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TV Programm für ARD-alpha am 17.11.2025

alpha-centauri 04:15

alpha-centauri: Wie entstehen Molekülringe?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 04:30

Space Night: Earth-Views (5)

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

Bob Ross - The Joy of Painting 05:35

Bob Ross - The Joy of Painting: Sunset Aglow

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

C'est ça, la vie 06:00

C'est ça, la vie: Jacques, chef de travaux - Leben und Arbeiten in Frankreich - Französisch für Fortgeschrittene

Französisch

"C'est ça, la vie" so ist das Leben von Philippe, dem Pariser Architekten, Martine, der Polizistin in Caen oder von Anne, Rechtsanwältin in Genf. "C'est ça, la vie" zeigt 26 Porträts von Menschen, die in Frankreich, Belgien, Luxemburg und der Schweiz leben und in den verschiedensten Berufen tätig sind. Sie zeigen uns ihre Stadt und ihren Arbeitsplatz, stellen ihre Familien vor und erzählen von ihren Hobbies. Natürlich wird in "C'est ça, la vie" nur Französisch gesprochen. Anouk Charlier führt durch die Sendereihe und hilft mit ihren Erläuterungen, Land und Leute besser zu verstehen.

TELEKOLLEG Deutsch 06:30

TELEKOLLEG Deutsch: Mediendesign

Dokumentation

Wie wir uns in unserer Welt bewegen, wie wir als Personen in unserer Gesellschaft auftreten, uns einfügen, einbringen und durchsetzen, das hängt entscheidend von unserem Wissen über die Welt ab. Die Medien selbst aber, die uns all dies Wissen vermitteln, übersehen wir meist solange sie funktionieren: solange das rechte Buch zur Hand ist, das Radio nicht rauscht, der Internetzugang klappt. Wir wollen diesen "blinden Fleck" aufspüren und das Bewusstsein dafür schärfen, dass die Massenmedien keine neutralen Kanäle oder Vermittlungsinstanzen sind. Wie sie wem welches Wissen vermitteln, dies hängt von vielen Faktoren ab: Ob es sich um Print-, elektronische oder digitale Medien handelt, wem sie gehören, in welche Zeit sie gehören und in welchem gesellschaftlichen und politischen Kontext sie von wem wofür gebraucht werden.

Wissen macht Ah! 07:00

Wissen macht Ah!: Hopp! Und Expedition

Kindersendung

Shary und Ralph zeigen in jeder Folge neue und interessante Dinge aus dem Alltag und klären über Fragen aus den verschiedensten Bereichen auf.

neuneinhalb - für dich mittendrin 07:25

neuneinhalb - für dich mittendrin: SkinnyTok: Gefährlicher Hype

Kindermagazin

Das Reportermagazin für Kinder

Willi wills wissen 07:35

Willi wills wissen: So viel Papier gibt's hier!

Kindermagazin

So viel Papier gibt's hier! Zeitungen, Schulhefte, Spielkarten, Bücher, Comics, Toilettenpapier - alles aus Papier! Heute ist Willi unterwegs, um mehr über dieses Material herauszufinden. Da ist er bei Siegfried genau richtig. Siegfried ist Toilettenpapierforscher bei der Firma Procter & Gamble. Gemeinsam mit seinem Team hat er Experimente entwickelt, um die Eigenschaften verschiedener Klopapiere zu testen. So kann er die beste Rezeptur für neue Klopapiersorten entwickeln. Geprüft wird zum Beispiel, wie weich, reißfest, dehnbar oder saugfähig die Klopapiere sind und wie gut sie reinigen, natürlich. Toilettenpapier gibt es erst, seitdem es Papier gibt, das ist klar. Also macht Willi sich als nächstes auf den Weg in die Papiermühle Homburg bei Marktheidenfeld, um der Kunst des Papierhandwerks auf den Grund zu gehen. Papiermacher Johannes zeigt Willi Schritt für Schritt, wie man einen Bogen Papier schöpft. Und zwar nicht irgendeinen, sondern, als kleine Überraschung für den Reporter, einen mit Willi-wills-wissen-Wasserzeichen. Danke, Johannes! Um all das Papier herzustellen, das in Deutschland benötigt wird, braucht es natürlich große Papierfabriken. Bei einer dieser Firmen, UPM Kymmene in Augsburg, schaut Willi sich mal genauer um. Willi macht einen Streifzug durch die verschiedenen Hallen und nimmt den Produktionsprozess genauer unter die Lupe: Rohstoff Nr. 1 ist Holz, dazu kommen Zellstoff, Altpapier und ein paar Füllstoffe wie Kaolin. Kleingehäckselt und mit viel Wasser vermengt, verarbeitet eine riesige Maschine die fast flüssige Masse zu gigantisch großen Rollen Papier, die dann zum Beispiel mit Comics bedruckt werden. Minikleine Papierbögen dagegen sind das Material, die Papierkünstler Peter braucht. Aus einem Stückchen Papier, ungefähr so groß wie ein Fingernagel, faltet er winzig kleine Schiffchen. "Mikroships" im wahrsten Sinne des Wortes also, für die Willi eine Lupe braucht, um sie gut erkennen zu können. Applaus für Peter! Und zum Schluss gibt es zur Belohnung Willis Lieblingsmaterial zum Thema: Eine Runde Esspapier!

Sprachebenen - formal and semi-formal register 08:00

Sprachebenen - formal and semi-formal register

Schulfernsehen

alphaLernen erklärt, was Sprachebenen sind und wann man welche Sprachebene einsetzen sollte. Dana macht sich auf dem Weg mit dem River Bus über die Themse zur Londoner Tate Modern, einem der berühmtesten Museen für Moderne Kunst. Was denkt Dana über die Bilder dort und was sagt der Museumsführer? Begeisterung drücken beide aus, nur eben mithilfe verschiedener Sprachebenen. alphaLernen zeigt die wichtigsten Unterschiede in den sprachlichen Mitteln auf, die dabei beachtet werden sollen.

Sprachebenen - informal, familiar register 08:15

Sprachebenen - informal, familiar register

Schulfernsehen

alphaLernen erklärt, was Sprachebenen sind und wann man welche Sprachebene einsetzen sollte. Dana ist mit einem Londoner Fotografen unterwegs im Osten der Stadt, wo Streetart und Graffiti die Wände überziehen. Lässig geht es hier nicht nur in der Kunst, sondern auch in der Sprache zu. Aber wann kann man sich wie umgangssprachlich ausdrücken und wie klingt überhaupt umgangssprachlich? alphaLernen verrät die wichtigsten sprachlichen Mittel der informellen Sprachebene. In ihrer Kolumne verrät Dana, was hinter den üblichen englischen Begrüßungsformeln steckt und welche Besonderheiten es beim SMS-Schreiben gibt.

Tele-Gym 08:30

Tele-Gym: Starker Rücken

Fitness

Rückenschmerzen sind die Zivilisationskrankheit Nummer Eins. Die beste Therapie besteht in der aktiven Vorbeugung durch gezieltes Training! Um den Rücken komplett zu trainieren braucht der Übende allerdings von Zeit zu Zeit neue Herausforderungen. Johanna Fellner zeigt effektive Trainingseinheiten für einen starken und gesunden Rücken. Beugende, streckende und rotierende Bewegungen sowie statische Ganzkörperpositionen und Balanceübungen ergeben ein optimales Gesamtpaket. Der Zuschauer lernt die Positionen sicher auszuführen und die Atmung sinnvoll zu integrieren. Die gesamte Rumpfmuskulatur, insbesondere der Rücken, wird gekräftigt, stabilisiert und mobilisiert. Dadurch wird der Körper ideal auf die Anforderungen des Alltags vorbereitet und Rückenschmerzen bzw. Verletzungen vorgebeugt. Positiver Nebeneffekt: Es wird nicht nur die Wirbelsäule durch ein stabiles Muskelkorsett unterstützt, gleichzeitig wird der ganze Körper, insbesondere die Problemzonen Bauch, Hüfte und Gesäß geformt und gestrafft. Die Übungen sind für Anfänger in der Basisausführung und für Fortgeschrittene in komplexeren Varianten angeleitet. Dieses Programm ist für alle Alters- und Leistungsstufen geeignet. Rückenpatienten mit akuten Beschwerden sollten jedoch vor dem Mitmachen einen Facharzt konsultieren!

Panoramabilder 08:45

Panoramabilder

Kamerafahrt

Schnittgut. Alles aus dem Garten 10:00

Schnittgut. Alles aus dem Garten: Garten winterfest machen - Spinnen - Papaya

Infomagazin

Mit Tipps für die Gartenpraxis und die Gestaltung von Gärten, Terrassen und Balkonen. Einen Schwerpunkt bilden Berichte über Pflanzen und Filme über die schönsten Gärten der Welt.

aktiv und gesund 10:30

aktiv und gesund: Magnesium, Flavonoide, Heimische Superfoods

Fitness

Flavonoide Äpfel und Beeren, aber auch Kakao und Tee enthalten viele gesunde Flavonoide. Und diese sind besonders gesund für unser Gehirn. Heimische Superfoods Was steckt in Chiasamen, Goji-Beeren und Co? Gibt es heimische Alternativen, die Portemonnaie und Klima schonen? Ernährungsmediziner Matthias Riedl gibt Tipps. Tee-Wissen Die kalte Saison ist die Zeit, in der die meisten Menschen Tee trinken. Welche Teearten gibt es? Woher kommt Tee? Wie gesund ist Tee? Wann ist Teetrinken nachhaltig? Wie schmeckt Tee am besten? Magnesium Viele Freizeitsportler wollen mit Magnesium nach dem Joggen oder Nordic Walking Muskelkrämpfen vorbeugen. Neue Studien vermuten, die Ursache liegt woanders.

Kaiser Franz Joseph und sein Salzkammergut 11:00

Kaiser Franz Joseph und sein Salzkammergut

Porträt

Viele Filme beschäftigten sich mit der Rolle Franz Josephs I. als Monarch, mit dem Verfall des Habsburgerreichs und seinem Untergang im Ersten Weltkrieg. Dieser Film zeigt Franz Joseph privat. Nirgendwo konnte er seine Privatheit so ausleben wie im Salzkammergut. Jahrhundertelang war die Gegend zwischen Hallstatt und Ischl im Besitz seiner Vorfahren gewesen - vor allem des "weißen Goldes" wegen, das dem kaiserlichen Kammergut auch den Namen gab. Mit Kaiser Franz Joseph I. kam ein neuer, wesentlicher Aspekt hinzu. Seine lebenslange Verbundenheit mit der Region, seine Sommerfrischen im geliebten Ischl zogen wie ein Magnet neben großen Teilen des Hofes und des Adels vor allem die kulturelle Elite seiner Epoche zahlreich an: Komponisten, Schriftsteller, Schauspieler. Sie alle fanden im Salzkammergut ihr Refugium, ließen das Land zu einem zumindest im Sommer kulturellen Zentrum der Monarchie erblühen. Das Leben des Monarchen war vor allem eng mit Ischl verbunden. Am 18. August 1831 feierte der älteste der drei "Salzprinzen" dort bereits seinen ersten Geburtstag. Des 18. August gedenkt die Stadt bis heute. In Ischl feierte der Kaiser auch seine Verlobung mit der Wittelsbacherin Elisabeth. Für die naturbegeisterte Kaiserin wurde Ischl folglich auch zum Ausgangpunkt für zahllose, von ihr in Gedichten besungene Ausflüge in die Gebirgswelt des Salzkammergutes, die der Kaiser wiederum seiner großen Passion, der Jagd wegen, liebte und besuchte. In Ischl erreichten ihn aber auch die Nachrichten von Katastrophen: Etwa jene von Königgrätz, wo 1866 der Untergang seines Reiches eingeleitet wurde. Während seines letzten sommerlichen Aufenthalts 1914 musste Kaiser Franz Joseph schließlich auch jene Kriegserklärung unterzeichnen, die "in Europa die Lichter ausgehen ließ" und die Welt in das Inferno des Ersten Weltkriegs stürzte. Ausgehend vom noch zu Lebzeiten Franz Josephs 1906 zu "Bad Ischl" erhobenen Kurort folgt der Film den Spuren des Kaisers vom Fuschlsee, dem Wolfgangsee und dem Mondsee über das Tal der Vöckla, den Traunsee und das Almtal bis hin zur Dachsteinregion ins Ausseerland. Die bis heute andauernde Faszination einer kaiserlichen, vor allem kulturell geprägten Epoche wird in allen Teilen des Salzkammerguts beleuchtet, das von Liebhabern gern als "zehntes österreichisches Bundesland" bezeichnet wird. Diese Rolle bewahrte sich die Region bis heute, trotz aller politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts.

RESPEKT kompakt 11:45

RESPEKT kompakt: Holocaust - Erinnern ohne Zeitzeugen

Reportage

Als "Holocaust" wird der Völkermord der Nationalsozialisten an den Juden bezeichnet. Wie viele jüdische Menschen Opfer des Holocaust wurden, lässt sich nur schätzen: zwischen 5,6 und 6,3 Millionen. Damit so etwas nie wieder passiert, darf die systematische und organisierte Ermordung von Menschen niemals in Vergessenheit geraten. Doch wie kann die Erinnerung bewahrt werden? Vor allem, wenn die letzten Zeitzeug*innen nicht mehr da sind, um ihre Stimme mahnend zu erheben? Dieser Frage geht RESPEKT-Moderatorin Verena Hampl nach. Dazu ist sie in die Oberpfalz in das ehemalige Konzentrationslager Flossenbürg gefahren. Mit dem Leiter der KZ-Gedenkstätte, Jörg Skriebeleit, und Jugendlichen der evangelischen Jugend Weiden spricht sie darüber, wie mit neuen Wegen in der Museumspädagogik das Erinnern an einem historischen Ort auch künftig möglich sein kann. Wie können diese neuen, digitalen Wege des Erinnerns aussehen? Diese Frage stellt Verena Hampl auch Vertreter*innen von Yad Vashem. Yad Vashem in Jerusalem ist die größte Holocaust-Gedenkstätte der Welt und wird jährlich von zwei Millionen Menschen besucht. Einen neuen Weg des Erinnerns sind der israelische Hightech-Millionär Mati Kochavi und seine Tochter Maya gegangen mit einem Instagram-Projekt 1944 wurde im deutschen Vernichtungslager Ausschwitz auch die 13-jährige Ungarin Eva Heymann ermordet. Nach ihrem Original-Tagebuch ist im letzten Jahr die Web-Serie "Eva Stories" entstanden. Verena Hampl konnte dazu Macher*innen sprechen. Weitere Gesprächspartner*innen von Verena Hampl sind der KZ-Überlebende Ernst Grube sowie die Autorin Lena Gorelik. © Bayerischer Rundfunk 2020 Mehr Informationen unter: www.br.de/respekt

Tagesgespräch 12:05

Tagesgespräch

Gespräch

Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Bereiche.

Fit aktiv für Junggebliebene - Sportsendung zum Mitmachen 13:00

Fit aktiv für Junggebliebene - Sportsendung zum Mitmachen

Fitness

Werden Sie Teil unserer motivierten Turngruppe und starten sie mit Freude und Bewegung in die Woche. Sportwissenschaftlerin Heidi Sykora gibt mit einer selektiven Übungsauswahl einen Impuls in Richtung Gesundheit durch und mit Bewegung. Die Übungen werden genau erklärt, langsam und deutlich demonstriert, so dass sie auch zu Hause leicht und richtig durchgeführt werden können - und dies an den schönsten Plätzen Österreichs.

kreuz & quer 13:30

kreuz & quer

Dokumentation

Die unüberschaubar große Zahl der existierenden Glaubensgemeinschaften abseits der großen Kirchen kann verwirrend sein. Hier werden sie und ihre Bräuche hinterfragt und kritisch diskutiert.

Prisma 14:00

Prisma

Das Mexico City Ballet (MXCB) ist eine zeitgenössische Ballettkompanie, die aus hochqualifizierten internationalen Tänzern besteht, die in Mexiko-Stadt leben. In dieser Galaaufführung, die im Teatro de la Ciudad in Mexiko-Stadt aufgezeichnet wurde, präsentiert MXCB "E pur, si muove" von Choreograf Jaime Camarena, gefolgt von "Prisma" von Choreografin Yazmín Barragán. Prisma, das für Soloklavier geschrieben wurde, wurde von Pianist José Víctor Gavilondo komponiert und wird live aufgeführt.

42 - Die Antwort auf fast alles 14:15

42 - Die Antwort auf fast alles: Sollten wir uns öfter langweilen?

Infomagazin

Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.

Global Us 14:45

Global Us: Was uns alle verbindet

Infomagazin

Wissen vor acht - Zukunft 15:10

Wissen vor acht - Zukunft: Sonnencreme für Bahnschienen

Infotainment

Bauhaus (1/3) (1969) 15:15

Bauhaus (1/3) (1969): Vorbereitung und Gründung

Geschichte

Das Bauhaus, 50 Jahre nach seiner Gründung 1919 blickt Gisela Reich in ihrem Film aus dem Jahr 1969 zurück: "Die Pioniere von einst sind berühmt, ihre Handschrift wird weltweit kopiert, ihre Gedanken, wenn auch für viele immer noch revolutionär, sind Allgemeingut geworden. Heute leben wir in Stahl, Glas, Aluminium und Beton und die Gebäude sprechen die neue Sprache der modernen Architektur: eine sachliche, funktionelle und dynamische Sprache… Die nackte Proportion ohne dekoratives Beiwerk, das ist der neue Stil." Die alte Gemütlichkeit ist ausgezogen aus den Häusern und das industriell hergestellte Produkt hat bis zu diesem Zeitpunkt, also 1969, den liebevoll handgemachten Alltagsgegenstand verdrängt. "Das moderne Haus steht", sagt dieser Film, und könne nun, wenn man das als Eigentümer so haben möchte, ein industriegefertigtes Gesamtkunstwerk sein. Walter Gropius (1883-1969) selbst führt in den ersten beiden Teilen dieser dreiteiligen Reihe des SWR über das Bauhaus in die Geschichte dieser von ihm gegründeten Kunstschule ein. Die Filmemacherin Gisela Reich lässt Gropius, der kurz darauf verstarb, erzählen, von wem er selbst beeinflusst wurde und welche Vorstellungen und Ideen er hatte, als er 1919 die Chance bekam, in Weimar das Staatliche Bauhaus zu gründen. Er selbst sah diese Kunstschule - sie sollte auf dem Gebiet der Architektur und des Designs von Alltagsgegenständen die einflussreichste des gesamten 20. Jahrhunderts werden - eher als Laboratorium denn als klassische Schule bzw. Kunsthochschule. Der Film beschreibt zunächst, welche Anforderungen an die Architektur mit der massiven Industrialisierung im 19. Jahrhundert gestellt wurden: u.a. musste Wohnraum geschaffen werden für die Masse an benötigten Arbeiterinnen und Arbeitern samt deren Kindern. Und Malerei und Musik, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts herausbildeten und heute als die klassische Moderne bezeichnet werden, wollten nicht mehr "schön" und "erbaulich" sein - und konnten es spätestens nach dem Ersten Weltkrieg auch nicht mehr sein. Dies war sozusagen das geistige, künstlerische Klima, in das hinein Gropius Künstler wie Lyonel Feininger, Johannes Itten, Gerhard Marcks, Paul Klee, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und andere mehr zu Lehrern am Bauhaus berief. Da Künstler aber in der Regel ausgeprägte Individualisten sind, waren die Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit sozusagen vorprogrammiert. Wie Gropius es geschafft hat, all diese Persönlichkeiten bei gleichzeitigem ständigen Mangel an finanziellen Ressourcen zusammenzuhalten und eine enorm produktive Atmosphäre zu schaffen, erzählt dieser Film. Zu Wort kommen dabei neben Gropius auch Zeitzeugen wie Tut Schlemmer, Anneliese Itten und Georg Muche. Das Bauhaus musste auch Kompromisse eingehen, der zunächst z. T. stark ausgeprägte ideologische Charakter des Unterrichts wird ab 1923 zurückgenommen. Dennoch behaupten die politischen Gegner in Thüringen weiterhin, an dieser Schule würden junge Menschen von kranken Geistern zu unnützem Tun irrgeleitet. Das Ende des Bauhauses in Weimar zeichnet sich ab.

Bauhaus (2/3) (1969) 16:05

Bauhaus (2/3) (1969): Zwischen Weimar und Berlin

Geschichte

Das Bauhaus, 50 Jahre nach seiner Gründung 1919 blickt Gisela Reich in ihrem Film aus dem Jahr 1969 zurück: "Die Pioniere von einst sind berühmt, ihre Handschrift wird weltweit kopiert, ihre Gedanken, wenn auch für viele immer noch revolutionär, sind Allgemeingut geworden. Heute leben wir in Stahl, Glas, Aluminium und Beton und die Gebäude sprechen die neue Sprache der modernen Architektur: eine sachliche, funktionelle und dynamische Sprache… Die nackte Proportion ohne dekoratives Beiwerk, das ist der neue Stil." Die alte Gemütlichkeit ist ausgezogen aus den Häusern und das industriell hergestellte Produkt hat bis zu diesem Zeitpunkt, also 1969, den liebevoll handgemachten Alltagsgegenstand verdrängt. "Das moderne Haus steht", sagt dieser Film, und könne nun, wenn man das als Eigentümer so haben möchte, ein industriegefertigtes Gesamtkunstwerk sein. Walter Gropius (1883-1969) selbst führt in den ersten beiden Teilen dieser dreiteiligen Reihe des SWR über das Bauhaus in die Geschichte dieser von ihm gegründeten Kunstschule ein. Die Filmemacherin Gisela Reich lässt Gropius, der kurz darauf verstarb, erzählen, von wem er selbst beeinflusst wurde und welche Vorstellungen und Ideen er hatte, als er 1919 die Chance bekam, in Weimar das Staatliche Bauhaus zu gründen. Er selbst sah diese Kunstschule - sie sollte auf dem Gebiet der Architektur und des Designs von Alltagsgegenständen die einflussreichste des gesamten 20. Jahrhunderts werden - eher als Laboratorium denn als klassische Schule bzw. Kunsthochschule. Der Film beschreibt zunächst, welche Anforderungen an die Architektur mit der massiven Industrialisierung im 19. Jahrhundert gestellt wurden: u.a. musste Wohnraum geschaffen werden für die Masse an benötigten Arbeiterinnen und Arbeitern samt deren Kindern. Und Malerei und Musik, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts herausbildeten und heute als die klassische Moderne bezeichnet werden, wollten nicht mehr "schön" und "erbaulich" sein - und konnten es spätestens nach dem Ersten Weltkrieg auch nicht mehr sein. Dies war sozusagen das geistige, künstlerische Klima, in das hinein Gropius Künstler wie Lyonel Feininger, Johannes Itten, Gerhard Marcks, Paul Klee, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und andere mehr zu Lehrern am Bauhaus berief. Da Künstler aber in der Regel ausgeprägte Individualisten sind, waren die Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit sozusagen vorprogrammiert. Wie Gropius es geschafft hat, all diese Persönlichkeiten bei gleichzeitigem ständigen Mangel an finanziellen Ressourcen zusammenzuhalten und eine enorm produktive Atmosphäre zu schaffen, erzählt dieser Film. Zu Wort kommen dabei neben Gropius auch Zeitzeugen wie Tut Schlemmer, Anneliese Itten und Georg Muche. Das Bauhaus musste auch Kompromisse eingehen, der zunächst z. T. stark ausgeprägte ideologische Charakter des Unterrichts wird ab 1923 zurückgenommen. Dennoch behaupten die politischen Gegner in Thüringen weiterhin, an dieser Schule würden junge Menschen von kranken Geistern zu unnützem Tun irrgeleitet. Das Ende des Bauhauses in Weimar zeichnet sich ab.

Bauhaus (3/3) (1969) 16:50

Bauhaus (3/3) (1969): Spuren nach 50 Jahren

Geschichte

Das Bauhaus, 50 Jahre nach seiner Gründung 1919 blickt Gisela Reich in ihrem Film aus dem Jahr 1969 zurück: "Die Pioniere von einst sind berühmt, ihre Handschrift wird weltweit kopiert, ihre Gedanken, wenn auch für viele immer noch revolutionär, sind Allgemeingut geworden. Heute leben wir in Stahl, Glas, Aluminium und Beton und die Gebäude sprechen die neue Sprache der modernen Architektur: eine sachliche, funktionelle und dynamische Sprache… Die nackte Proportion ohne dekoratives Beiwerk, das ist der neue Stil." Die alte Gemütlichkeit ist ausgezogen aus den Häusern und das industriell hergestellte Produkt hat bis zu diesem Zeitpunkt, also 1969, den liebevoll handgemachten Alltagsgegenstand verdrängt. "Das moderne Haus steht", sagt dieser Film, und könne nun, wenn man das als Eigentümer so haben möchte, ein industriegefertigtes Gesamtkunstwerk sein. Walter Gropius (1883-1969) selbst führt in den ersten beiden Teilen dieser dreiteiligen Reihe des SWR über das Bauhaus in die Geschichte dieser von ihm gegründeten Kunstschule ein. Die Filmemacherin Gisela Reich lässt Gropius, der kurz darauf verstarb, erzählen, von wem er selbst beeinflusst wurde und welche Vorstellungen und Ideen er hatte, als er 1919 die Chance bekam, in Weimar das Staatliche Bauhaus zu gründen. Er selbst sah diese Kunstschule - sie sollte auf dem Gebiet der Architektur und des Designs von Alltagsgegenständen die einflussreichste des gesamten 20. Jahrhunderts werden - eher als Laboratorium denn als klassische Schule bzw. Kunsthochschule. Der Film beschreibt zunächst, welche Anforderungen an die Architektur mit der massiven Industrialisierung im 19. Jahrhundert gestellt wurden: u.a. musste Wohnraum geschaffen werden für die Masse an benötigten Arbeiterinnen und Arbeitern samt deren Kindern. Und Malerei und Musik, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts herausbildeten und heute als die klassische Moderne bezeichnet werden, wollten nicht mehr "schön" und "erbaulich" sein - und konnten es spätestens nach dem Ersten Weltkrieg auch nicht mehr sein. Dies war sozusagen das geistige, künstlerische Klima, in das hinein Gropius Künstler wie Lyonel Feininger, Johannes Itten, Gerhard Marcks, Paul Klee, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und andere mehr zu Lehrern am Bauhaus berief. Da Künstler aber in der Regel ausgeprägte Individualisten sind, waren die Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit sozusagen vorprogrammiert. Wie Gropius es geschafft hat, all diese Persönlichkeiten bei gleichzeitigem ständigen Mangel an finanziellen Ressourcen zusammenzuhalten und eine enorm produktive Atmosphäre zu schaffen, erzählt dieser Film. Zu Wort kommen dabei neben Gropius auch Zeitzeugen wie Tut Schlemmer, Anneliese Itten und Georg Muche. Das Bauhaus musste auch Kompromisse eingehen, der zunächst z. T. stark ausgeprägte ideologische Charakter des Unterrichts wird ab 1923 zurückgenommen. Dennoch behaupten die politischen Gegner in Thüringen weiterhin, an dieser Schule würden junge Menschen von kranken Geistern zu unnützem Tun irrgeleitet. Das Ende des Bauhauses in Weimar zeichnet sich ab.

Zwischen Spessart und Karwendel 17:35

Zwischen Spessart und Karwendel

Landschaftsbild

Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.

Capriccio 18:20

Capriccio

Magazin

Das Kulturmagazin im BR Fernsehen

Einfach genial 18:50

Einfach genial

Infomagazin

Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?

Die Frage 19:15

Die Frage

Reportage

nano 19:30

nano

Das Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Länder-Menschen-Abenteuer 20:15

Länder-Menschen-Abenteuer: Faszinierendes Kambodscha - Verwunschene Tempel und schwimmende Dörfer

Land und Leute

Kambodscha, am Golf von Thailand gelegen, hat eine unendliche reiche und unendlich tragische Geschichte. Die Blüte der Khmer-Kultur gipfelte in der größten Tempelstadt der Welt, Angkor Wat. Die Schreckensherrschaft der Roten Khmer hingegen brachte vor nicht einmal 50 Jahren Terror und Gewalt. Heute ist Kambodscha ein aufstrebendes Land, in dem sich der faszinierende Spirit des Lebens in Südostasien, Tradition und Moderne auf einzigartige Weise mischen. In Angkor, der gigantischen Tempelstadt, begleitet das Filmteam das Archäologen- und Konservatoren-Team des deutschen Restaurierungsprojektes. Nach wie vor gibt es sie, die unberührten Ecken in dieser verwunschenen Welt, weitab vom Touristenstrom. Doch in Zeiten von Corona ist es hier ohnehin so leer wie seit der Entdeckung im 19. Jahrhundert nicht mehr. Auf dem größten See Südostasiens, dem Tonle Sap, leben die Menschen in schwimmenden und auf Pfählen errichteten Dörfern, teils mit kuriosen Mitbewohnern. So wie Frau Leang, die gleich neben ihrem Haus in einem Holzkäfig Krokodile züchtet. Gefährlich geht es auch im Dschungel der Kulen-Berge zu. Honigsammler Khlo nimmt das Filmteam mit in den Urwald, wo er mit seinen Helfern die Bienen mit Rauch aus den teils 30 Meter hoch hängenden Nestern treibt, um einen Teil ihres süßen Honigs zu ernten. Eingewickelt in ein Bananenblatt, belegt mit Insektenmaden und geröstet sind die Honigwaben ein beliebter Snack. In Battambang versucht das Projekt PHARE, Kindern aus armen Verhältnissen eine Schulbildung zu ermöglichen. Die Schülerinnen und Schüler werden auch in Artistik und Tanz unterrichtet. Zirkus ist eine Chance, der Armut zu entfliehen. Die Stadt Kep war in Kolonialzeiten ein mondänes Seebad. Heute trifft man hier kaum noch auf Menschen aus dem Ausland. Bekannt ist der Ort für seinen Crab Market. Die eben erworbenen, fangfrischen Krabben kann man sich gleich im benachbarten Restaurant zubereiten lassen. Wichtigste Zutat neben den Krabben: Kampot Pfeffer. Er gilt als der edelste Pfeffer weltweit. Auch Pfefferfarmerin Sopheap zieht es auf den Krabbenmarkt, bevor es mit der Arbeit auf der familieneigenen Pfefferfarm weitergeht.

Invasion der Ameisen 21:00

Invasion der Ameisen: Die unterschätzte Gefahr?

Dokumentation

Eine invasive Ameisenart erobert Deutschland: die Große Drüsenameise, Tapinoma magnum. Welche Bedrohungen gehen von ihr aus? Wie lässt sie sich bekämpfen? Das Problem: Diese Ameise gründet sogenannte Superkolonien, weitverzweigte Netzwerke von Nestern, die aus Hunderttausenden bis Millionen von Arbeiterinnen und Tausenden von fortpflanzungsfähigen Königinnen bestehen. Sie können sich unterirdisch über viele Hektar ausbreiten. Dadurch kann sich diese Art explosionsartig vermehren und heimische Ameisen verdrängen. Ganze Ökosysteme sind gefährdet. Teams von Forschenden im Südwesten suchen nach Lösungen - bislang vergeblich. Betroffene berichten von "blankem Horror": Befallene Gärten oder Balkone können häufig nicht mehr genutzt werden. Diese Ameisen unterhöhlen auch Straßen, Wege und Terrassen, bedrohen Gebäude, sogar kritische Infrastruktur. Herkömmliche Insektizide wirken bestenfalls vorübergehend. Die SWR Dokumentation zeigt, wie dramatisch die Lage im Südwesten bereits ist.

Großstadtspatzen 21:45

Großstadtspatzen

Natur und Umwelt

Der Spatz gehört eigentlich in bayerische Biergärten wie die Breze, hinter deren Krümeln er her ist. Doch die frechen Vögel werden seltener. Vor allem in den Großstädten. Neue Bauvorhaben, sterile Grünflächen, Insektenmangel setzen ihnen immer mehr zu. Dieser Film erzählt die Geschichte von vier einzigartigen Spatzenkolonien in München: hinterm Rathaus am Marienhof, in Neuperlach, am Flughafen und im Elefantenhaus des Tierparks Hellabrunn. Überall müssen die pfiffigen Vögel ungewöhnliche Strategien entwickeln, um mit den Herausforderungen der Stadt klar zu kommen. Sie haben mit Großbaustellen zu kämpfen, müssen kreative Nist- und Schutzplätze erobern, neue Nahrungsnischen auftun. Unterstützt werden die kleinen Überlebenskünstler dabei von Menschen, die mit viel Herzblut so einiges für sie in Bewegung setzen. Doch wird der Spatz es wirklich schaffen, auf Dauer in unseren Städten zu überleben?

Klimazeit 22:15

Klimazeit

Infomagazin

"Klimazeit" bietet wöchentlich Hintergrundberichte, ordnet mit Expert*innen neueste Ergebnisse der Klimaforschung ein, erklärt in aufwändigen Grafikanimationen alles Wissenswerte rund ums Klima, hinterfragt Entscheidungen der Politik und zeigt konstruktive Beispiele, was Konsument*innen, Unternehmen und Kommunen für die Rettung des Klimas tun können.

alpha Uni 22:30

alpha Uni: Studium: Gesang, Umweltingenieur

Erwachsenenbildung

Campus Talks 23:00

Campus Talks: Haben Trenddiäten Zukunft? - Die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten von Algorithmen

Wissenschaft

In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.

The Day - News in Review 23:30

The Day - News in Review

Nachrichten

DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.

Die Tagesschau vor 20 Jahren 00:00

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 00:15

Bob Ross - The Joy of Painting: Peaceful Reflections

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night 00:45

Space Night: Space Ambient

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 01:45

alpha-centauri: Was ist Sedna?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 02:00

Space Night: Earth from Space

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 03:00

alpha-centauri: Was ist Cas A?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night classics 03:15

Space Night classics: Apollo 13

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 04:15

alpha-centauri: Wie kann man auf Licht segeln?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 04:30

Space Night: Earth as Art

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.