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TV Programm für ARD-alpha am 29.12.2025

alpha-centauri 04:10

alpha-centauri: Gibt es Außerirdische?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night classics 04:25

Space Night classics: moon-walks

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

Bob Ross - The Joy of Painting 05:35

Bob Ross - The Joy of Painting: Woodgrain View

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

C'est ça, la vie 06:00

C'est ça, la vie: Marie-Bernadette, contredame - Leben und Arbeiten in Frankreich - Französisch für Fortgeschrittene

Französisch

"C'est ça, la vie" so ist das Leben von Philippe, dem Pariser Architekten, Martine, der Polizistin in Caen oder von Anne, Rechtsanwältin in Genf. "C'est ça, la vie" zeigt 26 Porträts von Menschen, die in Frankreich, Belgien, Luxemburg und der Schweiz leben und in den verschiedensten Berufen tätig sind. Sie zeigen uns ihre Stadt und ihren Arbeitsplatz, stellen ihre Familien vor und erzählen von ihren Hobbies. Natürlich wird in "C'est ça, la vie" nur Französisch gesprochen. Anouk Charlier führt durch die Sendereihe und hilft mit ihren Erläuterungen, Land und Leute besser zu verstehen.

TELEKOLLEG Mathematik 06:30

TELEKOLLEG Mathematik: Integrationsregel

Mathematik

Fachinformation zum Fach Mathematik

Wissen macht Ah! 07:00

Wissen macht Ah!: Das wär doch nicht nötig gewesen

Kindersendung

Shary und Ralph zeigen in jeder Folge neue und interessante Dinge aus dem Alltag und klären über Fragen aus den verschiedensten Bereichen auf.

neuneinhalb - für dich mittendrin 07:25

neuneinhalb - für dich mittendrin: Fit for life - Bestes Schulfach ever?

Kindermagazin

Das Reportermagazin für Kinder

Willi wills wissen 07:35

Willi wills wissen: Signal frei für die U2!

Kindermagazin

84. Folge: Signal frei für die U2! Heute geht es mit Willi im wahrsten Sinne des Wortes abwärts. Er ist im Münchener Untergrund unterwegs! Aber das muss er auch, schließlich will er wissen, wie eine U-Bahn-Strecke gebaut wird. Gerade steht ein Tunnel-Durchstoß an und Willi ist derjenige, der mit der großen Fräse die entscheidenden Zentimeter durchbricht. Ohne Gleise geht für einen Zug natürlich gar nichts. Damit sich der Lärm nicht von den Tunnelwänden in die Häuser überträgt, werden spezielle Matten verlegt, wie ihm Ingenieur Stephan erklärt. Jeden Tag sind ungefähr 1 Million Menschen mit der Münchner U-Bahn unterwegs. Für die Sicherheit der Fahrgäste zu sorgen und Verspätungen auszugleichen, das ist der Job der Männer und Frauen von der Leitzentrale. In der technischen Basis in Fröttmaning werden die U-Bahnzüge gewartet und repariert. Alles muss funktionieren, auch die Hupe. Die liegt natürlich ganz oben im Ersatzteillager. Aber Norberts Lift bringt den Reporter in Nullkommanichts bis ans richtige Regal. Und jetzt kommt Willis große Stunde. Er darf selber einen U-Bahnzug fahren! Fahrlehrer Heinz gibt ihm einen Schnellkurs und schon geht´s los. Signal frei für Willi! "Willi wills wissen" ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks mit dem FWU.

Mythen - Michael Köhlmeier erzählt Sagen des klassischen Altertums 08:00

Mythen - Michael Köhlmeier erzählt Sagen des klassischen Altertums: Prometheus

Dokumentation

Die griechischen Mythen, das sind Geschichten von Liebe, Mord und Eifersucht. Michael Köhlmeier schildert sie in dieser 80-teiligen Sendereihe so eindrucksvoll, dass plötzlich all die Götter, Halbgötter, Kentauren und Titanen von ihrem Olymp herunter- oder aus ihrer Unterwelt emporsteigen und zu Gestalten voller Leben, Gefühl und Seele werden. Der Autor erzählt von der kindischen Eifersucht Aphrodites, von der faszinierenden Verführungskunst des Zeus und von der leidvollen Unsterblichkeit des Prometheus. Michael Köhlmeier fesselt und fasziniert mit seiner Kunst, die Sagen in freier und ganz persönlicher Interpretation zu erzählen. Und er macht dies voller Lust, mit profunder Kenntnis und hinreißendem Witz. "Die Faszination", so Köhlmeier, "liegt in der Mischung aus Extremen, aus ungeheurer Heiterkeit und ungeheurer Brutalität, zwischen Tod und Sexualität. Es ist alles ganz hell angestrahlt von dieser südlichen Sonne, die Konturen sind sehr scharf. Und die Geschichten sind einfach großartig."

Mythen - Michael Köhlmeier erzählt Sagen des klassischen Altertums 08:15

Mythen - Michael Köhlmeier erzählt Sagen des klassischen Altertums: Philemon und Baukis

Dokumentation

Die griechischen Mythen, das sind Geschichten von Liebe, Mord und Eifersucht. Michael Köhlmeier schildert sie in dieser 80-teiligen Sendereihe so eindrucksvoll, dass plötzlich all die Götter, Halbgötter, Kentauren und Titanen von ihrem Olymp herunter- oder aus ihrer Unterwelt emporsteigen und zu Gestalten voller Leben, Gefühl und Seele werden. Der Autor erzählt von der kindischen Eifersucht Aphrodites, von der faszinierenden Verführungskunst des Zeus und von der leidvollen Unsterblichkeit des Prometheus. Michael Köhlmeier fesselt und fasziniert mit seiner Kunst, die Sagen in freier und ganz persönlicher Interpretation zu erzählen. Und er macht dies voller Lust, mit profunder Kenntnis und hinreißendem Witz. "Die Faszination", so Köhlmeier, "liegt in der Mischung aus Extremen, aus ungeheurer Heiterkeit und ungeheurer Brutalität, zwischen Tod und Sexualität. Es ist alles ganz hell angestrahlt von dieser südlichen Sonne, die Konturen sind sehr scharf. Und die Geschichten sind einfach großartig."

Tele-Gym 08:30

Tele-Gym: Starker Rücken

Fitness

Rückenschmerzen sind die Zivilisationskrankheit Nummer Eins. Die beste Therapie besteht in der aktiven Vorbeugung durch gezieltes Training! Um den Rücken komplett zu trainieren braucht der Übende allerdings von Zeit zu Zeit neue Herausforderungen. Johanna Fellner zeigt effektive Trainingseinheiten für einen starken und gesunden Rücken. Beugende, streckende und rotierende Bewegungen sowie statische Ganzkörperpositionen und Balanceübungen ergeben ein optimales Gesamtpaket. Der Zuschauer lernt die Positionen sicher auszuführen und die Atmung sinnvoll zu integrieren. Die gesamte Rumpfmuskulatur, insbesondere der Rücken, wird gekräftigt, stabilisiert und mobilisiert. Dadurch wird der Körper ideal auf die Anforderungen des Alltags vorbereitet und Rückenschmerzen bzw. Verletzungen vorgebeugt. Positiver Nebeneffekt: Es wird nicht nur die Wirbelsäule durch ein stabiles Muskelkorsett unterstützt, gleichzeitig wird der ganze Körper, insbesondere die Problemzonen Bauch, Hüfte und Gesäß geformt und gestrafft. Die Übungen sind für Anfänger in der Basisausführung und für Fortgeschrittene in komplexeren Varianten angeleitet. Dieses Programm ist für alle Alters- und Leistungsstufen geeignet. Rückenpatienten mit akuten Beschwerden sollten jedoch vor dem Mitmachen einen Facharzt konsultieren!

Panoramabilder 08:45

Panoramabilder

Kamerafahrt

Schnittgut. Alles aus dem Garten 10:00

Schnittgut. Alles aus dem Garten: Pflanzentöpfe - Struktur im Garten - Flaschengarten

Infomagazin

"Schnittgut. Alles aus dem Garten" präsentiert die besten Beiträge rund ums Thema Garten. Experten geben Tipps für die Gartenpraxis und die Gestaltung von Gärten, Terrassen und Balkonen. Einen Schwerpunkt bilden Berichte über Pflanzen traumhafte Filme über die schönsten Gärten der Welt. Hinzu kommen viele Inspirationen von Floristikanleitungen und Bastelvorschlägen über Kochen und Zubereitungs-Tipps bis hin zu Wissenswertem über Ernährung, Gesundheit und Heilpflanzen.

aktiv und gesund 10:30

aktiv und gesund: Fitness-Irrtümer - Kollagen - Power-Hoop

Fitness

Fitness-Irrtümer Stimmen die klassischen Annahmen über Sport-Betätigung? Kollagen zum Einnehmen Mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Kollagen-Produktion ab. Die Folge: Die Haut wird zunehmend faltiger, die Muskulatur verliert an Elastizität. Was bringen die viel beworbenen Kollagen-Präparate? Büro-Haltung Fast jeder dritte Berufstätigte in Deutschland arbeitet derzeit von zu Hause. Und die Homeoffice-Möglichkeiten werden immer stärker genutzt, berichten Arbeitsmarktforscher. Viele haben daheim aber keinen geeigneten Schreibtisch und sitzen in ungesunder Haltung vorm Rechner. Die Folge: Rückenschmerzen! Zum Glück lässt sich auch mit einfachen Mitteln und Übungen einiges tun, um einen zwickenden Rücken zu verhindern. Müde Luft Ein enger Raum voller Menschen, geschlossene Fenster, stickige Luft. Wenn die frische Luft zum Atmen fehlt, verspürt der eine oder andere schnell Müdigkeit. Kann stickige Luft also wirklich müde machen oder bilden wir uns das nur ein? Pflanzendrinks Soja-, Hafer-, oder Mandelmilch? Wie gesund und nachhaltig sind Pflanzendrinks? Können sie Milchprodukte ersetzen? Balkonschläferin Marion Füllgraf schläft immer auf dem Balkon und kann die eisigen Temperaturen aushalten. Power-Hoop Der neuste Trend: Powerhoop! Das heißt: Mit einem riesigen Hula-Hoop-Reifen wird den Corona-Pfunden der Kampf angesagt. Fettverbennung deluxe und vor allem mit Spaß, das verspricht die Trainerin.

Legenden vom Arlberg 11:00

Legenden vom Arlberg

Land und Leute

Das Gadertal liegt im Herzen der Dolomiten in Südtirol zwischen den beiden Naturparks Puez-Geisler und Fanes-Sennes-Prags. Vor mehr als 2000 Jahren unterwarfen die römischen Legionäre das Dolomitenvolk der Räter und so vermischten sich die Sitten und Gebräuche. Bis heute hat sich in diesem sagenumwobenen Tal die ladinische Sprache und Kultur erhalten. Mit wieviel Herzblut die ladinische Kultur hochgehalten wird, erfährt man in dieser "Land der Berge"-Neuproduktion von besonderen Menschen und Geschichten durch die vier Jahreszeiten. So singen etwa die Schwestern Elisabeth und Marlene Schuen von der Musikgruppe Ganes ihre Lieder in ladinischer Sprache. Die Berglegende Willy Costamoling erzählt von seiner einzigartigen Entdeckung der höchstgelegenen Bärenhöhle Europas. Rosa und Anton Piccolruaz bewirten auf dem Alfareihof, ihre Gäste im ältesten Bauernhof des Gadertals. Seine Ursprünge gehen bis ins 13. Jahrhundert zurück. Nach einer ausgiebigen Wanderung rund um das Würzjoch endet die Reise im tierverschneiten Hochplateau Fanes, umgeben von Dreitausendern, wo Anna und Gabor in der Lavarella Schutzhütte die höchstgelegene Bierbrauerei Europas betreiben.

Schlossgeister mit Dachschaden - Mit Mut, Mörtel und ohne Millionen 11:45

Schlossgeister mit Dachschaden - Mit Mut, Mörtel und ohne Millionen: Gutshaus Rensow - Die Entdecker

Dokumentation

Die exzentrische Familie von Christina Ahlefeldt-Laurvig und Knut Splett-Henning in Rensow ist der Mittelpunkt der Guthausretterszene in Mecklenburg-Vorpommern. Sie lebt in einem behutsam sanierten Haus von 1690 fast wie im Spätbarock. Ein Gesamtkunstwerk voller antiker Möbel und bizarrer Deko-Elemente. Knut und Christina kaufen mittlerweile erfolgreich eine Ruine nach der anderen, um deren wahren Kern freizulegen und die so geretteten Häuser an weitere Gutshausfans zu übergeben. Ein rastloses, nervenzerfetzendes Leben mit drei Kindern, zwei Hunden und jeder Menge Baustellen. "Das Gutshaus ist wie ein dritter Partner im Bett", witzeln Knut und Christina.

Die Scheune 12:15

Die Scheune: Wie Handwerk alte Schätze rettet

Unterhaltung

Paolo Glumac aus Karlsruhe hat ein altes Rennrad aus den 80-iger Jahren. Die Reifen sind allerdings platt und es ist nicht mehr im Originalzustand erhalten. Also muss Andreas Kohlmeier ran. Er ist Inhaber von "Der Ritzler" in Kalsruhe und der richtige Mann, wenn es um Fahrradreparaturen und die Aufrüstung alter Fahrräder geht. In der Scheune wird er das Rad von Paolo Glumac wieder auf Vordermann bringen, damit Paolo an der Eroica teilnehmen kann, einem historischen Radrennen in der Toskana. Talina Jörg aus Budenheim ist 24 Jahre alt. Im vergangenen Winter ist ihre Großmutter gestorben und nun räumt die Familie das 1903 erbaute Haus aus und macht es fit für die Zukunft. Aber die Erinnerung an die Großmutter soll auch im Wohnambiente erhalten werden: Talina bringt eine Weichholzkommode mit, die restauriert werden muss. Denn die soll wieder ihren Platz finden in der Wohnung. Dieser Reparatur nimmt sich Christian Ludwig an von "Möbel vom Gutshof" in Ober-Hilbesheim. Mit seiner Expertise und Erfahrung rund um die Verarbeitung und Restaurierung von Vollholzmöbeln steht der Restaurierung dieses alten Möbelstückes nichts mehr im Weg. Talina und Christian sind sich einig: die alte Bierlasur soll runter! Sven Scheidner aus Edesheim ist Lehrer, er unterrichtet Englisch und Deutsch. Privat macht er Musik, spielt E-Gitarre. Als seine alte Stammkneipe schließt, ergattert er ein Erinnerungsstück: eine E-Gitarre aus den 60er Jahren, die dort über Jahre über dem Stammtisch hing. Die Zeit und die rauchgeschwängerte Kneipenluft haben an der Gitarre genagt, die Elektrik macht nicht mehr mit. Für den Gitarrenbauer Christian Dörr aus Neustadt an der Weinstraße ist das kein Problem. Einzig die Vinyloberfläche ist noch ein Geheimnis: mit welchem Mittel er die Reinigung angeht, das muss er noch recherchieren, denn solche Vinyloberflächen sind selten. Und dann ist da ja noch die nicht entzifferbare Unterschrift, die soll erhalten bleiben, auch wenn das Rätsel um die Unterschrift wohl nicht mehr gelöst werden kann. Aber Geschichte ist Geschichte, auch die, die nicht mehr erzählt werden kann. Dagmar Rückrich-Menger aus Eich (Rheinhessen) ist seit 36 Jahren glücklich verheiratet. Die Betreiberin eines Weingutes trägt aber seit gut 15 Jahren keinen Ehering mehr. Einmal abgenommen bei einem Arztbesuch - und schon war es zu spät: der Ring passte nicht mehr. Aber jetzt ist es soweit, der Ehering - Größe 52 - soll wieder an den Finger. Der Sache nimmt sich Goldschmiedin Marion Schäfer an. Oft können Ringe einfach nur gedehnt werden, aber so viel sei verraten: in diesem Fall klappt das nicht. Die SCHEUNE: schenkt neues Leben für ältere Dinge, in denen sich persönliche Erinnerungen spiegeln. Sorgsam und achtsam wird mit dem umgegangen, was in unserer Verantwortung liegen kann. Dabei wird nicht buntes Upcycling betrieben, sondern fundiertes Handwerk bei den Reparaturen erklärt, kunstvoll ausgeführt und optisch hochwertig aufgelöst.

Fit aktiv für Junggebliebene - Sportsendung zum Mitmachen 13:00

Fit aktiv für Junggebliebene - Sportsendung zum Mitmachen

Fitness

Werden Sie Teil unserer motivierten Turngruppe und starten sie mit Freude und Bewegung in die Woche. Sportwissenschaftlerin Heidi Sykora gibt mit einer selektiven Übungsauswahl einen Impuls in Richtung Gesundheit durch und mit Bewegung. Die Übungen werden genau erklärt, langsam und deutlich demonstriert, so dass sie auch zu Hause leicht und richtig durchgeführt werden können - und dies an den schönsten Plätzen Österreichs.

kreuz & quer reportage 13:30

kreuz & quer reportage: Franz von Assisi und die Weihnachtskrippe

Reportage

Er war der verwöhnte Spross eines reichen Tuchhändlers - und wurde zum Begründer eines Bettelordens: der heilige Franziskus. Die Reportage von Peter Beringer zeigt die Stätten dieser wundersamen Wandlung des Heiligen aus Assisi und begleitet Menschen, die heute aus der Spiritualität des heiligen Franz ihre Kraft schöpfen. Die Erfindung der Weihnachtskrippe, die Franziskus zugeschrieben wird, zeigt besonders deutlich, wie Franziskus mit einfachen Mitteln den Menschen die christliche Botschaft nahebringen wollte.

Der Saccharin-Heilige (1966) 13:55

Der Saccharin-Heilige (1966)

Dokumentation

Der Märtyrer Johann von Nepomuk (1350-1393) gilt eigentlich als Schutzpatron für Brücken, im Bayerischen Wald aber wachte er als "Saccharin-Heiliger" auch über den Schmuggel von Süßstoff im bayerisch-böhmischen Grenzgebiet.

Prisma 14:00

Prisma

Kirche und Religion

Kopftuchverbot, Sterbehilfe, religiöse Symbole im Wahlkampf: Religion und Ethik spielen in der öffentlichen Diskussion immer wieder eine zentrale Rolle. "Prisma", das neue ORF-TV-Format informiert über aktuelle Geschehnisse im Zusammenhang von Gesellschaft und Wissenschaft. Die Sendung liefert Zusammenhänge, diskutiert verschiedene Standpunkte und analysiert religionspolitische und ethische Entwicklungen im In- und Ausland. Durch die Sendung führen Judith Fürst, Konstantin Obermayr und Sandra Szabo.

42 - Die Antwort auf fast alles 14:15

42 - Die Antwort auf fast alles: Werden wir uns einfrieren?

Infomagazin

Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.

Global Us 14:45

Global Us: Was uns alle verbindet

Infomagazin

Wie packen wir die drängenden globalen Probleme an? Klimawandel und Artenschwund verlangen eine neue Art des Wirtschaftens. Wir werden Dinge verändern müssen, um in Zukunft menschenwürdig wohnen, arbeiten und uns ernähren zu können. Technologischer Fortschritt und Wandel kann uns dabei unterstützen. Global Us gibt unerwartete Einblicke, zeigt beispielhafte Lösungen und bietet Perspektiven für eine sich rasant verändernde Welt. Im Fokus stehen Menschen, die einen Wandel wollen, diesen vorantreiben und damit andere inspirieren.

Wissen vor acht - Zukunft 15:11

Wissen vor acht - Zukunft: Die zweite Karriere des Tabaks

Infotainment

Warum Tabak sich auch für gute Zwecke eignet, zum Beispiel in der Impfstoffherstellung, berichtet Anja Reschke bei "Wissen vor acht - Zukunft".

Zwei Wege ... Ein Gipfel! (1963) 15:15

Zwei Wege ... Ein Gipfel! (1963)

Dokumentation

Luis Trenker, Jahrgang 1892, verbindet Bergesteigerfahrung mit Erzähltalent - im Fernsehen wurde er durch die Reihe "Luis Trenker erzählt" in den Sechzigerjahren bekannt. Dieser Film von 1963 lässt ihn eine andere Geschichte erzählen - die eines Wettbewerbs, diesmal live und in Schwarzweiß, eine Reportage: Zwei Gruppen steigen die Rotwand im Rosengartengebiet in den Dolomiten hinauf. Die zwei Kletterer Günther Johne und Winfried Ender an der Steilwand; Luis Trenker mit seiner Nichte Helga Franzelin den leichteren, aber längeren Weg, den die Natur in den Fels vorgegraben hat. Die Stationen: -Aufstieg der Kletterer auf die Rotwand mit Seilsicherung, Karabinern und Seilschlingen, Luis Trenker und Helga Franzelin beim Beobachten der Kletterer mit Fernglas, Klettern in der Felswand mit Schwierigkeitsgrad 6 plus -Aufbruch von Luis Trenker zum Einstieg mit Proviant, Einrichtung des Biwaks, Übernachtung in Hängematte in der Steilwand -Aufbruch von Luis Trenker und Helga Franzelin auf der einfacheren Route mit Seilsicherung, Günther Johne und Winfried Ender beim Aufstieg in der Steilwand, Probleme im Überhang, Ausbrechen eines Hakens, Sturz ins Seil, Selbsthilfe mittels Klemmschlinge, Gipfelgrat Am Ende treffen beide Gruppen glücklich aufeinander und begießen die Ankunft auf dem Gipfel mit Prosecco.

100 Jahre Deutscher Alpenverein (1969) 15:40

100 Jahre Deutscher Alpenverein (1969): "Münchner Abendschau"

Dokumentation

Der erste Alpenverein wurde 1862 in Österreich gegründet. "Die Kenntnis von den Alpen zu verbreiten und zu erweitern, die Liebe zu ihnen zu fördern und ihre Bereisung zu erleichtern", so stand es in den Statuten. Dieses Ziel schrieb sich auch der Deutsche Alpenverein auf die Fahnen, der sieben Jahre später an den Start ging - unter dem Namen "Bildungsbürgerlicher Bergsteigerverein". Für dieses Ziel wurde viel Aufwand betrieben: Bergsteigerschulen etwa sollten den Laien den Respekt für die Berge und die nötige Technik vermitteln, um Unfälle zu verhindern. Das ist heute noch ebenso nötig wie 1869 oder 1969, als dieses Filmporträt der "Münchner Abendschau" zum hundertjährigen Jubiläum des Deutschen Alpenvereins entstand. Dessen Hauptquartier ist in München; in den Alpen hat der Verein über 300 Hütten als Quartiere und Stärkungsorte für Bergsteiger. Diese Dokumentation stellt alle Facetten des Alpinismus vor - Ausrüstung inklusive, auf dem neuesten Stand im Jahr 1969. Das Schwarzweißporträt steht auch den Bergen mit ihren Schneegipfeln ganz ausgezeichnet zu Gesicht und unterstreicht ihre Erhabenheit. Die teils satirischen Kommentare des Off-Sprechers geben der Bergromantik die Würze des menschlichen und allzumenschlichen Faktors.

Der weiße Weg (1963) 16:00

Der weiße Weg (1963): Auf der Hohen Route von Chamonix nach Saas Fee

Dokumentation

Von Chamonix nach Zermatt, und in der Verlängerung bis Saas Fee führt die "Haute Route", der "Weiße Weg" durch die Walliser Alpen, der "Königsweg aller Skiwanderungen". Er verläuft entlang der höchsten und bekanntesten Gipfel sowie über die weitesten und längsten Gletscher der Alpen, darunter der Glacier d'Argentiere, das Matterhorn und die Signalkuppe im Monte-Rosa-Massiv. Selbst im Sommer sind die hohen Gipfel des Montblanc und seiner Nachbarberge in Schnee gehüllt. Die meisten Touristen bewundern den Anblick in sicherer Entfernung aus der Stadt Chamonix; der Autor und seine Kollegen machen sich im Sommer 1963 mit Tourenskiern auf den Weg nach oben. Von Chamonix aus geht es zwei Stunden mit den Skiern auf der Schulter zu Fuß nach oben, dann fängt das Tourengehen im Gletscher an, um nach einigen Tagen und vielen Aufstiegen und Abfahren in Saas Fee anzukommen. Alle möglichen Schwierigkeiten hat das Team zu meistern: einen Aufstieg über die Eisflanke zum Plateau du Couloir, eine Firnabfahrt, den Aufstieg über den Otemma Gletscher zur Vignette-Hütte bei Nebel. Dafür gibt es als Belohnung Abendessen mit Speck und Tee, mitten im Sommer eine Abfahrt in weißem Pulverschnee, auf dem vor ihnen noch kein Skifahrer seine Spuren hinterlassen hat - und Aussichten, die sich dem Ottonormal-Touristen aus der Ferne nicht bieten. In Schwarzweiß ist der weiße Tiefschnee ein Blickfang, dahinter das schroffe Dunkelgrau der Berge - daran ergötzt sich die Kamera in vielen Einstellungen und setzt die einsamen Skifahrer vor der grandiosen Bergkulisse genussvoll in Szene. Heute wird der Weiße Weg als beliebte Touristenroute beworben - aber der Anblick solcher beeindruckenden Gletscherzungen wie im Jahr 1963 dürfte sich dem heutigen Wanderer wohl kaum mehr bieten, ebenso wenig wie die Kutschen, die auf den Straßen in Zermatt unterwegs sind.

Der Großglockner (1975) 16:50

Der Großglockner (1975): "Österreich Bild am Sonntag"

Dokumentation

"Wo Tirol an Salzburg grenzt", so beginnt das Kärntner Heimatlied, die Landeshymne des südlichsten Bundeslandes Österreichs, und dort erhebt sich auch Österreichs höchster Gipfel, der Großglockner. Vom Hubschrauber aus gesehen zeigt sich der Gipfel und die Landschaft drumherum in voller Ausbreitung und Pracht - und Mitte der Siebzigerjahre auch in Farbe, was damals noch nicht so oft gesehen war. Erst im Jahr 1800 wagte sich die erste Bergsteiger-Expedition auf den als unbezwingbar geltenden Großglockner: eine Unternehmung von Adeligen. Mit im Gepäck waren damals Champagner, Tokayer und Malagawein sowie Fleischdelikatessen und Südfrüchte. Für die Zubereitung sorgte der Koch, der seinem Namen "Karg" hoffentlich keine Ehre machte. Eine Expedition in Kostümen stellt diese Reise fürs Farbfernsehen nach. 1975, im Jahr der Entstehung dieser Dokumentation, ist der Großglockner längst ein beliebtes Reiseziel für Städter aus dem bürgerlichen Mittelstand, die dort die Natur, die Luft und die Ruhe genießen. Die Ortschaften wirken noch sehr ursprünglich, ohne die Neubauten großer Touristenhotels, dafür viel Holz mit geranienbepflanzten Balkonen. Der Tauernpass schlängelt sich an den Berghängen entlang und eröffnet dem Tourismus Tür und Tor. Autos in den Modefarben der Siebzigerjahre gelb, rot und orange lassen die Linienführung des Passes aus dem Grün der Berghänge herausleuchten. Die Besucher aus dem Flachland leben hier auf, etwa die Rheinländer, die, bekleidet mit alpentypischem Filzhut, ihre Ansichten in die Kamera sagen. Alle befragten Touristinnen und Touristen sind sich einig: die Berge bringen Ruhe, Erholung, Vielfalt an Landschaften, gute Luft und Bewegung. Dank der entspannt-heiteren Atmosphäre ist der Film angereichert mit Geschichten, erzählt von Touristen sowie Bergführern und Hüttenwirten, die ihren Beruf ganz offensichtlich lieben. "Tauschen tät ich mit niemandem", so das Schlussfazit des Hüttenwirts

Wandertip Schildenstein (1965) 16:55

Wandertip Schildenstein (1965)

Tourismus

Die Kamera begleitet im Jahr 1965 ein Wandererpaar auf den Schildenstein, den westlichsten Gipfel der Blauberge bei Kreuth.

Halbschuh-Touristen (1969) 17:00

Halbschuh-Touristen (1969)

Reportage

Der Bericht aus dem Jahre 1969 zeigt die Gefahren durch ungeeignetes Schuhwerk und unpassende Kleidung beim Bergwandern auf. Reporter Ulf von Malberg ist für die Münchner Abendschau an der Westlichen Karwendelspitze bei Mittenwald unterwegs. Gedreht wurde bereits in Farbe.

SMS - Schwanke meets Science 17:15

SMS - Schwanke meets Science: Unsichtbares sichtbar machen

Wissenschaft

Wissenschaftler der Technischen Universität München und des Helmholtz-Zentrums München wollen noch besser in unseren Körper hineinschauen. Besser, als es mit Röntgen, MRT oder Ultraschall möglich ist. Denn ein Großteil der Tumore wird nach wie vor zu spät erkannt. Die Idee: Die Forscher nutzen optoakustische Verfahren. Sie bestrahlen die Zellen mit Laserlicht. Diese senden dann Töne aus. Eine technische Revolution.

Zwischen Spessart und Karwendel 17:30

Zwischen Spessart und Karwendel

Landschaftsbild

Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.

Im Rausch der Blumen 18:15

Im Rausch der Blumen: Von Blütenträumen und Schlössern

Dokumentation

In der Dokumentationsreihe "Im Rausch der Blumen" sind Künstlerinnen und Künstler am Werk, die sich intensiv mit Farben, Textur und der Kunstgeschichte der Blumen beschäftigen. Dies ist zu sehen in ihren Werken, die sie mit großer Leidenschaft und Fantasie in künstlerisch-floralen Installationen und Blumenschmuck umsetzen. Die Visionen für florale Kunst gibt es zu diversen Anlässen, ob auf Bällen oder in Schlössern, ob bei Luxusevents oder auf Hochzeiten zu entdecken. Diese Folge dreht sich um Familie Doll aus Österreich. Seit mehr als 20 Jahren verwandeln sie die Wiener Oper während des Wiener Opernballs in einen unvergleichlichen Blütenrausch. Mit über 40.000 pinkfarbenen Rosen hat nun der jüngste Spross, Emil Doll, die Vision der opulenten Floristik präsentiert. Zu sehen ist eine faszinierende Symbiose der monumentalen historischen Architektur und skulpturalen Rosenträumen. Nach dem gesellschaftlichen Highlight des Opernballs widmet er sich mit Hingabe dem nachhaltigen Blumenanbau. Die neue Generation der Floristen schätzt Ästhetik und Klimaneutralität gleichermaßen.

Einfach genial 18:45

Einfach genial

Infomagazin

Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?

Vom Ahorn bis zur Zwiebel 19:10

Vom Ahorn bis zur Zwiebel: Die Lärche

Dokumentation

Man muss nicht, aber man sollte und könnte und will es vielleicht wissen: warum Antonio Giacomo Stradivari den Ahornbaum so sehr liebte. Oder dass der Hopfen eine zweihäusige Pflanze ist. Oder dass der Fliegenwagwurz zur Familie der Orchideen gehört ... das alles und noch viel mehr enthüllt die 52-teilige Serie "Vom Ahorn bis zur Zwiebel - Pflanzen in unserer Umgebung". Sie lehrt Pflanzen nach ihrer Wuchsform zu unterscheiden oder die charakteristischen Merkmale. z.B. eines Laubbaumes, zu erfassen. Sie informiert über Heilkraft, Nutzwert oder Herkunft der einzelnen Pflanzen und wird so zu einem 52-teiligen "Pflanzen-Bilderbuch" in 5-Minuten-Kapiteln, mit wunderschönen Naturaufnahmen, aufwändigen 3D-Animationen und raffinierten Zeitraffereffekten.

Die Frage 19:15

Die Frage: Embryotransfer: Ich will dieses Mal endlich schwanger werden!

Reportage

Nach 16 gescheiterten Kinderwunschbehandlungen, unzähligen Hormonspritzen und vielen Tränen steht für Melanie und Andree ein letzter Versuch an - in einer Kinderwunschklinik in Barcelona. Morgen könnte der Tag sein, an dem sich all ihre Hoffnungen erfüllen und Melanie endlich schwanger wird. Doch was macht eine Kinderwunschbehandlung so herausfordernd, und warum sind Melanie und Andree dafür extra in Spanien? Oleg hat die beiden nach Spanien begleitet. Am Abend vor dem Transfer der Blaystozyste trifft er Melanie und Andree und erfährt, was in den letzten fünf Monaten an Vorbereitungen passiert ist. Und er fragt: Warum Spanien? Welche Möglichkeiten gibt es hier, die in Deutschland oft durch gesetzliche Einschränkungen begrenzt sind? Welche ethischen Fragen wirft die Präimplantationsdiagnostik auf? Und was bedeutet es für das Leben von Melanie und Andree, wenn der Transfer auch diesmal nicht klappt?

Handwerkskunst! 19:30

Handwerkskunst!: Wie man Holzkohle macht

Infomagazin

Auf der Kohlplatte bei Münzdorf auf der Schwäbischen Alb veredeln Max und Norbert Geiselhart Holz zu Holzkohle. In zwei Meilern verschwelen insgesamt rund 50 Festmeter Hartholz. Der Prozess dauert zehn Tage. Die Köhler sind im Dauereinsatz und verbringen Tag und Nacht an den Meilern im Wald. Die Geiselharts aus Münzdorf betreiben dieses alte Handwerk seit 1868. Max und Norbert pflegen den Familienbrauch, der 23-jährige Max als Jungköhler bereits in sechster Generation. Früher war der Beruf des Köhlers einsam. Heute wird ein Event daraus. Das Interesse daran, wie man Holzkohle herstellt, ist groß und die Köhler haben beim Aufbau des Meilers und der "Ernte" der Kohle viele unterstützende Helfer:innen. Holzkohle wurde traditionell immer direkt im Wald hergestellt. Denn Kohle ist um ein Vielfaches leichter als frisch geschlagenes Holz. Das erleichterte den Transport. Ohne Holzkohle wäre es niemals möglich gewesen, aus Erzen Metall zu gewinnen.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Geheimnisse der Jurassic-Saurier 20:15

Geheimnisse der Jurassic-Saurier

Archäologie

Die legendäre "Jurassic Mile", ein einzigartiger geheimgehaltener Ort im US-Bundesstaat Wyoming, ist eine der ergiebigsten Fundstätten von Dinosaurier-Fossilien auf der Erde. Bisher wurden dort mehr als 3.000 Fossilien von Paläontologen ausgegraben, darunter die fast vollständigen Skelette von zehn Sauropoden, die Überreste von fünf räuberischen Allosauriern und Teile eines Stegosaurus. Eine prähistorische Schatzkammer mitten in der Wüste. Aber was hat die Giganten des Jura-Erdzeitalters dorthin gezogen und warum sind hier so viele gestorben? Die zweiteilige Dokumentation versucht, Antworten auf diese spannenden Fragen zu geben ...

Geheimnisse der Jurassic-Saurier 21:05

Geheimnisse der Jurassic-Saurier

Archäologie

Die legendäre "Jurassic Mile", ein einzigartiger geheimgehaltener Ort im US-Bundesstaat Wyoming, ist eine der ergiebigsten Fundstätten von Dinosaurier-Fossilien auf der Erde. Bisher wurden dort mehr als 3.000 Fossilien von Paläontologen ausgegraben, darunter die fast vollständigen Skelette von zehn Sauropoden, die Überreste von fünf räuberischen Allosauriern und Teile eines Stegosaurus. Eine prähistorische Schatzkammer mitten in der Wüste. Aber was hat die Giganten des Jura-Erdzeitalters dorthin gezogen und warum sind hier so viele gestorben? Die zweiteilige Dokumentation versucht, Antworten auf diese spannenden Fragen zu geben ...

Die Beatles sind da! (1966) 21:55

Die Beatles sind da! (1966)

Dokumentation

Die Beatles kommen auf ihrer von der Jugendzeitschrift "BRAVO" organisierten Blitztournee durch die Bundesrepublik mit sechs Konzerten in drei Städten nach München. Joachim Kaiser berichtet über Vorbereitungen und Vorfreude in der Stadt vor ihren beiden Auftritten im Circus Krone-Bau.

Das Weiße Haus am Rhein (1) 22:00

Das Weiße Haus am Rhein (1)

TV-Familiensaga

"Wir Jungen müssen uns die Welt zurückholen" - daran glaubt Emil Dreesen (Jonathan Berlin) nach seiner Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg. Traumata aus den Schützengräben und eine schwere Schuld möchte er hinter sich lassen. Anders als sein nationalistischer Vater Fritz (Benjamin Sadler), der sich gegen die französischen Besatzer in seinem Rheinhotel Dreesen auflehnt, will sich der Hoteliersohn Emil mit den Franzosen arrangieren und aussöhnen. Für den Juniorchef geht der Blick nach vorne. Um neue Gäste zu gewinnen, setzt der 21-Jährige mit Unterstützung seiner jüngeren Schwester Ulla (Pauline Rénevier) auf Kultur und Unterhaltung. Rückendeckung bekommt er von seiner lebensfreudigen Großmutter Adelheid (Nicole Heesters) als Hotelbesitzerin. Verlassen kann sich Emil auch auf seinen Freund Robert (Jesse Albert) aus Kriegstagen. Die beiden verbindet ein Geheimnis, das ihnen jederzeit zum Verhängnis werden kann. Als ein ehemaliger Frontkamerad (Hendrik Heutmann) auftaucht, um Emil zu erpressen, bekommt dieser unerwartete Unterstützung von dem Zimmermädchen Elsa (Henriette Confurius). Die überzeugte Kommunistin, die für die Rechte der weiblichen Bediensteten streitet, ist jedoch seinen Eltern ein Dorn im Auge.

alpha Uni 23:30

alpha Uni: Studium: Soziale Arbeit und Psychologie

Erwachsenenbildung

Wie ist das Studium Soziale Arbeit? Das weiß Franzi. Sie ist 21 Jahre alt und studiert im 3. Semester "Soziale Arbeit" im dualen Studium an der FOM München. Seit Beginn des Studiums arbeitet sie drei Tage die Woche bei Prop e.V., einer Einrichtung für Suchttherapie im Landkreis Pfaffenhofen/Ilm. Zwei Tage pro Woche widmet sie dem Unterricht an der FOM. Schon lange sei ihr klar gewesen, dass sich ihr Berufswunsch auf den sozialen Bereich bezieht, wo sie helfende oder unterstützende Arbeit für andere Menschen leisten wolle. Und das nicht erst nach jahrelangem, theoretischem Studium, sondern gerne gleich von Anfang an. Das dreieinhalbjährige, vom Arbeitgeber finanzierte, studienbegleitende Praktikum bei Prop e.V. ermöglicht es ihr. Doch die Arbeit im Suchttherapiezentrum ist nicht immer einfach. Franzi muss erfahren, dass einer rauen Lebenserfahrung und dem Alkohol nicht so einfach zu entkommen ist und dass das Leben mit Suchterkrankung lange Zeit als ständiges Auf und Ab verlaufen kann. Sie muss lernen, damit professionell umzugehen und sich nicht emotional mitreißen zu lassen. Und nebenbei hat sie ja auch noch ein Bachelor-Studium zu meistern. Wie ist es, Psychologie zu studieren? Das wissen die Zwillinge Lennart und Elia. Sie studieren Psychologie an der Medical School Hamburg. Nur die Besten bekommen auf Anhieb einen Studienplatz in Psychologie. Der NC liegt je nach Uni in Deutschland zwischen 1,2 bis 1,6. Was einen dann erwartet ist ein ausgesprochen lernintensives Fach mit einer großen Stofffülle und einem hohen biologischen und naturwissenschaftlichen Anteil. Statistik gilt im Bachelor Psychologie als Durchfallerfach Nr. 1, dabei ist es methodisch sehr bedeutsam, um später selbst wissenschaftliche Studien aufsetzen zu können bzw. in der Berufspraxis neue Studien in relativ kurzer Zeit einordnen zu können und so immer auf dem aktuellen Forschungsstand als Psycholog:in arbeiten zu können. Um lange Wartezeiten auf einen Studienplatz zu vermeiden, haben sich Lennart und Elia für die MSH (Medical School Hamburg) entschieden, zahlen aber pro Kopf gut 600.- Euro Studiengebühr im Monat. Der inhaltliche Aufbau des Studiums ist gleichwertig zu staatlichen Unis.

Campus Talks 00:00

Campus Talks: Rolle internationaler Organisationen in der Weltpolitik - Nanokosmos Boden

Wissenschaft

In der Sendung informieren Wissenschaftler, auch für Fachunkundige verständlich, über ihre Forschungen - und das innerhalb von wenigen Minuten und ohne zusätzliche Hilfsmittel. So wird auf unterhaltsame Weise Wissen vermittelt.

Die Tagesschau vor 20 Jahren 00:30

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 00:45

Bob Ross - The Joy of Painting: Golden Morning Mist

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night 01:15

Space Night: The Blue Planet

Spektakuläre Bilder aus dem All, teilweise in HD Qualität, zeigen die Erde in atemberaubenden Einstellungen. Einmalige Bilder, wie sie bis dato noch nie im deutschen Fernsehen zu sehen waren.

alpha-centauri 02:15

alpha-centauri: Was war vor dem Big Bang?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night classics 02:30

Space Night classics: Apollo 13

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 03:30

alpha-centauri: Wo war der Big Bang?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 03:45

Space Night: Earth-Views (4)

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 04:45

alpha-centauri: Wieso kommt es zu Eiszeiten?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.