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TV Programm für ARD-alpha am 04.05.2025

Jetzt

Quarks 16:30

Quarks: Zum Essen verführt: So gelingt gesunder Genuss!

Infomagazin

In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.

Danach

Mayrs Magazin - Wissen für alle 17:15

Mayrs Magazin - Wissen für alle

Infomagazin

Überlebens-Chancen steigen - Die Überlebenschancen nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand sind in den vergangenen Jahren nach einer neuen Studie deutlich gestiegen. In der Großstadt Wien um zehn Prozent. Intelligentes Etikett - In Graz entwickeln Wissenschafter ein neues Etikett, mit dem die Haltbarkeit von Lebensmitteln unmittelbar und schnell sichtbar wird. Sag's dem Oktopus - Oktopusse gelten als intelligent. Steirische KI-Forscher arbeiten an einem System, mit dem die Gesten der Oktopoden analysiert werden. Damit wird eine Kommunikation mit den Tieren möglich. Aktuell, anschaulich, lehrreich - das ORF-Wissenschaftsmagazin von und mit Günther Mayr. Jede Woche zeigt es in informativen Beiträgen die neuesten Erkenntnisse der Forschung, die uns allen etwas bringen. Mythen, Gerüchte und Fake-News werden wissenschaftlich überprüft und nachvollziehbar entlarvt. Dazu gibt es spannende Reportagen von den interessantesten Forschungsschauplätzen in Österreich und weltweit. Regelmäßig werden erfolgreiche Wissenschafter/innen, ihre persönlichen Zugänge und ihre herausfordernde Arbeit porträtiert. Ein Blick ins Archiv soll anschaulich machen, wie schnell sich Forschung und Erkenntnisse im Lauf der Geschichte verändern. Was war Utopie, was ist bis heute erfolgreich? Die Welt der Forschung - von ihren Anfängen bis zum Blick in die Zukunft.

Einfach genial 17:35

Einfach genial

Infomagazin

Die Freunde Marvin Rau und Michael Szpitalny aus Hamburg sind leidenschaftliche Motorrad-Fans. Die Idee der 30-Jährigen: Warum nicht Motorräder im Stil der 1960er-Jahre - sogenannte "Café-Racer" - als E-Retro-Bikes bauen? Aber die Maschinen sollen nicht nur richtig beschleunigen, sondern vor allem einen satten Sound haben. Damit wären ihre Bikes die ersten E-Motorräder, die wie ein Verbrenner-Motor klingen. Seit sechs Jahren tüfteln sie an dieser Herausforderung. Ob Look und Fahrgefühl des E-Motorrades Fans von Verbrenner-Motoren überzeugen können, testet Motorrad-Fan Nick mit einem Fahrtest. Sounddesigner Lars Ohlendorf nimmt das Sound-Modul genauer unter die Lupe. Täglich werden in Deutschland etwa 130 Erfindungen patentiert. Darunter sind viele Ideen, die im Haushalt helfen und der Gesundheit dienen sollen. Doch wie werden die Ideen berühmt, die das Licht der Öffentlichkeit wirklich nicht scheuen müssen? Die Antwort bietet das TV-Magazin "Einfach genial", das jede Woche pfiffige Ideen ins Rampenlicht stellt. Seit 1996 hat das "Einfach genial"-Team über 3.000 Erfindungen vorgestellt. Darunter Neues für den Bau des Eigenheimes, Geniales rund um das Fahrrad oder Ideen für ein Leben ohne Chemie. Präsentiert werden auch Ideen für das Auto, den Garten und das Kinderzimmer. Und immer wieder Erfindungen, die helfen, Heiz- oder Stromkosten zu sparen.

Quarks 18:00

Quarks: Mehr als Liebe - Was die Wissenschaft über Beziehungen weiß

Infomagazin

Beziehungen begleiten uns unser Leben lang. Wie können wir sie pflegen, damit sie lange halten? Oder macht es manche Menschen glücklicher, mit mehr als einer Partnerin oder einem Partner in einer polyamoren Beziehung zu leben? Welche neuen Erkenntnisse gibt es aus der Wissenschaft zur Monogamie? Quarks begibt sich in dieser Sendung auf eine Reise durch alle Phasen von Liebesbeziehungen: Vom ersten Date bis zum letzten Kuss. Wie können wir beim Daten Frust vermeiden? Und wie beendet man eine Beziehung am besten? Außerdem erklärt Quarks, warum uns Berührungen von geliebten Menschen gut tun und wie Beziehungen sogar unser Leben verlängern können. Das wöchentliche Wissenschaftsmagazin "Quarks" beleuchtet 45 Minuten lang ein wissenschaftliches Thema aus verschiedensten, oft ungewöhnlichen Blickwinkeln. Ihr besonderes Augenmerk legen die Macher darauf, Wissenschaft unkompliziert zu vermitteln. Deshalb suchen sie immer den spannendsten Zugang zu einem Thema und vermitteln Grundlagen und Hintergründe statt unverdaute Neuigkeiten. Dabei bleibt "Quarks" immer aktuell, zeigt Haltung bei Themen wie Tschernobyl, Impfen oder Bio-Nahrung und hilft dem Zuschauer auch schwierige Themen einzuordnen. Das Team recherchiert jeden Inhalt für die Sendung gründlich und neu. Bei "Quarks" soll Wissenschaft unterhalten. Deshalb fährt die Sendung alles auf, was das Fernsehen zu bieten hat: spannende Experimente, abenteuerliche Selbstversuche, überzeugende Grafiken und faszinierende Computeranimationen. Dabei ist jede Sendung ein Unikat! "Quarks" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Entdeckungsreise und hilft ihm die Geheimnisse der Welt zu enträtseln. Manchmal wird ein Thema auch zur Mission, wenn zum Beispiel die Moderatoren den Zuschauer auf eine Expedition "Unter Tage" mit nehmen und man mit ihnen die Kumpel einer Kohlenzeche kennen lernt.

Prisma 18:45

Prisma

Dokumentation

Kopftuchverbot, Sterbehilfe, religiöse Symbole im Wahlkampf: Religion und Ethik spielen in der öffentlichen Diskussion immer wieder eine zentrale Rolle. "Prisma", das neue ORF-TV-Format informiert über aktuelle Geschehnisse im Zusammenhang von Gesellschaft und Wissenschaft. Die Sendung liefert Zusammenhänge, diskutiert verschiedene Standpunkte und analysiert religionspolitische und ethische Entwicklungen im In- und Ausland. Durch die Sendung führen Judith Fürst, Konstantin Obermayr und Sandra Szabo.

Space Night science 19:00

Space Night science: Die Vermessung des Universums

Astronomie

RESPEKT - Demokratische Grundwerte für alle! 19:30

RESPEKT - Demokratische Grundwerte für alle!: Was ist deutsch? Klischees und gesellschaftliche Realität

Reportage

Die Frage, was deutsch ist und das Deutsche ausmacht, ist einerseits leicht zu beantworten - unter anderem die Sprache, Qualitäten in der Wirtschaft und Industrie. Andererseits und vor allem bei genauerem Blick zeigt sich aber, dass viele dieser vermeintlichen Merkmale weder einzigartig deutsch sind, noch für ganz Deutschland und alle Deutschen zutreffen. Dazu kommt: Deutschland ist heute unbestritten eine Einwanderungsgesellschaft und profitiert davon nicht zuletzt durch multikulturelle Vielfalt. Respekt-Moderator Ramo Ali ist in Deutschland eingebürgert, hat den deutschen Pass und ist "Neu-Deutscher". Er trifft Azra, die mit drei Jahren nach Deutschland gekommen ist, aber trotzdem erst seit kurzem die deutsche Staatsbürgerschaft hat. Azras Eltern kommen aus Bosnien. Sie selbst fühlte sich immer als Deutsche und wollte sich mit 16 Jahren einbürgern lassen, ließ sich dann aber vom Einbürgerungstest abschrecken. Inzwischen hat sie den deutschen Pass. Deutsch-sein, sagt Azra, heißt für sie: Frei sein. Sie schätzt die Demokratie mit Rechtsstaat, Bewegungsfreiheit und Bürgerrechten. All das würde die Amerikanerin Dana sofort unterschreiben. Sie ist mit einem Deutschen verheiratet und lebt seit vielen Jahren hier. Im Gespräch mit Moderator Ramo Ali stellt sie aber fest, dass es demokratische Freiheiten auch in vielen anderen Ländern gibt. Dana verbindet mit "deutsch" eher Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, aber auch eine gewisse Engstirnigkeit. In der Respekt Reportage wird deutlich, dass es keine eindeutigen Antworten auf die Frage "Was ist deutsch?" gibt. Moderator Ramo Ali stellt in seinen Gesprächen fest, dass zahlreiche positive Eigenschaften und viele zivilisatorische Errungenschaften die deutsche Gesellschaft auszeichnen, ohne dass diese Merkmale genuin deutsch sind oder allein auf Deutschland zutreffen. © Bayerischer Rundfunk 2021 Mehr Informationen unter: www.br.de/respekt

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Zeuge der Zeit: Gidon Lev 20:15

Zeuge der Zeit: Gidon Lev: Hoffen, so lange wir leben

Gespräch

Gidon Lev ist Holocaustüberlebender - und eine der wohl außergewöhnlichsten Stimmen auf Social Media. Dieser Zeitzeugenbericht erzählt von seinem bewegten Leben. Gidon Lev wächst als einziges Kind seiner jüdischen Eltern im böhmischen Ort Karlsbad auf. Seine Mutter ist Hutmacherin und sein Vater hat ein Alteisengeschäft. Aber mit dem Münchner Abkommen von 1938 endet Gidons Kindheit. Familie Löw, wie sie damals noch heißt, flieht zunächst nach Prag, wird dann aber ins Lager Theresienstadt deportiert. Was er hier erlebt hat, wie er die Filmaufnahmen des NS-Propagandaministeriums in Theresienstadt wahrgenommen hat, und was ihn heute antreibt, seine Geschichte einem Millionenpublikum auf Tiktok und Instagram zu erzählen, davon berichtet dieser Film.

Zeuge der Zeit: Aba Lewit 21:00

Zeuge der Zeit: Aba Lewit: "Keinen Namen hat man nicht"

Gespräch

Aba Lewit hat lange geschwiegen. Nun spricht er zum ersten Mal im deutschen Fernsehen über die bestialischen Verbrechen, die ihm und vielen anderen im Holocaust angetan wurden. So gewährt der heute 94-jährige Einblicke in seine Überlebensstrategien eines fünfjährigen Martyriums: In der Kanalisation des Konzentrationslagers Plászow entdeckt er von Mitinhaftierten weggeworfene Golduhren und Brillanten, sammelt diese und tauscht sie bei Wachleuten gegen Brot für sich und viele andere ein. Aba Lewit berichtet auch über die Grausamkeiten, der Mordlust und dem Sadismus des "Schächters von Plászow", Amon Göth - vielen aus dem Spielfilm "Schindlers Liste" von Steven Spielberg als Inbegriff des Bösen bekannt. "Ich habe die ganze Zeit nicht damit gerechnet, zu überleben. Es war ein Leben auf die Minute. Nicht auf den Tag. Auf die Minute." (Aba Lewit) Es fällt Aba Lewit schwer, von seinen Erlebnissen zu erzählen, aber er tut es, damit die Nachwelt davon erfährt. So berichtet er auch anschaulich davon, wie er mit einer schweren Schussverletzung monatelang im KZ im Versteck ausharrt oder wie ihm im Konzentrationslager Mauthausen/Gusen ein Sabotageakt gelingt: Er blockiert - unentdeckt - wochenlang die Kampfflugzeugproduktion der geheimen Messerschmidt-Werke. Aba Lewit legt in diesem intensiven Film seine Zeugenschaft über den unvergleichbaren Zivilisationsbruch des 20. Jahrhunderts ab, den Holocaust.

BR Clubkonzert - Jazz im Bergson Kunstkraftwerk 21:45

BR Clubkonzert - Jazz im Bergson Kunstkraftwerk: Filippou & Lucaciu

Konzert/Musik

Wenn die Vibraphonistin Evi Filippou und der Bassist Robert Lucaciu miteinander zu spielen beginnen, rückt man unweigerlich an die Stuhlkante, um nur ja nichts zu verpassen. Note für Note werden aus gegenseitigen Überraschungen musikalische Übereinkünfte, wird Improvisation zur schlüssigen Komposition aus dem Moment heraus, werden höchste spielerische Anforderungen Teil einer grenzenlosen Kreativität im Umgang mit Tönen, Rhythmen und Texturen. Evi Filippou kam als klassisch ausgebildete Schlagzeugerin und Perkussionistin aus ihrer Heimat Griechenland nach Berlin und ist dort ab 2011 zu einer führenden Figur in der improvisierten und zeitgenössischen Musik geworden. In diesen Genres und im gesamten Jazzkontext ist mit großem Erfolg auch Robert Lucaciu unterwegs. Der aus Sachsen stammende Musiker, der eine Professur an der Musikhochschule in Nürnberg innehat, ist auf etwa 30 Einspielungen zu hören. Mit enormer Bühnenpräsenz und atemberaubender Musikalität erschaffen er und Evi Filippou ein herausragendes Musikerlebnis. Ganz nach dem Motto: Wer wagt gewinnt. Mitwirkende: Evi Filippou: Vibraphon, Marimbaphon Robert Lucaciu: Bass

Heilende Architektur - Neue Konzepte für Krankenhäuser 22:25

Heilende Architektur - Neue Konzepte für Krankenhäuser

Dokumentation

Spricht man von menschenfreundlicher Gesundheitsversorgung, ist immer häufiger von "Healing Art - Heilender Architektur" die Rede. Aber wie kann Architektur dazu beitragen, Wohlbefinden zu fördern und Stress zu verhindern? Die neue Kinder- und Jugendklinik Freiburg hat die jüngsten Erkenntnisse berücksichtigt, um eine ansprechende Umgebung zu schaffen: Helle, offene Flure, kurze Behandlungswege, Raum für Geborgenheit, Zugang zur Natur. Die Architekturpsychologin Tanja Vollmer entwickelte einen Anti-Warteraum "gegen die Angst". Entstanden ist "ein Krankenhaus für die Region und eine Klinik für die ganze Welt", wie sie erzählt. Dass eine solche Umgestaltung auch in altem Bestand möglich ist, zeigt das Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart. Seit 2001 kümmert sich dort Isabel Grüner um ein deutschlandweit einzigartiges und zukunftsweisendes Kunstkonzept und zeigt, was Kunst für "Healing Environment" beitragen kann. Gerade wird die Notaufnahme künstlerisch umgestaltet: eine neue Licht- und Farbgestaltung verändert die Räume.

Zeuge der Zeit: Gidon Lev 22:55

Zeuge der Zeit: Gidon Lev: Hoffen, so lange wir leben

Gespräch

Zeuge der Zeit: Aba Lewit 23:40

Zeuge der Zeit: Aba Lewit: "Keinen Namen hat man nicht"

Gespräch

Die Tagesschau vor 20 Jahren 00:25

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 00:40

Bob Ross - The Joy of Painting: The Old Home Place

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night science 01:10

Space Night science: Die Vermessung des Universums

Astronomie

Space Night 01:40

Space Night: Space Ambient

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 02:40

alpha-centauri: Woher kommt unser Wasser?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 02:55

Space Night: How to become an Astronaut

Der Film zeigt den italienischen Astronauten Luca Parmitano bei der ESA-Vorbereitung auf seinen Astronauteneinsatz, zeigt ihn beim Start im russischen Baikonur und begleitet ihn in seinem ALLtag auf der ISS.

alpha-centauri 03:55

alpha-centauri: Was sollen wir auf dem Mars?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night classics 04:10

Space Night classics: Space-Cowboys - Das Mercury-Projekt

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 04:55

alpha-centauri: Ist das Universum symmetrisch?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.