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TV Programm für ARD-alpha am 24.11.2025

Jetzt

Einfach genial 18:45

Einfach genial

Infomagazin

Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?

Danach

Vom Ahorn bis zur Zwiebel 19:10

Vom Ahorn bis zur Zwiebel: Die Rosskastanie

Dokumentation

Man muss nicht, aber man sollte und könnte und will es vielleicht wissen: warum Antonio Giacomo Stradivari den Ahornbaum so sehr liebte. Oder dass der Hopfen eine zweihäusige Pflanze ist. Oder dass der Fliegenwagwurz zur Familie der Orchideen gehört ... das alles und noch viel mehr enthüllt die 52-teilige Serie "Vom Ahorn bis zur Zwiebel - Pflanzen in unserer Umgebung". Sie lehrt Pflanzen nach ihrer Wuchsform zu unterscheiden oder die charakteristischen Merkmale. z.B. eines Laubbaumes, zu erfassen. Sie informiert über Heilkraft, Nutzwert oder Herkunft der einzelnen Pflanzen und wird so zu einem 52-teiligen "Pflanzen-Bilderbuch" in 5-Minuten-Kapiteln, mit wunderschönen Naturaufnahmen, aufwändigen 3D-Animationen und raffinierten Zeitraffereffekten.

Die Frage 19:15

Die Frage: Gedächtnisverlust nach Unfall: 2 Jahre sind einfach weg!

Reportage

Nach einem schweren Autounfall verliert Michi zwei Jahre ihrer Erinnerungen. Plötzlich ist Michis Ehemann, Marc, nicht mehr nur Lebenspartner: Er ist Michis Gedächtnis. Er hilft ihr, so gut er kann, mit der Amnesie umzugehen. Doch was macht das mit ihrer Beziehung? Ist Michi eine "Belastung" für Marc? Was ist das Letzte, woran sich Michi erinnern kann? Und was wäre, wenn Marc statt Michi das Gedächtnis verloren hätte? Im Real Talk stellen sich Michi und Marc diesen und noch viel mehr Fragen.

nano 19:30

nano

COP30: Ernüchterndes Ergebnis? Die Klimakonferenz endete mit offenen Streitigkeiten: Russlands Delegation beschimpfte südamerikanische Staaten dafür, auf einen fossilen Ausstieg zu drängen, worauf Panama scharf konterte. Trotz einer breiten Allianz von 80 Ländern blieb nur ein Minimalkompromiss, stark beeinflusst von Ölstaaten, wie Greenpeace kritisierte. Besonders enttäuschend war das Fehlen neuer Finanzierungszusagen für die Anpassung an den Klimawandel, was Vertreter des globalen Südens bemängelten. Trotz anfänglicher Symbolik des Zusammenhalts und lauter Forderungen nach mehr Klimaschutz - auch von Betroffenen wie indigenen Gruppen - konnte sich die Welt selbst im Amazonasgebiet nicht auf ambitionierte Maßnahmen einigen. Kleine Fortschritte wurden aber dennoch erzielt. Mit Gesprächsgast: Gregor Steinbrenner, ZDF, der die Klimakonferenz in Belém begleitete. Rückwärtskraftwerk - Energie aus Restholz Die Tiroler Firma Syncraft, ein Spin off des Management Center Innsbruck MCI, einer privaten Hochschule, hat ein weltweit einmaliges Rückwärtskraftwerk entwickelt. Es wandelt nachhaltiges Waldrestholz in erneuerbare Energie und Grünen Kohlenstoff um, der zum Beispiel in der Stahlindustrie zum Einsatz kommen könnte. Wikipedia wird immer dümmer 40% der Einträge hatten Fehler oder veraltete Informationen fand die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Anfang Juli durch eine Überprüfung von 1000 Wikipedia-Artikeln heraus. Nicht nur User, auch Google und ChatGPT bedienen sich für ihre Antworten häufig bei der digitalen Enzyklopädie und sind darauf angewiesen verlässliche Informationen zu erhalten. Hinter den Texten der Plattform stecken ausschließlich ehrenamtliche Autoren. Sie werden immer weniger, die Informationsflut aber immer größer. Wir fragen in der Community und bei Wikipedia selbst nach, wie es um die Autorenschaft steht. Könnten bezahlte Autoren die Lösung sein? Das Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Länder-Menschen-Abenteuer 20:15

Länder-Menschen-Abenteuer: Wyoming - Im einsamen Herzen Amerikas

Landschaftsbild

Von Schnee gekrönte Viertausender, wilde Flussläufe, weitläufige Nationalparks. Dazu einzigartige Bestände an Bisons, Bären und Wölfen sowie die Wildwestnostalgie vieler Bewohner: Das sind die Eigenheiten, die den US-Bundesstaat Wyoming prägen. Auf seiner Reise durch den dünn besiedelten Staat trifft Autor und Amerika-Kenner Klaus Scherer Menschen, die sehr unterschiedliche Herausforderungen zu meistern haben. Darunter die Gäste einer Prärieranch, die sich dort im Schnellkurs zum Hilfscowboy ausbilden lassen wollen. In nur zwei Tagen sollen sie sich hier die die nötigen Reitkenntnisse aneignen, um eine Herde Rinder mit auf neues Weideland zu treiben. Mit erstaunlichen Resultaten. Der Film porträtiert auch den zehnjährigen Kasin, der für eine große Rodeoshow in der Westernstadt Cody City trainiert. Sechs Sekunden lang muss er sich auf einem auf dem Rücken eines wild tobenden Jungbullen halten. Eine kleine Ewigkeit. Aber er will es unbedingt schaffen und in die Fußstapfen seines Vaters treten. Denn der ist schon ein bekannter Rodeostar. In den Nationalparks Yellowstone und Grand-Teton arbeitet eine junge Übersiedlerin aus Florida. Als Tourguide führt sie Gäste zu Geysiren und von Bakterien bunt gefärbten heißen Quellen. Bevor sie nach Wyoming kam, hatte sie nicht einmal Schnee gesehen. Nun wolle sie nie mehr weg. Denn sie hat abseits der Hauptrouten Orte von atemberaubender Schönheit entdeckt, die sie dem Filmteam zeigt. Doch aus dem trockenen Prärieland wandern immer mehr Bewohner ab. Wyoming, das nur noch knapp 600.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählt, ist inzwischen der US-Bundesstaat mit der geringsten Bevölkerung. Dafür kaufen reiche US-Amerikaner aus den Großstädten sich hier zunehmend repräsentative Häuser und treiben so auch noch die Immobilienpreise in absurde Höhen. Die einheimische Bevölkerung kann sich das Wohnen in ihren plötzlich "trendigen" Heimatorten oft nicht mehr leisten. Normalverdiener müssen "zusammenrücken" oder weit wegziehen. Eine schwierige Heimat ist Wyoming auch für den Volksstamm der Northern Arapahos im Wind River Reservat. Sie leben in einem Identitätszwiespalt zwischen westlicher Zivilisation und ihren uralten Traditionen. Scherers Team wird von ihnen zu einer Stammesfeier mit spektakulären Powow-Tänzen eingeladen. Eine große Geste und Ausnahme: "Sie finden weder für Touristen, Gäste oder Kameras statt. Authentischer geht es nicht", so der NDR Reporter.

Wohin die Flüsse verschwinden - Leben in der Wasserkrise 21:00

Wohin die Flüsse verschwinden - Leben in der Wasserkrise

Dokumentation

Die Menschheit steht vor existenziellen Konflikten über die Nutzung und Verteilung unserer wichtigsten Ressource. Wasser ist knapp, aber der weltweite Bedarf steigt exponentiell. Vor allem in der Landwirtschaft verschwenden wir weltweit kostbares Süßwasser. Welche Effekte hat die Art, wie wir leben, konsumieren und uns ernähren, auf die Wasserkreisläufe unseres Planeten? "Wohin die Flüsse verschwinden" ist ein investigativer Dokumentarfilm, der sich journalistisch mit einer der größten Herausforderungen für unser Überleben auseinandersetzt, Verantwortliche indentifiziert und anhand emotionaler Geschichten von Protagonisten aus aller Welt fesselt. Entlang von sechs Flüssen auf vier Kontinenten geht die Dokumentation "Wohin die Flüsse verschwinden" der Frage nach, warum die existenzielle Ressource Wasser immer knapper wird und wer dafür die Verantwortung trägt. Mit 70 Prozent ist die Landwirtschaft der Hauptverbraucher von Süßwasser. Und davon geht ein großer Teil in die Produktion von Futtermitteln. Unser übermäßiger Fleischkonsum ist mitverantwortlich dafür, dass mächtige Flüsse wie der spanische Ebro oder der Colorado in den USA und Mexiko austrocknen. Große Agrarkonzerne verdienen damit Milliarden. Die Filmemacher Manuel Daubenberger und Felix Meschede sprechen mit den Verursachern und den Leidtragenden. Mit der Übernutzung von Wasser geht häufig auch die Verschmutzung dieser überlebenswichtigen Ressource einher. Europa hat seine schmutzigsten Industriezweige in Länder wie Indien ausgelagert. Etwa 20 Prozent der weltweiten Wasserverschmutzung geht auf die Textilindustrie zurück. Der Dokumentarfilm gewährt seltene Einblicke in die indischen Fabriken und das Leben entlang ihrer Abwässer. Doch der Film zeigt nicht nur Probleme auf, er trifft auch Menschen mit Lösungsansätzen: In Frankreich werden Staudämme abgerissen, um Flüsse wiederzubeleben, in einer ägyptischen Oase experimentieren die Bewohner mit Hydrophonie und in Indien nutzt der sogenannte "Wassermann" eine jahrtausendealte Technik um mitten in der Wüste Flüsse wieder fließen zu lassen, die Jahrzehnte ausgetrocknet waren. "Wohin die Flüsse fließen" ist ein Dokumentarfilm, der zum Nachdenken anregt, frustriert und zugleich Hoffnung macht.

Klimazeit 22:30

Klimazeit

Infomagazin

Goldrausch: Das Dorf Comunidad Serena liegt am Napo, einem Zufluss des Amazonas. Hier in Ecuador und in anderen Ländern am Amazonas greift der illegale Goldabbau um sich. Mehr als 2 Millionen Hektar Wald wurden dafür im gesamten Amazonasgebiet abgeholzt. Dadurch geht CO-2 Speicher verloren, entscheidend im Kampf gegen die Klimaerwärmung. Auch die Flüsse selbst werden durch den Goldabbau wärmer. Aus 1500 bis 2000 Tonnen metallhaltigem Gestein können zwischen 5 und 10 Kilo Gold gewonnen werden. ARD-Klimaredakteurin Janina Schreiber kommentiert die COP 30 und zieht Bilanz. Eine Kommune sorgt für Energie: Heidenrod, eine Kommune im Rheingau-Taunuskreis, hoch verschuldet, beschließt mit Bürgerbeteiligung in Windenergie zu investieren. Sie schafft Kostenentlastungen für ihre Bürger und reagiert gleichzeitig auf die wachsende Stromnachfrage, die deutschlandweit in den nächsten Jahren entsteht. Autorin Katharina Wilhelm schaut wie das funktioniert.

alpha Uni 22:45

alpha Uni: Job: Jura (Notarin), Kindheitspädagogik

Erwachsenenbildung

Christina arbeitet seit Dezember 2024 als Notarin in Altdorf bei Nürnberg. Sie ist eine von rund 1.700 hauptberuflichen Notar:innen in Deutschland. Die Anzahl der Notarstellen ist begrenzt, deshalb ist es nicht leicht, Notarin oder Notar zu werden. Sehr gute Noten in zwei juristischen Staatsexamina sind Pflicht! Christina hat im Anschluss ein dreijähriges Assessorat absolviert und sich dann für das öffentliche Amt beworben. Als Notarin trägt Christina eine große Verantwortung. Sie muss rechtlich korrekt Dokumente wie Verträge, Vollmachten und Testamente beurkunden und ist auch Chefin für ihre Mitarbeiter:innen. Wenn sie fahrlässig ihre Amtspflichten verletzt, haftet sie dafür. Meistens geht es bei Schadensersatzforderungen um hohe Geldsummen, was Christina um jeden Preis verhindern will. Als junge Notarin muss sie sich noch einen Kundenstamm und einen guten Ruf erarbeiten. Aktuell hat Christina unter anderem den Auftrag, für eine Familie eine Vorsorgevollmacht zu beurkunden. Wie sieht der Jobeinstieg im Kindergarten wirklich aus? Das weiß Magdalena! Sie arbeitet als Kindheitspädagogin in einem Kindergarten und ist Lehrkraft an einer Fachakademie für Sozialpädagogik. Zwischen Elterngesprächen, neuen Spielideen und anderen Herausforderungen - hier findet Ihr echte Einblicke und ehrliche Erfahrungen!

Campus Talks 23:15

Campus Talks: Forrests for Future! Wälder im Klimawandel - Mobile Frauen in der Bronzezeit

Wissenschaft

In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.

The Day - News in Review 23:45

The Day - News in Review

Nachrichten

DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.

Die Tagesschau vor 20 Jahren 00:15

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 00:30

Bob Ross - The Joy of Painting: Pathway to Autumn

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night 01:00

Space Night: Fly me to the Moon

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 02:00

alpha-centauri: Was ist Superflare vom 27. Dezember 2004?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night classics 02:15

Space Night classics: Apollo 13

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 03:15

alpha-centauri: Klimawandel vor 10000 Jahren?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 03:30

Space Night: Flight through the Skies

Astronomie ist eine der ältesten Wissenschaften überhaupt - und gleichzeitig eine der modernsten: Heutige Astronomen nutzen fortschrittlichste Technologie, um immer tiefer und mit immer größerer Detailschärfe ins Weltall zu blicken. Hubble, Apex, Alma oder La Siola heißen beispielsweise die Teleskope, mit denen das Weltall erforscht wird. Der Film zeigt faszinierende Bilder und Animationen, die alle auf den Ergebnissen der Weltraumforschung dieser Teleskope basieren.

alpha-centauri 04:30

alpha-centauri: Wann verschmilzt J0806?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 04:45

Space Night: Earth-Views (1)

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.