Schmerzmittel und Todesdroge - Fentanyl überschwemmt gerade die USA. 2021 sind mehr als 70.000 Menschen an einer Überdosis gestorben. STRG_F-Reporter Milan Panek ist beruflich in den USA und macht sich auf den Weg nach Portland - wo Fentanyl die Straßen beherrscht. Portland weist eine Besonderheit auf - für den Konsum von Heroin, Kokain und Fentanyl gibt es hier keine Gefängnisstrafe mehr, sondern ein Bußgeld. Nur für den Handel kann man ins Gefängnis kommen. Was macht Fentanyl mit der Stadt und wie konnte die Krise so eskalieren? Milan begleitet Menschen, deren Alltag von der Droge geprägt ist und trifft diejenigen, die ihr entkommen wollen. Während Milan in Portland unterwegs ist, recherchieren Marlene, Irem und Jonas in Deutschland. Eine Fentanyl-Krise: Kann das hier auch passieren?
In deutschen Betrieben arbeiten viele osteuropäische Fachkräfte als Zeitarbeiter, besser bekannt als Leiharbeiter. In diesem Film bekommt ihr einen Einblick, wie diese Leiharbeiter angeworben werden und erfahrt, was ein Recruiter verdient.
In dieser SWR Reisereportage begleiten die Zuschauer:innen Eisenbahnfreund:innen auf ihrer Fahrt durch Südosteuropa. Im Balkan-Nostalgie-Express geht es nach Serbien und Bulgarien - für viele immer noch ein weißer Fleck auf der Landkarte. Von Belgrad aus geht es durch Serbien, zu sehen ist eine der letzten Dampflokomotiven Serbiens. Und was es mit der Lok "Kennedy" auf sich? In Bulgarien lernen die Zuschauer:innen die Hauptstadt Sofia kennen sowie einen Heizer, der auf der beeindruckenden Transbalkan-Strecke seiner Dampflokomotive eine Liebeserklärung macht. Weiter geht es zur "touristischen Perle des Zentralbalkans", der einstigen Hauptstadt des Zweiten Bulgarischen Reiches - Veliko Tarnovo. Der erste Teil dieser Reise endet auf der einzigen Schmalspurbahn der bulgarischen Staatsbahn mit 760 mm Spurweite im Rhodopengebirge.
Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Ihr alleiniger Zweck ist die Energiegewinnung, viele Stauseen sind aber schon längst zu einer Tourismusattraktion geworden oder dienen den Österreicherinnen und Österreichern als sonntägliches Ausflugsziel. Die vierteilige Doku-Reihe "Stauseen der Alpen" begibt sich auf eine filmische Reise quer durch Österreich zu den schönsten, spektakulärsten, aber auch ruhigsten Stauseen in der Alpenregion.
Die "Deutsche Eiche" und das Gärtnerplatztheater - so unterschiedlich und doch so viel gemeinsam! Direkt im Herzen Münchens ist es bunt, denn seit Jahrzehnten gilt das Gärtnerplatzviertel als Hochburg der LGBTIQ+ Community. Mittendrin zwei Institutionen mit Weltruhm, die einerseits völlig verschieden sind und andererseits doch so viel gemein haben. Seit 1864 gibt es die "Deutsche Eiche", ein bayerisches Traditionswirtshaus, in dem schon Showgrößen wie Freddie Mercury und Rainer Werner Fassbinder exzessiv feierten. Doch was Viele nicht wissen: die "Eiche" hat unter dem eigentlichen Wirtshaus noch Einiges zu bieten. In ihrem riesigen Kellergewölbe befindet sich Europas größte Herren-Sauna, mit Gästen aus aller Welt, von New York bis Shanghai. Nur ein paar Häuser weiter steht seit 1865 ein altehrwürdiges Wahrzeichen der Kunst: das Staatstheater am Gärtnerplatz - eines der Lieblingstheater Ludwigs des II. und weltweit eines der wenigen Vier-Spartenhäuser, bei denen Oper, Operette, Musical und Ballett gleichberechtigt inszeniert werden. Auf den ersten Blick wirken beide Häuser komplett verschieden, doch seit Jahrzehnten eint sie ihre Vielfalt, Weltoffenheit sowie Kreativität und mittlerweile sind sie sogar "familiär verbandelt".
Beziehungen begleiten uns unser Leben lang. Wie können wir sie pflegen, damit sie lange halten? Oder macht es manche Menschen glücklicher, mit mehr als einer Partnerin oder einem Partner in einer polyamoren Beziehung zu leben? Welche neuen Erkenntnisse gibt es aus der Wissenschaft zur Monogamie? Quarks begibt sich in dieser Sendung auf eine Reise durch alle Phasen von Liebesbeziehungen: Vom ersten Date bis zum letzten Kuss. Wie können wir beim Daten Frust vermeiden? Und wie beendet man eine Beziehung am besten? Außerdem erklärt Quarks, warum uns Berührungen von geliebten Menschen gut tun und wie Beziehungen sogar unser Leben verlängern können. Das wöchentliche Wissenschaftsmagazin "Quarks" beleuchtet 45 Minuten lang ein wissenschaftliches Thema aus verschiedensten, oft ungewöhnlichen Blickwinkeln. Ihr besonderes Augenmerk legen die Macher darauf, Wissenschaft unkompliziert zu vermitteln. Deshalb suchen sie immer den spannendsten Zugang zu einem Thema und vermitteln Grundlagen und Hintergründe statt unverdaute Neuigkeiten. Dabei bleibt "Quarks" immer aktuell, zeigt Haltung bei Themen wie Tschernobyl, Impfen oder Bio-Nahrung und hilft dem Zuschauer auch schwierige Themen einzuordnen. Das Team recherchiert jeden Inhalt für die Sendung gründlich und neu. Bei "Quarks" soll Wissenschaft unterhalten. Deshalb fährt die Sendung alles auf, was das Fernsehen zu bieten hat: spannende Experimente, abenteuerliche Selbstversuche, überzeugende Grafiken und faszinierende Computeranimationen. Dabei ist jede Sendung ein Unikat! "Quarks" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Entdeckungsreise und hilft ihm die Geheimnisse der Welt zu enträtseln. Manchmal wird ein Thema auch zur Mission, wenn zum Beispiel die Moderatoren den Zuschauer auf eine Expedition "Unter Tage" mit nehmen und man mit ihnen die Kumpel einer Kohlenzeche kennen lernt.
"KlimaZeit" stellt spannende Zusammenhänge dar, erklärt Wetter- und Klimaphänomene und fragt kritisch nach. Das Magazin, das sich mit dem größten Problem der Menschheit beschäftigt. Klar, kompetent, konstruktiv. Was hat der Klimawandel jedem und jeder einzelnen zu tun? Was muss man über die wissenschaftlichen Hintergründe wissen sowie über die konkreten Folgen. Welche Lösungen gibt es?
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Ausgangspunkt der Zugreise durch zwölf amerikanische Bundesstaaten und Washington D.C., ist die "Wiege des Jazz" New Orleans. Hier enden und beginnen berühmte Expresszüge unter anderem der "Crescent", benannt nach einem Stadtteil von New Orleans, der durch den amerikanischen Südosten zum Atlantik unterwegs ist, zum Endpunkt Pennsylvania Station in New York. Zwölf Bundesstaaten werden durchquert mit berühmten Städten wie Atlanta, Charlotte, Washington oder Philadelphia. Wir rollen auch durch die Geschichte der Südstaaten, mit ihren Rassendiskriminierungen, wo anno 1963 der Gouverneur von Alabama persönlich versucht hat, zwei schwarze Studenten beim Einschreiben an der Uni zu hindern, oder Lynchburg, Virginia, wo 1865 der amerikanische Bürgerkrieg offiziell beendet wurde. Die Namensgeberin von Charlotte in North Carolina hieß tatsächlich Charlotte. Philadelphia war lange Zeit die größte Stadt der USA und hat mit dem "Phillysound" auch musikalisch Geschichte geschrieben. In New York steht seit über 125 Jahren das Symbol für Freiheit und Völkerverständigung, das Geschenk des französischen Volkes an Amerika, die Freiheitsstatue.
Peter von Zahn war der erste Amerikakorrespondent des Deutschen Fernsehens. Für den NWDR und später NDR erstellte er die berühmte Reportagereihe "Bilder aus der neuen Welt". Eine seiner ersten Reportagen dabei war die Reise mit dem PKW von der Atlantik- zur Pazifikküste, also einmal quer durch die USA. Er reiste mit Ehefrau und fünf Kindern - ausschließlich Töchter - und zwei Hunden. Damit alle bequem Platz hatten, reiste Familie von Zahn mit einem amerikanischen Straßenkreuzer in Kombiversion mitsamt Dachgepäckträger. Gestartet wurde in Washington, D.C und dann ging es über St. Louis, Kansas City und Denver nach Los Angeles. Peter von Zahn machte sich also auf die Spur der Einwanderer in Richtung Westen. Es gab zwar auch schon moderne, gebührenpflichtige Highways, aber es gab sie noch nicht immer und überall. Auf ihrer Reise trifft Familie von Zahn u.a. auf einen traditionsbewussten Pferdezüchter und auf den sagenhaften und mächtigen Mississippi. Und sie macht auch mal Picknick bei 36 Grad im Schatten. Interessant dabei ist, dass Peter von Zahn in seinem Kommentar die auf dem Grill gebratenen Hackfleischklöse bereits "Hamburger" nennt. Geschlafen wird in der Regel in Motels mit allem Komfort, also mit Klimaanlage und Fernsehapparat. In der Hitze von bis zu 45 Grad hält man es gut aus, wenn man für genügend Verdunstungskühle sorgt. Die Töchter trinken gern und viel eisgekühlte Limonade aus dem Automaten - was freilich auch zur raschen "Verdunstung" des elterlichen Geldes führt. Das Speisen im Auto an einem Drive Inn nennt von Zahn eine Bordsteinmahlzeit. Sie ist seiner Ansicht nach gut und günstig und geht rasch vonstatten. Nach der Durchquerung der Wüsten in New Mexico und Arizona erreicht die Familie dann endlich nach drei Wochen Los Angeles. Sein Fazit lautet, dass bei allen Unterschieden dieser Kontinent eine Einheit darstelle und die Eingeborenen friedlich und freundlich seien: "Das war eine hübsche Erfahrung für Menschen - wie für Hunde."
Die Jugend in den USA Ende der Sechziger- und zu Beginn der Siebzigerjahre. Die beiden Autoren Jochen Richter und Luti Rüth lassen am Beginn keinerlei Unklarheit über das genauere Thema ihres Films aufkommen, den sie 1971 im Auftrag des Bayerischen Rundfunks erstellten. "Das Ausbrechen aus einem festgefügten aber auch festgefahrenen way of life rief die wahrscheinlich größte Jugendbewegung aller Zeiten hervor: die Reise der Blumenkinder in ihr selbstgezimmertes Glück." Die jungen Menschen zogen ihrer Ansicht nach aus unbewohnbar gewordenen Städten aus, "aus der Barbarei der Tankstellen- und Supermarktkultur, um die gute Mutter Erde wiederzufinden, die ihnen gelobtes Land und Nirwana zugleich werden sollte." Denn an der Beteiligung der USA am Vietnamkrieg hatten sich endgültig die Geister geschieden. Es ging vielen jungen Menschen in den USA von nun an nicht mehr um immer noch größeren Konsum sondern um Bewusstwerdung, um Bewusstseinserweiterung. Man erhoffte sich Gesundung aus dem mythischen Gehalt der Natur und vor der politischen und gesellschaftlichen Realität floh man in die Verinnerlichung. Und so fing das an, was man später "New Age" nannte. Da gibt es z. die Hausboot-Kolonie in Sausalito in unmittelbarer von San Francisco: friedliche Aussteiger, die aber auch gerne Rauschgift aller Art zu sich nehmen. Da gibt es die Kommunen, in denen die Menschen in selbstgebauten Hütten oder Zelten leben. Und alle sind irgendwie auf spiritueller Suche wie z. B. die Landkommune "Bruderschaft der Sonne" in den Bergen von Santa Barbara: Sie glauben an Jesus Christus und Buddha, arbeiten hart, beten viel und befolgen ein strenges Keuschheitsgebot. Und sie haben einen circa 50-jährigen Guru, der streng auf die Einhaltung dieser Lebensregeln achtet. Auf die Finanzen achtet er selbstverständlich auch. Wirklich typisch amerikanisch sind die Selbsthilfekliniken, in denen sich Ärzte in ihrer Freizeit um Drogenabhängige, um psychisch kranke Menschen oder auch um Menschen mit Geschlechtskrankheiten kümmern. Niemand muss in einer solchen Klinik befürchten, den Behörden gemeldet zu werden.
Ein Bestandteil des alltäglichen Lebens in den USA ist die Arbeit von Freiwilligen. Dieser Freiwilligendienst resultiert aus dem Pioniergeist, der einst den ganzen Kontinent eroberte. Der Film von Hermann Renner aus dem Jahr 1979 zeigt an fünf Beispielen aus völlig unterschiedlichen Lebenskreisen und Orten, wie tief verankert dieses Bewusstsein immer noch ist. In Boston betreut Mel Pel ohne Bezahlung Besucher aus aller Welt in seiner Freizeit. Mit etwa 800 anderen Volunteers ist er für das Zentrum für internationale Besucher in Groß-Boston tätig, einer von neunzig Freiwilligen-Organisationen dieser Art in den USA. Mel Pel hat ein eigenes kleines Dienstleistungsunternehmen, er ist Caterer. Der deutsche Sprecher damals spricht dieses Wort, das ihm scheinbar völlig unbekannt ist, mit einem "a" wie z.B. in Katze aus. Peggy Goldsby erhält beim Jahrestreffen der Volunteers des Aktionsprogramms der Stadt Oklahoma einen Ehrenpreis. Als Witwe mit drei Kindern, die von einer kleinen Rente lebt, kümmert sie sich ohne Bezahlung um Vorschulkinder. Sie ist Afroamerikanerin. In den Vororten Shelby und Utica nördlich der Autometropole Detroit hat die Hausfrau Marietta Crabtree ein Recycling-Zentrum ins Leben gerufen, das bereits 7 Jahre besteht und in dieser Zeit 46.000 Dollar eingenommen hat, die in gemeinnützige Projekte gesteckt wurden. Gary Hammond arbeitet neben seinem Beruf als Schreiner für den Amarillo-Notdienst, der bei den riesigen Entfernungen in Texas eine oft Leben rettende Bedeutung hat. Die Organisation verfügt über einen Hubschrauber, zahlreiche Rettungsfahrzeuge und einen für friedliche Zwecke umgerüsteten Panzer, der für schwierige Wintereinsätze im Palo Duro Canyon gebraucht wird. Die Eskimofrau Orpha New Breast ging als VISTA ins Sioux-Indianer-Reservat nach North Dakota. VISTA bedeutet: Volunteer in Service to America. Diese Volunteers, also Freiwilligen, bemühen sich besonders um die Bekämpfung der Armut in ländlichen Gegenden. Im Dorf Cannon Ball soll neues kommunales Leben geweckt werden; mit der erstmaligen Wiederanpflanzung von landwirtschaftlichen Produkten im Überschwemmungsgebiet des gestauten oberen Missouri sollen neue Erwerbsmöglichkeiten geschaffen werden.
Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.