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TV Programm für ARD-alpha am 13.01.2025

Space Night classics 04:10

Space Night classics: Dockings Apollo/Sojus und Atlantis/Mir

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 05:10

alpha-centauri: Was ist ein Nordlicht?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 05:25

Space Night: We have to change - Weltweite Abholzungen

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

Bob Ross - The Joy of Painting 05:30

Bob Ross - The Joy of Painting: Winter in Pastel

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Russisch, bitte! 06:00

Russisch, bitte!: Ein Sprachkurs für Anfänger

Russisch

Russischer Sprachkursus mit Einführung in das kyrillische Alphabet.

TELEKOLLEG Deutsch 06:30

TELEKOLLEG Deutsch: Die Sprache der Werbung

Dokumentation

Verbesserung der mündlichen Sprachkompetenz. Untersuchung und Verfassen von Sachtexten Wie verfasse und halte ich eine Rede - und wie nicht? Wie führe ich ein Vorstellungsgespräch - wie nicht? Wie baue ich eine stringente Argumentation auf? Zunehmend wird unsere Lebenswelt durch Medien bestimmt. Wer in der Medienlandschaft, etwas anfangen will, muss sich gekonnt präsentieren und sich das Know-how der herrschenden Kommunikationsmittel aneignen. Dies ist Aufgabe des zweiten Trimesters. Es geht in dreizehn Sendungen darum, unsere mündliche und schriftliche Sprachkompetenz zu verbessern: Grundformen und Stilmittel der mündlichen und schriftlichen Kommunikation werden kritisch beleuchtet und eingeübt.

Wissen macht Ah! 07:00

Wissen macht Ah!: Körperliches

Kindersendung

Shary und Ralph zeigen in jeder Folge neue und interessante Dinge aus dem Alltag und klären über Fragen aus den verschiedensten Bereichen auf.

neuneinhalb - für dich mittendrin 07:25

neuneinhalb - für dich mittendrin: Mehr Muckis - Krafttraining mit 14?

Kindermagazin

Das Reportermagazin für Kinder

Willi wills wissen 07:35

Willi wills wissen: Wer hat Recht?

Kindermagazin

Wer hat Recht? Heute steht Willi vor Gericht. Nein, keine Angst, der Reporter hat nichts angestellt. Er beobachtet nur einen Fall, der vor dem Amtsgericht München verhandelt wird. Der Angeklagte, Herr Kroko Dil, soll eine wertvolle Perlenkette sowie Geld aus einem Schmuckgeschäft gestohlen haben. Herr Kroko Dil? Was ist denn das für ein Name!? Richtig bemerkt! Weil bei Gerichtsverhandlungen nicht gefilmt werden darf, ist das kein echter Fall, sondern ein extra ausgedachter Krimi. Die Hauptdarsteller sind "alte Bekannte": Die Puppen vom Kasperletheater! Das Krokodil ist der Angeklagte, der Kasper und der Müller sind Zeugen. Bevor es ins Gericht geht, schaut Willi in der Asservatenkammer bei Oberstaatsanwalt Anton Winkler vorbei. Willi erfährt: Asservate, so nennt man alle Gegenstände, die in Zusammenhang mit einem Verbrechen stehen, Beweisstücke zum Beispiel. Auch zum Fall Dil liegen drei Asservate im Regal, die von der Polizei am Tatort sicher gestellt worden waren: eine Visitenkarte vom Kasperletheater, bei dem Herr Dil arbeitet, eine grünes Haar, sowie ein Brecheisen, mit dem die Tür des Schmuckgeschäftes aufgebrochen wurde. Ob die Beweise ausreichen, um Herrn Dil schuldig zu sprechen? Weiter geht's zu Rechtsanwalt Thomas Fleschutz. Er vertritt Herrn Dil vor Gericht und wird alles dafür tun, dass sein Mandant freigesprochen oder eine möglichst milde Strafe bekommen wird: Bei einem Diebstahl drohen zwischen 3 Monaten und 10 Jahren Gefängnis! Jetzt wird es spannend! Willi trifft Richter Frank Tholl im Justizpalast in München. Bevor die beiden den Gerichtssaal betreten, zieht Frank seine schwarze Robe an. Gemeinsam mit den zwei ehrenamtlichen Richtern, den Schöffen, Roy Opitz und Caroline Eisgruber wird Richter Frank heute das Urteil fällen. Rechtsanwalt Thomas, der Angeklagte Herr Dil, Protokollführerin Christiane Schrodetzki-Moreira und Staatsanwältin Leslie Trüstedt sind schon da. Die Verhandlung beginnt! Der Zeuge Müller belastet das Krokodil, der Kasper dagegen ist sich ganz sicher: Sein Kollege kann nicht der Täter gewesen sein. Ob Herr Dil am Ende freigesprochen wird?

Flektierbare und nicht flektierbare Wortarten 08:00

Flektierbare und nicht flektierbare Wortarten

Deutsch

alpha Lernen zeigt, wie flektierbare Wörter konjungiert, dekliniert oder kompariert, also gesteigert werden können. Erläutert werden auch die Eigenschaften und Funktionen nicht flektierbarer Wörter. Da diese ihre Form nicht ändern, wird zu ihrer Bestimmung auf deren syntaktische Funktion geachtet: Bilden sie ein Satzglied? Fordern sie einen bestimmten Fall?

Groß- und Kleinschreibung, Kommata 08:15

Groß- und Kleinschreibung, Kommata

Deutsch

alpha Lernen vermittelt Schülern anhand von vielen Beispielen die wichtigsten Regeln zur Groß- und Kleinschreibung. Wer sie beherrscht, hilft dem Leser, einen geschriebenen Text besser zu verstehen. Auch richtig gesetzte Kommas erleichtern dem Leser das Erfassen von Sinneinheiten. Die im Rechtschreibduden aufgeführten 32 Paragrafen fasst alpha Lernen in nur vier Regeln zusammen - und deckt damit doch alles ab. Der Film zeigt auch, wie Lernende den Duden nutzen können.

Tele-Gym 08:30

Tele-Gym: Starker Rücken

Fitness

Rückenschmerzen sind die Zivilisationskrankheit Nummer Eins. Die beste Therapie besteht in der aktiven Vorbeugung durch gezieltes Training! Um den Rücken komplett zu trainieren braucht der Übende allerdings von Zeit zu Zeit neue Herausforderungen. Johanna Fellner zeigt effektive Trainingseinheiten für einen starken und gesunden Rücken. Beugende, streckende und rotierende Bewegungen sowie statische Ganzkörperpositionen und Balanceübungen ergeben ein optimales Gesamtpaket. Der Zuschauer lernt die Positionen sicher auszuführen und die Atmung sinnvoll zu integrieren. Die gesamte Rumpfmuskulatur, insbesondere der Rücken, wird gekräftigt, stabilisiert und mobilisiert. Dadurch wird der Körper ideal auf die Anforderungen des Alltags vorbereitet und Rückenschmerzen bzw. Verletzungen vorgebeugt. Positiver Nebeneffekt: Es wird nicht nur die Wirbelsäule durch ein stabiles Muskelkorsett unterstützt, gleichzeitig wird der ganze Körper, insbesondere die Problemzonen Bauch, Hüfte und Gesäß geformt und gestrafft. Die Übungen sind für Anfänger in der Basisausführung und für Fortgeschrittene in komplexeren Varianten angeleitet. Dieses Programm ist für alle Alters- und Leistungsstufen geeignet. Rückenpatienten mit akuten Beschwerden sollten jedoch vor dem Mitmachen einen Facharzt konsultieren!

Panoramabilder 08:45

Panoramabilder

Kamerafahrt

Schnittgut. Alles aus dem Garten 10:00

Schnittgut. Alles aus dem Garten: Engelstrompete | Koniferen in Kübeln | Spitzkohl

Infomagazin

Mit Tipps für die Gartenpraxis und die Gestaltung von Gärten, Terrassen und Balkonen. Einen Schwerpunkt bilden Berichte über Pflanzen und Filme über die schönsten Gärten der Welt.

aktiv und gesund 10:30

aktiv und gesund: Ernährungsmythen | Hüftgelenkluxation | Muskelaufbau im Alter

Fitness

Bergbauernleben: Vom Hausruck ins Villgratental 11:00

Bergbauernleben: Vom Hausruck ins Villgratental: Frühling und Sommer

Land und Leute

Was macht die Zeit, wenn sie vergeht? 11:45

Was macht die Zeit, wenn sie vergeht?: Der Rhythmus fürs Taktgefühl: Unser Zeitempfinden nach Uhr und Kalender

Dokumentation

Was ist die Zeit? Diese scheinbar so einfache Frage steht am Anfang der ersten Folge. Es wird schnell deutlich, dass es dafür zwar keine eindeutige Antwort gibt, aber auch, dass es den Menschen zumindest gelungen ist, die Zeit zu messen und einzuteilen: Mit Uhren für die kurzen Abschnitte und mit Kalendern für die längeren. Es sind vor allem die Vorgaben im Kalender, die Termine, Perioden, Zyklen und Rhythmen im Jahreslauf, die Feste und regelmäßig wiederkehrenden Ereignisse, durch die das individuelle Zeitempfinden eine gewisse Vorstellung von der Vergänglichkeit bekommt. In Kulturen mit anderem Zeitverständnis, wie etwa bei vielen Naturvölkern, gibt es dagegen weder Uhren noch streng getaktete Kalender und daher auch keine Pünktlichkeit - dafür aber mehr Zeit.

Tagesgespräch 12:05

Tagesgespräch

Gespräch

Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Bereiche.

Fit aktiv für Junggebliebene - Sportsendung zum Mitmachen 13:00

Fit aktiv für Junggebliebene - Sportsendung zum Mitmachen

Fitness

Werden Sie Teil unserer motivierten Turngruppe und starten sie mit Freude und Bewegung in die Woche. Sportwissenschaftlerin Heidi Sykora gibt mit einer selektiven Übungsauswahl einen Impuls in Richtung Gesundheit durch und mit Bewegung. Die Übungen werden genau erklärt, langsam und deutlich demonstriert, so dass sie auch zu Hause leicht und richtig durchgeführt werden können - und dies an den schönsten Plätzen Österreichs.

nano Doku 13:30

nano Doku: Mein Körper. Mein Immunsystem. - Was macht unsere Abwehrkräfte stark?

Dokumentation

Gerade im Winter mögen es die meisten von uns mollig warm. Das macht es dem Körper leichter, seine Kerntemperatur von 36,5 bis 37,5° C zu halten. Und nur mit dieser Kerntemperatur können alle Stoffwechselabläufe optimal funktionieren, kann der Körper reibungslos denken und agieren. Doch so sehr wir Wärme lieben, eigentlich ist unser Körper deutlich gesünder und leistungsfähiger, wenn er ständig wechselnden Temperaturen und vor allem Kältereizen ausgesetzt ist. In der aktuellen Forschung gibt es mittlerweile viele Erkenntnisse, aber auch noch offene Fragen, wie Kälte auf den menschlichen Körper wirkt und wie wir sie für unsere Gesundheit nutzen können. Die Dokumentation erzählt, wie wir alle - jenseits von Spitzensport und Extremerlebnissen - von Kälte profitieren und unseren Körper an niedrigere Temperaturen gewöhnen können. Die Autoren treffen u. a. die Lagerarbeiterin Katarzyna, die in einem Tiefkühllager bei minus 22° C in Acht-Stunden-Schichten der Kälte trotzen muss. Wie gelingt ihr das und welche Rolle spielt ihr individuelles Kälteempfinden dabei? Begleitet wird auch die Extremschwimmerin Deniz Kayadelen bei ihren Vorbereitungen für die Durchquerung des Ärmelkanals. Wie ist das zu schaffen: mehr als 33 Kilometer in nur 17° C kaltem Wasser? Was passiert in ihrem Körper? Der Kraftverlust der Muskulatur ist beträchtlich und geht schnell. Die Weiterleitung von Erregungsmustern gelingt immer schlechter. Das kann dazu führen, dass schon nach 15 Minuten in Wasser unter 15° C die gesamte Koordination der Schwimmbewegungen versagt und die Person ertrinkt. Aber Deniz Kayadelen versucht ihren Körper so zu trainieren, dass er seine Temperatur immer besser halten kann. Wie das gelingen kann, dazu forscht u. a. Dr. Erich Hohenauer von der University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland. Besonders interessiert ihn auch die Frage, ob Kältereize tatsächlich das Immunsystem stärken. Dazu führt er Untersuchungen mit normalen, aber auch kälteerprobten Proband*innen durch. Einer davon ist der Biohacker Rolf Duda. Er wandert in Badehose durch Schneelandschaften und geht regelmäßig Eisbaden. Nach einem traumatischen Erlebnis änderte er sein Leben und erfuhr durch sein Kältetraining Heilung und mentale Stärkung. Seine Erfahrungen damit gibt er mittlerweile in Kursen an andere Menschen weiter. Aber wie gelingt die mentale Stärkung? Auch hier gibt es neue Forschungserkenntnisse aus der Psychologie. Im Spitzensport wird die Kältetherapie ebenfalls immer öfter eingesetzt. Der Diskuswerfer Christoph Harting, Olympia-Sieger von 2016, sitzt unter ärztlicher Leitung täglich in der Kältekammer bei minus 110° C. Damit soll seine Fähigkeit zur körperlichen Regeneration gesteigert werden und auch kleinere Verletzungen wie Muskelfaserrisse heilen schneller, weil Körper und Extremitäten besser durchblutet werden.

42 - Die Antwort auf fast alles 14:15

42 - Die Antwort auf fast alles: Können wir ohne Landwirtschaft leben?

Infomagazin

Neu auf ARTE: "42 - Die Antwort auf fast alles" ist die neue Wissensserie von ARTE, die durch große und kleine Fragen der Menschheit navigiert, originell, assoziativ, um die Ecke gedacht und getragen von einer prägnanten Stimme: Nora Tschirner macht sich Gedanken, sammelt Informationen, ordnet Material und gibt uns den Durchblick.

Rentner baut Kapelle (1964) 14:40

Rentner baut Kapelle (1964)

Reportage

Haßfurt 1964: Ein 80-jähriger Rentner hat zehn Jahre lang an einer Kapelle gebaut, nachdem er eine Jesusfigur von 1736 gefunden hatte. Obwohl er keine Baugenehmigung hatte, will das Landratsamt nicht einschreiten, denn er droht mit Suizid.

Global Us 14:45

Global Us: Was uns alle verbindet

Infomagazin

Wissen vor acht - Zukunft 15:10

Wissen vor acht - Zukunft: Gurkenwasser gegen Eisglätte

Infotainment

Clemens Wilmenrod bittet zu Tisch (1955) 15:15

Clemens Wilmenrod bittet zu Tisch (1955): Verlorene Eier auf Toast

Essen und Trinken

Clemens Wilmenrod war der erste Kochstar des deutschen Fernsehens. Eigentlich Schauspieler musste er sich das Kochen zuerst einmal selbst beibringen - nachdem er bereits als Fernsehkoch engagiert war. Genießer war er aber schon ein Leben lang. Und charmant war er auch. Er konnte gut reden, nichts klang wie abgelesen, sodass man ihm von 1953 bis 1964 in über 180 Ausgaben seiner Sendung "Bitte in zehn Minuten zu Tisch" gerne zuhörte, wenn er bekannte und nicht sehr komplizierte Gerichte vor der Kamera zubereitete - oder auch seine berühmten eigenen Kreationen wie z. B. die gefüllte Erdbeere oder den Toast Hawaii, dessen Erfinder er angeblich war. Hier eine Folge, die so alt ist, dass nicht einmal der NDR zu sagen weiß, von wann sie genau stammt. Sie muss aber aus der Frühzeit stammen, weil die Klappe noch das Signet "NWDR" ziert, der nur bis Ende 1955 existierte. Clemens Wilmenrod zeigt hier, wie man Verlorene Eier auf Toast und dazu einen tollen Nachtisch zubereitet. Von sich selbst sagte er immer wieder: "Ich bin kein Zauberkünstler und bin kein Übermensch, sondern ich koche aus Liebhaberei. Und Sie sehen: Was ich kann, kann ein jeder lernen! Versuchen Sie es einmal!"

Clemens Wilmenrod bittet zu Tisch (1961) 15:30

Clemens Wilmenrod bittet zu Tisch (1961): Heringssalat auf bretonische Art

Essen und Trinken

Clemens Wilmenrod war der erste Kochstar des deutschen Fernsehens. Eigentlich Schauspieler musste er sich das Kochen zuerst einmal selbst beibringen - nachdem er bereits als Fernsehkoch engagiert war. Genießer war er aber schon ein Leben lang. Und charmant war er auch. Er konnte gut reden, nichts klang wie abgelesen, sodass man ihm von 1953 bis 1964 in über 180 Ausgaben seiner Sendung "Bitte in zehn Minuten zu Tisch" gerne zuhörte, wenn er bekannte und nicht sehr komplizierte Gerichte vor der Kamera zubereitete - oder auch seine berühmten eigenen Kreationen wie z. B. die gefüllte Erdbeere oder den Toast Hawaii, dessen Erfinder er angeblich war. Hier eine Folge, die so alt ist, dass nicht einmal der NDR zu sagen weiß, von wann sie genau stammt. Sie muss aber aus der Frühzeit stammen, weil die Klappe noch das Signet "NWDR" ziert, der nur bis Ende 1955 existierte. Clemens Wilmenrod zeigt hier, wie man Verlorene Eier auf Toast und dazu einen tollen Nachtisch zubereitet. Von sich selbst sagte er immer wieder: "Ich bin kein Zauberkünstler und bin kein Übermensch, sondern ich koche aus Liebhaberei. Und Sie sehen: Was ich kann, kann ein jeder lernen! Versuchen Sie es einmal!"

Ihr Sonntagsmenue - Adam kocht selbst (1966) 15:40

Ihr Sonntagsmenue - Adam kocht selbst (1966)

Kochshow

In dieser Folge seiner Sendereihe "Ihr Sonntagsmenue - Adam kocht selbst" zeigt der Spitzenkoch Hans Karl Adam den Zuschauern als Anleitung zum Selberkochen, wie man gefüllte Kalbsröllchen zubereitet. Außerdem gibt es eine Kraftbrühe mit Schunkennockerln, Butternudeln mit Käse, Kopfsalat mit Tomaten sowie zum Nachtisch Weinbrandkirschen mit Vanilleeis.

Franz Ruhm - Bauern-Omelette (1959) 15:55

Franz Ruhm - Bauern-Omelette (1959)

Kochshow

Auch der Bayerische Rundfunk hatte bereits in den späten Fünfzigerjahren einen Fernsehkoch. Dieser sehr charmante Franz Ruhm kam aus Wien - und das hörte man ihm auch an. Denn zu Beginn der Sendungen sagte er immer: "Küss die Hand, meine Damen…" Und anstatt "Topf" spricht er vom "Heferl", was er aber sofort übersetzt. Live vor der Kamera bereitet er in dieser Folge aus dem Jahr 1959 ein Bauern-Omelett zu. Er freilich spricht durchgehend von der Omelette.

Bayerische Schmankerl (1971) 16:10

Bayerische Schmankerl (1971)

Essen und Trinken

In dieser Folge kommen die Schmankerl aus dem Schwäbischen und werden unter anderem zubereitet von einem Meisterkoch und dessen Lehrbuben. Beim ersten Gericht stimmt das Adjektiv "schwäbisch" eigentlich nicht, denn dieser Chefkoch und seine Gehilfen machen Krautkrapfen auf Allgäuer Art. Danach geht es in eine Bauernküche und es gibt u. a. Spätzle. Der dort anwesende Pater Aegidius aus Ottobeuren erklärt, dass es seiner Ansicht nach sogar eine "Theologie des Kochens" gibt.

Schmankerlküche aus Südtirol (1975) 16:25

Schmankerlküche aus Südtirol (1975)

Essen und Trinken

Der geheime Weißwurstäquator (1971) 16:45

Der geheime Weißwurstäquator (1971)

Dokumentation

Diese kleine Filmdokumentation macht Beobachtungen im Grenzgebiet zwischen Oberbayern, Franken und der Oberpfalz. Man bekommt einen Metzger zu sehen, der nicht nur fränkische Bratwürste macht, sondern eben auch Weißwürste herstellt. Es gibt aber auch Stimmtische zu sehen und Bauerinnen beim Brotbacken und vieles mehr.

Gastronomische Weltreise in München (1961) 17:00

Gastronomische Weltreise in München (1961)

Dokumentation

Gerhard von Ledebur machte 1961 eine Weltreise, eine gastronomische Weltreise, für die er jedoch die Stadt München nicht verließ. Er sah sich einfach um, welchen kulinarischen Köstlichkeiten man zu Beginn der Sechzigerjahre in München frönen konnte. Was war damals ganz neu und exotisch und modern? Die Zusammenfassung dieses historisch-gastronomischen Filmdokuments von Gerhard von Ledebur aus dem Jahr 1961 auf der alten Karteikarte des Archivs im Bayerischen Rundfunk liest sich wie ein Rezept mit exotischen Zutaten: "Gemälde - Neapel mit Vesuv in italienischem Restaurant, Buffet-Tisch mit italienischen Weinflaschen verschiedener Art, Parmaschinken, Artischockenherzen, italienische Bauarbeiter beim Essen von Spaghetti mit Gabel und Löffel, Küche mit münchnerisch-italienischem Sprachengewirr, Zubereitung von grünen Nudeln. Spanisches Restaurant, Sänger Don Carlos mit Gitarre "Kukurukuku paloma", Gäste beim Wein, auch kunstvolles Kippen aus Karaffe, Foto der Costa Brava, Stierkampftrophäe…" Wohl bekomm's!

Milliardenverlust bei der Bundesbahn (1965) 17:20

Milliardenverlust bei der Bundesbahn (1965)

Abenteuer und Action

Der Beitrag aus dem Jahr 1965 stellt die Frage, warum die Bundesbahn ein Defizit von 1,8 Milliarden D-Mark hat?

Zwischen Spessart und Karwendel 17:30

Zwischen Spessart und Karwendel

Landschaftsbild

Bayern ist lebendig und vielfältig. Die Sendung stellt wunderschöne Landschaften, spannende Naturphänomene und beeindruckende Persönlichkeiten des Freistaates in atemberaubenden Bildern vor.

Klimazeit 18:15

Klimazeit

Infomagazin

"Klimazeit" bietet wöchentlich Hintergrundberichte, ordnet mit Expert*innen neueste Ergebnisse der Klimaforschung ein, erklärt in aufwändigen Grafikanimationen alles Wissenswerte rund ums Klima, hinterfragt Entscheidungen der Politik und zeigt konstruktive Beispiele, was Konsument*innen, Unternehmen und Kommunen für die Rettung des Klimas tun können.

Einfach genial 18:45

Einfach genial

Infomagazin

Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?

Vom Ahorn bis zur Zwiebel 19:10

Vom Ahorn bis zur Zwiebel: Die Eiche

Dokumentation

Man muss nicht, aber man sollte und könnte und will es vielleicht wissen: warum Antonio Giacomo Stradivari den Ahornbaum so sehr liebte. Oder dass der Hopfen eine zweihäusige Pflanze ist. Oder dass der Fliegenwagwurz zur Familie der Orchideen gehört ... das alles und noch viel mehr enthüllt die 52-teilige Serie "Vom Ahorn bis zur Zwiebel - Pflanzen in unserer Umgebung". Sie lehrt Pflanzen nach ihrer Wuchsform zu unterscheiden oder die charakteristischen Merkmale. z.B. eines Laubbaumes, zu erfassen. Sie informiert über Heilkraft, Nutzwert oder Herkunft der einzelnen Pflanzen und wird so zu einem 52-teiligen "Pflanzen-Bilderbuch" in 5-Minuten-Kapiteln, mit wunderschönen Naturaufnahmen, aufwändigen 3D-Animationen und raffinierten Zeitraffereffekten.

Was macht die Zeit, wenn sie vergeht? 19:15

Was macht die Zeit, wenn sie vergeht?: Der Rhythmus fürs Taktgefühl: Unser Zeitempfinden nach Uhr und Kalender

Dokumentation

"Was macht die Zeit, wenn sie vergeht" ist eine Entdeckungsreise zur Entwicklung unseres Zeitverständnisses in sechs Teilen.

nano 19:30

nano

Infomagazin

Das Wissenschaftsmagazin berichtet ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Länder-Menschen-Abenteuer 20:15

Länder-Menschen-Abenteuer: Im Herzen Schottlands (1/2) - Mit dem Zug durch die Lowlands

Landschaftsbild

Am Hauptbahnhof Edinburgh beginnt eine Zugreise in ein Land voller Farben und Gegensätze. Vorbei am weltberühmten Edinburgh Castle geht es nach Norden, über die imposante, knallrote Forth Bridge, 50 Meter hoch über dem blau schimmernden Meeresarm Firth of Forth. Der erste Teil dieser Reise mit dem Zug durch Schottland beginnt in der bunten, brodelnden Hauptstadt Edinburgh. Durch die sanften Hügelketten der schottischen Midlands geht es bis an die wilde, malerische Ostküste rund um Aberdeen. Entlang der Strecke warten Begegnungen mit den ganz eigenen, kantigen Bewohnerinnen und Bewohnern dieser Gegend. Mit Menschen wie dem einzigen schottischen Schwertschlucker Steven Archibald, der beim weltgrößten Straßenkünstler-Festival Fringe in Edinburgh versucht, das Geld für einen Urlaub mit seinem Sohn zu verdienen. Früher war Steven Fabrikarbeiter, heute riskiert er Tag für Tag sein Leben, wenn er sich eine 30 Zentimeter lange Stahlklinge tief in den Rachen schiebt. Nur einen Steinwurf entfernt von der berühmten Royal Mile Edinburghs oben auf dem Burghügel hat Howard Nicholsby seinen Laden. Howard ist dort bekannt wie ein bunter Hund. Er haucht dem schottischen Nationalsymbol, Kilts, neues Leben ein. Er schneidert nicht die typisch karierten Billigröcke, mit denen Touristen sich verkleiden, sondern außergewöhnliche Modelle. In seiner Kollektion finden sich Kilts aus Materialien wie Baumwolle, Hanf, Plastik und Jeans. Ungewöhnlich, modern und sehr erfolgreich. Rockstars wie Lenny Kravitz, Robbie Williams und Schaupieler Vin Diesel tragen seine Stücke. "Ich selber habe seit 17 Jahren keine Hose mehr angezogen", sagt er. Howard fährt mit dem Zug Richtung Norden zu seinem Vater Geoffrey. In dessen Kiltwerkstatt hat er das Handwerk damals erlernt. Doch nicht nur die Faszination für Schottenröcke haben sie gemeinsam, es gibt ein noch viel größeres Projekt: Vor 30 Jahren hat die Familie eine Schlossruine gekauft. "Das Schloss wieder aufzubauen, ist so ein bisschen auch mein Traum geworden." Es dürfte, vorsichtig geschätzt, noch ein paar Jahre dauern. Wer im Zug aus dem Fenster schaut, sieht nicht nur malerische Buchten und dramatisch anmutende Landschaften, sondern immer wieder auch Golfplätze. Über 550 gibt es davon im Land, Schottland ist die Geburtsstätte des Golfs. Hier trainiert die 20-jährige Ellie Docherty, um den sehr männlich dominierten Nationalsport aufzumischen. Sie will Profisportlerin werden. Die Leidenschaft dafür hat sie von ihrem Großvater geerbt. Er war selbst Profi und ist seit über 70 Jahren auf den schottischen Greens zu Hause. Heute ist er Ellies größter Fan. Weiter im Osten, am äußersten Ende des Firth of Forth, liegt das beschauliche Örtchen St. Monans, ein kleines Fischerdorf mit einem hinreißend schönen Leuchtturm. Hier residiert die dienstälteste Küstenwache Schottlands. Und es dürfte die einzige sein, die kein eigenes Rettungsboot hat. Doch Küstenwächterin Anne, agil, Mitte 70 und so ruhig und gleichmütig, wie nur jemand sein kann, der mit allen Küstenwassern gewaschen ist, schiebt das Problem schmunzelnd beiseite. "Wenn jemand in Seenot gerät, rufen wir die Küstenwache in Aberdeen an. Und die schicken dann ein Rettungsschiff." Mit einer Tasse Tee setzt sie sich vor den Leuchtturm und genießt die Aussicht über die felsige, raue Küste. Auf dem Bahnhof in Perth wartet Calum Richardson auf seinen Zug nach Hause an die Ostküste. Calums kleiner, aber legendärer Fish-and-Chips-Laden The Bay in Stonehaven gilt als bester in ganz Großbritannien. Das will was heißen, denn Fish and Chips ist britisches Nationalgericht. Entsprechend ist die Menschenschlange vor seinem winzigen Laden manchmal über 100 Meter lang. Seinen Fisch bekommt Calum von der Familiendynastie Couper aus Aberdeen. Dort wird mittlerweile in dritter Generation Fisch filetiert, von Hand wohlgemerkt.

Vogelperspektiven 21:00

Vogelperspektiven

Dokumentarfilm

In den letzten 60 Jahren hat Deutschland 65% seiner Vögel verloren. Es ist unvorstellbar, aber schon bald wird es weniger Vögel als Menschen in Deutschland geben. Der "stumme Frühling" ist keine ferne Realität mehr - weltweit. Trotzdem ist für uns kein Tier so allgegenwärtig. Doch obwohl der Himmel für sie keine Grenzen hat, gibt es immer weniger Lebensraum für Vögel auf der Erde. Erst langsam wird sich der Mensch der Dimension und der Konsequenzen der Naturzerstörung bewusst. Wir sind Zeugen des größten Artensterbens seit dem Verschwinden der Dinosaurier. Vögel sind dabei wichtige Indikatoren des Klimawandels und ermahnen uns, aktiv zu werden. 170.000 Menschen haben am ersten Tag das bayerische Volksbegehren zur Artenvielfalt unterschrieben. 90.000 mehr als vorausgesagt. Am Ende waren es 1,75 Millionen, die das Volksbegehren unterstützt haben. Eine Sternstunde des Naturschutzes und ein starkes Signal für die Möglichkeit von Veränderungen. Norbert Schäffer war einer der Initiatoren dieses Volksbegehrens. Als Vorsitzender des LBV kennt kaum einer Vögel so gut wie er. Seit Jahrzehnten setzte er sich für ihren Schutz und ihre Erhaltung ein. Unermüdlich sucht er Kontakt zur Politik, Verbänden und Bürgern, scheut keine Auseinandersetzung. Selbst der Bayerische Jagdverband lädt ihn zu Gesprächen ein. Wir begleiten ihn auf seiner Mission zur Rettung der Vogelwelt, unternehmen Reisen zu Schutzprojekten, begegnen Experten und Vogelliebhabern, Widersachern und Funktionären, Politikern und Naturschützern. Durch ihn lernen wir das vielfältige Vogelleben kennen und halten es in faszinierenden Naturfilmbildern fest. "Vogelperspektiven" ist aber auch ein Film über die Notwendigkeiten, die sich aus der täglich prekärer werdenden Klimakrise ergeben.

Campus Talks 22:30

Campus Talks: Wie Terroristen gemacht werden - Günther Schlee

Wissenschaft

Kennen Sie Spitzenforscher, die in der Lage sind, ihren Forschungsgegenstand einem Laien in einem kurzen Vortrag spannend und lebendig zu erklären? Nein? Wir schon! In der Sendung "Campus Talks" bringen Wissenschaftler ihre Forschung auf den Punkt. Jeder Teilnehmer hat 13 Minuten Zeit. Erlaubt sind weder PowerPoint noch Manuskript. Die freie Rede zählt! "Campus Talks" übersetzt neue Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Forschung in eine Sprache, die auch Fachunkundige verstehen können. Das ist anregend und unterhaltsam, aber es ist vor allem eine unverzichtbare Aufgabe der Wissenschaft in einer demokratischen Gesellschaft. Diesmal analysiert der Ethnologe Günther Schlee vom Max-Planck-Institut für Ethnologische Forschung in Halle, wie Terroristen gemacht werden. Und die Meeresbiologin Antje Boetius vom Alfred-Wegner-Institut, dem Helmholtz-Zentrum für Polar-und Meeresforschung in Bremerhaven verrät, was es in der Tiefsee noch zu entdecken gibt.

alpha Uni 23:00

alpha Uni: Studium: Physiotherapie, Maschinenbau

Erwachsenenbildung

Einfach genial 23:30

Einfach genial

Infomagazin

Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?

The Day - News in Review 23:55

The Day - News in Review

Nachrichten

DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.

Die Tagesschau vor 20 Jahren 00:25

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 00:40

Bob Ross - The Joy of Painting: Cypress Swamp

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night 01:10

Space Night: Earth-Views (3)

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 02:10

alpha-centauri: Gibt es schwarze Löcher in der Milchstraße?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night classics 02:25

Space Night classics: moon-walks

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 03:45

alpha-centauri: Wie kann man nach Leben im All suchen?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night classics 04:00

Space Night classics: Space-Cowboys - Das Mercury-Projekt

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 04:45

alpha-centauri: Wie entstehen Galaxien?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.