Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
"C'est ça, la vie" so ist das Leben von Philippe, dem Pariser Architekten, Martine, der Polizistin in Caen oder von Anne, Rechtsanwältin in Genf. "C'est ça, la vie" zeigt 26 Porträts von Menschen, die in Frankreich, Belgien, Luxemburg und der Schweiz leben und in den verschiedensten Berufen tätig sind. Sie zeigen uns ihre Stadt und ihren Arbeitsplatz, stellen ihre Familien vor und erzählen von ihren Hobbies. Natürlich wird in "C'est ça, la vie" nur Französisch gesprochen. Anouk Charlier führt durch die Sendereihe und hilft mit ihren Erläuterungen, Land und Leute besser zu verstehen.
Wie wir uns in unserer Welt bewegen, wie wir als Personen in unserer Gesellschaft auftreten, uns einfügen, einbringen und durchsetzen, das hängt entscheidend von unserem Wissen über die Welt ab. Die Medien selbst aber, die uns all dies Wissen vermitteln, übersehen wir meist solange sie funktionieren: solange das rechte Buch zur Hand ist, das Radio nicht rauscht, der Internetzugang klappt. Wir wollen diesen "blinden Fleck" aufspüren und das Bewusstsein dafür schärfen, dass die Massenmedien keine neutralen Kanäle oder Vermittlungsinstanzen sind. Wie sie wem welches Wissen vermitteln, dies hängt von vielen Faktoren ab: Ob es sich um Print-, elektronische oder digitale Medien handelt, wem sie gehören, in welche Zeit sie gehören und in welchem gesellschaftlichen und politischen Kontext sie von wem wofür gebraucht werden.
Shary und Ralph zeigen in jeder Folge neue und interessante Dinge aus dem Alltag und klären über Fragen aus den verschiedensten Bereichen auf.
Das Reportermagazin für Kinder
Sicher hin und her im Straßenverkehr! Heute stürzt sich Willi wagemutig in den Großstadtdschungel. Damit im Straßenverkehr nichts schief geht, macht er sich schlau, was man tun kann, um sicher da anzukommen, wo man hin will. Egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder im Auto - Sicherheit geht vor! Verkehrspolizist Martin erklärt dem Reporter, wie wichtig es ist, die Ampelsignale zu beachten. Sonst kann es nicht nur gefährlich, sondern auch teuer werden: Wer bei Rot trotzdem fährt, riskiert, in eine Radarfalle zu geraten und muss zahlen! Um mehr über gefährliche Auto-Situationen zu erfahren, darf Willi auf dem ADAC-Übungsgelände in Kempten mit Coach Wolfi ein Fahrsicherheitstraining absolvieren. Slalom, Bremsen und sogar ein richtiger Crashtest - Achtung Willi, festhalten! Keine Sorge, Willi ist wohlauf. Rainer von der Landesverkehrswacht Bayern hat noch mehr Tipps für den Reporter bereit: Nur mit einem Rad starten, das voll funktioniert und immer einen Helm aufsetzen. Und, ganz wichtig: Auf "Sicherheit durch Sichtbarkeit" achten! Was passieren kann, wenn man von anderen Verkehrsteilnehmern nicht gesehen wird, erfährt Willi am eigenen Leib, als er in den Toten Winkel eines LKW gerät. Toter Winkel, so nennt man den Bereich, den die Außenspiegel von LKW oder PKW nicht erfassen. Fahrer Toni hat also keine Chance, Willi zu entdecken, wenn der gerade im Toten Winkel radelt. Eine wirklich gefährliche Situation, aber natürlich findet Willi heraus, wie man dem Toten Winkel ein Schnippchen schlägt! Richtiges Verhalten im Straßenverkehr ist lebenswichtig und wird auch in den Schulen gelehrt - und geprüft. Willi mischt sich in der Grundschule an der Balanstraße in München unter die Prüflinge. Die Schüler und Schülerinnen der 4. Klasse müssen auf einer aufgemalten Straße im Schulhof bestimmte Verkehrssituationen meistern. Jetzt bloß keinen Fehler machen, die Experten von der Jugendverkehrsschule schauen zu!
Wie kam die Schildkröte auf den Kopf des Aischylos? Wie wurden Charles Dickens Romane zuerst publiziert? Von wem und warum wurde schon früh in der Literatur der "Cliffhänger" erfunden, also das hochdramatische abgebrochene Ende einer Geschichte? Warum war der 16. Juni 1904, der "Bloomsday", für James Joyce so wichtig? Antworten auf diese und viele, viele andere Fragen erhalten Sie in der Sendereihe "Klassiker der Weltliteratur". Hier werden Autoren von Homer bis Franz Kafka, von Dostojewski bis Molière und von Jane Austen bis Raymond Chandler vorgestellt werden. Der Moderator dieser Sendereihe ist der Schriftsteller Tilman Spengler, der den Zuschauern die Autoren aus rund 2.500 Jahren und ihre wichtigsten literarischen Werke näherbringt.
Wie kam die Schildkröte auf den Kopf des Aischylos? Wie wurden Charles Dickens Romane zuerst publiziert? Von wem und warum wurde schon früh in der Literatur der "Cliffhänger" erfunden, also das hochdramatische abgebrochene Ende einer Geschichte? Warum war der 16. Juni 1904, der "Bloomsday", für James Joyce so wichtig? Antworten auf diese und viele, viele andere Fragen erhalten Sie in der Sendereihe "Klassiker der Weltliteratur". Hier werden Autoren von Homer bis Franz Kafka, von Dostojewski bis Molière und von Jane Austen bis Raymond Chandler vorgestellt werden. Der Moderator dieser Sendereihe ist der Schriftsteller Tilman Spengler, der den Zuschauern die Autoren aus rund 2.500 Jahren und ihre wichtigsten literarischen Werke näherbringt.
Rückenschmerzen sind die Zivilisationskrankheit Nummer Eins. Die beste Therapie besteht in der aktiven Vorbeugung durch gezieltes Training! Um den Rücken komplett zu trainieren braucht der Übende allerdings von Zeit zu Zeit neue Herausforderungen. Johanna Fellner zeigt effektive Trainingseinheiten für einen starken und gesunden Rücken. Beugende, streckende und rotierende Bewegungen sowie statische Ganzkörperpositionen und Balanceübungen ergeben ein optimales Gesamtpaket. Der Zuschauer lernt die Positionen sicher auszuführen und die Atmung sinnvoll zu integrieren. Die gesamte Rumpfmuskulatur, insbesondere der Rücken, wird gekräftigt, stabilisiert und mobilisiert. Dadurch wird der Körper ideal auf die Anforderungen des Alltags vorbereitet und Rückenschmerzen bzw. Verletzungen vorgebeugt. Positiver Nebeneffekt: Es wird nicht nur die Wirbelsäule durch ein stabiles Muskelkorsett unterstützt, gleichzeitig wird der ganze Körper, insbesondere die Problemzonen Bauch, Hüfte und Gesäß geformt und gestrafft. Die Übungen sind für Anfänger in der Basisausführung und für Fortgeschrittene in komplexeren Varianten angeleitet. Dieses Programm ist für alle Alters- und Leistungsstufen geeignet. Rückenpatienten mit akuten Beschwerden sollten jedoch vor dem Mitmachen einen Facharzt konsultieren!
Mit Tipps für die Gartenpraxis und die Gestaltung von Gärten, Terrassen und Balkonen. Einen Schwerpunkt bilden Berichte über Pflanzen und Filme über die schönsten Gärten der Welt.
Frauen sportlich effektiver Gute Nachricht für Frauen: Laut einer Gesundheitsstudie zum Effekt von sportlicher Aktivität auf Fitness und gesundheitlichen Nutzen (Senkung Sterberisiko, Herz-Kreislauf-Erkrankungen) in Abhängigkeit von Geschlecht und Aufwand ist die positive Auswirkung bei Frauen schneller als bei Männern. Darmsanierung Die Gesundheit des Menschen sitzt im Darm, so heißt es. Außerdem: der Darm ist mit dem Hirn über das vegetative Nervensystem verbunden, insofern ist das sogenannte Bauchgefühl oft mehr als ein reines Gefühl, der Darm scheint uns etwas sagen zu wollen. Doch klagen 11 Millionen Menschen in Deutschland regelmäßig über Blähungen, Verstopfungen, Entzündungen, Unverträglichkeiten Nutri-Score Bunte Verpackungen, Geschmacks, Tricks und verschleierte Inhaltsstoffe. Unternehmen versuchen viel, um Kunden im Dschungel der Lebensmittel zum Kauf zu verführen. Die Folge immer wieder krankhafte Auswirkungen Fettleibigkeit, Bluthochdruck oder Diabetes. So braucht es einen Nutri-Score, der seit gut zwei Jahren Orientierung geben soll. Doch dieser verwirrt die Kunden oft er, als er hilft und so manch ein Unternehmen. Richtig wandern Gesundheitsexperte Heinz-Wilhelm Esser und Sportwissenschaftler Marwin Isenberg geben Tipps für das richtige Wandern.
Fast lieblich und ausnehmend grün schmiegt sich das Kärntner Rosental an den Gebirgszug der Karawanken. Entlang der Drau leben hier noch viele Einheimische, die das Bauerntum noch vor der maschinellen Zeit kennen gelernt haben. Gerade in gebirgigeren Regionen wie dieser bedeuteten bergbäuerliche oder forstliche Arbeit schweren körperlichen Einsatz oft bis zur völligen Erschöpfung und zum Verschleiß. Heute ist vieles davon nur mehr eine ferne Erinnerung, wenn auch die Werte, nach denen damals gelebt wurde, bei vielen noch immer Bestand haben.
Auf der ARD Room Tour öffnen Bewohnerinnen und Bewohner die Tür zu ihrem Zuhause und führen durch ihren privaten Lebensraum.
Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Bereiche.
Werden Sie Teil unserer motivierten Turngruppe und starten sie mit Freude und Bewegung in die Woche. Sportwissenschaftlerin Heidi Sykora gibt mit einer selektiven Übungsauswahl einen Impuls in Richtung Gesundheit durch und mit Bewegung. Die Übungen werden genau erklärt, langsam und deutlich demonstriert, so dass sie auch zu Hause leicht und richtig durchgeführt werden können - und dies an den schönsten Plätzen Österreichs.
Sich vor der Sonne zu schützen, gehört für die meisten Deutschen zur Routine, Sonnenbrand oder gar Hautkrebs will niemand riskieren. Denn die Statistiken scheinen es zu belegen: Das Hautkrebsrisiko steigt weltweit. Sonnenschirm, Sunblocker und UV-Kleidung sind also durchaus angebracht. Doch der komplette UV-Schutz könnte seinen Preis haben. Laut RKI sind mehr als 30 Prozent der Deutschen von Vitamin-D Mangel betroffen. Mehr UV-Licht auf der Haut könnte da helfen. Neueste Forschungen geben Hinweise darauf, dass zu wenig Sonnenlicht die Entstehung von Herz-Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck und sogar verschiedenen Krebsarten begünstigen könnte. "ARD Wissen"-Reporterin Lena Ganschow macht sich auf die Suche nach Antworten. Ihre spannende Spurensuche führt sie über den halben Globus, von Hautkliniken in Deutschland nach Australien, wo Hautkrebs fast schon eine Epidemie zu sein scheint, und weiter nach Schottland, wo Forschende neue Erkenntnisse zur Wirkung des Sonnenlichts gewonnen haben.
Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.
Ein Mädchen, etwa 13 Jahre alt, sitzt an einem Küchentisch und erklärt den Fernsehzuschauern, wie man aus alten Zeitungen eine Mülltüte macht. Ihre Eltern haben Größeres vor: Sie bauen zusammen mit anderen eine große Windenergieanlage und sie engagieren sich gegen den Bau von Atomkraftwerken. Sie leben alternativ, einschließlich Latzhose, Müsli, Brotbacken und einem ersten Bioladen. Das Wort Recycling kommt immer wieder vor und der Bau von funktionierenden Sonnenkollektoren wird gezeigt. Junge Handwerker haben Ideen, wie man die Fenster von alten Gebäuden energetisch sanieren kann, ohne deren Aussehen zu verändern. Wissen Sie, was eine Kochkiste ist? Auch das wird im Film erklärt: Man kann damit viel Energie sparen beim Kochen. Die Arbeit in dieser Gruppe geschieht in der Freizeit, die Mitglieder haben fast alle einen ordentlichen Beruf, sie sind z. B. Lehrer, Ingenieur usw. Ihr Auto haben sie fast alle abgeschafft, sie fahren Rad. Zum Beispiel zur größten Fahrraddemo, die Deutschland bis dahin gesehen hat: 20000 Radfahrern demonstrieren mitten in Hamburg für eine Wende in der Verkehrspolitik, für bessere Bedingungen für Radfahrer und Fußgänger im Großstadtverkehr. 1980! Aber hauptsächliche geht es um den Bau einer Windkraftanlage mit vier Windflügeln von je circa zwei Metern Länge. Am Ende zeigt der Film Aufnahmen von der Räumung der Republik Freies Wendland am 4. Juni 1980. Dieses Hüttendorf nahe Gorleben war von Atomkraftgegner errichtet worden, um gegen die Einrichtung eines Endlagers für radioaktiven Abfall aus Kernkraftwerken im dortigen Salzstock zu protestieren. Gut einen Monat später errichtet die porträtierte Windkraft-Gruppe im Umland von Hamburg ihre Windkraftanlage zur Stromgewinnung und feiert einen ersten kleinen Sieg auf dem Weg in eine kernenergiefreie Zukunft.
Der Film von Willy Reschl aus dem Jahr 1980 porträtiert zunächst die "Umweltfreundliche Energieanlagen GmbH", kurz UFE, die sich Ende der Siebzigerjahre in Berlin gegründet hat. Die UFE ist ein Kollektiv, d.h. es gibt keinen Chef, keinen Besitzer, sondern alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind gleichberechtigt und Miteigentümer. Der Bau und der Einbau von Sonnenkollektoren bilden das eigentliche Zentrum des Kollektivs. Aber leben kann das Unternehmen davon noch nicht, es müssen andere Aufträge angenommen werden. Der Film sagt: "Vom Konflikt zwischen kapitalistischer Marktwirtschaft und alternativer Ökonomie bleibt kein Kollektiv verschont." Das Ingenieur-Kollektiv Wuseltronick wiederum befasst sich mit der Mess- und Regeltechnik bei erneuerbaren Energien und ist damit 1980 auf dem Markt bereits erfolgreich. Im Windkanal der Technischen Universität Berlin testet das Unternehmen mit von ihr selbst entwickelten Messinstrumenten einen verstellbaren Rotor für Windkraftanlagen. Die drei Kollektivmitglieder arbeiten oft 12-14 Stunden am Tag und dies nicht nur an drei Tagen in der Woche wie die Kollektivisten von UFE. Der Film sagt dazu: "Schon klagen die drei über Stress und über den Mangel an politischen Aktivitäten." Aber sie wollen keine gut bezahlten Jobs in der Industrie, wo sie fremdbestimmt arbeiten müssten. Sie wollen alternativ leben und arbeiten. Noch residiert das Unternehmen in einer Privatwohnung in Moabit, der Umzug in das alternative Kulturzentrum Mehringhof in Berlin Kreuzberg steht jedoch kurz bevor. Und alle Mitglieder beider Kollektive wollen keine Atomkraftwerke. Ein Auftritt von Walter Mossman bei einem Alternativfest und sein Lied über den Widerstand gegen das Atomkraftwerk in Fessenheim spricht ihnen aus der Seele. Mitglied des Ingenieurkollektivs Wuseltronick war auch der 2006 verstorbene Reiner Lemoine, der 1996 mit anderen Partnern die Solon AG gründete. 1998 war diese Firma das erste börsennotierte Unternehmen für Solartechnik in Deutschland.
Kein Kollektiv sondern eine Wohngemeinschaft auf einem alleinstehenden Bauernhof in Niederbayern wird im Film von Rainer Gansera porträtiert. Mehrere Frauen und Männer leben hier zusammen, und arbeiten teilweise auch zusammen, da sie ein wenig Selbstversorgung betreiben und die Männer auch gleichzeitig Mitglied in der Rockgruppe "Frühling" sind. Selbstbestimmung ist auch hier ein wichtiger Punkt: Neue Bandmitglieder werden aufgenommen, obwohl noch nicht einmal klar ist, welche Instrumente sie spielen können und wollen und sollen. Aber nicht nur Selbstbestimmung im Alltag ist wichtig, es geht diesen jungen Frauen und Männern vor allem auch um Selbstfindung, um Selbstverwirklichung. Insofern ist diese bayerische Land-WG weniger unmittelbar politisch als die Kollektive in Berlin. Aber eine der Frauen in dieser WG ist eben auch die Amerikanerin Janet Woolverton. Sie gibt eine Zeitschrift heraus über die Kultur und die gegenwärtige Situation und die Widerstandsbewegung der amerikanischen Ureinwohner, üblicherweise "Indianer" genannt. Auch die Band "Frühling" macht sich diese Thematik zu eigen und komponiert Lieder darüber. Nichtsdestotrotz haben sie aber auch gewisse Schwierigkeiten mit den drei Frauen in ihrer WG, da diese immer selbstbewusster und emanzipierter werden und lernen, sich gegen die Männer durchzusetzen. Am Ende des Films sagt eine der Frauen den sehr klugen Satz: "Wir sind sicherlich privilegiert, wir konnten die Entscheidung treffen, den Überfluss hinter uns zu lassen. Wir haben die Möglichkeit gehabt, uns für Einfaches zu entscheiden. Das haben sie" - gemeint sind die 'normalen' Menschen im Dorf - "sicherlich nicht." Und auch hier in dieser Land-WG weit ab von jeglicher Großstadt fehlt im Jahr 1980 keinesfalls der große gelbrote Aufkleber "Atomkraft? Nein danke".
Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.
Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?
Man muss nicht, aber man sollte und könnte und will es vielleicht wissen: warum Antonio Giacomo Stradivari den Ahornbaum so sehr liebte. Oder dass der Hopfen eine zweihäusige Pflanze ist. Oder dass der Fliegenwagwurz zur Familie der Orchideen gehört ... das alles und noch viel mehr enthüllt die 52-teilige Serie "Vom Ahorn bis zur Zwiebel - Pflanzen in unserer Umgebung". Sie lehrt Pflanzen nach ihrer Wuchsform zu unterscheiden oder die charakteristischen Merkmale. z.B. eines Laubbaumes, zu erfassen. Sie informiert über Heilkraft, Nutzwert oder Herkunft der einzelnen Pflanzen und wird so zu einem 52-teiligen "Pflanzen-Bilderbuch" in 5-Minuten-Kapiteln, mit wunderschönen Naturaufnahmen, aufwändigen 3D-Animationen und raffinierten Zeitraffereffekten.
Intergeschlechtlich: Was bedeutet das überhaupt? Lynn wurde mit Vagina, Penis, einem Hoden und einem Eierstock geboren - Lynn ist also weder Frau noch Mann, sondern inter* - zwischen den Geschlechtern. Lynn erzählt Oleg von seinem schweren Lebensweg mit vielen schmerzhaften Operationen, die ihn einem eindeutigen Geschlecht zuordnen sollten. Ein großer Fehler, wie sich zeigt... Doch was ist Intergeschlechtlichkeit überhaupt? Und warum wurden Lynn solche Operationen aufgezwungen? Lynns Erfahrungen zeigen, warum es so wichtig ist, über Intergeschlechtlichkeit zu sprechen und Verständnis zu schaffen. In diesem Video tauchen wir tief in das komplexe Thema ein: Wie hat Lynn seinen Weg zur Selbstakzeptanz und Identität gefunden? Welche Auswirkungen hatten die medizinischen Eingriffe auf sein Leben?
Das Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Im Süden Frankreichs liegt die Ardèche, eine Landschaft, die von dem gleichnamigen Fluss geprägt wurde. Dessen wilde Stromschnellen sind das Revier von Théo Brun und Coline Charel. Die beiden Kanuten sind hier aufgewachsen und auf dem Sprung zu größeren Erfolgen. Aber am liebsten trainieren sie immer noch hier. Vor 125 Millionen Jahren schuf die Ardèche auf ihrem Weg durch das Kalkgestein atemberaubende Klippen und Höhlen. Die spektakulärste wurde erst 1994 entdeckt und verbirgt in ihrem Inneren fantastische Felsmalereien. Die Archäologin Carole Fritz und ihr Team haben für Forschungszwecke als Einzige Zutritt zur Grotte Chauvet. Für diese Dokumentation hat sie exklusiv eine NDR Kamera dabei. So ist es auch möglich, einen Blick ins sogenannte Chauvet 2 zu werfen, eine nahezu identische Replik der Höhle, die Besuchern die Werke der eiszeitlichen Künstler zugänglich macht. Knapp unter der Erde finden Trüffelsucher im Schatten von Flaumeichen Trüffeln, die sogenannten "schwarzen Diamanten" der Ardèche. Gerard Blaye vertraut bei der Suche nach den Sommer- und Wintertrüffeln der Region der Spürnase seiner Dackel Ronie und Myla. Im Norden des Départments Ardèche, in Annonay, haben die Papierfabrikanten Jacques-Etienne und Joseph-Michel Montgolfier 1783 den Heißluftballon erfunden. Der Jungfernflug ihrer Ballonhülle aus Papier wird jedes Jahr am 4. Juni im Zentrum der Stadt nachinszeniert. Unter der Regie von Papierfabrikant und Ballonfahrer Roland de Montgolfier. Der Nachfahre der berühmten Brüder lässt es sich auch nicht nehmen, mit dem Nachbau eines "Montgolfiere"-Heißluftballons persönlich am alljährlichen großen Ballonfestival der Stadt teilzunehmen.
Für viele sind Bio-Lebensmittel kaum mehr leistbar. Denn Teuerung und Inflation treiben die Preise stark nach oben. Werden pestizidfrei hergestellte Nahrungsmittel zu Luxusprodukten, die einer kaufkräftigen Elite vorbehalten sind? Und welche Folgen hat die aktuelle Preisentwicklung für die Lebensmittelproduktion in Österreich? In kaum einem anderen Verbraucherbereich sind die Preise in den letzten zwei Jahren so stark gestiegen wie bei Lebensmitteln, laut Statistik Austria nämlich um satte 21,3 Prozent. Neben Grundnahrungsmitteln wie Butter und Milch haben die Preise vor allem bei Gemüse und Obst ordentlich angezogen. Paprika und Blattsalat beispielsweise waren im Februar knapp doppelt so teuer wie vor zwei Jahren. Zwar schlägt die Teuerungswelle im Bio-Bereich nicht ganz so hart zu wie bei den konventionellen Produkten, trotzdem ist der Preisunterschied noch so groß, dass die Nachfrage an Bio deshalb rückläufig ist. "Die Leute können sich Bio zum Teil nicht mehr leisten", stellt Walter Hager vom Verein für Konsumenteninformation fest. Es sind vor allem Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen betroffen, die ohnehin einen Großteil ihrer Monatsgehälter im Supermarkt lassen und jetzt notgedrungen verstärkt zu konventioneller Ware greifen. Doch nicht nur für die Konsumenten haben die aktuellen Preisentwicklungen weitreichende Folgen, auch für die Lebensmittelproduzenten selbst. Gottfried Wasner ist Landwirt. Auf seinem Hof hält er 50 Milchkühe und pflanzt Kartoffeln, Getreide und Mais an. In den letzten Jahren hat er immer wieder mit einer Umstellung auf eine Natur schonende Bio-Landwirtschaft geliebäugelt. Eine solche Veränderung würde aber Investitionskosten nach sich ziehen, die sich derzeit kaum rentieren. Denn der Preisunterschied zwischen konventioneller und biologischer Milch werde immer geringer. "Vor einem halben Jahr waren es noch 12 Cent pro Liter Unterschied, nun sind wir bei 6 Cent - das macht keinen Sinn für mich, hier umzustellen." Der geringe Preisunterschied weise daraufhin, dass Bio-Milch nicht mehr so stark nachgefragt wird wie noch vor einem Jahr. Sinkt die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln, bleiben viele Produzenten auf ihren Waren sitzen. So auch Stefan Schmidt, Bio-Kartoffelbauer aus dem Weinviertel im vergangenen Jahr: "Unsere Frühkartoffeln sind das Hauptstandbein unseres Betriebs. Der Markt steht unter Druck und deswegen haben wir uns entschlossen, die Anbauflächen dieses Jahr zu verringern". Denn der höhere Aufwand in der Produktion muss auch dementsprechend entlohnt werden und das sei derzeit kaum möglich. Hinzu kommt, dass die Bauern bei geringeren Abnahme-Mengen durch den Handel und gestiegenen Energie-Kosten auch ihre Preise anheben, um Kosten deckend zu produzieren. Gesunde und leistbare Lebensmittel für alle - das war vor einigen Jahrzehnten noch das Hauptmotiv der Bio-Bewegung. Mit Blick auf die aktuellen Preise stellen sich viele die Frage, ob dieses Ansinnen auch heute noch gültig ist. "Also ich denke, dass Bio leistbar ist", sagt Werner Lampert, Erfinder der Marken "Ja!Natürlich" und "Zurück zum Ursprung". Er gilt als Bio-Pionier und hat den Bio-Trend in Österreich mit ausgelöst. Wenn die Lebensmittel, die gekauft werden, dann auch tatsächlich verzehrt würden, könnten sich viele fast ausschließlich von Bio-Produkten ernähren. Wo ein Wille ist, da auch ein Weg? Ist Bio eine Frage der persönlichen Priorisierung, des Lebensstils und nicht der Kaufkraft?
Der Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft ist - nach inzwischen fast 30 Jahren - immer noch umstritten. Kritiker führen neben Umweltbedenken und der Monopolstellung einiger weniger Saatgut-Hersteller vor allem die schwer abzuschätzenden Langzeitfolgen ins Treffen. In Europa lehnen viele Verbraucher "Gentechnik am Teller" vehement ab. Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen ist in der EU stark eingeschränkt, in Österreich kommen sie bis heute nicht auf die Felder. Die großen agrarproduzierenden Länder wie die USA, Kanada, Brasilien oder auch Indien setzen hingegen flächendeckend darauf: weltweit werden auf rund 200 Millionen Hektar genmodifizierte Pflanzen angebaut. In Belgien spricht Korrespondent Johannes Perterer mit Wissenschafterinnen, die NGT - also die "Neue Gentechnik" - als große Chance sehen: mit Entwicklungen wie der sogenannten "Genschere" sind präzisere Eingriffe ins Erbgut möglich, wodurch Pflanzen künftig widerstandsfähiger gegen Klimaextreme und Schädlinge werden und ihr Anbau die Böden weniger belastet. Für einige junge Bauern steht fest: in Zukunft muss Landwirtschaft nicht im Widerspruch zur Natur stehen. Nach einigen Dürresommern würden sie resistenteren NGT-Mais einsetzen. Doch es bleibt die Sorge, dass neben der Abhängigkeit von Saatgutkonzernen NGT-Saatgut am Ende des Tages für kleine Bauern zu teuer sein wird. USA-Korrespondent Thomas Langpaul ist auf Lokalaugenschein in Oklahoma unterwegs. Der Bundesstaat im zentralen Süden des Landes zählt zu den führenden Weizenproduzenten und ist einer der Hotspots der amerikanischen Agrarindustrie. Auf den riesigen Farmen, die nach wie vor auf die klassische Gentechnik (GMO) setzen, wird neben Weizen vor allem Mais, Soja und Baumwolle angebaut. Doch auch hier beginnt ein Umdenken, denn die Folgen des Klimawandels - wie extreme Dürreperioden, Bodenerosion und damit sinkende Erträge - stellen auch die Großbetriebe vor enorme Herausforderungen. In Sri Lanka wagt die Regierung 2021 ein Experiment: das gesamte Land soll auf biologische Landwirtschaft umgestellt werden. Anstatt eines schrittweisen Überganges werden Einfuhr und Verwendung synthetischer Düngemittel und Pestizide quasi über Nacht verboten. Binnen weniger Monate brechen die Ernteerträge drastisch ein, die Lebensmittelpreise schießen in die Höhe, Proteste erschüttern das Land. Korrespondent Benedict Feichtner trifft Bauernfamilien, die als Folge des abrupten Umstiegs ihre Existenzgrundlage verloren haben. Inzwischen sind importiertes Saatgut und chemische Spritzmittel wieder zugelassen, doch gleichzeitig ist eine Art Gegenbewegung entstanden: in Schulungszentren lernen Kleinbauern heute, wie sie mit traditionellen und regenerativen Methoden Bio-Landwirtschaft nachhaltig betreiben und so aus der Abhängigkeit von den großen Saatgut-Konzernen entkommen können.
"Klimazeit" bietet wöchentlich Hintergrundberichte, ordnet mit Expert*innen neueste Ergebnisse der Klimaforschung ein, erklärt in aufwändigen Grafikanimationen alles Wissenswerte rund ums Klima, hinterfragt Entscheidungen der Politik und zeigt konstruktive Beispiele, was Konsument*innen, Unternehmen und Kommunen für die Rettung des Klimas tun können.
Aktuelle Wissenschaft unterhaltsam präsentiert: Diesmal erläutert die Volkswirtschaftlerin Karen Pittel vom Ifo Leibniz-Institut an der Universität München, welche Bedeutung Fairness beim Klimaschutz hat. Und der Chemiker Frederik Wurm vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung Mainz hat herausgefunden, wie man mit biologisch abbaubaren Nano-Trägern den Pestizideinsatz in der Landwirtschaft verringern kann.
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Der Film zeigt den italienischen Astronauten Luca Parmitano bei der ESA-Vorbereitung auf seinen Astronauteneinsatz, zeigt ihn beim Start im russischen Baikonur und begleitet ihn in seinem ALLtag auf der ISS.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.