Jetzt 20:15 22:30
Zeit auswählen
Datum auswählen
Mo Di Mi Do Fr Sa So 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21

TV Programm für ARD-alpha am 06.12.2025

alpha-centauri 04:35

alpha-centauri: Was sind Sonnenflecken und Sonnenstürme?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

nano Doku 04:50

nano Doku: Mein Körper. Mein Adrenalin. - Actionhormon und Lebensretter

Dokumentation

Gerade im Winter mögen es die meisten von uns mollig warm. Das macht es dem Körper leichter, seine Kerntemperatur von 36,5 bis 37,5° C zu halten. Und nur mit dieser Kerntemperatur können alle Stoffwechselabläufe optimal funktionieren, kann der Körper reibungslos denken und agieren. Doch so sehr wir Wärme lieben, eigentlich ist unser Körper deutlich gesünder und leistungsfähiger, wenn er ständig wechselnden Temperaturen und vor allem Kältereizen ausgesetzt ist. In der aktuellen Forschung gibt es mittlerweile viele Erkenntnisse, aber auch noch offene Fragen, wie Kälte auf den menschlichen Körper wirkt und wie wir sie für unsere Gesundheit nutzen können. Die Dokumentation erzählt, wie wir alle - jenseits von Spitzensport und Extremerlebnissen - von Kälte profitieren und unseren Körper an niedrigere Temperaturen gewöhnen können. Die Autoren treffen u. a. die Lagerarbeiterin Katarzyna, die in einem Tiefkühllager bei minus 22° C in Acht-Stunden-Schichten der Kälte trotzen muss. Wie gelingt ihr das und welche Rolle spielt ihr individuelles Kälteempfinden dabei? Begleitet wird auch die Extremschwimmerin Deniz Kayadelen bei ihren Vorbereitungen für die Durchquerung des Ärmelkanals. Wie ist das zu schaffen: mehr als 33 Kilometer in nur 17° C kaltem Wasser? Was passiert in ihrem Körper? Der Kraftverlust der Muskulatur ist beträchtlich und geht schnell. Die Weiterleitung von Erregungsmustern gelingt immer schlechter. Das kann dazu führen, dass schon nach 15 Minuten in Wasser unter 15° C die gesamte Koordination der Schwimmbewegungen versagt und die Person ertrinkt. Aber Deniz Kayadelen versucht ihren Körper so zu trainieren, dass er seine Temperatur immer besser halten kann. Wie das gelingen kann, dazu forscht u. a. Dr. Erich Hohenauer von der University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland. Besonders interessiert ihn auch die Frage, ob Kältereize tatsächlich das Immunsystem stärken. Dazu führt er Untersuchungen mit normalen, aber auch kälteerprobten Proband*innen durch. Einer davon ist der Biohacker Rolf Duda. Er wandert in Badehose durch Schneelandschaften und geht regelmäßig Eisbaden. Nach einem traumatischen Erlebnis änderte er sein Leben und erfuhr durch sein Kältetraining Heilung und mentale Stärkung. Seine Erfahrungen damit gibt er mittlerweile in Kursen an andere Menschen weiter. Aber wie gelingt die mentale Stärkung? Auch hier gibt es neue Forschungserkenntnisse aus der Psychologie. Im Spitzensport wird die Kältetherapie ebenfalls immer öfter eingesetzt. Der Diskuswerfer Christoph Harting, Olympia-Sieger von 2016, sitzt unter ärztlicher Leitung täglich in der Kältekammer bei minus 110° C. Damit soll seine Fähigkeit zur körperlichen Regeneration gesteigert werden und auch kleinere Verletzungen wie Muskelfaserrisse heilen schneller, weil Körper und Extremitäten besser durchblutet werden.

Bob Ross - The Joy of Painting 05:35

Bob Ross - The Joy of Painting: The Magic of Fall

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Englisch für Anfänger 06:00

Englisch für Anfänger: Übung

Englisch

So unterhaltsam kann Lernen sein: In authentischen, humorvollen Dialogszenen werden die Grundlagen der englischen Grammatik sowie die Basisstruktur erfolgreicher Konversation vermittelt.

TELEKOLLEG Französisch 06:30

TELEKOLLEG Französisch: La lecture

Französisch

Der 39-teilige Französischkurs "Bon Courage" richtet sich an Anfänger oder dient zur Auffrischung von Sprachkenntnissen. Der Kurs bringt nicht nur die französische Sprache, sondern auch die Lebensart der Franzosen näher.

42 - Die Antwort auf fast alles 07:00

42 - Die Antwort auf fast alles: Wie geht Zeitreisen?

Infomagazin

So reizvoll Zeitreisen auch sind - bislang spielen sie sich nur in unserer Fantasie ab. Zu unverrückbar erscheint uns die Zeit. In unserer Vorstellung schreitet sie unaufhaltsam voran. Auf gestern folgt morgen, und auch wenn wir auf der Erde in unterschiedlichen Zeitzonen leben mögen, in einem sind wir uns doch einig: Wir alle leben im selben Moment. "All das ist falsch", sagt der Physiker Carlo Rovelli und ergänzt: "Die Zeit ist nicht die starre, unveränderliche Linie, die wir uns intuitiv vorstellen." Wenn die Zeit schon biegsamer ist, als wir denken: Ergibt sich daraus nicht auch ein Spielraum für eine Reise in die Zukunft oder in die Vergangenheit? Als Albert Einstein die spezielle Relativitätstheorie entwickelte, stellte er fest: Zeit ist relativ. Sie vergeht langsamer, je schneller man sich relativ zu einer anderen Person bewegt. Und hier kommt die Zeitreise ins Spiel: Angenommen, man könnte für wenige Minuten mit nahezu Lichtgeschwindigkeit durch das Weltall fliegen, wäre man bei der Rückkehr auf der Erde um einige Tage in der Zukunft gelandet. Bequemer, aber nicht gerade ungefährlicher, ginge die Zeitreise am Rande eines schwarzen Lochs. NASA-Astrophysikerin Michelle Thaller und die Physikerin Saskia Grunau spielen mit sogenannten Wurmlöchern und kosmischen Strings weitere Möglichkeiten durch, die eine Zeitreise zumindest theoretisch erlauben würden. Dabei wird klar, dass es eine Sache gibt, die noch schwieriger ist, als in die Zukunft zu reisen: eine Reise in die Vergangenheit. Doch auch dafür hat die theoretische Physik ein paar Tricks parat …

Die Sendung mit der Maus 07:30

Die Sendung mit der Maus: Lach- und Sachgeschichten

Kindersendung

"Die Sendung mit der Maus" - das sind Lach- und Sachgeschichten für Fernsehanfänger.

Tele-Gym 08:00

Tele-Gym: Nordic Walking

Fitness

Überall auf Straßen, Wiesen und Feldern sieht man sie im schnellen Schritt: die Nordic Walker. Jetzt zeigt TELE-GYM, wie man diese Sportart abwechslungsreich gestalten und sich damit optimal auf den Wintersport vorbereiten kann. Nordic Walking wurde ursprünglich als Sommertraining für Skilangläufer entwickelt. Es ist das perfekte Ganzkörpertraining für jedermann, da 90% aller Muskeln im Einsatz sind. Das Übungsprogramm ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Skiverband aus dem Nordic-Walking-Sport heraus entwickelt worden. Gekräftigt werden Beine, Po, Bauch, Arme und Rücken, spezielle Übungen schulen die Balance- und Koordinationsfähigkeit. Die Übungen sind so aufgebaut, dass sie sowohl als eigenständiges Training durchgeführt, aber auch bestens zur Abwechslung ins Nordic-Walking-Training eingebaut werden können. Der Nordic Walker kann auf diese Weise die positive Wirkung auf den Organismus noch wesentlich erhöhen. Für Nicht-Nordic-Walker ist das Training ein perfektes Fitnessprogramm, das auch zur Vorbereitung auf den Wintersport dient. Alle Übungen werden mit und ohne Stöcke demonstriert. Effektive Mitmach-Gymnastik die Spaß macht, Profi-Tipps zum richtigen Walken und die Präsentation von tollen DSV E.ON-Bayern-Nordic-Walking-Zentren in Bayern - das alles gibt es in jeder Folge "Nordic Walking mit Peter Schlickenrieder"!

Panoramabilder 08:15

Panoramabilder

Kamerafahrt

Unser Traum. Unsere Bühne. 09:30

Unser Traum. Unsere Bühne.: Ein Konzert der Vielfalt in Chemnitz

Reportage

Die Dokumentation begleitet Paul, Louisa, Sindy und Uwe durch ihren Alltag: in der Schule, zuhause, im Proberaum. Sie zeigt ihre kleinen Siege und großen Zweifel, ihr Suchen und ihr Wachsen. Und sie führt zu einem Höhepunkt, der alle zusammenbringt: einem Konzert, das mehr ist als nur Musik. Denn hier musizieren sie gemeinsam mit der Chemnitzer Philharmonie vor großem Publikum. Paul ist 17 und gerade mit der Schule fertig, ein offener cooler Typ, ein Entertainer. Dabei hatte er es nicht immer leicht im Leben. Eine Sehbehinderung, kognitive Einschränkungen und eine schwierige Kindheit. Seine Pflegemutter hat ihn gefördert, wo es nur geht und sie hat ihm die Musik nah gebracht. Deshalb war der Chor in der Blindenschule in Chemnitz immer sein Highlight. Wegen seiner großen Begeisterung fürs Singen darf er trotz Ausbildungsbeginn nun mit diesem Chor nochmal beim Jubiläum des inklusiven Traumkonzerts mitmachen - zum Ende des Kulturhauptstadtjahres, vor vielen hundert Gästen und auch dem Ministerpräsidenten. Die Organisatorin des Konzerts Petra Liebetrau hat noch eine Überraschung für ihn in petto. Louisa ist 16 und bei einer tauben Mutter und einem schwerhörigen Vater zwischen Lautsprache und Gebärdensprache groß geworden. Auch sie ist taub. Im Chor Happy Hands bringt sie Musik auf ihre eigene Weise zum Ausdruck: mit ihren Händen. Bei den Proben diskutiert Louisa schon mal leidenschaftlich mit dem Chorleiter über bestimmte Gebärden - schließlich ist es ihre Sprache. Doch genau die trennt sie auch oft von anderen. Nur wenige können Gebärdensprache, viele haben Berührungsängste im Kontakt mit tauben Menschen. Wenn Louisa auftritt, öffnet sich für sie ein Raum, in dem sie nicht isoliert, sondern Teil einer Gemeinschaft ist. Zu der gehört auch Sindy in diesem Jahr. Die 29-Jährige ist durch ihren älteren Freund Uwe zum Chor "Motus" gekommen. Sie stand noch nie auf einer großen Bühne. Entsprechend aufgeregt ist die zurückhaltende Chemnitzerin, die in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen arbeitet. Hier holt sie Uwe, ganz Gentleman, oft ab. Neben ihrer Leidenschaft für die Musik haben sie nur noch Augen füreinander und träumen von einer gemeinsamen Wohnung. Die Dokumentation begleitet Paul, Louisa, Sindy und Uwe durch ihren Alltag: in der Schule, zuhause, im Proberaum. Sie zeigt ihre kleinen Siege und großen Zweifel, ihr Suchen und ihr Wachsen. Und sie führt zu einem Höhepunkt, der alle zusammenbringt: einem Konzert, das mehr ist als nur Musik. Denn hier musizieren sie gemeinsam mit der Chemnitzer Philharmonie vor großem Publikum. Ein Film über Mut, Sprache und Musik - und darüber, wie junge Menschen ihren eigenen Klang im Leben finden.

Sehen statt Hören 10:00

Sehen statt Hören: Fernsehen in Gebärdensprache

Infomagazin

Magazin in Gebärdensprache

STATIONEN 10:30

STATIONEN: Von Wünschen und Wunsch-Erfüllern

Natur und Umwelt

kreuz & quer reportage 11:00

kreuz & quer reportage: Streit und Bekenntnis - Das Konzil von Nicäa

Reportage

Vor 1700 Jahren trafen Bischöfe in Nicäa, dem heutigen Iznik in der Türkei, zusammen, um die Grundlagen des christlichen Glaubens zu klären. Ein heidnischer Laie, Kaiser Konstantin, hatte das Konzil dort einberufen. Doch die Vorgeschichte dieser ersten großen Kirchenversammlung führt auch nach Österreich. Die Doku rekonstruiert, wie Glaubenslehren und politische Kräfte hinter dem historischen Meilenstein wirkten, der das Christentum bis heute prägt.

puzzle 11:30

puzzle: Sterben - Viele Kulturen - Ein Land

Infomagazin

alpha Uni 12:00

alpha Uni: Studium: Jura, Geschichte

Erwachsenenbildung

Campus Talks 12:30

Campus Talks: Forschung auf den Punkt gebracht

Wissenschaft

In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.

Tele-Gym 13:00

Tele-Gym: Aktiv in den Tag

Fitness

Tele-Gym 13:15

Tele-Gym: Yoga-Pilates-50plus

Fitness

Klimazeit 13:30

Klimazeit

Infomagazin

"KlimaZeit" stellt spannende Zusammenhänge dar, erklärt Wetter- und Klimaphänomene und fragt kritisch nach. Das Magazin, das sich mit dem größten Problem der Menschheit beschäftigt. Klar, kompetent, konstruktiv. Was hat der Klimawandel jedem und jeder einzelnen zu tun? Was muss man über die wissenschaftlichen Hintergründe wissen sowie über die konkreten Folgen. Welche Lösungen gibt es?

Zwischen Spessart und Karwendel 13:45

Zwischen Spessart und Karwendel

Landschaftsbild

Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.

Expedition in die Heimat 14:30

Expedition in die Heimat: Unterwegs in Biberach

Land und Leute

Winter im Klostertal - Im Naturschnee-Skigebiet am Sonnenkopf nimmt Moderatorin Annette Krause bei der mehrfachen Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner einen Kurs im Tiefschneefahren. Eine Alternative zum Skifahren ist die Schneeschuhwanderung mit Wanderführerin Caroline Mark auf den Aussichtsberg Mutjöchle. Von hier hat man einen grandiosen Blick auf die Vorarlberger Bergwelt und auf das Klostertal. Mit dem Bau der Arlbergbahn und des Eisenbahntunnels vor mehr als 100 Jahren wurde die Region zur Hauptverkehrsader zwischen Ost und West. Annette Krause begleitet die Männer der Eisenbahn-Feuerwehr auf ihrem Löschzug bei der Fahrt in den mehr als zehn Kilometer langen Tunnel zu einer Rettungsübung. Stuben am Arlberg gilt nicht nur als Wiege des Skisports. Hier treffen sich einmal im Jahr Snowboarderinnen und Snowboarder aus aller Welt zu einem legendären Rennen. Paul Gruber, einer der Snowboard-Pioniere, vermittelt Annette Krause die Faszination an diesem Sport. Ziel der Expedition ist die auf 2.288 Meter gelegene Ulmer Hütte, in der Annette Krause auf viele Urlauberinnen und Urlauber aus dem Südwesten trifft.

Der Camping-Check: Indoor- & Outdoor-Campen 15:15

Der Camping-Check: Indoor- & Outdoor-Campen: Ein Roadtrip mit Friso Richter und Lukas Lowack

Tourismus

Visite 16:00

Visite

Magazin

Visite informiert über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Medizin und Gesundheit - aus Klinik, Praxis und Forschung.

treffpunkt medizin 17:00

treffpunkt medizin: Gesundheitsmythen: Hormone

Dokumentation

In dieser "treffpunkt medizin"-Neuproduktion geht es um mikroskopisch kleine Stoffe, die für die Funktionen unseres Körpers essenziell sind: Die Hormone. Insgesamt besitzen wir über 100 verschiedene Hormone. Sie regulieren eine Vielzahl lebenswichtiger Funktionen, von Wachstum bis zu Stoffwechsel. Viele Mythen rund um Hormone ranken sich jedoch oft um ihre angeblich magischen Kräfte, die von extremen Stimmungsschwankungen bis hin zu unkontrollierbaren Verhaltensweisen reichen. In Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten werden weitverbreitete Annahmen aufgegriffen und genauer beleuchtet, um gleichzeitig die essenziellen Fragen zu klären: Was sind Hormone und welche gibt es? Welche Emotionen können Hormone auslösen und wie machen sie das? Und was passiert eigentlich bei einem Hormonmangel?

Zwiebelzeltln (1963) 17:40

Zwiebelzeltln (1963)

Dokumentation

Werner Widmann besuchte 1963 einen der letzten Bäcker bzw. Konditor, der noch Hustenbonbons aus Zwiebelsaft herstellte. Diese nannte man Zwiebelzeltln. Dieses alte Hausrezept half tatsächlich bei Husten und Heiserkeit. Ganz früher stellten die Menschen diese Hustenbonbons noch selbst her. Wie das gemacht wird, zeigt der wunderschöne Film von Werner Widmann.

Gesundheit! 17:45

Gesundheit!

Dokumentation

Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.

Wunderschön 18:15

Wunderschön: Genusswandern in der Schweiz - Von Hütte zu Hütte im Appenzellerland

Landschaftsbild

Eisenbahn-Romantik 19:00

Eisenbahn-Romantik: Mauretanien - mit dem Eisenerzzug durch die Wüste

Freizeit und Hobby

Mauretaniens "Wüstenexpress": Das sind 700 Kilometer Gleis, die seit 1963 mitten durch die Sahara führen, um Eisenerz zu transportieren - sowie die Wüstenbewohner:innen. Jede Fahrt auf dem "Wüstenexpress" ist eine echte Herausforderung für die Menschen und ihr Material - zum Beispiel durch plötzliche Sandverwehungen oder auch freilaufende Kamele. Als Transportmittel ist der Zug inzwischen für viele Wüstenbewohner:innen unverzichtbar geworden. Die zwanzigstündige Reise ist immer wieder aufs Neue ein Abenteuer. Der Abfahrtsort Zouérat war früher ein kleines, verschlafenes Dorf. Inzwischen leben hier etwa 50.000 Menschen, viele vom Abbau des wertvollen Bodenschatzes. Hier wird Eisenerz gefördert, vor allem für europäische Stahlproduzenten. Millionen Tonnen sind es pro Jahr. Auch Sidi Mohamed lebt in Zouérat, er ist seit 28 Jahren Zugführer. Den Zug, seine Ladung und seine Passagiere sicher durch die Sahara zu steuern, liegt in seiner Verantwortung. Sonne, Sand und das schiere Gewicht der mehr als 100 Erzwaggons sind eine enorme Belastung für die Technik.

Global Us 19:30

Global Us: Was uns alle verbindet

Infomagazin

Wie packen wir die drängenden globalen Probleme an? Klimawandel und Artenschwund verlangen eine neue Art des Wirtschaftens. Wir werden Dinge verändern müssen, um in Zukunft menschenwürdig wohnen, arbeiten und uns ernähren zu können. Technologischer Fortschritt und Wandel kann uns dabei unterstützen. Global Us gibt unerwartete Einblicke, zeigt beispielhafte Lösungen und bietet Perspektiven für eine sich rasant verändernde Welt. Im Fokus stehen Menschen, die einen Wandel wollen, diesen vorantreiben und damit andere inspirieren.

Wissen vor acht - Zukunft 19:55

Wissen vor acht - Zukunft: Flugzeuge und Autos aus Hanf

Infotainment

Hanf ist ein Rohstoff, der vielseitig einsetzbar ist. Wie der Stoff seinen Weg in Automobil- und Flugzeugtechnik findet und welche Vorteile er mit sich bringt, zeigt Anja Reschke in "Wissen vor acht - Zukunft".

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Revolutionär - Ideen, die die Welt veränderten 20:15

Revolutionär - Ideen, die die Welt veränderten: Das Teleskop

Geschichte

In sechs Folgen wirft diese Dokumentarreihe einen Blick auf die Geschichten und die Menschen hinter den wichtigsten technologischen Revolutionen. Welche genialen Ideen, Zufälle und Schicksale haben uns die Erfindungen gebracht, die unseren Alltag prägen? Angesehene Wissenschaftler erzählen von der Entwicklung von Robotern, Raketen, Autos, Smartphones und Flugzeugen. In dieser Folge richten wir unseren Blick ins Weltall und erfahren, wie das Teleskop erfunden wurde und wie es unsere Sicht auf das Universum und unseren Platz darin verändert hat. Die Zeitreise beginnt in der Steinzeit mit den ersten Versuchen, die Sterne mithilfe von Steinmonumenten deutlicher sehen zu können. Sie führt über das mittelalterliche Bagdad zu den Glasmachern in Venedig, über einen niederländischen Brillenmacher zu Galileos ersten Himmelsbeobachtungen mit Fernrohren, über den ersten jemals fotografierten Menschen in Paris zu den Rechenstuben eines New Yorker Observatorium, über Edwin Hubbles erste Aufnahmen ferner Galaxien bis ins Weltall selbst.

Revolutionär - Ideen, die die Welt veränderten 21:05

Revolutionär - Ideen, die die Welt veränderten: Das Flugzeug

Geschichte

Diese Dokumentarreihe beleuchtet in sechs Folgen die Geschichte von Technologien, ohne die unser Alltag heute nicht mehr vorstellbar wäre. Wo liegen die Ursprünge von Robotern, Raketen, Autos oder Flugzeugen? Beginnend in der Antike folgt die Serie den Spuren revolutionärer Ideen und den Geschichten der Menschen dahinter. In dieser Folge beschäftigen wir uns mit dem Thema Flugzeuge. Kommen Sie mit auf eine Zeitreise, die im Spanien des 9. Jahrhunderts beginnt und mit der neuesten Technik der Hyperschallflugzeuge endet. Es sind Geschichten über Flugpioniere, Erfinder, Künstler und Genies, die die Natur beobachten, physikalische Gesetze ausloten, Ideen verwirklichen, aber auch Rückschläge ertragen müssen und dennoch nicht aufgeben. Sie alle prägten die Technik und unsere moderne Welt, um den großen Traum vom Fliegen für sich und für uns zu erfüllen.

Mit dem Zug durch Japans Süden 22:00

Mit dem Zug durch Japans Süden

Land und Leute

Cosimo Grasso - Obst, Gemüse, Feinkost (1995) 22:45

Cosimo Grasso - Obst, Gemüse, Feinkost (1995): "Lebenslinien"

Dokumentation

Cosimo (Mimmo) Grassos Vater stammt aus Apulien, dort ist auch Cosimo geboren. Aber gearbeitet hat sein Vater lange Jahre im belgischen Kohlerevier in Charleroi, d. h. aufgewachsen ist Cosimo dort und nicht Apulien. Aber mit 13 Jahren musste er wegen einer Dummheit die Familie verlassen. Er wurde nach München geschickt, er kam dort völlig alleine am Bahnhof an, die Schwester konnte ihn jedoch nicht abholen, weil sie arbeiten musste. Mit viel Glück findet der Dreizehnjährige eine Arbeit in einem Restaurant. Und mit viel Fleiß wird er gelernter Koch. Und mit noch viel mehr Zähigkeit sparen er und seine Frau Gabriella so lange, bis sie in der Münchner Maillingerstraße einen eigenen kleinen Ost-, Gemüse und Delikatessenladen eröffnen können. Renate Stegmüller zeigt in ihrem Film, wie schwierig dieser Weg war und wie es Mimmo dabei doch geschafft hat, ein zufriedener und glücklicher Mensch zu sein und zu bleiben. Aber beim Rückblick auf sein Leben kommt selbst er gelegentlich arg ins Staunen.

Ein geglücktes Dasein (1992) 23:30

Ein geglücktes Dasein (1992): "Lebenslinien"

Dokumentation

Heiner Firnbach ist in eine Schifferfamilie hineingeboren worden. Bereits sein Vater hatte ein eigenes Schleppschiff und so fuhr Heiner Firnbach ab seinem 13. Lebensjahr sein ganzes Arbeitsleben lang verschiedenste Güter mit dem Schiff den Main und den Rhein hinauf und hinab. Nun ist er über 90 Jahre alt und seit langem in Rente. Er lebt in Aschaffenburg in einer eigenen Wohnung im Haus der Tochter, die sich um ihn kümmert. Immer wieder zieht es ihn hinab zum Fluss und dabei erzählt er Filmemacher Diethard Klante, wie das früher gewesen ist, wenn man nicht an Land sondern auf dem Fluss gelebt hat. Am schönsten waren für ihn die Sonntage auf dem Fluss, wenn alles ruhig war und er mit dem Schiff flußabwärts fuhr und dabei die Landschaft und die Städte und Dörfer an sich vorbeiziehen sah. Er sagt, er habe ein geglücktes Dasein genossen.

Im Austrag - ein Bauernleben (1991) 00:15

Im Austrag - ein Bauernleben (1991): "Lebenslinien"

Dokumentation

Die Frau von Karl Amslinger verstarb sehr früh. Dies brachte auch die Lebenspläne von Sohn Kurt Amslinger durcheinander. Er sattelte um und wurde Landwirtschaftsmeister, um eines Tages den Hof übernehmen zu können. Um einem Generationenkonflikt aus dem Weg zu gehen, übergab Karl Amslinger dann im Alter von nur 54 Jahren den Hof an seinen Sohn, als dieser sich verheiratete. Karl Amslinger war nun im Austrag, wie man in Bayern sagt. Aber er lebte mit der jungen Familie unter einem Dach, was trotz Hofübergabe dann doch zu massiven Konflikten führte. Das Ende vom Lied war, dass sich sein Sohn - er hatte inzwischen drei Kinder mit seiner Frau - ein eigenes Haus baute: weit genug weg vom Bauernhaus, in dem der Vater mit seiner neuen Lebensgefährtin allein zurückblieb. Viele der Konflikte hätte man womöglich vermeiden können, wenn man denn gelernt hätte, offen über die Probleme zu sprechen. Aber Karl und Kurt Amslinger hatten das nicht gelernt.

Revolutionär - Ideen, die die Welt veränderten 01:00

Revolutionär - Ideen, die die Welt veränderten: Das Teleskop

Geschichte

Revolutionär - Ideen, die die Welt veränderten 01:50

Revolutionär - Ideen, die die Welt veränderten: Das Flugzeug

Geschichte

Die Tagesschau vor 20 Jahren 02:45

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 03:00

Bob Ross - The Joy of Painting: That Time of Year

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night classics 03:30

Space Night classics: Space-Cowboys - Das Mercury-Projekt

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 04:15

alpha-centauri: Was ist eine Sonnenfinsternis?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 04:30

Space Night: Earth-Views (5)

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.