grenzenlos! Der Film begleitet in 90 Minuten unterschiedliche Menschen und bringt sie an die Orte, wo sie seit Jahrzehnten nicht mehr gewesen sind. Eine Zeitreise in die Vergangenheit, die durch private Filme und alte Fotos zu neuem Leben erweckt wird. An den Urlaubsorten von damals erinnern sich die Protagonisten an ganz persönliche Momente, an überraschende Erlebnisse, treffen alte Freunde und berichten leidenschaftlich vom schönsten Sommer ihrer Kindheit - zwischen Kyffhäuser und Usedom.
Spieltrieb, Entertainment und Lust am Unkonventionellen: Bei der französischen Band Lehmann's Brothers ist Vieles anders als sonst. Geheimnis ihres Namens: In der Avenue Lehmann der Stadt Angoulême in Westfrankreich wurde die Band im Jahr 2012 in einer Garage gegründet. Von diesem Ort aus haben sie mittlerweile große Bühnen erobert. Bei der 54. Internationalen Jazzwoche Burghausen waren sie am Festival-Freitag am großen Spielort Wackerhalle zu erleben. Und dort sorgten die Musiker sofort für ansteckenden Groove und mitreißende Stimmung. Im Zentrum der Band rappt und tanzt der Vokalist und Keyboarder Julien Anglade, der in weiter weißer Latzhose und mit nach hinten gebündelten Rasta-Locken die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Er geht, soulig singend und mit anspornenden Parolen, auch mal in den Saal und nimmt zwischen den Sitzblöcken Kontakt zum Publikum auf. Die Musik der Band reflektiert auch das Zeitgeschehen, sinnt in einem der Stücke etwa auf "Brighter Days": Sound zum Mitwippen, Tanzen und Schwelgen, hinter dem oft auch mehr steckt.
Das Kulturmagazin im BR Fernsehen
Welche popkulturellen Hype-Themen treiben dich gerade um? Wir erzählen dir spannend den Schlüsselmoment, der alles ausgelöst oder verändert hat, erklären die Zusammenhänge und überraschen dich mit Details, die selbst du als Popkultur-Fan noch nicht kanntest.
In jeweils abgeschlossenen Folgen erzählt das MDR Dokutainment-Format "Der schönste Sommer meiner Kindheit" von Vergangenheit und Gegenwart. Von Erinnerung, Vergänglichkeit und Wiederentdeckung. Vom Sommerurlaub damals und heute. In jeder Folge schicken wir jeweils einen Protagonisten noch einmal dorthin, wo er früher Urlaub gemacht hat und damit schicken wir ihn zurück in den schönsten Sommer seiner Kindheit. Er entdeckt die Orte, mit denen er unvergessliche Kindheitserinnerungen verbindet, wieder neu. Wie sah es damals aus und was hat sich seitdem verändert? Was ist erhalten geblieben und was ist unwiederbringlich verloren gegangen?
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.