14:00
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
14:45
Fragen rund um die Gesundheit wird auf den Grund gegangen, und von den Moderatoren anschaulich aufbereitet. Dabei geht es unter anderem um Heilmittel, Ernährung und Kosmetikprodukte.
15:15
16:00
Mit Arztkittel und Stethoskop setzen sie sich als Internet-Docs in Szene: Medfluencer, so genannte "medical influencer", geben Gesundheitstipps auf Social Media. Statt lange auf einen Arzttermin zu warten, müssen Patienten einfach nur aufs Smartphone schauen: Der Content boomt, Medfluencer begeistern hunderttausende Follower mit Gesundheitstipps und Trends. Doch nicht alles, was die Internet-Docs predigen, ist auch seriös. Was ist von teuren Matcha-Tees, Nährstoffoptimierung und Kristallmatten zu halten? Das VOLLBILD-Team hat sich die Welt der Rabattcodes, Cleangirls und Nahrungsergänzungsmittel genauer angeschaut. Dabei sind die Reporterinnen und Reporter nicht nur auf fragwürdige Vermischung von Gesundheitstipps und Werbung gestoßen, die Recherche führt sie bis hin zu Extremfällen von Verschwörungserzählungen, ideologischer Wissenschaftskritik und fragwürdigen Heilversprechen.
16:35
Hannes Stein berichtet vom Tag des Pferdes 1956. Bierkutschenpferde; Pferde, die einen Anhänger mit Umzugsmöbeln transportieren; Pferde im Trabrennsport usw. 1956 war das Pferd im Alltag noch recht gegenwärtig. Es gab sie wenngleich in geringer Zahl sogar noch auf den Straßen Münchens.
16:45
17:30
Ist der Schwarzwald perfekt für einen Campingurlaub? Um das herauszufinden, machen sich die Campingfreunde Friso Richter und Lukas Lowack mit Oldtimer-Wohnmobil "Pamela" auf den Weg: Zuerst fahren die drei "Zum Wilden Michel" in den südlichen Schwarzwald. Hier haben sich Ute und Urs mit ihren Freunden den Traum vom außergewöhnlichen Rock & Roll-Campingplatz erfüllt. Bei ihnen gibt es Oldtimer, ein Dachzeltdorf, Wikingerzelte und Livemusik. Danach geht's zum Relaxen ins Spa-Camping "Ferienparadies Schwarzwälder Hof" im nördlichen Schwarzwald. Mitten in der Natur haben Christine und Marco sogar ein eigenes Baumhausdorf und einen urigen Wellnessbereich gebaut. Unterwegs treffen Friso und Luki viele Camper, die ihr eigenes Abenteuer und die Entspannung im Schwarzwald suchen. Der Camping-Check ist die Sendung für alle, die das spannende Outdoor- und Campingleben lieben.
18:15
In starken Bildern und spannenden Geschichten berichtet "Euromaxx" über Europa: Architektur und Abenteuer, Kunst, Kultur und Kulinarik, Länder und Lifestyle, Mode und Musik, Promis und Passionen. Diese Vielfalt präsentiert das TV-Magazin einmal wöchentlich : 26 Minuten mit interessanten Reportagen, Berichten und Porträts. Denn "Euromaxx" entdeckt überall in Europa ungewöhnliche Themen und überrascht die Zuschauer immer wieder mit starken Geschichten. "Euromaxx" ist Fernsehen für Genießer! Mit "Euromaxx" produziert die DW als erster Fernsehsender überhaupt ein vollwertiges Fernsehmagazin, das über Lebensart und Kultur in Europa berichtet. Damit präsentiert das deutsche Auslandsfernsehen den Zuschauern in aller Welt das moderne Deutschland als Teil des sich vereinenden Europas und unterstreicht einmal mehr seine Mittlerfunktion im internationalen Dialog.
18:40
Warum ist Reden übers Klima so schwer?: Die Klimakrise ist eine Tatsache, wird jedoch von vielen in Frage gestellt. Aus diesem Grund werden Gespräche darüber oft vermieden, was bedauerlich ist! Warum es so herausfordernd ist, über das Klima zu sprechen, und warum wir es trotzdem unbedingt tun sollten, erklärt "Wissen vor acht - Erde".
18:45
Wir Menschen sind hungrig nach Licht . Ebenso wie die Natur brauchen wir Sonnenlicht zum Leben. Und das nehmen wir über die Haut auf. Sonnenbräune gilt heute als Symbol für Vitalität und einen modernen Lifestyle. Die unmittelbare Kausalität des Hautkrebsrisikos bei einem Zuviel an Sonne wird gerne ignoriert, frühzeitige Alterung auch. Ein Vergleich mit dem Rauchen und Lungenkrebs drängt sich auf. Vor allem die Überbelastung durch künstliche Bräunung (Solarium) wird oft unterschätzt. Denn auch ohne Sonnenbrand können regelmäßige Bräunungen, das Hautkrebsrisiko massiv ansteigen lassen. Unser größtes Organ ist der Spiegel unseres Lebensstils. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, wie stark physische und psychische Faktoren sie beeinflussen können. Auch Redewendungen, wie "das geht einem unter die Haut", "das juckt mich nicht" oder "das ist zum aus der Haut fahren", weisen auf die enge Verbindung von Haut und Psyche hin. Die Haut ist das größte Sinnesorgan und Teil unseres Immunsystems. Wir können mit ihr fühlen, wie sie auch Ausdruck über unsere Gefühlslage gibt, wenn uns die Gänsehaut aufsteigt. Durch unseren Lebenswandel nehmen wir unmittelbar Einfluss auf ihr Erscheinungsbild. Wie umgekehrt, Veränderungen der Haut Einfluss auf unsere Psyche nehmen.
19:30
Das Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.
20:00
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
20:15
Drei Wasserstraßen, zwei Reisende, ein Hausboot: Stefan Pinnow und seine Kapitänin Christine Drühl schippern zunächst auf der Havel von Berlin über Werder nach Brandenburg. Weiter geht es nach Rathenow und durch den Naturpark Westhavelland. Bei Havelberg mündet der Fluss in die Elbe. Nach einem Zwischenstopp in Wittenberge biegt das Boot bei Dömitz - hier lockt die größte Binnendüne Europas - in die Müritz-Elde-Wasserstraße ein. Nächster Halt: die Schaum-kuss-Manufaktur in Grabow. Dann nähert sich die Reise langsam ihrem angepeilten Ziel: Waren an der Müritz. Sieben Tage gleiten Stefan Pinnow und Christine Drühl gemächlich dahin. Sie durchqueren Seen, passieren Schleusen und genießen die morgendliche Ruhe an Bord. Am Flussufer entdecken sie Fischreiher und Seeadler, und immer wieder treffen sie Menschen mit spannenden Geschichten. Natur und Kultur - Laubenpieper und Loriot Hinter den Grenzen von Berlin fließt die Havel durch eine wasser- und seenreiche Kulturlandschaft, die 1990 zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Beim Stopp in Werder bummelt Stefan Pinnow über die Altstadtinsel mit der denkmalgeschützten Friedenseiche. Kurz vor Brandenburg wimmelt es am Flussufer von Fischreihern, die in den Baumwipfeln ihre Nester haben, und hoch am Himmel kreisen Seeadler. Hier, in Loriots Heimatstadt, begegnen sie dessen Mops-Skulpturen und plaudern mit den Laubenpiepern in ihren Schrebergärten direkt am Wasser. Biber in der Abenddämmerung Angekommen in Rathenow, radeln Stefan Pinnow und Christine Drühl zum Hohennauener See. Hier machen sie sich auf der Suche nach Bibern - und erfahren Kurioses über die Heilwirkung von Biberkot. Sie fahren durch den Naturpark Westhavelland bis Havelberg, umrunden die Altstadtinsel mit dem Dom und erreichen bald die Elbe. In Wittenberge wird es abenteuerlich: Hochseilklettern zwischen alten Industriegemäuern steht auf dem Programm. Eine Wanderdüne und selbst gemachte Schokoküsse Kurz vor der Einfahrt in die Müritz-Elde-Wasserstraße bei Dömitz erklimmen Stefan Pinnow und Christine Drühl die Schmölener Düne, mit 38 Metern die größte Binnenwanderdüne Europas. Und in Grabow, wo die Schokoküsse erfunden wurden, kreieren sie unter fachkundiger Anleitung in der Schau(m)manufaktur ihre eigene Leckerei.
21:00
Ein breites Spektrum an neuen Wissenschaftsformaten erreicht die Menschen über diverse Kanäle und will Vertrauen in die Wissenschaft schaffen. Doch gelingt das tatsächlich? Moderatorin Caro Matzko diskutiert dieses Thema in einer Gesprächsrunde mit Stefan Geier, Wissenschaftsjournalist und Host des BR Podcasts "IQ Wissenschaft und Forschung", Oleg Grygorov, Reporter und Host des YouTube-Formates "Die Frage", sowie Professorin Ursula Münch, Direktorin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Im Anschluss wird Wissenschaftskommunikation praktisch erlebbar. Der BR Podcast "IQ Wissenschaft und Forschung" widmet sich einem aktuellen Thema aus Naturwissenschaft und Technik. Zu Gast bei Stefan Geier ist der Experimentalphysiker Prof. Christoph Strunk von der Universität Regensburg. Danach eröffnet das neue Talkformat "Science Tea Time" mit Caro Matzko und der Astrophysikerin Maja Lujan Niemeyer spannende Einblicke. Ein Abend, der die Vielfalt der modernen Wissenschaftskommunikation sichtbar macht.
22:55
In diesem Kurzbeitrag aus dem Jahr 1963 geht es zunächst um den Künstler Arman und die Gruppe Nouveau Réalisme. In München sind von ihr anwesend: Arman, der später weltberühmte Christo und die nicht minder berühmte Niki de Saint Phalle. Christo stapelt und verhüllt Bierfässer, Niki schießt mit dem Gewehr. Der Kommentator sagt über Niki: "… eine im Übrigen recht wohlgebaute und demnach nicht unsympathische junge Dame…" Ja, wenn das so ist!
23:00
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
23:25
Pflanzen in unserer Umgebung
23:30
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
00:15
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
00:45
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
02:00
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
02:15
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
03:35
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
03:50
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
04:50
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.