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TV Programm für ARD-alpha am 15.10.2025

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MERYNS sprechzimmer 18:45

MERYNS sprechzimmer: Mut zum Reden - Mentale Gesundheit als Lebensmittel

Magazin

Danach

nano 19:30

nano

Infomagazin

Das Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Wunderschön 20:15

Wunderschön: Slowenien - Alpen mit Meerblick

Landschaftsbild

Erst im blauen Meer baden und dann in einen smaragdgrünen Gebirgsfluss springen: In Slowenien braucht Anne Willmes von der Adria bis in die Alpen nur zwei Stunden mit dem Auto. Doch zunächst fährt sie mit dem Rad an der 46 Kilometer langen Küste entlang. Im mediterranen Klima gedeihen Wein und Oliven; Kieselstrände wechseln ab mit Felsbuchten; in Portoroz gibt es den einzigen Sandstrand und jahrhundertealte Salinen samt neuem Spa. Die Region stand einst unter venezianischer Herrschaft. Das spiegelt sich im Lebensgefühl der Menschen wider und in der Architektur der malerischen Küstenorte Piran und Izola. Der Nordwesten Sloweniens ist von den Julischen Alpen geprägt - ein Paradies für Wanderer und Kletterer. Für eine Raftingtour auf dem wilden Soca im Triglav Nationalpark braucht Anne Willmes wasserfest Kleidung, für einen "Flug" an der Zipline über eine 200 Meter tiefe Schlucht nahe Bovec eine Portion Mut. Im Gestüt Lipica bestaunt sie die berühmten Schimmel und wird zur Pferdeflüsterin. Die Orte an der Küste gehörten mal zur Republik Venedig. Und bis heute ist Italienisch die zweite Amtssprache. In Izola besucht Anne Willmes ein kleines Museum, das an die Fischfang-Tradition der Gegend erinnert. Und sie versucht sich als weiblicher Gondoliere. Im malerischen Piran ziert der venezianische Löwe die Rathausfassade. Und der Tartiniplatz in der Altstadt ist nach einem Sohn der Stadt benannt: dem italienischen Komponisten Giuseppe Tartini. Seinen Namen hat der einzige Nationalpark Sloweniens vom höchsten Berg des Landes, dem 2.864 Meter hohen Triglav. Hier findet Anne Willmes nahezu unberührte Natur, die ebenso wie die kleinen Orte an Österreich erinnert. Mit einem Schlauchboot traut sie sich auf den eiskalten Soca, einen der letzten Wildflüsse Europas. In Trenta besucht sie einen Käsemacher und hilft auf einem Bauernhof bei der Zubereitung von Polenta. Die Höhle von Postojna liegt in der hügeligen Karstlandschaft Sloweniens. Anne Willmes ist beeindruckt von der riesigen Tropfsteinhöhe, dem Kronleuchter aus Muranoglas, dem unterirdischen Postamt und den selten Grottenolm-Babys. Sie fährt weiter nach Stanjel. Die Siedlung auf einer Bergkuppe ist berühmt für seinen Landschaftspark und die rote Erde der Weinberge.

Lass mich fliegen 21:00

Lass mich fliegen

Dokumentarfilm

In ihrem Dokumentarfilm "Lass mich fliegen" begleitet Regisseurin Evelyne Faye vier junge Menschen mit Down-Syndrom. Vier Menschen, die voller Leben sind und klare Ziele vor Augen haben: Arbeit finden, politisch aktiv werden, heiraten und Kinder bekommen. Inspiriert von ihrer eigenen Tochter, die ebenfalls Trisomie 21 hat, fängt die Filmemacherin deren Alltag mit der Kamera ein - ihre Träume aber auch die Hürden, mit denen sie konfrontiert sind und die es für Menschen mit Behinderung immer noch gibt. Doch die vier Protagonist:innen wehren sich mit Witz und Charme dagegen, von der Gesellschaft schubladisiert zu werden. Nicht die Diagnose sehen, sondern den Menschen in seiner Einzigartigkeit. Darum geht es in "Lass mich fliegen". Ein sehr persönlicher Film über die Anstrengungen und den Mut, ein selbstbestimmtes Leben zu führen; über die Normalität des Andersseins und die Notwendigkeit der Inklusion.

alpha-thema Gespräch: Inklusive Kultur 22:20

alpha-thema Gespräch: Inklusive Kultur

Gespräch

"Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen, sich an den Künsten zu erfreuen und am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Errungenschaften teilzuhaben." So steht es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Für Menschen mit Behinderung ist dieser freie Zugang zur Kultur noch immer nicht überall möglich. Wie sich das ändern lässt und warum dies zum Wohl der gesamten Gesellschaft notwendig ist, darüber spricht Mirjam Kottmann mit ihren Gästen. Der junge Künstler Milán Bácskai hat eine sichtbare körperliche Behinderung. Er kennt die Hürden auf dem Weg zu Kunst und Kultur. Und auch die Vorbehalte vieler Menschen ohne Behinderung, ihm gegenüber. Diese Vorbehalte verschwinden jedoch ganz schnell, wenn man mit ihm spricht, ihm zuhört, seine Bilder sieht oder an einer seiner Führungen durch das Deutsche Museum teilnimmt. Thomas Heymel arbeitet daran, Begegnungen von Menschen, mit und ohne Behinderung zu ermöglichen. Er leitet die Abteilung Corporate Development der Stiftung Pfennigparade in München. Aus seiner beruflichen Erfahrung weiß er, wie wertvoll diese Begegnungen für beide Seiten sind und welch wichtige Rolle Kunst und Kultur für gelungene Inklusion spielen.

RESPEKT kompakt 22:50

RESPEKT kompakt: Mit Behinderung Mensch zweiter Klasse? Wo es bei der Inklusion hakt

Reportage

Inklusion ist ein Menschenrecht. Menschen mit Behinderung haben einen Anspruch darauf, in allen Bereichen der Gesellschaft gleichberechtigt teilhaben zu können. Sogar durch einen völkerrechtlichen Vertrag ist dieses Recht in fast allen Staaten der Welt garantiert. Theoretisch. Praktisch wird es Menschen mit Behinderung aber immer wieder verweigert. Viel zu oft stehen Menschen mit Behinderung nur Förderschulen statt Regelschulen offen, Behindertenwerkstätten statt normaler Arbeitsplätze, Heime statt geeigneter Wohnungen auf dem freien Markt. Wie kann das sein? Und darf das sein? Auf der Suche nach Antworten trifft RESPEKT-Moderator Ramo Ali den IT-Unternehmer Johannes, den Praktikanten Leo und die Goldmedaillen-Gewinnerin Verena. Menschen, die gegen großen Widerstand von Behörden, Politik und Wirtschaft für ihr Recht auf Teilhabe kämpfen. Und dafür, dass Inklusion möglichst schnell selbstverständlich wird - auch ganz ohne Kampf. Dabei wird Ramo klar, wie wenig Kontakt er bisher zu Menschen mit Behinderung hatte, dass Berührungsängste viel mit dem Problem mangelnder Inklusion zu haben und wie viel wir voneinander lernen können. © Bayerischer Rundfunk 2020 Mehr Informationen unter: www.br.de/respekt

Einfach genial 23:05

Einfach genial

Infomagazin

Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?

The Day - News in Review 23:30

The Day - News in Review

Nachrichten

DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.

Bob Ross - The Joy of Painting 00:15

Bob Ross - The Joy of Painting: Pot o' Posies

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night 00:40

Space Night: Fly me to the Moon

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 01:40

alpha-centauri: Was ist Energie?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 01:55

Space Night: Earth-Views (3)

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 02:55

alpha-centauri: Was ist Radioaktivität?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 03:10

Space Night: How to become an Astronaut

Der Film zeigt den italienischen Astronauten Luca Parmitano bei der ESA-Vorbereitung auf seinen Astronauteneinsatz, zeigt ihn beim Start im russischen Baikonur und begleitet ihn in seinem ALLtag auf der ISS.

alpha-centauri 04:10

alpha-centauri: Was ist Licht?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 04:25

Space Night: Space Ambient

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.