Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Die Welt von morgen
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Der Italienischkurs "Avanti! Avanti!" führt Anfänger in einem halben Jahr zur Beherrschung der wichtigsten Konversationsformeln und der nötigsten Grammatik. Auch zur Auffrischung vorhandener Italienischkenntnisse ist die Serie hervorragend geeignet. Die ersten dreizehn Sendungen bieten ein clowneskes Nummernprogramm mit Commedia dell'arte- und sketchartigen Spielszenen. Der zweite Teil der Reihe zeigt parodistische Ausschnitte aus dem Leben berühmter Italiener. Alle Sendungen enthalten Verständnis- und Einpräghilfen, die das Italienischlernen zum Vergnügen machen. Allora: Avanti! Avanti!
Fachinformation zum Unterrichtsfach Chemie innerhalb des Telekollegs.
Mit dem Programm "GRIPS" vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.
Mit dem Programm "GRIPS" vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.
Pressetext Wie wird man Astronaut? Wer mit 28 000 Stundenkilometern im Weltall um die Erde sausen will, muss vorher ein paar Tests bestehen. Da kommt auch Willi nicht dran vorbei. Im ESA-Trainingszentrum in Köln, der Ausbildungsstätte für zukünftige Sternenfahrer, werden nicht nur sein Herz, sondern auch seine Nerven auf die Probe gestellt. Und die müssen ganz schön was aushalten. Nach dem Training in der Zentrifuge, die ihn im Höllentempo herumwirbelt, und dem Drehstuhl, der seinen Gleichgewichtssinn testet, landet er auch noch in der Höhenluft des Mount Everest, natürlich nur in der Simulation eines Notfalles in der Raumstation. Dann trifft Willi einen echten Astronauten: Dr. Reinhold Ewald. Er war an Bord der Raumstation MIR und arbeitet jetzt mit an der internationalen Raumstation ISS. Er erzählt Willi, wie er die Schwerelosigkeit erlebt hat. Am Ende seines Besuches hat Willi viel dazugelernt: Zum Beispiel, dass Astronaut werden, ganz schön anstrengend ist. Da hüpft er doch lieber in den Swimmingpool, wo es sich auch ein bisschen schwerelos sein lässt. "Willi wills wissen" ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks.
Die Schafe haben eine geheime Kneipe aus Heuballen gebaut und amüsieren sich bei Musik, Pizza und Billard. Da überfallen die Schweine die coole Location und vertreiben die rechtmäßigen Besitzer mit Katapulten und faulem Gemüse. Doch gerade als die Schweine ihren Sieg genießen wollen, ertönt ein lautes Weinen in der Kneipe: Die Schafe haben Timmy vergessen!
"Grundkurs Englisch" bereitet auf den Erwerb der Mittleren Reife im Telekolleg vor. Wer die Grundkurse Deutsch, Mathematik und Englisch absolviert und anschließend die Prüfungen des ersten Trimesters Telekolleg in Deutsch, Mathematik und Englisch besteht, bekommt die Mittlere Reife verliehen. Diese ist Voraussetzung für die weitere Teilnahme am Telekolleg MultiMedial, das in insgesamt vier Trimestern zum Erwerb der Fachhochschulreife führt. Aber auch wer die Mittlere Reife schon besitzt, profitiert vom "Grundkurs Englisch". Er bietet allen Interessierten eine Auffrischung und Ergänzung ihrer Kenntnisse und eine ansprechende Annäherung an die englische Sprache und Literatur. Genießen Sie die Sprache in kleinen Literaturhäppchen, informieren Sie sich über einige der über 100 englischsprachigen Länder, besuchen Sie mit uns einen Bayern in Boston und wenn es mal brenzlig wird - unser Cowboy rettet Sie vor den Fallstricken des Englischen.
Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.
Mit Tipps für die Gartenpraxis und die Gestaltung von Gärten, Terrassen und Balkonen. Einen Schwerpunkt bilden Berichte über Pflanzen und Filme über die schönsten Gärten der Welt.
Die angesagtesten Caravans, Reisemobile und Camper entdecken Friso Richter und Lukas Lowack auf der Caravan Motor Touristik Messe (CMT) in Stuttgart. Dabei übernachtet Friso in seinem Oldtimer-Wohnmobil "Pamela" und Lukas in einem Zirkuswagen auf dem Hofgut Hopfenburg. Hier auf der Schwäbischen Alb dreht sich alles um nachhaltiges Campen und außergewöhnliche Unterkünfte. Die Ferienanlage von Anna-Maria und Andreas im Biosphärengebiet steht für Tierliebe, integrative Arbeit und vor allem Umweltschutz. So werden beispielsweise die Mietunterkünfte wie die Zirkuswagen aus biologischen Baustoffen selbst gebaut. Hier wird nicht nur in, sondern auch mit der Natur gelebt. Eine Sendung von Campern für Camper und alle, die das Outdoor-Leben lieben.
"Ich bin stolz, Deutscher zu sein" - an diesem Satz entzünden sich nicht selten lange Diskussionen und empfindliche Streitereien. Darf man stolz auf eine Nation, auf ein Land sein? Oder ist ein solcher Satz - vor dem Hintergrund der deutschen und europäischen Geschichte - schon gefährlicher Nationalismus? In der RESPEKT-Reportage "Nationalismus - wo der Spaß anfängt und wo er aufhört" geht Moderatorin Sabine Pusch dem Begriff des Nationalismus auf den Grund und fragt nach den Unterschieden zwischen Nationalismus und Patriotismus. Beides wird oft durch einander geworfen und als Synonyme benutzt. Dabei gibt es klare Trennlinien und eindeutige Definitionen. So kann sich Patriotismus zwar auf ein Land beziehen, das man liebt und dem man sich verbunden fühlt, aber eben auch auf bestimmte Eigenschaften eines Landes oder einer Gesellschaft, zum Beispiel auf das deutsche Grundgesetz (Verfassungs-Patriotismus). Nationalismus dagegen heißt immer Liebe und Verbundenheit zu einer Nation, das steckt schon im Wort. Zudem heißt Nationalismus immer auch, dass man die eigene Nation über andere Nationen stellt. Und spätestens hier wird es problematisch. Sabine Pusch trifft in der RESPEKT-Reportage Menschen, die sich Deutschland sehr verbunden fühlen und vieles an der deutschen Gesellschaft wertschätzen. Gleichzeitig legen sie aber auch Wert auf eine klare Trennung zwischen einerseits der Liebe und dem Stolz-sein auf Menschen und auf Eigenschaften sowie Errungenschaften einer Gesellschaft, und andererseits auf das feindselige Herabschauen auf andere Länder und Nationalitäten.
Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Bereiche.
Schmerzfreie Knie mit Gabi Fastner Das Knie ist unser größtes Gelenk, bei vielen leider auch die größte Schwachstelle. Mit dieser Übungseinheit können wir unsere Knie sanft mobilisieren und die Muskulatur rund um das Knie stärken!
Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.
Die Welt von morgen
Gerade im Winter mögen es die meisten mollig warm. Das macht es dem Körper leichter, seine Kerntemperatur von 36,5 bis 37,5 Grad Celsius zu halten. Und nur mit dieser Kerntemperatur kann der Stoffwechsel im Körper optimal funktionieren. Doch so sehr wir Wärme lieben, eigentlich ist unser Körper deutlich gesünder und leistungsfähiger, wenn er ständig wechselnden Temperaturen und vor allem Kältereizen ausgesetzt ist. In der aktuellen Forschung gibt es mittlerweile viele Erkenntnisse, aber auch noch offene Fragen, wie Kälte auf den menschlichen Körper wirkt und wie sie für unsere Gesundheit genutzt werden kann. Die Dokumentation erzählt, wie wir alle - jenseits von Spitzensport und extremen Erlebnissen - von Kälte profitieren und den Körper an niedrigere Temperaturen gewöhnen können. Wir treffen u.a. die Lagerarbeiterin Katarzyna, die in einem Tiefkühllager bei minus 22 Grad in Acht-Stunden-Schichten der Kälte trotzen muss. Wie gelingt ihr das und welche Rolle spielt ihr individuelles Kälteempfinden dabei? Wir begleiten die Extremschwimmerin Deniz Kayadelen bei ihren Vorbereitungen für die Durchquerung des Ärmelkanals. Wie ist das zu schaffen: mehr als 33 Kilometer in nur 17 Grad kaltem Wasser? Was passiert in ihrem Körper? Der Kraftverlust der Muskulatur ist beträchtlich und geht schnell. Die Weiterleitung von Erregungsmustern gelingt immer schlechter. Das kann dazu führen, dass schon nach 15 Minuten in Wasser unter 15 Grad die gesamte Koordination der Schwimmbewegungen versagt und die Person ertrinkt. Aber Deniz Kayadelen versucht, ihren Körper so zu trainieren, dass er seine Temperatur immer besser halten kann. Wie das gelingen kann, dazu forscht u.a. Dr. Erich Hohenauer von der University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland. Besonders interessiert ihn die Frage, ob Kältereize tatsächlich das Immunsystem stärken. Dazu führt er Untersuchungen mit normalen, aber auch kälteerprobten Testpersonen durch. Eine davon ist der Biohacker Rolf Duda. Er wandert in Badehose durch Schneelandschaften und geht regelmäßig Eisbaden. Nach einem traumatischen Erlebnis änderte er sein Leben und erlebte durch sein Kältetraining Heilung und mentale Stärkung. Seine Erfahrungen damit gibt er mittlerweile in Kursen an andere Menschen weiter. Aber wie gelingt die mentale Stärkung? Auch hier gibt es neue Forschungserkenntnisse aus der Psychologie. Auch im Spitzensport wird die Kältetherapie immer öfter eingesetzt. Der Diskuswerfer Christoph Harting, Olympia-Sieger von 2016, sitzt unter ärztlicher Leitung täglich in der Kältekammer bei minus 110 Grad Celsius. Damit soll seine Fähigkeit zur körperlichen Regeneration gesteigert werden, auch kleinere Verletzungen wie Muskelfaserrisse heilen schneller, weil Körper und Extremitäten besser durchblutet werden.
Die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind glücklicherweise wieder auf dem Vormarsch. Die Sendung berichtet in kurzweiligen Beiträgen über neueste Entwicklungen und Perspektiven.
Über 200 Milliarden Euro geben Frau und Herr Österreicher jährlich für den privaten Konsum aus. Das sind im Durchschnitt um die 27.000 Euro pro Person. Obwohl aufgrund der Teuerung heute viel stärker auf den Preis geschaut wird, als in den Jahren davor, schafft es der Handel trotzdem, uns zum Konsum zu motivieren. Lisa Gadenstätter möchte sich in dieser Dok 1 anschauen, wie uns Produkte verkauft werden, welche Mechanismen greifen müssen, damit unser Gehirn zum Beispiel ein neues Lebensmittel im Supermarkt in der immensen Warenfülle erkennen kann. Wir wollen auch mithilfe einer fiktiven Dok 1-Seife, die wir extra für diese Sendung herstellen lassen, die einzelnen Schritte eines neuen Produktes - von der Testphase, über die Marketingstrategie, bis zum Verkauf im Geschäft - mit Experten durchspielen. Welche Rolle spielt das Marketing? Wie ist ein Supermarkt aufgebaut und was ist überhaupt eine Marke? All diesen Fragen soll in dieser Dok 1 nachgegangen werden.
Unter-irdisch ist cool. Von jeher suchten Menschen in Höhlen Schutz. Und die moderne Architektur zeigt, dass es sich unter der Erde nicht nur wohl temperiert, sondern auch gut belüftet und beleuchtet leben lässt. So schmiegen sich die Häuser der griechischen Architektin Iliana Kerestetzi in die Hänge der Insel Serifos; Kerestetzi orientiert sich an der traditionellen Bauweise und verwendet überwiegend die Materialien, die sie im Gelände vorfindet. Ebenfalls naturverbunden zeigt sich der Architekt Peter Vetsch, der organische Rundformen bevorzugt, die Gebäude in die Landschaft einpasst und seine "Erdhäuser" mit natürlichem Bewuchs überzieht, was auch energetisch von Vorteil ist. Nur wenige Touristen wissen, wie weit verzweigt das Tunnelsystem unter der finnischen Hauptstadt Helsinki ist. Von den Auto- und Fußgängertunneln aus gelangt man zu Bunkern, die es für fast alle Bewohnerinnen und Bewohner Helsinkis gibt. In den Fels senkt sich die Temppeliaukio-Kirche, es gibt unterirdische Schwimmbäder und den tief in den Boden getriebenen Erweiterungsbau des Museums Amos Rex, dessen Ausstellungsräume durch Lichtschächte erhellt werden - und wo im Krisenfall auch Menschen Schutz finden können.
Ausflüge und Reisen, Spaß und Sport, Menschen und Geschichten: Das Reisemagazin bietet viele Tipps und Serviceangebote für den ganzen Norden.
In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.
Das Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Die dritte Folge führt nach Aragon und Navarra. Im Ordesa Nationalpark lebt der Bartgeier, eine der größten und schönsten Greifvogelarten Europas. Sein spanischer Name "Quebrantahueso", Knochenbrecher, verweist darauf, dass er sich nur von Tierknochen ernährt. Im Tal der Feuerläufer bei Isil besteht der Horizont nur aus Himmel und Bergen. Wenn sich zur Sommersonnenwende eine Schlange aus Menschen mit brennenden Baumstämmen den Berg hinab bewegt, scheint die Zeit stehengeblieben zu sein.
Fast jede vierte Beziehung in Deutschland startet im Internet. Seit der Corona-Pandemie suchen immer mehr Menschen auf Online-Partnerbörsen wie Parship oder Dating-Apps wie Tinder die passende Partnerin oder den passenden Partner. Reporter Daniel Aßmann will wissen, wie erfolgreiches Online-Dating geht, welche Fallen lauern und ob es sich lohnt, Geld in Abos zu investieren. Dafür legt er sein eigenes Profil an. Psychologin Wera Aretz hat die Nutzung von Dating-Angeboten untersucht und erklärt Daniel, welche Profilbilder und Beschreibungstexte gut ankommen. Autorin Pia Kabitzsch hat ein Buch über die Schattenseiten des Onlinedatings geschrieben und erzählt Daniel von ihren Erfahrungen. Außerdem trifft er Paare, die sich online kennengelernt haben.
Ein Swipe nach rechts = Like, der Wisch nach links geht ins Aus. So zumindest funktioniert die bekannteste Dating-App Tinder. Mehr als 20 solcher Apps und ebenso viele Singlebörsen findet man auf Anhieb im Netz. Sie alle versprechen den schnellen Erfolg bei der Suche nach einer Partnerin, einem Partner. In dieser Folge des jungen ARD-Geschichtsformates "Past Forward" fragt sich Reporterin Friederike: Ist Dating einfacher geworden - und wie ging das eigentlich ohne Internet? Tatsächlich haben sich mehr als die Hälfte aller Paare in den letzten zwei Jahren übers Internet kennengelernt. Doch das Überangebot an potenziellen Partnern kann auch schnell zur Hürde werden. Spätestens wenn man der Person gegenübersteht, bekommen der Geruch, die Stimme und das Gesagte eine viel größere Bedeutung - und sofort steht die Frage im Raum: Geht´s nicht auch noch besser? Reporterin Rieke kennt die Tücken des Internet-Datings aus eigener Erfahrung, hat schon einige Dating-Apps ausprobiert und ihre Erfahrung waren "durchwachsen", wie sie selbst sagt.So geht es auch Single-Frau Lisa. Die Ü30-jährige aus Halle fragt sich, warum es als emanzipierte Frau eigentlich so schwer ist, den richtigen Partner zu finden. Gemeinsam mit Lisa macht sich Rieke auf, um für sie ein "Match" zu finden, Speed-Dating inklusive. Zudem will Rieke wissen, ob es ohne Apps und Algorithmen eigentlich tatsächlich schwerer war, jemanden Passendes zu finden. Und welche Möglichkeiten hatten unsere Groß- und Urgroßelterngenerationen, um potenzielle Partner:innen zu treffen? Große Auswirkungen, so findet Rieke heraus, haben die Date-Optionen per Internet in der queeren Szene gebracht; und dennoch ist es für jemanden wie Krankenpfleger Tommy bis heute schwer, überhaupt ein Date zu finden - er lebt auf dem Land und hat zwar vier Pferde, Hund und Katze. Aber interessante und noch dazu interessierte Jungs zu finden - das ist ohne Portale und Apps fast unmöglich. Und es ist auch noch nicht lange her, dass sich Lesben und Schwule in der Bundesrepublik nur heimlich treffen konnten - ganz zu schweigen von der Verfolgung in der NS-Zeit. Die Recherche führt Rieke zu einer Professorin, die Online-Dating erforscht und sagen kann, was uns im Netz anspricht und attraktiv macht - und welche Bilder auf Dating-Plattformen die besten Erfolgschancen haben. Außerdem erfährt sie, wie schon 1968 in Deutschland erste Versuche mit computergesteuerter Partnervermittlung funktioniert haben. Historikerin Kerstin Wolff beantwortet die Frage, welche Rollenmuster sich bis heute hartnäckig gehalten haben und wie sich die auf unser Datingverhalten auswirken.
Rund 280 Millionen Migranten zählte der Weltmigrationsbericht der UNO im Mai 2024. Mehr als ein Drittel von ihnen gelten als Flüchtlinge, die ihre Heimat wegen Katastrophen, Krieg oder Gewalt verlassen haben. Fast alle sind auf der Suche nach einem besseren Leben. So lautet auch der Titel dieser Ausgabe von alpha-demokratie weltweit. Wir begleiten unter anderem eine Flüchtlingsfamilie auf ihrem gefährlichen Weg durch den Darién-Dschungel zwischen Kolumbien und Panama, fragen, ob auch New York mittlerweile durch den Ansturm von Migranten überfordert ist und zeigen das harte Leben lateinamerikanischer Haushaltshilfen in Spanien.
Der Alltag steckt voller Wissenswertem. Daher haben es sich die Macher der Sendung zur Aufgabe gemacht, diese Fakten einfach und verständlich zu erklären. So wird auch das Alltägliche spannend.
DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.
"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.
Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.
Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.